Die erstaunliche Beziehung zwischen UFOs und Nuklearanlagen wird durch neue Studien bestätigt!

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Die Studien betreffen Vorfälle in der Zeit des Kalten Krieges, in denen es zu Sichtungen von unerklärlichen Flugobjekten über Basen und Anlagen kam, die mit Nukleartechnologie zusammenhängen.

Ein pensionierter Angehöriger einer solchen militärischen Basis hat dazu erläutert, dass diese UFO-Intelligenz diese Atomphysik und auch Atomwaffen versteht und überwacht.

Darum fragen sich viele Militärs, ob UFOs in Frieden kommen oder nicht. Die unbekannten Flugobjekte haben allerdings selten ein nicht provoziertes feindseliges Verhalten gegenüber dem Militär demonstriert, heißt es in einer der Studien. Von Jason Mason

Seit der Zündung der ersten modernen Atomwaffe auf dem Trinity-Testgelände in New Mexico im Jahr 1945 gab es Dutzende von Vorkommnissen, die mit UFOs zu tun hatten. Militärische Zeugen und Regierungswissenschaftler haben sie beobachtet, als sie am geheimen nuklearen Arsenal gearbeitet haben.

Skeptiker haben ihre Aussagen oft in Frage gestellt und behauptet, die Erinnerungen der militärischen Zeugen wären falsch oder es gäbe Fehler in der technischen Ausrüstung, mit der diese Flugobjekte auf dem Radar aufgezeichnet wurden.

Bis heute gibt es Sichtungen von UFOs über Nuklearanlagen überall auf der Welt, nicht nur in den USA, sondern auch in Russland und ganz aktuell in Indien. Wollen uns Aliens davor bewahren uns selbst zu vernichten?

Warum haben sie ein so großes Interesse an der Erde? Eine Studie, die sich über Jahrzehnte erstreckt hat, analysiert aktuell mehr als 500 der am besten dokumentierten UFO-Fälle aus der Zeit des Kalten Kriegs und gelangt zum Resultat, dass dieses Phänomen real ist und fremde Intelligenzen primär irdische Nukleartechnologie überwachen. (Sind UFOs von Krypto-Terrestriern der Innererde bemannt?)

Diese drei neuen Studien wurden in Kooperation mit pensioniertem US-Air-Force-Personal mit der Harvard Universität und dem neuen Galileo-Projekt erstellt. Darin enthalten sind auch Polizeiberichte aus den Jahren 1945 bis 1975.

Somit sind alle gut dokumentierten Sichtungen mit mehreren Zeugen und zusätzlichen Beweisen wie Radaraufzeichnungen berücksichtigt. Insgesamt betrachtet lässt sich ein Gesamtbild der Daten aus mehreren Jahrzehnten erfassen, aus denen hervorgeht, dass Außerirdische oder andere unbekannte Intelligenzen mit ihren Schiffen methodisch den Aufstieg Amerikas zu einer Atommacht studiert haben.

Am 16. Mai 1967 ereignete sich ein bedeutender Vorfall an der Malstrom Air Force Basis, als Zeugen alarmiert beobachten konnten, wie ein UFOs zehn Nuklearraketen ausgeschaltet hat. Das wurde in einem Report der Regierung bestätigt, der durch den Freedom of Information Act nunmehr einsehbar ist. Die Verantwortlichen waren damals sehr besorgt über dieses Geschehen.

Zuvor hatte man ähnliche Sichtungen über Los Alamos und anderen Arealen des streng geheimen Manhattan Projekts zwischen 1948 und 1952 gemeldet. Auch die Polizei ist in Besitz von Unterlagen, die über 40 dokumentierte Fälle von UFOs über diesen Anlagen erwähnen. In einem Fall aus dem Mai 1949 wird ein silbernes scheibenförmiges UFO erwähnt, das über dem Reaktor schwebte, in dem das Plutonium für den ersten Atomtest am Trinity-Gelände produziert worden ist.

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Man erfasste es auf dem Radar und sendete dann einen F-82-Jäger hinterher, in der Hoffnung es würde sich um eine der mysteriösen Scheiben handeln. Doch die UFOs waren schneller als die Jets und die Verfolgungen blieben meist ergebnislos.

Später tauchten viele UFOs über bereits voll einsatzfähigen Nuklearsilos auf, tendenziell mehr in der Nacht. In den frühen 1950er Jahren gab es hauptsächlich vier Anlagen, an denen die unbekannten Besucher sehr interessiert waren. Die amerikanische Regierung war wiederum sehr an der Erlangung und der Rückentwicklung von UFO-Technologie interessiert.

In den 1960er Jahren nahmen die Sichtungen über Anlagen mit amerikanischen Atomwaffen wieder zu, als neue ballistische Raketen verlegt wurden. Zwischen 1965 und 1975 ereigneten sich die Vorfälle abermals vor allem nachts. Die unbekannten Objekte erschienen sehr nahe über der Oberfläche und drangen sogar in den Sicherheitsperimeter von Basen ein.

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Militärische Whistleblower drängen auf eine größere Transparenz und der weiteren Freigabe von militärischen UFO-Geheimnissen. Wurden tatsächlich Scheiben geborgen, die bis heute studiert und rückentwickelt werden, so wie es glaubwürdige Zeugen aussagen? Es gab eine Pressekonferenz über diese Vorfälle im Jahr 2022 und noch lebende ehemalige Kommandeure von Basen wie Robert Salas waren schockiert, dass das Pentagon ihre Aussagen über diese bemerkenswerten Ereignisse offiziell ignoriert.

Erst vor wenigen Monaten ist dann ein weiterer wichtiger Vorfall in einem freigegebenen Regierungsdokument als wahr bestätigt worden. Im Jahr 1964 hat ein UFO eine Atlas-Rakete beschossen, die einen Dummy-Sprengkopf besaß. Dieses Geschehen wurde mit einer Kamera festgehalten und der Film später beschlagnahmt. Ab dem Jahr 1975 sind die Sichtungen über sensitiven Anlagen in den Vereinigten Staaten offenbar zurückgegangen oder es wurde weniger davon dokumentiert.

Das UFO-Atomwaffen Geheimnis erreichte dann vor wenigen Wochen eine neue Stufe der Bekanntheit, als in indischen Zeitungen mehr und mehr über unbekannte Schiffe in Verbindung mit Atomkraftwerken geschrieben wurde. Die Artikel erschienen im Abstand von wenigen Tagen und es gibt viel Videomaterial darüber. Die Reihe von Vorfällen begann schon im vergangenen Jahr.

Ein Polizeibeamter, der nebenbei auch ein ausgebildeter Ingenieur ist, sagte, dass er sich völlig sicher ist, dass das Objekt, das mit Hochgeschwindigkeit im Zick-Zack-Flug manövrierte, nicht mit menschlicher Technologie erklärt werden kann.

Die indischen Behörden haben die Berichte von solchen Begegnungen in den US-Staaten der 1960er Jahre aufmerksam verfolgt. Aber die Ereignisse in Indien scheinen weniger feindseliger Natur zu sein.

Insgesamt gab es bislang ca. ein Dutzend Vorkommnisse und Sichtungen von Objekten über dem Kudankulam Kraftwerk, der Madras Atomkraftstation und entlang der Ostküste Indiens. Die Objekte schwebten völlig regungslos in der Luft und machten auch ihre Zick-Zack-Flugmanöver und verschwanden so plötzlich wie sie aufgetaucht sind.

Alle hatten laut Zeugenaussagen eine andere Form. In einem Monat sind sie bis zu zehn Mal gesichtet worden. Sie verbreiteten ein immens helles Licht über den Nachthimmel. Seit letztem Jahr gibt es dazu keine Stellungnahme des Kraftwerksmanagements oder der indischen Regierung.

Neuste Meldungen weisen auch in diesem Fall darauf hin, dass solche UFOs nicht aus dem Himmel kommen, sondern aus dem Meer aufsteigen, weil militärisches Personal solche Schiffe oftmals unter Wasser dokumentiert hat.

Robert Oppenheimer vom Manhattan Projekt soll ja einst in einer Vorlesung vor Studenten erwähnt haben, dass 1945 nicht die ersten Atomwaffen auf dem Planeten Erde detoniert sind, sondern dass Beschreibungen vom Einsatz einer solchen destruktiven Technologie in antiken vedischen Texten aus Indien überliefert sind.

Seitdem haben sich viele Historiker und Forscher auf die Spurensuche danach begeben. Der Historiker Kisari Mohan Ganguli offenbart, dass heilige Schriften in Indien voll von solchen Beschreibungen sind, die sich wie Atomschläge anhören. Referenzen erwähnen kämpfende Himmelswagen und letzte Waffen. Ein Teil davon ist im Text Drona Parva des Mahabharata enthalten.

Bei Kämpfen mit diesen finalen Waffen sind ganze Armeen dezimiert worden, man konnte ganze Gruppen von Kämpfern hinterher wegtragen als wären sie vertrocknete Blätter von Bäumen, lautet die Quelle. Es ist dann von hohen Rauchsäulen die Rede sowie von der Kontamination von Nahrung und Menschen, denen die Haare ausfallen. Großes Licht erschien und ruinierte ganze Städte.

Tatsächlich wurden Zonen mit erhöhter Radioaktivität sowie radioaktive Asche von Archäologen gefunden. Das alles weist eindeutig auf atomare Kriegsführung in der fernen Vergangenheit hin. Es gibt somit Beweise, dass vor Indien das legendäre Reich Rama existiert hat, das durch einen Atomkrieg zerstört wurde. Das Industal wurde dadurch zu einer Wüste und die Stelle mit der radioaktiven Asche befindet sich westlich von Jodhpur. Auch andere Wüsten der Erde zeigen schwarze Felsen, die ein Relikt des Einflusses intensiver Strahlung und Hitze sind.

Ein ausgedehntes Gebiet mit seltsamen Verglasungen durch außergewöhnliche Hitze wurde selbst in den sehr desolaten Zonen der Wüste Gobi in der Mongolei entdeckt. Andere Schichten mit antiken radioaktiven Ablagerungen wurden in Lop Nor, einem ausgetrockneten Salzsee im Tarimbecken im nordwestlichen China in Sinkiang, entdeckt.

Auch diese verschmolzenen Stellen aus Quarzglas stammen nicht von modernen Detonationen, sondern haben sich schon lange Zeit dort befunden, bevor China zu einer Atommacht geworden ist. Somit stammen die Gobi-Verglasungen aus der sehr fernen Vergangenheit.

Wie lange das her ist, ist schwer zu eruieren. In den Jahren 1908 bis 1909 wurden die Ruinen der antiken Stadt Khara Khoto freigelegt, und zwar in der Tangut Provinz, rund 300 Kilometer von der berühmten Seidenstraße entfernt. Der russische Archäologe Piotr K. Kozlov grub damals einen Sarkophag aus, der die gut erhaltenen Überreste eines unbekannten Königs und einer Königin enthielt.

Der Forscher schätzte das Alter der Überreste auf rund 14.000 Jahre. An einer anderen Ausgrabungsstelle der Ruinen stieß der Professor auf ein bodenloses Loch mit einer Tiefe von 1.800 Metern. An vielen Stellen war diese Öffnung mit glitzerndem blauem Glas überzogen. Die Wände waren durch Hitze geschmolzen. Weil man zu dieser Zeit noch keine Atomwaffen kannte, schrieb der Gelehrte das Phänomen einem unbekannten Einfluss zu, der das ganze Gestein geschmolzen hat und diese glasierten Wände hinterließ.

Lokale Legenden sprechen von Lichtblitzen, die vom Himmel kamen und diese Öffnung ausgehöhlt haben. Aber welche Art von Blitz kann eine Öffnung im Felsboden erzeugen, die fast zwei Kilometer tief ist und glitzernde verglaste Wände hinterlässt? Dieser Bericht stammt von Hartwig Hausdorf und seinem Buch „The Chinese Roswell“.

Der Forscher und Autor Robert Sepher hat dazu einen interessanten Artikel geschrieben. Archäologen haben solche antiken Mumien des Tarimbeckens genetisch analysiert und ermittelt, dass Kaukasier dieses Gebiet vor tausenden von Jahren bewohnt haben. Lange bevor Ostasiaten dorthin kamen. Diese Resultate stellen ein großes Problem für China dar.

Man sollte sich diesem sensitiven Thema somit rein aus wissenschaftlicher und historischer Sichtweise nähern. Einige der kaukasischen Mumien sind zwischen 3.000 bis 4.000 Jahren alt und werden in Museen ausgestellt. Die Kunst der Mumifizierung ist schon etwas länger in Ägypten bekannt und es gibt wohl Parallelen zu den Kulturen an der antiken Seidenstraße und auch zu Pyramiden in China.

Westliche Gelehrte konnten nach vielen Anfragen in den 1990er Jahren Proben der Mumien für genetische Tests erlangen. Genetiker haben dann nach Analysen ermittelt, dass diese Menschen des Tarimbeckens, die man auch als Tocharier kennt, die ersten und ursprünglichen Bewohner dieser Region gewesen sind. Ostasiaten sind dann erst vor ungefähr 3.000 Jahren hinzugekommen.

Moderne DNS und antike DNS zeigen, dass verschiedene Völker, welche diese Region heute bewohnen, eine genetische Mischung von Ostasiaten und Kaukasiern repräsentieren. Eine im Jahr 2004 durchgeführte Studie der Jilin Universität hat dann ebenfalls bestätigt, dass die Tarim-Mumien einen kaukasischen Ursprung haben, der dem modernen europäischen Typ entspricht.

Daher bestand vor der Besiedlung Europas bereits eine kaukasische Zivilisation mit Handelsverbindungen nach Zentralasien. Und moderne Europäer stammen offenbar von dieser Kultur ab.

In alten chinesischen Büchern wird noch beschrieben, dass die ersten Sonnen-Herrscher von China legendäre Helden gewesen sind. Sie besaßen einen großen Körperbau, tiefsitzende blaue Augen, lange Nasen, volle Bärte und rotes oder blondes Haar. Wobei die Entdeckung der Tarim-Mumien diese antiken Legenden mehr oder weniger bestätigen konnten.

Weitere Hinweise deuten darauf hin, dass ihre Zivilisation aus einer großen und sogar technologischen Stadt im Gebiet der Wüste Gobi bestand, welche durch eine Katastrophe wie einen prähistorischen Atomkrieg vernichtet wurde. Die Schlussfolgerung der Studien lauten daher, dass UFOs und ihre Insassen versuchen uns zu warnen, dass wir wieder kurz davor stehen, unsere Zivilisation mit nuklearen Waffen auszulöschen.

Video:

Quellen: PublicDomain/jason-mason.com am 04.09.2024

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