CIA-Todesstern erscheint über CERN und die Vertuschung

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Fortsetzung vom ersten Teil „CERN als geheimer Eingang zum unterirdischen Welten unter dem Genfer See in der Schweiz identifiziert“:

8. Der Genfer Tunnel

Obwohl es sich nur um eine Vermutung handelt, ist es sehr wahrscheinlich, dass Genua in Italien den Eingang zu einem 275 Kilometer langen unterirdischen Tunnel markiert, durch den U-Boote aus Grönland zum CIA-Hauptquartier unter dem Genfer See gelangen können. Diese Annahme wird durch die Tatsache erhärtet, dass Genf (G+N+V) und Genova (G+N+V) denselben Namen haben, was darauf hindeutet, dass „Genfer Tunnel“ tatsächlich der offizielle Name des Tunnels sein könnte.

Die Flagge und das Wappen Genuas zeigen ein römisches Kreuz, das der Flagge der Schweiz ähnelt und mit dem Logo des Roten Kreuzes identisch ist, das zufälligerweise seinen Hauptsitz in Genf in der Schweiz hat. Mit anderen Worten sind die mit Genova verbundenen Namen und Symbole im Wesentlichen schweizerisch. Interessanterweise wurde bereits 1946 ein gewaltiges Bohrprojekt begonnen, um einen Tunnel durch den Fuß des Mont Blanc zu graben, des höchsten Bergs der Alpen.

Dieses Projekt wurde schließlich als Mont-Blanc-Tunnel bekannt, der Chamonix, Frankreich, mit Courmayeur, Italien, verbinden sollte. Wenn man bedenkt, dass CERN am 29. September 1954 öffentlich gegründet wurde, scheint es, dass der Mont-Blanc-Tunnel das Deckprojekt für den Bau des Genfer Tunnels zwischen Genua und Genf gewesen sein könnte. Für den Fall, dass beide Tunnel gleichzeitig gebaut wurden, würde man natürlich alle tunnelbezogenen seismischen Aktivitäten des Genfer Tunnels dem Bau des Mont-Blanc-Tunnels zuschreiben.

Die Annahme, dass der Mont-Blanc-Tunnel eine Tarnung für den Genfer Tunnel war, wird durch die Tatsache untermauert, dass die Fertigstellung des Mont-Blanc-Tunnels 20 Jahre dauerte, obwohl er nur 11,611 Kilometer (7,215 Meilen) lang ist. Umgekehrt dauerte die Fertigstellung des Gotthard-Basistunnels, der 151,84 km (94,3 Meilen) Tunnel umfasst, ebenfalls 20 Jahre.

Das Argument, dass technologische Verbesserungen letztendlich für die mehr als zehnfache Steigerung der Fertigstellungsrate des Tunnels verantwortlich sind, lässt sich wie folgt belegen: Der Simplon-Tunnel unter den schweizerisch-italienischen Alpen war nur 9 Jahre lang (1912 bis 1921) im Bau und ist 39,524 Kilometer (24,5591 Meilen) lang.

Daher lässt die 20-jährige Bauzeit des 11,611 Kilometer langen Mont-Blanc-Tunnels darauf schließen, dass er als Baudeckung für den Bau des direkt östlich davon gelegenen Genfer Tunnels diente. Die Annahme, dass ein Basistunnel 275 Kilometer unter den Alpen gebohrt werden könnte, wird durch die Tatsache gestützt, dass die Schweiz mindestens 11 der längsten und tiefsten bekannten Tunnel der Welt beherbergt oder an ihnen beteiligt ist, mit einer Gesamtlänge von 315,937 Kilometern. (CERN als geheimer Eingang zu unterirdischen Welten unter dem Genfer See in der Schweiz identifiziert)

 

Zu diesen Tunneln gehören unter anderem: der Gotthard-Basistunnel (57,104 Kilometer), der Mont d’Ambin-Basistunnel (57 Kilometer), der Ceneri-Basistunnel (39,8 Kilometer), der Lötschberg-Basistunnel (34,57 Kilometer), der LEP-Tunnel (26,659 Kilometer), der Simplontunnel (19,824 Kilometer), der Vereinatunnel (19,058 Kilometer), der Gotthard-Strassentunnel (16,9 Kilometer), der Furka-Basistunnel (15,407 Kilometer), der Gotthardtunnel (15,003 Kilometer) und der Lötschbergtunnel (14,612 Kilometer).

9. CERN: Heimat des World Wide Web

Das World Wide Web begann als CERN-Projekt namens ENQUIRE, das angeblich 1989 von Tim Berners-Lee und 1990 von Robert Cailliau initiiert wurde. Da CERN zugegebenermaßen der Geburtsort und die Heimat des World Wide Web ist, übt es nahezu absolute Macht über die Erde aus, die heute größtenteils von Supercomputern betrieben wird.

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Da praktisch das gesamte Bankwesen, der Handel, die Kommunikation, der Drohnenkrieg und das Reisen heute von Computern gesteuert werden, beherrscht die Behörde, die über das besagte CERN Macht hat, im Wesentlichen die Welt.

Der Hauptstandort von CERN in Meyrin verfügt über eine „große Computeranlage mit leistungsstarken Datenverarbeitungsanlagen, hauptsächlich für die Analyse experimenteller Daten“ und „war historisch ein wichtiger Knotenpunkt für Weitverkehrsnetze“.

9. CERN: Heimat des World Wide Web

Das World Wide Web begann als CERN-Projekt namens ENQUIRE, das angeblich 1989 von Tim Berners-Lee und 1990 von Robert Cailliau initiiert wurde. Da CERN zugegebenermaßen der Geburtsort und die Heimat des World Wide Web ist, übt es nahezu absolute Macht über die Erde aus, die heute größtenteils von Supercomputern betrieben wird.

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Da praktisch das gesamte Bankwesen, der Handel, die Kommunikation, der Drohnenkrieg und das Reisen heute von Computern gesteuert werden, beherrscht die Behörde, die über das besagte CERN Macht hat, im Wesentlichen die Welt. Der Hauptstandort von CERN in Meyrin verfügt über eine „große Computeranlage mit leistungsstarken Datenverarbeitungsanlagen, hauptsächlich für die Analyse experimenteller Daten“ und „war historisch ein wichtiger Knotenpunkt für Weitverkehrsnetze“.

10. Der Supercomputer Large Hadron Collider (LHC)

Der Large Hadron Collider (LHC) ist angeblich der größte und leistungsstärkste Teilchenbeschleuniger der Welt, die größte und komplexeste Versuchsanlage, die je gebaut wurde, und die größte Einzelmaschine der Welt.

Er wurde Berichten zufolge zwischen 1998 und 2008 von der Europäischen Organisation für Kernforschung (CERN) in Zusammenarbeit mit über 10.000 Wissenschaftlern und Ingenieuren aus über 100 Ländern gebaut. In Wirklichkeit ist der LHC jedoch der größte Supercomputer der Welt, der im Auftrag des CIA-Hauptquartiers unter dem Genfer See Daten zusammenträgt.

Die Annahme, dass der LHC der größte Computer der Welt ist, wird durch das LHC Computing Grid (siehe unten) sowie die zahlreichen oberirdischen Gebäude bestätigt, in denen zusätzliche Computerausrüstung wie Kompressoren, Belüftungsgeräte, Steuerelektronik und Kühlanlagen untergebracht sind.

Zu den früheren Supercomputern am CERN zählen unter anderem: der ursprüngliche Linearbeschleuniger (LINAC 1); das 600-MeV-Synchrozyklotron (SC), das zwischen 1957 und 1991 in Betrieb war; die Intersecting Storage Rings (ISR), die zwischen 1971 und 1984 in Betrieb waren; der Large Electron–Positron Collider (LEP), der zwischen 1989 und 2000 in Betrieb war; und der Low Energy Antiproton Ring (LEAR), der zwischen 1982 und 1996 in Betrieb war.

11. Das weltweite LHC Computing Grid (WLCG)

Das Worldwide LHC Computing Grid (WLCG), früher bekannt als LHC Computing Grid (LCG), ist ein internationales Gemeinschaftsprojekt, das aus einer gitterbasierten Computernetzwerkinfrastruktur besteht.

Es wurde zugegebenermaßen von CERN entwickelt, um die riesigen Datenmengen des World Wide Web zu verarbeiten, daher der Name. Folglich umfasst es sowohl private Glasfaserkabelverbindungen als auch bestehende Hochgeschwindigkeitsabschnitte des öffentlichen Internets, die den Datentransfer von CERN und den von der CIA betriebenen akademischen und staatlichen Institutionen auf der ganzen Welt ermöglichen.

Im Jahr 2010 bestand das WLCG aus rund 200.000 Rechenkernen und 150 Petabyte Festplattenspeicher, verteilt auf 34 Länder. Im Jahr 2012 umfasste das WLCG über 170 Rechenzentren in 36 Ländern. Im Jahr 2015 dürfte die Zahl deutlich höher sein.

Es versteht sich von selbst, dass das LHC Computing Grid das größte Rechennetz der Welt ist. Das WLCG enthält 7 Detektoren, die jeweils für bestimmte Forschungsarten konzipiert sind.

 

Der Datenstrom der Detektoren liefert etwa 300 GByte/s an Daten, die anschließend über Berechnungen, die von der CPU-Farm im CERN-Rechenzentrum ausgeführt werden, nach „interessanten Ereignissen“ und „Ereigniszusammenfassungsdaten“ gefiltert werden. Mit anderen Worten: Die 7 Detektoren identifizieren potenzielle Bedrohungen innerhalb der Unterwelt (z. B. politische Bewegungen, soziale Unruhen usw.), sodass sie von der CIA identifiziert und neutralisiert werden können, bevor sie überhaupt eine Chance haben, sich zu materialisieren – daher auch die Shiva-Statue des CERN (siehe unten).

Da das WLCG die gesamte Unterwelt überwacht und verfolgt, verwendet es die BOINC-Plattform, die Echtzeitzugriff auf alle Computer mit Mac OS X, Windows, Linux oder Scientific Linux ermöglicht.

Wenn man bedenkt, dass praktisch alle Computer eines der oben genannten Programme ausführen, sind sie im Wesentlichen eine Erweiterung des WLCG, auch bekannt als WWW (also das World Wide Web). Das WLCG ist außerdem eng mit dem Europäischen Institut für Bioinformatik (EMBL-EBI), dem GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung, dem Open Science Grid sowie CERN Openlab verbunden, einer Zusammenarbeit zwischen CERN und privaten Unternehmen, die neue Informations- und Kommunikationstechnologien entwickeln, um die Unterwelt auszuspionieren und zu kontrollieren.

Zu den Unternehmen von CERN Openlab gehören unter anderem: Brocade, Cisco, Huawei, IDT, Intel, Oracle, Rackspace, Seagate, Siemens und Yandex.

12. Das optische private Netzwerk des LHC

Geheime Kommunikation vom CIA-Hauptquartier über den Supercomputer des CERN, der als „Tier 0“ des Worldwide LHC Computing Grid (WLCG) bekannt ist, erfolgt offenbar über das LHC Optical Private Network (LHCOPN). Berichten zufolge werden Daten vom CERN über das LHCOPN an 11 akademische Einrichtungen der „Stufe 1“ in Asien, Europa und Nordamerika über dedizierte 10-Gbit/s-Verbindungen gesendet.

Das heißt: Befehle werden vom CIA-Hauptquartier unter dem Genfer See an 11 CIA-Nebenstellen auf der ganzen Welt gesendet, von denen sich eine in Langley, Virginia befindet.

Mehr als 150 „Tier 2“-Institutionen werden anschließend mit den 11 „Tier 1“-Institutionen der CIA verbunden, wodurch ein Netzwerk von CIA-Unterstationen entsteht, die gleichzeitig als Zentren des Forschungs- und Bildungsnetzwerks (NREN) fungieren.

Obwohl NRENs angeblich der Unterstützung der Forschungs- und Bildungsbedürfnisse einer bestimmten Gemeinschaft gewidmet sind, dienen sie tatsächlich als geheime Unterstation der CIA, die Attentate, Spionage und Terroranschläge durchführt.

13. CERN Numerologie & Symbologie

Beim Entziffern der Namen und Symbole, die mit dem CERN und dem CIA-Hauptquartier unter dem Genfer See in Verbindung stehen, wird ein klareres und präziseres Verständnis dieser Organisationen und ihrer jeweiligen Agenda sichtbar.

Im modernen römisch-englischen Alphabet ist der Begriff „CERN“ konsonant gesprochen dasselbe wie „CROWN“ (der Buchstabe „W“ ist oft harmlos), denn es repräsentiert den wahren Sitz der Macht in der Unterwelt. Im römischen Alphabet ist der Begriff „CERN“ konsonant gesprochen gleichbedeutend mit „CRX“, was „Crux“ bedeutet, das lateinische Wort für „Kreuz“.

Zufälligerweise tragen sowohl die Flagge der Schweiz als auch das Logo der CIA ein römisches Kreuz, das dem Buchstaben „D“ entspricht, einem Akronym für „Die“ und „Death“.

Das Logo des CERN enthält die Zahl „666“, die auf „Das Biest“ hinweist, ein biblischer Euphemismus für den Teufel oder Antichrist. Wenn man die rudimentären Methoden der Algebra anwendet, die in der jüdischen Gematria verwendet werden, entspricht der absolute Wert von „666“ „18“ (d. h. 6+6+6 = 18), dessen digitale Wurzel „9“ ist (d. h. 1+8 = 9).

Im römisch-englischen Alphabet ist der 18. Buchstabe „R“, während im römischen Alphabet (d. h. im römischen Alphabet) das 9. Symbol „Γ“ ist (d. h. der ursprüngliche Buchstabe „R“). Da der Buchstabe „R“ und das Symbol „Γ“ beides Akronyme für „Rom“ sind, kann man schlussfolgern, dass die Zahl „666“ dem Römischen Reich entspricht.

Da das Römische Reich heute in Grönland liegt, verwaltet es die Unterwelt über die Schweiz, die Heimat der CIA. Da sich das CIA-Hauptquartier am CERN befindet, enthält sein Logo natürlich die Zahl 666.

Allerdings stehen die dreifachen 6 auch für die 6 Eingänge, 6 Ausgänge und 6 Kammern oder Kapseln, die mit dem CIA-Hauptquartier verbunden sind. Diese Idee wird im Logo der CIA dargestellt, das einen Stern oder eine Kugel mit zahlreichen Spitzen zeigt, was auf die zahlreichen Tunnel hinweist, die mit dem CIA-Hauptquartier unter dem Genfer See verbunden sind.

Im ursprünglichen Wappen von Genf ziert ein Jesuitensymbol den Schild, bestehend aus den Buchstaben „IHE“. Wie im Buch „Greenland Theory: Apocalypse Now“ beschrieben, sind die Jesuiten (d. h. die Gesellschaft Jesu) der größte religiöse Orden der katholischen Kirche, der als „Gottes Marine“ bekannt ist.

Interessanterweise erhalten die Jesuiten ihre Befehle vom „Schwarzen Papst“, der die Stimme des Römischen Reichs in Grönland zu sein scheint. Daher ist es sehr wahrscheinlich, dass die Mehrheit des Personals, das bei CERN und im CIA-Hauptquartier arbeitet, Jesuiten sind.

Beim Entziffern der Namen und Symbole, die mit CERN und dem CIA-Hauptquartier unter dem Genfer See in Verbindung stehen, ergibt sich ein klareres und präziseres Verständnis dieser Organisationen und ihrer jeweiligen Agenda. Da der Buchstabe „A“ gleichzeitig als Chevron-Symbol (also „Ʌ“) fungiert, also als Zahl/Buchstabe, der zur Darstellung der Buchstaben „C“ und „K“ in der römischen Partitur verwendet wird, entspricht das Akronym „CIA“ „CIɅ“, das auf neun verschiedene Arten dargestellt werden kann (also CIC, CIK, KIC, KIK, CIɅ, ɅIC, KIɅ, ɅIK, ɅIɅ). Die doppelten Ʌ, C oder K sind grammatische und numerologische Hommagen an Chania auf Kreta, den Geburtsort des griechisch-römischen Reiches, das heute von Grönland aus über das CIA-Hauptquartier die Welt regiert.

 

Das Logo der CIA zeigt einen römischen Adler, der auch im Wappen von Genf sowie im Wappen des Kantons Genf zu finden ist. Beide enthalten ebenfalls einen Schlüssel, da sie die Geheimnisse der Unterwelt bergen. Das Wappen von Genf zeigt außerdem ein römisches Kreuz, das zufälligerweise auch im Logo der CIA zu finden ist.

Interessanterweise hat die Augenbraue des römischen Adlers etwas, das wie ein Nike-Swoosh aussieht, ein Symbol für Nike (N+K), die griechisch-römische Siegesgöttin, nach der die Hauptstadt Grönlands „Nuuk“ (N+K) benannt wurde.

Der Genfer See selbst hat die Form einer römischen Mondsichel, die gleichzeitig der Buchstabe „C“ ist, ein Akronym für Kreta (die Geburtsstätte des griechisch-römischen Reiches) sowie die Begriffe „Kill“ und „Cull“, daher der Begriff Heiliger Stuhl (d. h. die „Heilige CIA“), der offizielle Name der Central Intelligence Agency (CIA).

Interessanterweise war die Halbmondform laut Wikipedia „in einer jüngeren geologischen Periode regelmäßiger, als [der Genfersee] sich bis nach Bex erstreckte“, einer Schweizer Stadt, die etwa 20 Kilometer südlich vom Genfersee liegt. Folglich scheint das Gebiet zwischen Bex und dem Genfersee früher mit Erde und Gestein aufgefüllt worden zu sein, um dem Genfersee eine halbmondförmige Form zu verleihen.

Zufällig ist im Wappen von mindestens drei Städten am Genfersee eine Mondsichel abgebildet, unter anderem in Chens-sur-Léman (Frankreich), Meyrin (Schweiz) und Montreux (Frankreich).

15. Shiva-Statue am CERN

Shiva oder Siva gilt im Shivaismus als höchster Gott, der Schöpfer und Zerstörer von allem, was ist. Zufällig wurde am 18. Juni 2004 eine zwei Meter hohe Shiva-Statue am CERN enthüllt. Shivas heilige Zahl ist „5“, was dem Symbol „Ж“ (also „Chi“) in der römischen Partitur (also dem römischen Alphabet) entspricht, das für das Land Schweiz steht.

Shiva wird oft mit 10 Armen dargestellt, was die geografische Form der Schweiz symbolisiert, die 10 Arme bzw. Beine zu haben scheint. Tripurantaka, eine Manifestation Shivas, wird mit vier Armen dargestellt, die Pfeil und Bogen schwingen. Auf dem oberen Armpaar hält er eine Axt und einen Hirsch, auf dem unteren Armpaar einen Bogen und einen Pfeil.

Tripurantaka symbolisiert das vierarmige Kreuz der Schweiz, die im Auftrag des Römischen Reichs in Grönland für die Durchführung von Attentaten, Spionage, Terroranschlägen und Kriegen in der Unterwelt verantwortlich ist.

Shiva reitet auch auf einem Stier, seinem Fahrzeug, das Babylon, die ehemalige Hauptstadt des Römischen Reichs, repräsentiert. Zufällig ist die Schweiz für die Verwaltung und Aufrechterhaltung des Babylon-Systems in der Unterwelt verantwortlich.

Der englische Begriff „Sieve“ (S+V), der konsonant dasselbe ist wie „Siva“ (S+V), ist ein Gerät, das verwendet wird, um erwünschte Elemente von unerwünschtem Material zu trennen. Metaphorisch gesprochen ist die Schweiz das Sieb der Unterwelt, da sie unerwünschte Personen und Ideen neutralisiert, insbesondere im Hinblick auf das CIA-Hauptquartier unter dem Genfer See und die Tatsache, dass das Römische Reich in Grönland lebendig und gesund ist.

16. CIA-Todesstern erscheint über CERN

Wie ursprünglich im Truther.org-Bericht vom 1. August 2015 mit dem Titel „Todesstern erscheint über CERN, Schweiz, Heimat der CIA“ beschrieben, bemerkten Schweizer Bürger im März 2015 einen hellen neuen Stern am westlichen Himmel der Schweiz.

Deutlich heller als die Venus, die ihn flankierte, befand sich der offenbar von Menschenhand geschaffene Stern etwa 100 Meilen über der Erde in einer unteren Erdumlaufbahn (LEO). Interessanterweise befand sich der von Menschenhand geschaffene Stern vorübergehend über CERN, das sich etwas außerhalb von Genf in der Schweiz befindet, der faktischen Hauptstadt der Unterwelt. Zufälligerweise ähnelt die Geometrie von CERN genau der des Todessterns aus Star Wars.

Das ist kein Zufall, denn das CIA-Hauptquartier unter dem Genfersee war in den letzten 715 Jahren für die Ausführung praktisch aller Attentate, Terroranschläge und Kriege verantwortlich, die die Unterwelt erlebt hat. Was der Todesstern der CIA genau ist oder wie er über das CERN gelangte, ist noch nicht bekannt, aber sein Auftauchen fiel zufällig mit dem Auffliegen der Tarnung der Schweizer CIA am 31. März 2015 zusammen, wie im Bericht von Truther.org mit dem Titel „10 Gründe, warum die Schweiz die Heimat der CIA ist“ beschrieben wird.

Obwohl es nur eine Vermutung ist, scheint es, dass die einzige Macht des Planeten Erde (das Römische Reich in Grönland) beschlossen hat, den Kommandobereich ihres CIA-Hauptquartiers auf den CIA-Todesstern über dem CERN zu verlegen, um zu verhindern, dass die CIA-Lakaien vor Ort entdecken, dass sie in Wirklichkeit gar nicht das Sagen haben.

Mit anderen Worten: Die CIA in der Schweiz leitet die Unterwelt im Auftrag des Griechisch-Römischen Reichs in Grönland.

Als die operative Tarnung der CIA zum ersten Mal in der Geschichte aufflog, wurde das Hauptquartier der CIA in Sicherheit gebracht und auf den Todesstern der CIA verlegt. Ob die Internationale Raumstation (ISS) die operative Tarnung für den Todesstern der CIA ist, ist noch nicht bekannt, aber die Begriffe „ISS“ (S+S) und „Suisse“ (S+S) sind konsonant gesprochen dasselbe.

Daher könnte der Begriff ISS tatsächlich ein Codewort für den Todesstern der CIA sein. Ob Griechen und Römer jetzt mit dem Todesstern der CIA zwischen Grönland und der Schweiz hin- und herreisen, ist ebenfalls nicht bekannt, aber das Erscheinen des Sterns im März 2015 und sein anschließendes Verschwinden um den 15. Juli 2015 herum ist, gelinde gesagt, höchst verdächtig.

Höchstwahrscheinlich ist der Todesstern der CIA entweder a) nach Grönland oder an einen anderen abgelegenen Ort zurückgekehrt, wo er vor den neugierigen Blicken der Unterwelt verborgen bleibt, oder b) irgendwo innerhalb des CERN-Komplexes (möglicherweise unter dem Genfer See) gelandet, was angesichts seiner Größe unwahrscheinlich ist.

17: NASAs CIA-Todesstern-Schwindel

Da die Schweizer CIA mich aktiv ausspioniert, indem sie meine Computer und mein Handy überwacht, wussten sie, dass ich, David Chase Taylor, vorhatte, einen Bericht über den Todesstern der CIA zu veröffentlichen.

Um dies zu verhindern, veröffentlichte die NASA am 11. Juni 2015 einen Propagandabericht, in dem behauptet wurde, der Todesstern der CIA sei ein natürliches Phänomen. Laut NASA war der Todesstern der CIA nur eine Annäherung von Jupiter und Venus, ein Phänomen, das Berichten zufolge erst 2023 wieder auftreten wird. Das erste Problem mit dem gefälschten Bericht der NASA ist jedoch, dass sie behauptet, das Phänomen sei nur auf Juni 2015 beschränkt gewesen.

Dies steht im völligen Widerspruch zu zahlreichen Augenzeugenberichten, denen zufolge der Todesstern der CIA seit März 2015 am Nachthimmel zu sehen war. Ich habe den Todesstern der CIA im Mai 2015 persönlich gesehen und ihn fast täglich beobachtet, bis er am oder um den 15. Juli 2015 herum verschwand. Ich wollte den Bericht allerdings erst veröffentlichen, wenn ich persönlich zum CERN reisen konnte, hatte aber nie die Gelegenheit dazu.

Das zweite Problem mit dem gefälschten Bericht der NASA ist, dass es derzeit keinen so hellen Stern wie den Todesstern der CIA am Nachthimmel gibt. Mit anderen Worten: Wenn Jupiter und Venus am Nachthimmel zu sehen sind, ist ihre Helligkeit geringer als die des Todessterns der CIA, wie er auf zahlreichen Fotos und Videos zu sehen ist.

Das dritte Problem mit dem gefälschten Bericht der NASA ist, dass es derzeit keinen so großen Stern wie den Todesstern der CIA am Nachthimmel gibt. Mit anderen Worten: Wenn die größten Sterne am Nachthimmel zu sehen sind, ist ihre Größe geringer als die des Todessterns der CIA, wie er auf zahlreichen Fotos und Videos zu sehen ist.

 

Das vierte Problem mit dem gefälschten Bericht der NASA ist, dass es keine Fotos oder Videos gibt, die die angebliche Konjunktion von Jupiter und Venus bestätigen. Mit anderen Worten:

Es gibt keine Beweise für die allmähliche Konjunktion der beiden Planetenkörper; sie sind nur in der gleichen relativen Entfernung zueinander zu sehen, wie auf den Fotos und Videos zu sehen. Um die Sache mit dem Todesstern der CIA noch komplizierter zu machen, veröffentlichte Russia Today am 1. Juli 2015 einen Bericht mit dem Titel „Tausende beobachten, wie Jupiter und Venus einen superhellen ‚Stern von Bethlehem‘ bilden“.

Der Name „Stern von Bethlehem“ sollte dem Todesstern der CIA eine biblische Konnotation verleihen und so die Vorstellung verstärken, dass es sich um ein natürliches Phänomen handelt.

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Quellen: PublicDomain/amg-news.com am 25.09.2024

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