Berlin wird zu Hiroshima, ein fiktiver Bericht: Pentagon prüft Auswirkung von Atomangriff auf Europa

Teile die Wahrheit!

Das US-Verteidigungsministerium lässt untersuchen, welchen Schaden ein Atom-Angriff in Europa anrichten würde. Ist der Dritte Weltkrieg, vor dem Trump eindringlich warnt, damit wieder ein Stück näher gerückt?

Jetzt besonders wichtig: Der Ratgeber „Wie Sie einen Atomangriff überleben“ von Überlebens-Experte Lars Konarek.

Pentagon prüft Auswirkungen eines Atomkriegs auf Europa ☢️🔥

💥 Rückt der Dritte Weltkrieg, vor dem Trump warnt, wieder ein Stück näher? Das US-Verteidigungsministerium prüft, welcher Schaden bei einem Atomkrieg in Europa zu erwarten ist. Dazu hat eine US-Behörde eine Ausschreibung gestartet, die bis zum 12. September lief. Volumen: 34 Millionen Dollar.

💥 Konkret angefragt sind Studien, die «die Modellierung einer nuklearen Kriegsführung auf globaler Ebene demonstrieren, die zur Zerstörung landwirtschaftlicher Systeme wie zum Beispiel landwirtschaftlicher Betriebe führen würde». Der Fokus soll zunächst auf die ehemaligen Ostblockstaaten und Westrussland gerichtet sehen, später auch auf weitere Teile der Welt.

💥 Besonders brisant: Russlands Präsident Wladimir Putin hat gerade erst erklärt, dass er die NATO als Kriegspartei betrachten wird, sollte das Bündnis sein Ja zu einem Einsatz von Langstreckenraketen geben. Die Lage spitzt sich dramatisch zu. (Putin: Einsatz weitreichender Raketen gegen Russland bedeutet Kriegsbeteiligung der NATO – „Ein Schritt zum Dritten Weltkrieg“(Video))

Jetzt besonders wichtig!

Was tun, wenn der Konflikt zu einem Atomkrieg eskaliert? Ist das ein sicheres Todesurteil? Nein, nicht zwangsläufig! Das sagt der Survival-Experte und Überlebens-Trainer Lars Konarek.

In seinem Ratgeber „Wie Sie einen Atomangriff überleben“ führt er anhand verschiedener Szenarien (Einsatz von taktischen oder strategischen Nuklearwaffen in unterschiedlicher Größe) aus, wie Sie sich im Ernstfall richtig verhalten – und was Sie tun müssen, um die Katastrophe zu überstehen.

Konarek beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Überlebensstrategien in Extremsituationen. Aufgrund wissenschaftlicher Studien, teils aus dem militärisch-industriellen Komplex, aber auch durch Schöpfen aus seinem reichhaltigen Erfahrungsschatz hat er mit „Wie Sie einen Atomangriff überleben“ einen einzigartigen Ratgeber herausgebracht, der im Falle des Falles unverzichtbar ist.

Entscheidende Stunden

Für den schlimmsten Fall haben sowohl die US-Regierung als auch viele andere Länder schon in den 1950er-Jahren erste Empfehlungen an ihre Bevölkerung herausgegeben. Doch diese Leitfäden sind veraltet.

Und ausgerechnet die deutschen Behörden haben keinerlei Anleitung in petto. Weder das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe noch die Ministerien informieren oder geben Handlungsanweisungen für den Fall der Fälle. Auch aktuelle Literatur werden Sie vergeblich suchen.

300x250

Diese geradezu unverantwortliche Lücke schließt nun der Ratgeber des Überlebensspezialisten Lars Konarek. In „Wie Sie einen Atomangriff überleben“ geht er Punkt für Punkt alle wichtigen Vorbereitungen auf den Ernstfall durch und stellt klare Verhaltensregeln für den Fall eines Atomangriffs auf.

Dazu gehören Essentials wie: Massive Gebäude bieten besseren Schutz. Gebäude mit dicken Betonwänden und auch Keller sowie Tiefgaragen bieten in solchen Situationen die beste Zuflucht. Im Freien sollten Sie hingegen versuchen, Gräben oder Höhlen zu erreichen.

Ebenfalls wichtig: Niemals direkt in die Explosion blicken! Der Explosionsblitz ist so energiereich ist, dass die Netzhaut verbrennen kann und akute Erblindungsgefahr besteht.

300x250 boxone

Hat man die nukleare Detonation, die Druckwelle und die Feuersbrunst nach der Explosion überlebt, ist die unmittelbare Gefahr für Leib und Leben allerdings noch lange nicht vorüber. Atombomben setzen bei ihrer Explosion enorme Mengen an radioaktiver Strahlung frei, die je nach Dosis unmittelbar tödlich ist oder zu schwerwiegenden Krebserkrankungen führen kann.

Hierzu muss man wissen: Die radioaktive Strahlung erreicht ihren Maximalwert nicht sofort nach der Explosion, sondern erst, wenn das aufgewirbelte Material aus dem Atompilz wieder zu Boden fällt: der sogenannte Fallout. Es bleibt also durchaus Zeit, um weitere Vorkehrungen zu treffen.

Langfristige Strategien

Was dann zu tun ist, führt Konarek in „Wie Sie einen Atomangriff überleben“ detailliert aus. So ist es beispielsweise wichtig, die richtige Fluchtrichtung nach einem Nuklearwaffen-Abwurf zu wählen. Die Strahlung einer Atombombe geht nicht vom Explosionsherd selbst aus, sondern von den winzigen strahlenden Partikeln, die nach der Explosion in alle Winde verteilt werden.

Deswegen gilt es zu beobachten, in welche Richtung der Wind den Atompilz weht. Wird er von Ihnen weggeweht, haben Sie Glück im Unglück: Zusammen mit dem Atompilz werden auch die meisten radioaktiven Partikel von Ihnen weggeweht.

Die beste Fluchtrichtung ist deswegen vom Pilz weg. Weht der Wind die Staubwolke auf Sie zu, dürfen Sie auf keinen Fall in Windrichtung flüchten. Die radioaktive Wolke holt Sie ganz sicher ein. Besser ist es, senkrecht zur Windrichtung zu fliehen. So bringen Sie Abstand zwischen sich und den Fallout.

Nicht immer kann man vor dem Fallout fliehen. Auch hier weiß Konarek Rat: Ein sicherer Unterschlupf muss her! Bedroht ist man in den ersten Tagen vor allem von der Radioaktivität. Eine Zuflucht unter der Erde, beispielsweise ein tiefer Keller, eine Höhle oder eine U-Bahn-Röhre, bietet dagegen den besten Schutz.

Auch ein stabiles Gebäude kann die Radioaktivität etwas abschirmen. Wichtig ist, dass der Luftaustausch mit der Außenwelt nicht zu hoch ist, da mit der Luft auch die tödlichen radioaktiven Partikel in das Versteck geweht werden. Ein zugiger Tunnel kann deshalb zwar verlockend wirken, ist in Wahrheit aber eine Todesfalle.

Wo sind potenzielle Ziele?

Dies alles – und noch viel mehr – muss man wissen, um sich nach einem nuklearen Angriff in Sicherheit zu bringen und zu überleben. Für seinen Ratgeber „Wie Sie einen Atomangriff überleben“ recherchierte Bestsellerautor Konarek monatelang, wertete kaum noch erhältliche Fachliteratur aus und sprach mit Waffenexperten und Soldaten der Bundeswehr.

Darüber hinaus studierte der renommierte Survival-Experte annähernd 100 Augenzeugenberichte aus Hiroshima und Nagasaki. Konarek bringt in das Buch aber auch seine langjährigen Erfahrungen als professioneller Survivaltrainer ein.

In dem Buch „Wie Sie einen Atomangriff überleben“ erfahren Sie unter anderem, welche Regionen in Deutschland höchstwahrscheinlich Ziel eines Atomangriffs sein werden – und wann Sie über einen Umzug nachdenken sollten. Sie lesen, welche Wirkungen Atombomben genau haben, welche Folgen zu erwarten sind und welche Vorräte Sie wie anlegen sollten.

  

Lars Konarek erklärt, welche Ausrüstungsgegenstände und Medikamente überlebenswichtig sind, wie Sie Ihr Haus sicherer machen und einen Schutzraum einrichten können – und wie Sie im Ernstfall schnell und richtig reagieren. Denn das wird im Falle einer nuklearen Katastrophe von entscheidender Bedeutung sein!

Das Fazit des Autors: Sollte es zu Atomangriffen auf Deutschland kommen, werden diese die Schrecken konventioneller Kriege bei Weitem übertreffen. Aber: Man kann diese Katastrophe überleben! Das zeigen nicht nur die Ereignisse von Hiroshima und Nagasaki, sondern auch aktuelle Militärstudien. Wenn Sie die Ratschläge aus „Wie Sie einen Atomkrieg überleben“ beherzigen, erhöhen Sie Ihre Überlebenschancen jedenfalls deutlich.

Berlin wird zu Hiroshima, ein fiktiver (?) Bericht

Geradezu beängstigend ist ein bekannt gewordener Bericht, wonach das US-Pentagon in aller Eile eine Studie verlangt, die das Szenario eines Atomkriegs in Europa beschreibt. Gehen wir einfach einen Schritt weiter und betrachten, was denn wirklich geschähe:

Live-Report aus dem All: Der Moment, in dem Berlin verschwand. Wir befinden uns 400 Kilometer über der Erde, direkt über Europa. Es ist 9:00 Uhr Ortszeit in Berlin. Unten auf der Erde erwacht die Stadt gerade.

Pendler strömen zur Arbeit, Cafés füllen sich, Kinder spielen auf den Schulhöfen. Doch in wenigen Sekunden wird all das ausgelöscht sein. Vier Atombomben, jede mit der hundertfachen Zerstörungskraft von Hiroshima, rasen auf die Stadt zu.

 9:01 Uhr – Vier Lichtblitze, vier Einschläge

Die erste Bombe trifft das Regierungsviertel. Ein gleißender Blitz erleuchtet die Stadt, die Explosion ist so gewaltig, dass die gesamte Stadt in einem einzigen Moment erschüttert wird.

Der Reichstag, das Symbol der deutschen Demokratie, wird pulverisiert. Auch das Bundeskanzleramt existiert nicht mehr. Hunderttausende Menschen sterben augenblicklich, noch bevor sie begreifen können, was geschehen ist.

9:05 Uhr – Alexanderplatz in Flammen

Die zweite Bombe trifft den Alexanderplatz. Der Fernsehturm, einst das Wahrzeichen Berlins, bricht zusammen, als wäre er aus Streichhölzern gebaut. Die Druckwelle fegt durch die Straßen, Menschen rennen verzweifelt, doch sie haben keine Chance. In Sekundenbruchteilen verbrennen ihre Körper, die Luft ist so heiß, dass selbst Metall schmilzt.

9:09 Uhr – Potsdamer Platz und Hermannplatz in Flammen

Die dritte Detonation zerreißt den Potsdamer Platz. Der Feuerball frisst sich durch das moderne Zentrum Berlins, Gebäude stürzen ein, als wären sie aus Sand. Nichts bleibt übrig außer einem gewaltigen Krater.

Menschen, die gerade noch in Cafés saßen oder über den Platz schlenderten, werden in Sekundenbruchteilen ausgelöscht. Ihre Körper verdampfen in der unvorstellbaren Hitze, es bleibt nichts als Asche und Staub.

9:12 Uhr – Hermannplatz: Totale Zerstörung

Die vierte und letzte Bombe schlägt am Hermannplatz ein. Auch hier: totale Zerstörung. Wohnhäuser, U-Bahn-Stationen, alles wird von der Druckwelle mitgerissen. Die Flammen breiten sich mit atemberaubender Geschwindigkeit aus, die Menschen in der Umgebung haben keine Chance zu fliehen. Der gesamte Süden der Stadt liegt in Flammen.

Ein Inferno aus Feuer, Asche und Tod

Von hier oben ist das gesamte Ausmaß der Zerstörung sichtbar. Berlin, die einst pulsierende Metropole, ist nur noch ein brennendes Trümmerfeld. Über 30 Kilometer im Umkreis ist alles zerstört, die einstigen Wahrzeichen der Stadt sind zu Asche zerfallen.

Die Feuer, die durch die Bomben ausgelöst wurden, brennen unkontrollierbar weiter. Der Himmel über Berlin ist schwarz vor Rauch, und in dieser Dunkelheit liegt das unermessliche Leid von fünf Millionen Menschen.

Menschen, die überlebt haben, tragen schreckliche Verbrennungen, ihre Haut löst sich von Muskeln und Knochen. Diejenigen, die dem Feuerball entkamen, sterben nun an den Folgen der Strahlenkrankheit. Die Luft ist giftig, Wasserquellen sind verseucht, Rettung gibt es nicht. Die Überlebenden befinden sich in einem endlosen Albtraum.

Das Ende einer Stadt

Berlin existiert nicht mehr. Das Feuer, mit dem Politiker gespielt haben, hat alles verschlungen. Doch das ist nicht nur die Geschichte einer Stadt, die ausgelöscht wurde – es ist die Politik, die zu unvorsichtig war, zu blind, um die Gefahr zu sehen. Diejenigen, die mit Worten an der Zündschnur spielten und vor Gericht gehören würden, existieren jetzt ebenfalls nicht mehr.

Doch das Grauen endet nicht an den Grenzen der Stadt. Das Umland, ab 100 Kilometern Entfernun, erstarrt in Schrecken. Die Überlebenden fragen sich, wie lange die Wasserversorgung noch funktioniert, wenn die Stromnetze großflächig zusammengebrochen sind.

Wie lange bleiben die Läden geöffnet, wenn elektrische Türen, Kassen und Gefrierschränke einer nach dem anderen ausfallen? Die Menschen spüren es: Die Uhr tickt.

Liste mit 50 grundlegenden Dingen die jeder in seinem Vorrat haben sollte:

#1  Ein konventioneller Generator und ein Solargenerator

#2  Ein Wasserfilter

#3  Ein Regenwassersammelsystem, wenn Sie in der Nähe Ihres Hauses keine natürliche Wasserversorgung haben

#4  Ein großes Notfall-Medizinset

#5  Reis

#6  Nudeln

#7  Dosensuppe

#8  Gemüsekonserven

#9  Obstkonserven

#10  Hühnchen in Dosen

#11  Gläser mit Erdnussbutter

#12  Salz

#13  Zucker

#14  Milchpulver

#15  Säcke Mehl

#16  Hefe

#17  Jede Menge Extrakaffee (wenn du ihn trinkst)

#18  Eimer mit langfristig lagerbaren Lebensmitteln

#19  Viele zusätzliche Vitamine

#20  Feuerzeuge oder Streichhölzer

#21  Kerzen

#22  Taschenlampen oder Laternen

#23  Viel Holz zum Verbrennen

#24  Zusätzliche Decken

#25  Zusätzliche Schlafsäcke

#26  Munition

#27  Zusätzliche Ventilatoren, wenn Sie in einem heißen Klima leben

#28  Händedesinfektionsmittel

#29  Toilettenpapier

#30  Extra Seife und Shampoo

#31  Extra Zahnpasta

#32  Zusätzliche Rasierer

#33  Flaschen Bleichmittel

#34  Ein batteriebetriebenes Radio

#35  Zusätzliche Batterien

#36  Solarladegeräte

#37  Müllsäcke

#38  Planen

#39  Ein Taschenmesser

#40  Ein Hammer

#41  Eine Axt

#42  Eine Schaufel

#43  Arbeitshandschuhe

#44  Viele warme Socken

#45  Samen für einen Garten

#46  Einmachgläser

#47  Zusätzliches Zubehör für Ihre Haustiere

#48  Ein beträchtlicher Notvorrat an Bargeld

#49  Bibeln für jedes Mitglied Ihrer Familie

#50  Ein „Bug-Out-Bag“ für jedes Mitglied Ihrer Familie

 

Quellen: PublicDomain/compact-online.de/journalistenwatch.com am 17.09.2024

About aikos2309

2 comments on “Berlin wird zu Hiroshima, ein fiktiver Bericht: Pentagon prüft Auswirkung von Atomangriff auf Europa

  1. Ich habe noch mal alles neu gerendert.
    Ich weiß nicht ob es nun besser klingt, aber zumindest ist nun das Bild scharf 🙂

    Full Album 12.5.2019
    1.Ich will nichts mehr 00:00
    2.Lass mal schauen 04:44
    3.Pornostar 07:41

    Bandcamp
    https://endzeitrockers.bandcamp.com/a

    Eden Tonstudio
    http://www.eden-tonstudio.de/#xl_Refe

    Liedtext:
    1.
    Willst du nur nach Hause gehen
    bleiben wir doch noch, bis 12 Uhr
    Oh Ich will viel mehr

    Wenn andere schlafen gehen
    versuch ich Nachts nur, in die Zukunft zu sehen
    Oh Ich will viel mehr

    Leider nicht sehr viel gesehen
    nur ein totes Meer
    Oh Ich will nichts mehr

    Oh Ich will nichts mehr

    Wer hört ein Mensch noch singen
    vor einem Milliarden schweren Herr

    Wer hört ein Mensch noch singen
    vor einem Milliarden schweren Herr

    Wer hört ein Mensch noch singen
    vor einem Milliarden schweren Herr

    Wer hört ein Mensch noch singen
    vor einem Milliarden schweren Herr

    Oh Ich will nichts mehr
    Ich will nichts mehr
    Ich will nichts mehr
    Ich will nichts mehr

    2.
    Ein warmer Tag als die Sonne noch scheint
    Da Flog dieser Vogel in das Haus hinein
    Schauen wir doch gern mal vorbei
    Auch wenn es weit weg geschah
    Auch wenn es weit weg geschah
    Auch wenn es weit weg geschah

    Yeah
    Yeah

    Ja tief in der Nacht, wer trägt den Verlust, dieser armen Sau
    Was kümmert uns schon, wer nur genau hinschaut

    Was kümmert uns schon
    Eine einzelne Botschaft
    Was kümmert uns schon

    Was kümmert uns schon
    Eine einzelne Botschaft
    Was kümmert uns schon

    Lass mal schauen
    Lass mal schauen
    Lass mal schauen
    Lass mal schauen

    3.
    Wie gern ich in der Klapperkiste wäre
    Kommt nun nicht von ungefähr
    Es wird gelogen
    Alles kreuz und quer
    Alles kreuz und quer
    Alles kreuz und quer

    Qualität es ist alles Schrott
    Und keinen Interessierts
    Verblendete Gefolgschaft
    Und ihr habt es gewählt
    Ihr habt es gewählt
    Ihr habt es gewählt

    Der zweite Weltkrieg ist längst vorbei
    Langeweile und Schwanzvergleich
    Der dritte klopft an unsere Haustür heran
    Die Lösung scheint perfekt zu sein

    Babymörder, Hasstiraden
    Völkermord und Hollywood
    Lang genug durchs Fenster geschaut
    Bleibt doch alles schön Vertraut
    Angenehm die Tage zu zählen
    Doch lieber durch Kanäle wählen
    Spiegel lesen Hey alles klar
    Wers klaubt wird selig, ich glaub ich werd dann mal
    Pornostar, Pornostar, Pornostar, Pornostar

  2. Es ist höchste Zeit, daß die Ägyptologen-zu-Berlin den Tut-Anch-Amun und die Nofretete an die Münchner-Pinakotek übersenden. Werden diese Impfpusher sich zu dieser einzig Guten Tat in ihrem erbärmlichen Dasein durchringen?
    Wenn es tatsächlich Atombomben gibt, da könnten die wohl was bedeutendes bewirken, kurz und schmerzlos, und die Überlebenden wären dankbar. Aber wie es ausschaut, wird das Ende mit Agonie garniert.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert