Aufgedeckt – so geben sich die Schattenmächte zu erkennen! (Video)

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Es wird offenbar immer schwieriger, die Guten von den Bösen zu unterscheiden, weil die dunkle Seite ihre Strategie geändert hat und auch in den alternativen Netzmedien Propaganda verbreitet. Wie kann man sich davor schützen? Das versuchen Matthias Langwasser und Peter Denk in einem neuen Video herauszufinden. Von Frank Schwede

Vorbei sind die Zeiten, wo man klar und deutlich erkennen konnte, wer für die lichtvolle Seite arbeitet und wer für die dunkle. Heute ist das gar nicht mehr so einfach, weil die dunkle Fraktion erkannt hat, wie sie ihre Propaganda effektiv an den Mann und an die Frau bringen kann.

Gibt es Möglichkeiten, zu erkennen, wer auf der guten und wer auf der bösen Seite steht. Das wollte Matthias Langwasser von dem Krisenrat-Gründer Peter Denk wissen:

„Natürlich gibt es Menschen, die ganz klar für die dunkle Seite arbeiten und mit niederen Zielen versuchen die Menschen zu verführen. Da sehen wir einige sehr bekannte Gestalten, wie einen Bill Gates zum Beispiel, die nach außen angeblich etwas Gutes wollen, wo ihre Taten aber eine ganz andere Sprache sprechen.

Und es gibt welche, die nach bestem Wissen und Gewissen versuchen für die gute Seite zu arbeiten und was Gutes zu tun – aber auch solche Menschen sind mit wenigen Ausnahmen nicht vor Fehlern gefeit, das muss man auch mal ganz deutlich sagen.“

Es ist also nicht immer ganz einfach, die berühmte Spreu vom Weizen trennen. Das muss auch Peter Denk zugeben, gleichzeitig aber warnt der Krisenrat-Gründer vor einem Schubladendenken.

Denk sagt, dass man nicht vergessen solle, dass sich Menschen im Laufe der Zeit ändern können, weil sie vielleicht aus Fehlern gelernt oder erst später erkannt haben, dass sie für die falsche Seite gearbeitet haben. Diese Menschen sollte man nicht bis in die Ewigkeit hinein verteufeln. Deshalb warnt Denk davor:

„…über einen Menschen selbst zu urteilen. Dunkel oder hell. Wie Jesus Christus schon gesagt hat, an den Früchten werdet ihr sie erkenne und an ihren Taten. Oft weiß man auch nicht, warum Menschen bestimmte Dinge tun oder getan haben. Es kann sein, dass sie selbst Opfer sind und die Dinge tun müssen.“

Das Gut-und-Böse-Denken und die Klassifizierung Links und Recht ist nach Worten des Krisenrat-Gründers mittlerweile zu einem echten Problem geworden. Links ist bekanntlich gut und rechts böse, obwohl das noch vor ein paar Jahrzehnten genau umgekehrt war. Auch in der Bundesrepublik. (Aufgedeckt: Gigantisches Aufwachprogramm wird immer krasser! (Video))

 

Denk:

„Diese Denke hat auch im alternativen Bereich sehr stark um sich gegriffen. Wenn du einmal die falsche Position eingenommen hast, dann bist sehr schnell bei den Bösen, weil du etwas gesagt hast, was dem anderen nicht gefallen hat. Du bis dann absolut nicht mehr glaubwürdig.“

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Niemals vorverurteilen

Auch Matthias Langwasser vom Regenbogenkreis plädiert dafür, Menschen nicht pauschal vorzuverurteilen, sondern vielmehr darauf zu schauen, welche Botschaften sie vermitteln und ob sie stimmig sind. Langwasser:

„Es ist natürlich leichter für uns, wenn wir Leute schnell verurteilen und in Schubladen stecken können. Dann fällt es uns leichter, die Dinge einzuschätzen und einzusortieren  – doch verurteilen bringt letztendlich nichts.“

Warum tun Menschen so etwas? Das größte Problem, mit dem wir es aktuell zu tun haben, ist die Konditionierung der Masse durch Politik und Massenmedien.

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Die Menschen werden geradezu abgerichtet, nur eine bestimmte Meinung zu akzeptieren und nur auf bestimmte Politiker, Parteien und Medien zu hören. Das hat dazu geführt, dass die Mehrzahl der Menschen kein eigenes Urteilsvermögen mehr besitzt.

Das sieht auch Peter Denk so und weist darauf hin, dass jeder eine große Eigenverantwortung hat beim Konsum der Medien. Das heißt vor allem, die Inhalte zu prüfen, bevor er sich ein Urteil bildet.

Denk findet es erschreckend, dass selbst in den alternativen Medien oft Säue durchs Dorf getrieben werden, wo man doch relativ schnelle erkennen kann, dass eine Fehlinformation dahintersteckt:

„Und trotzdem wird das dann geteilt. Meistens aber kommt man nicht umhin, mal zwei oder drei logische Fragen zu stellen, um den Inhalt auf seine Wahrhaftigkeit zu prüfen. Das wollen vielen nicht mehr machen.“

Vor allem die ÖRR-Medien stecken in einer tiefen Glaubwürdigkeits-Krise. Desinformation und Manipulation gehört dort scheinbar zum Tagesgeschäft. Echte Faktenchecker entlarven Fake-News immer schneller. Doch wann kommt das beim Durchschnittszuschauer an?

Ein paar Beispiele: ÖRR-Mitarbeiter und Politiker werden als zufällig vorbeikommende Passanten interviewt und liefern natürlich den gewünschten politisch korrekten Kommentar, Jan Böhmermann, der in seiner verleumderischen Late-Night-Show einen verdienten Beamten um seine Position brachte, oder das Desinformationsportal „Correctiv“, das einfach Geschichten erfindet, dass die Bürger brav politisch korrekt und „demokratisch“ ihr Kreuzchen auf dem Stimmzettel an der richtigen Stelle machen.

Auch zwischen den Zeilen lesen

Doch Desinformationen und gezielte Lügen sind nicht allein ein Problem der Massenmedien. Peter Denk weist noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass es auch in den alternativen Medien Fake News gibt, die gezielt von der dunklen Seite verbreitet werden, weil die nämlich mittlerweile erkannt hat, dass immer weniger Bürger den Massenmedien vertrauen.

Allerdings gilt es nach Worten von Denk, auch bei den Desinformationen genauer hinzuschauen und zwischen den Zeilen zu lesen. Oft nämlich stecken auch in Desinformationen durchaus wertvolle Informationen. Denk:

„Das ist ja das Wesen der Desinformationen, dass sie bis zu einem gewissen Punkt durchaus wahre Inhalte haben und erst ab einer bestimmten Stelle abbiegen in eine Richtung, wo ich die Leute hin haben will, die aber nicht gut ist.“

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, darauf zu achten, von wem die Informationen stammen. Matthias Langwasser warnt in diesem Zusammenhang vor allem vor Menschen mit einem stark ausgeprägten Ego.

 

Er sagt, Leute mit einem starken Ego können häufig Kritik nicht vertragen und versuchen alles, bis hin zur Lüge, um die Kritik im außen nicht zuzulassen, was wir aktuell sehr gut in der westlichen Politik beobachten können.

Allerdings sollte man auch Menschen mit schwachem Ego nicht unterschätzen, weil auch die empfindlich auf Kritik reagieren und oft zur Übertreibung neigen.

Auch versteckte Manipulation hält Matthias Langwasser für gefährlich, die aber leider oft auch in der spirituellen Szene praktiziert und von vielen zu spät erkannt wird.. Langwasser:

„Viele Menschen merken und erkennen nicht, dass sie ihre Macht an einen spirituellen Führer oder Therapeuten abgeben und sich selbst klein machen. Das ist eine ganz große Gefahr in spirituellen und natürlich auch in therapeutischen Kreisen.“

Manipulation ist in Politik und Medien leider das tägliche Brot. Bestimmte Personengruppen und Parteien in den höchsten Tönen loben und auf der anderen Seite der Bevölkerung einreden, dass sie gefälligst ihren Mund zu halten hat, um sie schwach und klein zu halten..

Wichtig ist nach Worten von Peter Denk ein gesundes und starkes Selbstwertgefühl. Das aber müssen sich viele Menschen im Laufe ihres Lebens erst hart erarbeiten, manche erlangen es nie. Diejenigen, die es nicht haben, holen es sich von außen, so der Krisenrad-Gründer:

„Oft von Menschen, die in der näheren Umgebung leben, Familie, Nachbarn, Arbeitskollegen. Das ist aber nicht hilfreich. Jeder muss sein individuelles Leben führen.“

Denk ist aber zuversichtlich, dass sich das in Zukunft ändern wird, weil niemand dazu in der Lage ist, einen anderen wirklich glücklich zu machen, schließlich ist jeder seine Glückes Schmied.  Denk:

„Interessant ist, dass Leute mit einem gewissen Selbstwertgefühl ganz anders mit Informationen umgehen. Sie vergöttern oder verteufeln nicht gleich jeden. Das machen ja momentan leider sehr viele.“   

           

Den freien Willen ehren

Aber woran kann man erkennen, ob jemand für die dunkle oder lichte Seite arbeitet? Das ist nach Worten von Peter Denk im Grunde genommen ganz einfach. Die lichte Seite ehrt das Gesetz des freien Willens: Sie lässt zu, dass sich jedes Leben individuell entwickeln kann.

Die dunklen Kräfte kontrollieren und beschneiden die Freiheit der Menschen, verherrlichen Kriege und zensieren die freie Meinungsäußerung.  Für den Krisenrat-Gründer ist die Beschneidung der Freiheit, aus welchen Gründen sie auch geschieht, ein großes Warnsignal. Er sagt:

„Natürlich gibt es immer Grenzen der Freiheit, zum Beispiel wenn ich anderen Menschen schade, deswegen gibt es ja Gesetze, das ist auch in Ordnung so, aber oft geht das ja weit darüber hinaus.

Die Freiheit soll nach der Vorstellung der dunklen Seite darauf reduziert werden, zu arbeiten, bestimmte Sachen zu konsumieren und sonst gefälligst den Mund zu halten. Das ist Gegenteil, zu dem der Mensch geschaffen wurde.

Der Mensch ist ein Wesen, das sich frei entfalten muss. Das was wir momentan beobachten erinnert an brutale Systeme, die Methoden heißen zwar anders, sind aber im Endeffekt dieselben.

Gleichzeitig erinnert das an die Religionen im Mittelalter, wo den Menschen gedroht wurde, wenn du nicht genau das machst, was wir dir sagen, dann wirst du für immer in der Hölle schmoren. Da konnte man eigentlich schon sehen, da passte doch etwas nicht. Aber natürlich, die dunkle Seite arbeitet mit diesen Methoden.“

Das wichtigste Instrument der dunkeln Seite ist die Angst. Die Bevölkerung in ständiger in Angst  zu halten. Und genau das ist eine der wesentlichen Aufgaben der Massenmedien. Es sind, wie Peter  Denk es formuliert, niedrige Schwingungen, die dort verbreitet werden. Denk:

„Emotionen, die niedrig schwingend sind werden geschürt, um die Menschen zu manipulieren und zu fassen, das ist bekannt. Das ist ganz klar ein Mittel und dass kann man leider auch in der alternativen Szene beobachten. Weil Dramen verkaufen sich gut.“

Die wichtigste Aufgabe der Zukunft ist also, raus aus der Manipulation. Allerdings sind sich Peter Denk und Matthias Langwasser einig bezüglich der Tatsache, dass es keine Patenlösung dafür gibt.

Was für den einen hilfreich ist, ist es für den anderen noch lange nicht. Es kommt immer darauf an, an welchen Punkt der Entwicklung ein Mensch steht.  Peter Denk:

„Wir müssen lernen zu akzeptieren, dass Menschen individuell sind. Die Individualität, die jeder einzelne Mensch hat, das müssen wir akzeptieren.“

Einen Menschen nach bestimmten Vorstellungen und Kriterien zu ändern, wird niemals funktionieren. Das beste Beispiel dafür sind Partnerschaft und Ehe, stellt Matthias Langwasser abschließend fest.

 

„Jeder aus einer langjährigen Beziehung weiß, du kannst deinen Partner nicht ändern. Das ist so ein bisschen wie ein Kampf gegen Windmühlenflügel.

Natürlich kann man dem Partner Vorschläge machen, aber die Veränderung liegt ja alleine bei dem anderen. Und wenn man das versteht, dann lässt man los.

Denn am Ende ist wichtig, ich allein entscheide und bin derjenige, der die Kontrolle hat, ich kann in meinem Leben alles ändern. Im Leben eines anderen ist das sehr begrenzt.

Aber genau das ist unsere ungeheure Chance, zu erkennen, dass wir die volle Eigenverantwortung und Macht haben und wirklich alles verändern können, was wir wollen – erst dann verändert sich auch etwas im außen.“

Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 27.09.2024

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One thought on “Aufgedeckt – so geben sich die Schattenmächte zu erkennen! (Video)

  1. Oh Herr Schwede, da zitieren Sie wiedermal die Platitüden der beiden Licht-Gurus. Zwei Typen ohne Ahnung vom Leben im Sturm.
    Was ist das Gute, was das Böse? Ach so, die Falsche Meinung könnte es sein. Das sagt der Nichtdenker Denk, weil er Dir Angst einflößen will, mit seinem unfreien Dämonen-Willen. Und was für ein Feigling er ist. Wer ist der Böse? Der Impfarzt. Aber das traut er sich nicht zu „denken“.
    Jetzt glaubt der Peter bestimmt, der Doctor Schiwago ist einer von den dunklen. Das sieht er genau richtig. Lord Shiva ist im Erdkreis, er wird den Lichtgauklern den Boden entziehen, unter ihren Füßen. So muß es sein. Diese Geblendeten sind eine ernste Gefahr für Indigos und Sternenkinder.
    Und übrigens: Schmeiß den Fernseher in den Müll.

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