Antarktis: Der Navigator, der die Eiswand überwand (von Facebook zensiert)

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Die nachfolgenden drei Kapitel sind eine Zusammenfassung der dreiteiligen Buchserie „Terra-Infinita“ (bei Amazon). Es folgt die Zusammenfassung von dem ersten Buch „The Navigator who Crossed the Ice Walls: World beyond the Antarctica“. Unfassbar aber wahr:

Dieses furchtbar geschriebene Buch hat tatsächlich 919 Bewertungen, davon 80 Prozent mit fünf Sternen. Jetzt muss Ihnen klar sein, wie weit das geistige Niveau auf diesem Planeten gefallen ist. Miese Formulierungen, Sätze nicht beendet und teilweise wirre Wendungen in der Geschichte…(Auszug aus dem Buch „Antarktis: Hinter der Eiswand“)

Hier eine treffende Rezension:

„Schlechter Text, viele Fehler. Die Geschichte selbst ist unglaublich phantastisch, die Karten wirken erfunden und enthalten alle Namen für Länder, die wir für Lichter am Nachthimmel oder mythische Figuren verwenden. Mars, Venus, Pléiades, Osiris usw. Als würde man versuchen, Konzepten Glaubwürdigkeit zu verleihen, die nicht zu einer flachen, stationären Erde passen. Erbrechen Sie es einfach wieder aus und sagen Sie, dass es unter einer anderen Kuppel landet und nicht unter einem Planeten im Weltraum. Ich kann nicht anders, als zu denken, dass dies nur ein Versuch ist, Flache-Erde-Menschen in eine NASA-eske Täuschung zu versetzen.“

Die unwirtliche Landschaft der Antarktis lässt der Phantasie Flügel wachsen. Diese Erfahrung machte die Besatzung eines Kriegsschiffes der Kontinentalarmee während des Unabhängigkeitskriegs. (Antarktis: Hinter der Eiswand – Neuschwabenland)

Wenn es den kämpfenden Seeleuten langweilig wurde, erzählten sie sich abenteuerliche Geschichten. Die von Kapitän Butler war die beste von allen: Er war von dem Gedanken besessen, dass es hinter der Eiswand geheimnisvolle Länder gibt, in denen unsere Ahnen leben.

William Morris ließ die Geschichte nie mehr los. Schließlich machte er den Vorschlag, nach Ende des Krieges das Schiff zu kaufen, um gemeinsam mit seinen Kriegskameraden Butler und Fint, mit denen er gemeinsam im Unabhängigkeitskrieg kämpfte, dem Geheimnis hinter der Eiswand auf die Spur zu kommen.

Morris plante, den Hafen von Charleston am 14. November 1783 zu verlassen – doch wenige Tage vor der Abreise stand der Dritte im Bund, Fint, Butlers Partner, mit einem mysteriösen, ganz in schwarz gekleideten Mann vor der Tür, der einen merkwürdigen Akzent sprach.

Der Fremde trug eine Aktentasche bei sich, aus der er ein altes Dokument hervorkramte. In diesem Dokument stand, dass die Türen des Wissens für diejenigen geschlossen bleiben, die sich weigern, den glorreichen Weg der gewährten Freiheit zu gehen.

Die Wächter – oder die Sonnengötter, wie sie sich selbst nennen – hatten durch Fint von der geplanten Reise erfahren. Darüber waren die Wächter nicht sonderlich glücklich, und sie versuchten natürlich, diese Reise zu verhindern.

Trotz der sehr eindringlichen Warnung, die Reise nicht anzutreten, verließen die Seeleute wie geplant am 14. November 1783 den Hafen von Charleston in South Carolina, weil sie ihr Ziel zu einem späteren Zeitpunkt nicht erreicht hätten. Die Männer segelten und umrundeten Südamerika und erreichten wie geplant im Frühsommer, wenn das Eis schmilzt und sich das Tor im ewigen Eis in die andere Welt öffnet, ihr Ziel.

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Als Morris, Butler und Fint die Passage passiert hatten, dauerte es nicht lange, und ein riesiges Schiff näherte sich den Dreien aus der Ferne. Es war mächtig und dunkel und wurde, je näher es kam, immer größer.

 

Die Besatzung des fremden Schiffes begrüßte Morris und seine beiden Kameraden. Der Fremde erklärte den Männern, dass sie sich in ausgesprochen gefährliche Gewässer bewegen. Auf einer den Männern völlig unbekannten Karte zeigte er ihnen einen Weg in ein sicheres Gebiet. Es waren die Länder der Ahnen.

Als Morris, Butler und Fint ihr Ziel erreicht hatten, wurden sie von Fhael, dem Präsidenten der Ahnen-Republik, höchst persönlich begrüßt. Nachdem Morris mit dem Präsidenten ein paar Worte gewechselt hatte, fand er zu seinem Erstaunen heraus, dass die Menschen der Republik dem letzten Reset entkommen waren. Der Präsident erklärte Morris, dass die Bewohner der angestammten Republik alles Menschen aus der alten Zeit vor dem Reset waren.

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Der Präsident erklärte Kapitän Morris, dass ein Reset ein Prozess sei, um Menschen aus der alten Welt für einen Neustart zu vernichten. Nur die Neugeborenen würden übrig bleiben, um die Länder nach dem Neustart mit ihnen zu bevölkern und denselben Prozess ständig zu wiederholen.

Fhael sagte, dass ein Reset auf unterschiedliche Arten durchgeführt werden würde. Der Präsident nannte Schädlinge, Überschwemmungen, Brände, Seuchen, Kriege, Raketen, Bomben und Asteroiden. „Manchmal geschieht sogar alles zusammen, egal wie“, stellte Fhael nachdenklich fest.

Der Präsident wurde mit jedem Wort, das er sagte, nervöser – schließlich platzte es aus ihm heraus, und er rief, dass ein Krieg in der Luft liege, der jeden Moment ausbrechen könne. Fhael drehte sich um und sagte zu Morris „Sie entschuldigen mich.“ Dann verließ er den Raum.

Als Morris Butler und Fint von dem Gespräch berichtete, hörten die drei einen ohrenbetäubenden Knall. Es war eine gigantische Explosion, die das Boot erschüttern ließ und die Mannschaft zu Boden warf.

Als sich die Männer wieder aufgerappelt hatten, sahen sie die zuvor schillernde Metropole in eine dystope Kriegslandschaft verwandelt, wie sie die drei nie zuvor in ihrem Leben gesehen hatten.

Überall rannten Menschen panisch durch die Straßen und schrien. Es waren markerschütternde Schreie. Plötzlich ertönte aus der Ferne ein Alarmton, woraufhin in der ganzen Stadt eine Stimme zu hören war, die versuchte, die Menschen zu beruhigen.

Kapitän Morris blickte zum Himmel und sah kleine, rote Kugeln mit Lichtern, die wild hin und her schossen. Die unheimlichen Objekte warfen unermüdlich Bomben ab. Woher kamen sie, welcher Armee gehörten sie an?

Es waren fortschrittliche Waffen, die unmöglich von dieser Welt stammen konnten. Bald stellte sich heraus, dass die Angreifer hybride Außerirdische waren, die mächtiger waren, als alles, was die Menschheit je zuvor in ihrem Leben gesehen hat. Es waren Verbündete der Wächter.

Präsident Fhael erkannte sofort, dass der Angriff strategisch und von langer Hand geplant war und hoffte auf die Unterstützung der Anakim-Krieger. Von nun an gab es kein Zurück mehr. Er und seine Leute mussten in den Krieg ziehen.

Die Anakim waren riesige Krieger des Südens. Sie wurden von der Menschheit über Tausende von Jahren unterdrückt. Nur weil die Wächter noch mit einem anderen Krieg beschäftigt waren, gelang es den Anakim-Kriegern, sich einzuschleichen, um der Ahnenrepublik zu helfen.

Morris, Butler und Fint waren fasziniert von den Riesen. Sie wollten unbedingt erfahren, wie und wo sie leben. Um das herauszufinden, mussten sie zu der Anakim-Insel reisen.

Die Reise führte durch wunderschöne Landschaften mit riesigen Obstplantagen. Die Seeleute wurden von Agenten des Präsidenten begleitet, die erklärten, dass sie Luftmessungen vornehmen müssten, weil die Wächter die Luft vergifteten, sodass die Menschen schnell krank würden.

Einer der Agenten sagte, das habe dazu geführt, dass die Menschen von Generation zu Generation immer kränker und genügsam wurden. William unterbrach den Agenten und sagte, das klinge geradezu so, als würden sie irgendwelches Zeug in den Himmel sprühen. Der Agent nickte und stimmte Morris zu.

Der Kapitän wollte wissen, welchen Schaden dieses Gift verursachen würde. Der Agent hob die Augenbraue und sah, dass Morris offenbar in großer Sorge um die Menschen war. Dann verriet der Regierungsmitarbeiter, dass die Krankheit neu sei und zum ersten Mal beim letzten Reset verwendet wurde, dass sie noch immer dabei seien, die Krankheit zu studieren, dass sie aber wüssten, dass sie den Körper schneller altern lässt, sodass für die Menschen nur ein kleiner Teil ihres Lebens nützlich und profitabel sei, um wieder schnell für die nächste Generation Platz zu machen.

Der Agent klang sehr überzeugend und klärte die Seeleute darüber auf, dass die Wächter das Leben der Menschen verkürzen, um so die vollständige Kontrolle über sie zu erlangen. Damit war für Morris klar, dass es in den bekannten Ländern vor der Eiswand für die Menschheit keinerlei Freiheit gab.

Die Seeleute reisten zur Hauptstadt Al Arc. Bereits kurz nach der Ankunft war den Männern klar: So, wie die Dinge bisher liefen, würde auch dieser Besuch kein Vergnügen sein. Nachdem die Männer sich von den Agenten verabschiedet hatten, tauchten sie ein in eine riesige, leuchtende und moderne Stadt.

Jeder Schritt, den sie in dieser fremden Umgebung machten, faszinierte sie mehr, weil sie noch nie zuvor in ihrem Leben so etwas Großartiges gesehen hatten. Die Menschen bewegten sich auf den Straßen und in der Luft in fliegenden Fahrzeugen, in denen meistens nur ein oder zwei Personen saßen.

Auch wenn die Nachricht vom Krieg in der benachbarten Republik sich wie ein Lauffeuer herumsprach, waren die Menschen in keiner Weise besorgt oder gar ängstlich. Die Sprache, die in dieser Stadt gesprochen wurde, war weder Englisch noch irgendeine andere den Männern bekannte Sprache.

Als Kapitän Morris den Menschen eine Weile zugehört hatte, überlegte er, ob es sich möglicherweise um die älteste bekannte Sprache der früheren Menschheit handelte. Das wollte er unbedingt herausfinden.

Doch erst einmal war der Kapitän von dem Gedanken fasziniert, endlich Riesen zu Gesicht zu bekommen. Er und seine beiden Kameraden näherten sich einem Ort, der aussah, wie ein riesiger Hafen. Butler, Morris rechte Hand, bat die anderen zu warten, während er versuchte, eines der am Kai liegenden Boote zu besorgen.

Die Männer mussten unbedingt mehr erfahren über die Geschichte dieses Landes. Sie waren überzeugt, dass die großen Mauern aus Eis künstlich sind und dass der Angriff auf die Ahnenrepublik eine Strafe der Wächter war, dass sie nicht auf die Warnung der Wächter gehört hatten und die Reise antraten. Mussten deshalb unschuldige Menschen sterben?

Abb. 127: Kraut und Rüben, Satz, Layout und Formulierungen im Buch: Mitten im Satz ist eine leere Stelle, und es fängt ein anderer Satz an.

Nachdem Butler ein passendes Boot besorgt hatte, konnte die Reise endlich losgehen. Als die Seeleute das Boot in Augenschein nahmen, stellten sie fasziniert fest, dass die Technologie um Lichtjahre fortschrittlicher war. Das Schiff steuerte sich wie von selbst und es war so leise, dass man keinen Mucks hören konnte, und die Bewegung während der Fahrt war innen kaum zu spüren.

Ende des Auszugs

Erwischt! Amazon deckt Betrug in Rezensionen und korrigiert den Fehler: Antarktis – Hinter der Eiswand

Das Buch „Antarktis: Hinter der Eiswand“ erschien am 22. Mai 2024 (hier bei Amazon erhältlich).

Hier das Inhaltsverzeichnis:

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 4

1. Antike Landkarten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 11

2. Forschungseinrichtungen und der Antarktisvertrag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 27

3. Was verbirgt sich im Wostoksee? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 41

4. Internet-Funde und seltsame Strukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .S. 49

5. Die „massive“ Anomalie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 81

6. Die Pyramiden der Antarktis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 87

7. Antarktis: Atlantis im „ewigen“ Eis? Polare Lokalisierung . . . . . . . . . . . . . S. 97

8. KI-Fälschungen: Expeditionen, Artefakte und die Eiswand. . . . . . . . . . . . S. 100

9. Gauß-Expedition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 114

10. Zweite Deutsche Antarktisexpedition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 119

11. Neuschwabenland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 123

12. Area 122 – die Area 51 der Antarktis?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 132

13. Fremdartig geformter Eisberg entdeckt – von HAARP oder Laser
geschnitten?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 136

14. Das geheime Weltraumprogramm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 144

15. Weltraum-Archen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 158

16. Die Erdallianz, galaktische Föderationen und die Dunkle Flotte. . . . . . . S. 166

17. Mysteriöse fliegende Lichter: Entschlüsselte britische Akten enthüllen
atemberaubende Details. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 187

18. Internationale Forscher verblüfft: Über der Antarktis öffnete sich am
28. Mai 2018 ein Stargate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 189

19. Alien-Labor unter dem Eis der Antarktis entdeckt: Wurde hier vor
Millionen von Jahren der Mensch erschaffen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 192

20. Wer sind die Whistleblower?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 195

21. Die wahre Bedeutung des Wortes Antarktis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 213

22. Gefallene Engel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 215

23. Der Navigator, der die Eiswand überwand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 220

24. Die Geschichte der Frau, die in den Ländern hinter der Eiswand
geboren wurde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 237

25. Die Länder des Mars: 178 Welten unter einer Kuppel. . . . . . . . . . . . . . . . S. 241

26. Flache-Erde- und Eiswand-Theorie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 248
Fazit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 270

Die Lektorin schrieb u. A. zu dem Buch:

„Ich finde es genial. So bringst Du all die Verwirrten, die sich so vom Kurs haben abbringen lassen, wieder auf den Boden der Tatsachen, und Du schließt ja nicht aus, dass dort irgendetwas Geheimes vonstattengeht. Da haben sie dann noch etwas, woran sie festhalten können. Brilliant!“

Nachtrag:

Facebook hat den Artikel zensiert und entfernt:

Quellen: PublicDomain/PRAVDA TV am 01.09.2024

About aikos2309

5 comments on “Antarktis: Der Navigator, der die Eiswand überwand (von Facebook zensiert)

  1. Man darf sich das so vorstellen: Die Legenden von Außerirdischen Machhabern, MiB, einer verborgenen Historie und Geographie,
    die könnem zutreffen. Man nimmt also an, daß es so sei. Das ist ähnlich zu den Chemtrail-Stories, wo wir nicht genau wissen, was da wirklich los ist. Beim Betrachten der Psychosen der Politiker kann man aber davon ausgehen, daß solche Geschichten wahr sein können.
    Und darum ist es jetzt angesagt sich mal in die Psychologie dieser Außerirdischen hinein-zu-versetzen. Wie ticken diese Leute? Was motiviert sie? Das ist oberwichtig, denn Du kamnst getrost davon ausgehen, daß die das mit uns ebenso handhaben.
    Wie dem auch sei. Ein Feldzug gegen die Antarktis ist ein möglicher Lösungsweg für die Probleme der Gegenwart. Mach Dich frei von der Indoktrination. Vielleicht ist die Erde ein Globus, vielleicht eine riesigie Lamdsscaft unter einer Kuppel.
    Man wird dann sehen, wie es weiter-geht.

  2. Marc Suckerborg hat neulich einen Brief verfasst. Darin gesteht er von der Regierung zu Zensurmaßnahmen genötigt worden zu sein und er bittet um Verzeihung.
    Mach damit was Du willst. Diese Plattformen sind nunmal sehr unzuverlässig für ihre User.

  3. Das Leben auf der Erde ist gewiß nicht so hervor-gekommen, wie es die korrupten Darwinisten uns vorschreiben. Das wäre nämlch eine Null-Wahrscheinlichkeit, etwas, woran diese schrecklichen Pseudo-Wussenschaftler felsenfest glauben.
    Damit haben wir zwei Modelle (hier zur Wahl):
    Die Erde ist ein Globus in einem ungeheuer großen Weltenraum. Die Aliens hätten da Entfernungen von mindestens ca. 20Lichtjahren überwinden müssen. Sowas ist mit der bekannten Technologie nicht machbar und sei daher ein unverhältnusmäßig großer Aufwand, sowas durchzuziehen.
    Die Erde als Bezirk einer riesigen Landschaft mit Kontinenten jenseits der Antarktis. Und siehe da, die technischen Herausforderungen sind aueinmal garnicht mehr so groß.
    Damit ist es wahrscheinlicher, daß jenseits der Antarktis intelligentes Leben existiert als zB auf einem imaginären Planeten jenseits des Sonnensystems.

  4. Pilipili, Raumkrümmung, Wurmlöcher, Warp-Antrieb sind möglich. Dazu werden gigantische Energie-Flüsse gebraucht. Ist also nicht machbar.

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