Der bekannte Star-Hellseher Emanuell Charis beschäftigt sich bereits seit einigen Jahren intensiv mit einem der ältesten und faszinierendsten Mysterien der Menschheit: der Suche nach Unsterblichkeit und ewiger Jugend.
In diesem Artikel teilt er seine profunden Erkenntnisse über die Alchemie – eine alte Wissenschaft und spirituelle Praxis – und wirft die Frage auf, ob es tatsächlich ein verloren gegangenes Wissen gibt, das uns Menschen den Schlüssel zur ewigen Jugend und zur Unsterblichkeit schenken kann.
Faszination Unsterblichkeit
Seit jeher fasziniert der Gedanke an die Unsterblichkeit die Menschen. Große Herrscher und weise Mystiker haben nach Wegen gesucht, den Tod zu überwinden und die Jugend für immer zu bewahren.
In vielen alten Kulturen existieren Legenden über Unsterbliche – über Menschen, die das Geheimnis ewigen Lebens entdeckt und den Tod überwunden haben. Doch was ist dieses Geheimnis, und wie könnte es mit der Alchemie, der uralten Wissenschaft der Transformation, zusammenhängen?
Gehen Sie mit mir auf der Suche nach Antworten auf eine Reise durch die Jahrtausende. Antworten, die vielleicht schon immer in uns lagen, verborgen in den Tiefen unseres Bewusstseins.
Alchemie: Die Kunst der Transformation
Alchemie wird vorrangig als die Kunst beschrieben, unedle Metalle in Gold zu verwandeln, und tatsächlich haben sich viele mittelalterliche Alchemisten genau dieser Aufgabe gewidmet.
Doch die wahre Bedeutung der Alchemie geht weit darüber hinaus. Sie ist eine universelle Lehre der Transformation und es geht dabei nicht nur um die äußere Umwandlung von Materie, sondern vor allem um die innere Transformation des menschlichen Bewusstseins. (Jenseits der Grenzen des Todes – Eine unerklärliche Reise zurück ins Leben)
In den Jahren meiner spirituellen Praxis habe ich erkannt, dass das alchemistische Werk ein Prozess ist, der uns dazu anleitet, unsere eigene innere Welt zu veredeln – die rohen, ungeformten Aspekte unserer Seele in ein höheres, göttliches Selbst zu verwandeln. Dieser innere Weg ist es, der uns letztlich zur Unsterblichkeit führen kann.
Denn Alchemie zeigt uns, dass die wahre Verwandlung in uns selbst beginnt. Das Ziel ist nicht nur, den Körper zu verändern, sondern das Bewusstsein auf eine höhere Ebene zu bringen.
Der Stein der Weisen als Symbol der Vollkommenheit
Die Alchemisten der Vergangenheit sprachen oft vom ›Stein der Weisen‹, einem sagenumwobenen Objekt, das alle Dinge verwandeln kann, das Elixier des Lebens erschaffen und sogar Unsterblichkeit verleihen soll.
Viele suchten nach diesem Stein, doch ich bin aufgrund meiner Nachforschungen der Überzeugung, dass der Stein der Weisen kein physisches Objekt ist. Er ist vielmehr ein Symbol für die spirituelle Vollkommenheit, die wir durch unsere innere Arbeit erreichen können.
Der wahre Stein der Weisen liegt somit in uns selbst. Es ist der innere Prozess der Selbstverwirklichung, der uns dazu befähigt, die Begrenzungen der materiellen Welt zu transzendieren.
Durch Meditation, Selbstreflexion und spirituelle Disziplin können wir diesen ›Stein‹ in uns kultivieren. Er repräsentiert die höchste Form des menschlichen Bewusstseins – das Bewusstsein, das die Illusion von Zeit und Raum überwindet und in die Ewigkeit eintritt.
Doch ist es möglich, dass einige Alchemisten der Vergangenheit tatsächlich Zugang zu einem tieferen Wissen hatten, das es ihnen ermöglichte, den physischen Körper zu verjüngen und das Leben über das normale Maß hinaus zu verlängern?
Berichte über Menschen wie Nicholas Flamel oder den Grafen von Saint Germain, die angeblich Jahrhunderte gelebt haben sollen, deuten darauf hin, dass es eine Verbindung zwischen innerer Transformation und äußerer Langlebigkeit geben könnte.
Das verlorene Wissen der Unsterblichkeit in alten Kulturen
Wenn wir uns die antiken Kulturen der Welt anschauen, finden wir überall Hinweise auf ein verborgenes Wissen über Unsterblichkeit und ewige Jugend. Im alten Ägypten war die Vorstellung vom Leben nach dem Tod zentral und die Priester des Osiris waren Hüter eines geheimen Wissens über die Reise der Seele. Die ägyptischen Pharaonen glaubten, dass sie durch bestimmte Rituale und den Schutz der Götter Unsterblichkeit erlangen könnten.
Auch in der vedischen Tradition Indiens begegnet uns die Idee des ewigen Lebens. Die Yogis und Rishis, die sich in den Himalaya zurückzogen, waren bekannt dafür, durch Meditation und bestimmte Atemtechniken außergewöhnlich lange zu leben. Die Lehre vom sogenannten ›Kaya Kalpa‹, einem alchemistischen Prozess zur Verjüngung des Körpers, wurde von den großen Meistern des Yoga überliefert.
In China, genauer gesagt in den Lehren des Taoismus, finden wir eine weitere uralte Tradition der Alchemie. Die taoistischen Meister suchten nach dem ›Elixier der Unsterblichkeit‹, das durch die Harmonie von Körper, Geist und Seele hergestellt werden sollte. Sie erkannten, dass durch die Kultivierung von innerer Energie (Qi) der menschliche Körper verjüngt und das Leben verlängert werden kann.
Diese alten Kulturen wussten, dass der Schlüssel zur Unsterblichkeit nicht in äußeren Substanzen oder Technologien liegt, sondern in der bewussten Kontrolle des eigenen Geistes und der inneren Energien. Dieses Wissen ist in unserer modernen Welt weitgehend verloren gegangen, doch es lebt in den Lehren der spirituellen Alchemie weiter.
Die Rolle der modernen Wissenschaft
Heute, im Zeitalter der Wissenschaft und Technologie, suchen die Menschen nach Möglichkeiten, das Altern zu verlangsamen oder sogar zu stoppen. Die moderne Medizin hat in dieser Hinsicht große Fortschritte gemacht, und es gibt Forscher, die davon ausgehen, dass wir kurz davor stehen, das Geheimnis der Unsterblichkeit zu lüften.
Doch ich kann nur wiederholen: Wahre Unsterblichkeit kann nicht allein durch äußere Mittel erreicht werden. Sie liegt vielmehr in der Fähigkeit, unser Bewusstsein zu transformieren und eine tiefere Verbindung zu unserer göttlichen Essenz herzustellen.
Es gibt mittlerweile wissenschaftliche Ansätze, die die alchemistischen Lehren indirekt unterstützen. So haben Forscher herausgefunden, dass Meditation und Achtsamkeitstechniken messbare positive Effekte auf den Alterungsprozess haben.
Menschen, die regelmäßig meditieren, weisen eine Verlängerung der Telomere auf – jener DNA-Strukturen, die eine Schlüsselrolle beim biologischen Altern spielen. Dies ist ein klarer Hinweis darauf, dass innere Arbeit direkten Einfluss auf unseren physischen Körper haben kann.
Die innere Alchemie: Der wahre Weg zur Unsterblichkeit
Was bedeutet es also, unsterblich zu sein? Im Rahmen meiner Tätigkeit als spiritueller Berater und Hellseher habe ich immer wieder festgestellt, dass die wahre Unsterblichkeit nicht darin liegt, ewig in einem physischen Körper zu verweilen. Stattdessen geht es darum, das Bewusstsein zu erweitern, um in höhere Dimensionen des Seins einzutreten. Es gibt viele Ebenen der Existenz, und die materielle Welt, die wir mit unseren Sinnen wahrnehmen, ist nur eine von vielen.
Es geht darum, die eigene Seele zu transformieren und in Einklang mit dem göttlichen Willen zu bringen. Wenn wir diesen Weg gehen, können wir vielleicht nicht ewig jung bleiben, doch wir werden eine Unsterblichkeit erreichen, die weit über das hinausgeht, was die physische Welt uns bieten kann. Diese Unsterblichkeit liegt in der ewigen Existenz unseres Bewusstseins, das in das göttliche Bewusstsein übergeht.
Praktische Schritte zur inneren Transformation
Wie können wir also beginnen, diese innere Alchemie zu praktizieren? Hier sind einige praktische Ansätze, die ich selbst seit Jahren anwende und die ich auch meinen Klienten und Schülern empfehle.
Atemtechniken zur Energetisierung
Der Atem ist die Brücke zwischen Körper und Geist. Durch bewusstes Atmen – insbesondere mit Techniken aus dem Pranayama – können wir unser Energiefeld stärken und unseren Körper mit vitaler Lebensenergie versorgen.
Ernährung und der Weg des Lichts
Eine bewusste und nährstoffreiche Ernährung unterstützt den Prozess der inneren Alchemie. Lebensmittel, die reich an Lichtenergie sind – wie zum Beispiel frisches Obst und Gemüse – helfen uns dabei, den Körper auf feinstofflicher Ebene zu nähren.
Selbstreflexion und spirituelle Disziplin
Um wahre Transformation zu erfahren, müssen wir uns unseren inneren Schatten stellen. Die Arbeit an uns selbst, das Erkennen und Integrieren unserer tiefsten Ängste und Wunden, ist ein notwendiger Teil des alchemistischen Prozesses.
Visualisierung und Manifestation
Der Geist hat die Macht, unsere Realität zu formen. Wenn wir uns bewusst auf positive Veränderungen konzentrieren und diese visualisieren, können wir unseren Körper und unser Leben in eine neue Richtung lenken.
Meditation als Schlüssel zur Unsterblichkeit
Zu guter Letzt: Regelmäßige Meditation ist essenziell, um den Geist zu beruhigen und eine Verbindung zum höheren Selbst herzustellen. Durch Meditation schaffen wir Raum für die innere Transformation und können tiefere Ebenen unseres Seins entdecken.
Fazit
Das verlorene Wissen der ewigen Jugend und der Unsterblichkeit liegt nicht in äußeren Substanzen oder Technologien verborgen, sondern in der Tiefe unseres eigenen Seins.
Die Alchemie zeigt uns, dass wir die Fähigkeit haben, unser Bewusstsein zu transformieren und uns mit dem ewigen Fluss des Lebens zu verbinden. Der wahre Weg zur Unsterblichkeit beginnt nicht mit der Suche nach materiellen Lösungen, sondern mit dem Erkennen unseres inneren Potenzials zur Verwandlung.
Wenn wir den Mut haben, uns von den Illusionen der physischen Welt zu lösen und die Arbeit an uns selbst ernsthaft in Angriff zu nehmen, öffnen wir die Tore zu einer neuen Dimension des Seins.
Tatsächlich liegt die ewige Jugend nicht in der Zeitlosigkeit unseres Körpers, sondern in der Lebendigkeit unseres Geistes und der tiefen Harmonie zwischen Körper, Geist und Seele. Wenn wir uns auf diesen Weg der inneren Alchemie begeben, erkennen wir, dass die wahre Unsterblichkeit in der Erkenntnis unseres ewigen Wesens liegt.
Der Schlüssel liegt in unserer Bereitschaft, uns auf die Reise der Selbstverwirklichung zu begeben, um den Stein der Weisen in uns selbst zu finden und das verlorene Wissen um die Unsterblichkeit zu erneuern.
Ich wünsche Ihnen den Mut, diesen inneren Pfad zu beschreiten und die Grenzen des rein Materiellen zu überschreiten – denn die wahre Unsterblichkeit erwartet uns jenseits dessen, was das Auge sehen kann.
Ihr
Emanuell Charis
Quellen: PublicDomain/emanuellcharis.de am 16.09.2024
Nun geht es etwas tiefer hinein in die Lehre derer Freymaurer. Diese haben die Rezeptur der Alchemie inne und hüten dieses wie den heiligen Gral.
Ob nun die Seele durch ein heißes Wannenbad zur Freilassung aktiviert wird, oder eine Rezeptur mit den vielen Bestandteilen, wo zum Beispiel hier 2 derer genannt werden, die da wären Quecksilber und Schwefel.
Ja, sogar eigenes Blut, reines Blut kann man mit der Alchemie selbst gewinnen, durch destilisierten hochreinen Essig, im Zusammenspiel mit Antimonerz.? Oder wie war das noch genau?
Nichts desto trotz gilt es zunächst den Stein so zu behauend meißeln, dass dieser eine gute Form annimmt, so wie ein funkelnder Diamant einen guten Feinschliff benötigt. Denn Weisheit kann man nicht kaufen. Weisheit ist die Quittung für den Weg.
Der Weg, diesen zu begehen ist die dazugehörige Feile um den Feinschliff sodann vollenden zu können
Guter Artikel. Da geht bestimmt noch mehr, oder?
Manche meinen ja , das der Schlüssel doch in äußerer Technologie liegt.
https://www.shimaa.shop/spezial-sets/338/limgaam-wasser-des-lebens?c=37
Atomares Gold soll die selbe Fähigkeit haben. Astragalus soll die Verkürzung der Telomere stoppen und sogar rückgängig machen können. Die Kava-Kalpa Kur hat den gleichen Effekt. Und wer von Baird Spalding „Leben und Lehren der Meister im Fernen Osten“ gelesen hat, der weiß ebenfalls darüber Bescheid.
Da hab ich schon vor Monaten exakte die gleichen Thesen zur Unsterblichkeit geschrieben, und heute stellt dieser Charis einen Artikel rein was eine Kopie meines Kommentares von vor Monaten ist.
Dieser Charis ist ein Blender, der hat kein eigenes Wissen er verwendet das Wisssen vom Kommentar-Bereich.
Noch nie hat Charis eigenes Wissen verbreiten, geht auch nicht, denn wo nur eine Leere ist, na da ist halt auch nichts.
@Roland, darum kann der Charis nichts weiter über das Thema schrieben, denn er verwendet nur das, was ich hier reinstelle !
Denke der Charis wäre ein talentierter Gebrauchtwagen-Verkäufer !
Hab mir den Artikel durchgeldesen, für mich erkenne ich da eine eindeutige religiöse (teils sektenartige) Ausrichtung.
Denke der Charis ist eine Marionette der Mächtigen, denn er setzt nur seinen Namen unter einen fertigen Artikel, welcher nicht von ihm selbst geschrieben ist.
Da diese Mächtigen ihre eigenen Namen nicht verwenden möchten-können, darum werden Marionetten bezahlt einen Namen verwenden zu dürfen.
@Jeronimo
Ganz früher hat man noch dem Papst Clemens das Herz ausgerissen und seine Zunge abgeschnitten und die Augen zerstochen.
Dieser Artikel Schreiber kann keine echten Geheimnisse der Alchemie verraten, denn dieses Wissen gibt es nicht ohne einen vorherigen Schwur.
Das ist ein ganz anderes Gebiet als der Inhalt der täglichen Bildzeitung.
Des Weiteren würde dieser Autor niemals mit seinem Klar Namen schreiben.
Es könnte sich dahinter ein ganz normaler Schreiber verstecken. Quasi ein Rüdiger Zwerg zum Beispiel. Doch geben sich die Schreiber ganz tolle und wichtige Namen, um mehr gelten zu können.
Ich nenne ihn daher königliche Hoheit. Das passt doch ganz gut ins Ego dieser Welt.
Bitte mehr liefern, eure königliche Hoheit. 🤗