Abgründige Vorgänge: Das Netzwerk der Kinderschänder – Politik, Macht und Pädophilie in Österreich

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Der österreichische Publizist und Verleger Werner Reichel, dessen Klimareligion – auf dem Weg in den Ökototalitarismus hier bereits im Dezember vorgestellt wurde, legte nunmehr eine Recherche über die Verbindung von Politik und Pädophilie in Österreich und Deutschland vor.

Er analysiert die ideologischen Grundlagen und politischen Implikationen dieser Perversion, insofern sie Mittel einer marxistisch inspirierten Gesellschaftsveränderung und ‑zerstörung ist.

Mag. Reichel, studierter Ethnologe und Publizistikwissenschaftler, bietet keine religiösen oder theologischen Gesichtspunkte. Seine Analyse betrifft zudem ausschließlich den weltlichen Bereich.

Das Buch wird hier deswegen einer katholischen Leserschaft empfohlen, weil sich partei- oder metapolitisch tätige Katholiken mit diesem Thema befassen sollten. Viele Katholiken und besonders ÖVP-Wähler sind erfahrungsgemäß so naiv, daß man in vielen Fällen von schuldhafter Ignoranz sprechen muß. Viele sind auch ängstlich oder träge.

Er geht in dem Buch nicht um Skandale in der Katholischen Kirche:

„Während linke Medien bei Kindsmissbrauch im Umfeld der katholischen Kirche selbst aktiv und intensiv recherchiert haben, haben sie in den Fällen, in denen es in diesem Buch geht, zumeist nur das absolut Notwendigste berichtet (…). Die Kirche hat auf die Fälle in ihrem Umfeld spät, aber doch, reagiert, ihre Vergangenheit aufgearbeitet, Schuld eingestanden, Opfer entschädigt und sich entschuldigt, etwas, was die Linke – abgesehen von Pro-forma-Distanzierungen und symbolischen Maßnahmen – bisher verabsäumt hat, obwohl die Verbrechen in ihrem Umfeld monströser waren und in direktem Zusammenhang mit ihrer Ideologie standen.“

Der Themenbogen: von der 68er Revolution zum jetzigen „Dragqueen“-Terror

Der Autor geht von der „Achtundsechziger“-Revolution aus und beleuchtet deren ideologische Grundlagen („Die sexuelle Revolution frisst unsere Kinder“). Das nächste Kapitel widmet sich dem Schloß Wilhelminenberg in Wien, einst Kinderheim und „rote Kinderhölle“.

Die Verbindungen von österreichischer sozialistischer Politik mit zweifelhafter „Kunst“ und regelrechtem Sektenterror werden im Kapitel „Otto Mühl: Der gefeierte Staatskinderschänder“ dargestellt. Reichel analysiert die ab den 80er Jahren entstehende „unheilige Allianz zwischen Grünen und Pädophilen“ und kommt auf den Fall Bad Goisern zu sprechen („Ein roter Szeneanwalt als Kinderschänder“).

Der im Jahr 2006 wieder prominent in die Medien gekommene Entführungsfall Natascha Kampusch wird von Reichel in Verbindung mit einem pädophilen Netzwerk gebracht.

Dann behandelt der Autor den besonders widerwärtigen Fall des Burgschauspielers Florian Teichtmeister, der für den Besitz von Massen an Kinderpornographie nur eine sehr geringe Strafe ausfaßte und der vom Gericht offenbar nicht über allfällige Mitwisser, Mittäter und Kunden befragt wurde. Das Schlußkapitel heißt: „Genderismus und LGBT-Kult: Die neue Heimat der Pädophilen“.

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Risiko für Nachforscher und Fragensteller – die offensichtliche Macht der Netzwerke

Reichel weiß, daß, wer „über Kinderschänder, deren Netzwerke und Hintermänner schreibt“, sich „auf dünnes Eis“ begibt. 27 Zeugen im Prozeß gegen den belgischen Mörder und Kinderschänder Marc Dutroux im Jahr 2004 kamen „auf mysteriöse Weise ums Leben“, einige wurden für unzurechnungsfähig erklärt. Ein Staatsanwalt erschoß sich.

Am Fall des Kinderporno-Sammlers Florian Teichtmeister ist erkennbar, daß einschlägig Beschuldigte auch in Österreich oft erhebliche publizistische und justizielle Rückendeckung genießen.

Daß Netzwerke von Kinderschändern existieren, wurde in den letzten Jahren zwar ruchbar. Diejenigen, die sich damit auseinandersetzen, werden aber nach Reichel häufig mit Vorwürfen, sie würden „Fake News“ und absurde „Verschwörungstheorien“ verbreiten, überzogen.

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Nicht vertuscht werden konnten aber der „Lolita-Express“ von Jeffrey Epstein, der langjährige Kindesmißbrauch an der linksalternativen Odenwaldschule in Deutschland, das Kinderschändernetzwerk des BBC-Starmoderators Jimmy Savile oder der systematische Mißbrauch englischer Mädchen durch pakistanische Migrantenbanden in Rotherham bei konsequentem Wegschauen der Polizei.

Reichel ist sich der Gefahr bewußt, daß ihm höchstwahrscheinlich bald Hetze, Unterstellungen und wilde Verschwörungstheorien vorgeworfen werden. Darum war höchste Sorgfalt auch im Sinne des Selbstschutzes wichtig.

Sozialistische Ideologie und Kinder als „Verschubmasse“

Reichel schreibt zur Programmatik der linken Pädophilen, was sich viele naive Bürgerliche und leider auch Katholiken vermutlich sogar zu denken verbieten würden:

„Linke Ideologen betrachten Kinder vor allem als Objekte, die man für die Umsetzung ihrer politischen Ziele benutzen kann, ja muss. (…) Pädophile und Linke sind eine unheilvolle Allianz eingegangen. Wer, wie die Linke, Kinder vor allem als politische Verschubmasse, als künftige Träger der sozialistischen Ideologie betrachtet, wer ihre wahren und natürlichen Bedürfnisse missachtet, der schafft – egal ob gezielt oder als Kollateralschaden – ein Umfeld, das Kindesmissbrauch begünstigt und Pädophile anzieht.“

Jahrzehnte der Indoktrination: „Statt des Nikolaus kommt jetzt die Drag Queen in den Kindergarten“

Reichel weist auf die skandalösen Auswirkungen der Ideologisierung der Gesellschaft hin, deren Väter die freudomarxistischen Protagonisten der Frankfurter Schule waren: Adorno, Horkheimer, Marcuse. Das betreffe jetzt schon Kindergartenkinder. Und deren Eltern scheinen nichts dagegen zu haben.

Die weltweit initiierte Welle an Drag Queen Story Hours für Kinder erreichte spätestens im Vorjahr Wien, als solche abartigen Lesungen in einer Bibliothek und in einem Homosexuellenzentrum stattfanden.

Ideologen

Die Pädophilie-Politik fußt auf den Ideologien von Sigmund Freud, Wilhelm Reich und der schon erwähnten „Frankfurter“. Ebenfalls herangezogen werden die Werke des von Reichel so apostrophierten „Sex-Scharlatans“ Alfred Kinsey („ein Betrüger, Perverser, mutmaßlicher Krimineller und Ideologe“) und von Helmut Kentler (1928–2008), der „Kinsey Deutschlands“ und „Abteilungsleiter des Pädagogischen Zentrums in Berlin und praktizierender Pädophiler“.

Reichel nennt auch Michel Foucault (1926–1984), der „1977 gemeinsam mit anderen linken Intellektuellen, Künstlern und Politikern eine Petition unterschrieben, in der strafloser Sex mit Unter-15jährigen gefordert wurde.

Zu den Unterzeichnern gehörten auch die Linksintellektuellen Jean-Paul Sartre, Simone de Beauvoir, Jacques Derrida, Gilles Deleuze, Guy Hocquenghem, André Glucksmann, Jean-François Lyotard, Roland Barthes und der spätere Kulturminister Jack Lang, der an Sexorgien mit Minderjährigen in Marokko teilgenommen haben soll.“

Erwähnt werden auch der Erziehungswissenschaftler Johannes Bilstein (geb. 1949) und John Money (1921–2006). Letzterer, Psychologe und Sexualwissenschaftler, wurde für sein menschenverachtendes Experiment mit Bruce Reimer bekannt, der schließlich Selbstmord beging.

Otto Mühl: Der „Staatskinderschänder“

Ein besonders schlimmes Kapitel befaßt sich mit den Verbrechen des staatsnahen „Künstlers“ und Kommunengründers Otto Mühl (1925–2013), der „über Jahre hinweg Mädchen aller Altersgruppen sexuell missbraucht“ hat.

Reichel beschreibt viele schwer erträgliche Details aus der Herrschaft Mühls über seine Kommunenmitglieder. Politik, Medien und Behörden ließen ihn „weitgehend unbehelligt“ gewähren, mit dem burgenländischen Landeshauptmann Theodor Kery (SPÖ) war er verbunden. Bundeskanzler Bruno Kreisky setzte sich für Mühl ein. Auch nach der Verbüßung seiner siebenjährigen Haftstrafe wurde er vom polit-kulturellen Establishment gefeiert.

Für Leser aus Deutschland wird interessant sein, daß „das linksextreme Zentrum für Politische Schönheit (ZPS), das im deutschsprachigen Raum wegen seiner gegen rechts gerichteten Kunstaktionen als moralische Instanz gilt“, Mühl immer noch verehrt („Säulenheiliger“).

Natascha Kampusch und Florian Teichtmeister: So genau wollte man es in der Justiz gar nicht wissen

Hochinteressant sind die Ausführungen des Autors zum Fall Natascha Kampusch und der Unglaubwürdigkeit der von der Justiz dekretierten Einzeltäterthese. Fünf Staatsanwälte hätten gegenteilige polizeiliche Ermittlungsergebnisse beharrlich ignoriert:

„Es hat den Anschein, dass jene, die im Fall Kampusch bei den Ermittlungen auf der Bremse standen, Karriere machten, während jene, die die wackelige, aber bequeme Einzeltätertheorie der Staatsanwaltschaft hinterfragten und tiefergehende Ermittlung und größere Anstrengungen einforderten, mit Schwierigkeiten, Mobbing, Racheakten, Drohungen, ja vielleicht sogar mit ihrer Ermordung (…) rechnen mussten.“

Chefermittler Polizeioberst Franz Kröll, der von seinen Vorgesetzten behindert wurde, fand Spuren in die Wiener Sado-Maso-Szene:

„Auch ein prominenter SPÖ-Politiker (mittlerweile in Ruhestand) taucht in Krölls Aufzeichnungen auf“.

Es war gemäß Medienberichten bekannt, daß Oberst Kröll „hinter dem Entführungsfall ein Pädophilen- und Porno-Netzwerk vermute.“ Er war sich der Gefahr, in die er sich begab, auch selbst bewußt. „Er starb am 25. Juni 2010 auf der Terrasse vor seiner Wohnung in Graz durch einen Kopfschuss.“ Die offizielle Version ist Suizid. Sie ist unglaubwürdig.

Brisant ist auch Reichels Schlußfolgerung im Fall Florian Teichtmeister:

„Man wollte vermutlich gar nicht herausfinden, ob Teichtmeister die Dateien nicht nur gesammelt, sondern auch weitergegeben hat. Was naheliegend ist, bei jemandem, der so viele Dateien hortet. Weder die Ermittlungsbehörden noch der Richter interessierten sich dafür, ob Teichtmeister Teil eines Netzwerkes war, ob es Hintermänner gab, wer die Kinderpornos produziert hat, ob Teichtmeister sie weiterverbreitet hat etc.“

Und:

„Es gibt zwar tausende Opfer, unzählige Kinder, deren Leben durch jene, die sie vor der Kamera für die Perversen vor den Bildschirmen missbrauchen, zerstört wurden, aber dank effektiver Netzwerke, die den Rechtsstaat unterwandert haben, nur einen einzigen Täter.“

Perversion als Ziel globalistischer Kräfte

Reichel stellt ausführlich dar, wie gegen den Willen der Eltern (die oft völlig ahnungslos sind), die Frühsexualisierung im öffentlichen Schulsystem durchgezogen wird: Die zu Recht in Verruf geratene Weltgesundheitsorganisation (WHO) (WHO Regionalbüro in Europa und Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln) brachte bereits im Jahr 2011 den Leitfaden Standards für die Sexualaufklärung in Europa heraus. Der österreichische Grundsatzerlaß Sexualpädagogik von 2015 basiert darauf.

Resümee

Werner Reichel legte eine kompakte, gut lesbare und sorgfältig recherchierte Studie vor. Ob sich ein Leser dieser Netzseite mit der Materie befassen soll oder nicht, hängt, wie eingangs gesagt, mit der eigenen Position in Politik und Gesellschaft zusammen.

Da es sich um abgründige Vorgänge handelt, ist freilich Diskretion geboten, denn Reichel eröffnet dem Leser einen Blick in eine geradezu satanische Welt. Man muß sich hier geistlich wappnen.

  

Reichel konstatiert, daß es „kaum noch relevante Gegenkräfte in der etablierten Politik, den großen Medien, der Kultur und Zivilgesellschaft“ gibt. Dem wird man nicht widersprechen können. Hier wäre aber eventuell ein Hinweis angebracht gewesen, daß die Kirchenführer eine erhebliche Mitschuld, wenn nicht sogar die Hauptschuld, an der Misere – vor allem auch an der Ausschaltung der genannten „Gegenkräfte“ – tragen. Sie sind nämlich mit der Einmahnung der Gebote Gottes, zu denen der Schutz der Kinder explizit gehört (Mt 18,6.10 u. a.), betraut, erfüllen diesen Auftrag aber nicht.

Im Gegenteil sind in theologischen Ausbildungsstätten und kirchlichen Bildungseinrichtungen schädliche Ideologien, besonders auf dem Gebiet der Sexualmoral, weit verbreitet. Mit Papst Franziskus ist ohnehin ein Dammbruch in Lehre, Moral und Personalpolitik eingetreten, der sich besonders im deutschen Sprachraum verheerend auswirkt. Daß die Kirche also tatsächlich „ihre Vergangenheit aufgearbeitet“ hat (s. o.), kann der Rezensent nicht sehen. –

Reichel zitiert die US-Kommunikationswissenschaftlerin Judith Reisman (1935–2021), die sich große Verdienste im Kampf gegen „Pornographie, Homosexualität und Gender-Politik“ (Wikipedia) und gegen das fatale Erbe Alfred Kinseys erworben hat. Sollte der Autor eine Zweitauflage planen, wird man ihn zu einer verstärkten Auswertung des Reismanschen Werkes ermutigen können.

Allenfalls wäre daher für Wesen und Tragweite der Pädophilie-Kampagne noch ein Kapitel über deren satanistische Implikationen von Interesse, da die Verbindungen von Alfred Kinsey zu den Okkultisten Kenneth Anger und Anton LaVey notorisch und bspw. gerade von Judith Reisman ausführlich thematisiert worden sind.

Dem Autor gebührt Anerkennung für seine Recherche in den Abgründen der jüngeren österreichischen und deutschen Geschichte. Es bleibt zu hoffen, daß sie der moralischen Erneuerung der Gesellschaft und dem Schutz der Kinder dienen wird.

Werner Reichel, Das Netzwerk der Kinderschänder – Politik, Macht und Pädophilie in Österreich, Verlag Frank&Frei, Wien, April 2024; 247 S.

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Quellen: PublicDomain/katholisches.info am 25.09.2024

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