Verbotene Erfindungen: Es ist alles noch viel schlimmer!

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Teslas Wellen: Das Geheimnis von Teslas Auto

Am 29. September 1912 wurde eine Leiche vom Deck der nach England fahrenden Fähre ins eisige Wasser des Ärmelkanals geworfen. Rudolf Christian Karl Diesel, der Erfinder des nach ihm benannten Dieselmotors, verschwand an diesem Tag spurlos von der Fähre. Niemand sollte daran zweifeln; viele sahen ihn an Bord gehen, doch niemand beobachtete, wie er das Schiff wieder verließ. (Auszug aus dem Buch „Verbotene Erfindungen: Es ist alles noch viel schlimmer!„)

Die deutschsprachigen biografischen Quellen vermuten, dass die langen Arbeitsstunden sein Nervensystem strapazierten und Diesel Suizid beging, indem er sich ins kalte Wasser des Ärmelkanals stürzte.

Die englische Literatur ist zurückhaltender und gibt nur die bekannten Tatsachen wieder. Es stellt sich jedoch die Frage, ob jemand wirklich Deutschland verlassen würde, nur um sich dann in den Kanal zu stürzen? Im Hintergrund verbirgt sich vermutlich etwas ganz anderes.

Als erfolgreicher Ingenieur hatte Diesel zu diesem Zeitpunkt bereits den Nut- zen seiner Erfindung bewiesen. Er hatte einen besseren, billigeren und effizienteren Verbrennungsmotor erfunden. Dieser Motor konnte beispielsweise die Reichweite eines U-Boots im Vergleich zu dem damals gebräuchlichen Benzinmotor verdoppeln, wodurch sich der von einem U-Boot kontrollierbare Raum vervierfachte.

Der Vorteil des Dieselmotors gegenüber dem herkömmlichen Ottomotor war auch für die britische Admiralität offensichtlich. Sie lud Diesel ein, um über den Kauf seines Motors zu verhandeln. Dies konnte der deutsche Geheimdienst natürlich nicht zulassen und ergriff Gegenmaßnahmen: Die britischen Pläne mussten um jeden Preis vereitelt werden, auch wenn Diesel dafür sterben musste. Seine Ermordung ist der erste bekannte Fall, in dem eine Regierung einen Erfinder aus dem eigenen Land beseitigen ließ, um die Verbreitung seiner Erfindung zu verhindern.

Für kurze Zeit erfüllte der Mord seinen Zweck; die deutschen U-Boote waren den britischen weit überlegen und bereiteten der britischen Admiralität große Probleme. Später jedoch konnte die Nutzung des Dieselmotors nicht mehr auf deutsches Gebiet beschränkt bleiben. Er trieb zu viele Lokomotiven und Schiffe an. Es war nicht mehr möglich, »die Zahnpasta zurück in die Tube zu drücken«.

Bis heute schweigt man beim deutschen Geheimdienst zur Ermordung Diesels. Auch bei den Briten wird dieses Thema nie angesprochen. War es doch ihre
Einladung, die den Tod des Erfinders verursacht hatte.

Die Öffentlichkeit weiß so gut wie nichts von dem tragischen Tod. Wenn wir in einem Bus sitzen oder in einem Zug, der von einer Diesellokomotive gezogen wird, denken wir kaum an den Dieselmotor oder an dessen Erfinder. Ebenso wenig machen wir uns bewusst, dass die Diesel-Ära, die Ära des relativ billigen Öls, zu Ende geht.

Diesels Ermordung geschah am Vorabend des Ersten Weltkrieges. Auf dem europäischen Kontinent herrschte ein nie da gewesener Frieden. Jeder konnte gehen, wohin er wollte, sich dort niederlassen, ein Bankkonto eröffnen und Geld verdienen. Es gab ein gewisses Maß an friedlicher Koexistenz und Globalisierung, das in der Geschichte auch heute noch beispiellos ist.

Doch die deutsch-britische Rivalität war das erste Anzeichen eines kommenden Krieges. Zunächst ging es allerdings nur darum, gegnerische Sportler bei einer Veranstaltung auszubuhen oder um vage Anspielungen von Politikern auf den Mangel an Rohstoffen und die Notwendigkeit zu entscheiden, welche der Großmächte die führende Macht in Europa sei. Und es war davon auszugehen, dass dies nicht durch Referenden oder die Wissenschaft entschieden werden würde, sondern durch Kriegsflotten.

Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges markiert das Ende einer äußerst optimistischen Ära eines nie da gewesenen Fortschritts. Der Fortschritt, wie er seit den 1890er-Jahren bis Mitte der 1910er-Jahre stattfand, ist beispiellos. Er schien fast grenzenlos zu sein. Es war auch die Blütezeit zweier Giganten der Elektrotech- nik: die des in Smiljan (heutiges Kroatien) geborenen Nikola Tesla und des amerikanischen Genies Thomas Alva Edison.

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Seit den 1890er-Jahren wurden alljährlich mehrere Erfindungen gemacht, die noch heute unser Leben beeinflussen. Um nur einige Beispiele zu nennen: 1890 erhielten der amerikanische Chemiker James Dewar und der britische Chemiker Sir Thomas Boverton Redwood ein Patent für das Cracken von Erdöl.

Dieses Patent ebnete der modernen Schwerölindustrie den Weg, indem es die Gewin- nung und Verarbeitung von Schwerölderivaten wirtschaftlich machte. Zur gleichen Zeit perfektionierte George Eastman die Kamera. Die Massenproduktion der billigen Rollfilmkamera begann, der erste Film wurde gedreht, und Tabelliermaschinen ermöglichten die erste Massendatenanalyse.

1892 ließ der deutsche Ingenieur Rudolf Diesel einen Motor patentieren, der keine Zündung benötigt, da er Luft auf eine so hohe Temperatur komprimiert, dass sich das aufgesprühte Öl von selbst entzündet. Es dauerte 10 Jahre, bis aus der Idee eine praktische, selbstzündende und hocheffiziente Maschine wurde.

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Das Jahr 1890 war auch ein Wendepunkt im Leben von Tesla. Bis jetzt hatte er mit Transversalwellen experimentiert; 1890 entdeckte er, dass elektrische Lon- gitudinalwellen ähnlich wie Schallwellen erzeugt werden können.

Diese sind viel nützlicher als die von dem Deutschen Heinrich Rudolf Hertz entdeckten und noch heute verwendeten Transversalwellen. Hertz starb früh, aber seine Arbeit und seine Idee wurden von dem jungen italienischen Erfinder Guglielmo Marconi übernommen und weitergeführt.

Marconi hatte sein System schon einige Monate vor Tesla veröffentlicht, und auch der Russe Alexander Stepanowitsch Popow hatte schon ein funktionierendes System vorgestellt. Da der Russe aber keine Unterstützung bekam, konnte er seine Erfindung nicht weiterentwickeln. Das Russische Kaiserreich förderte keine neuen Ideen.

Zu derselben Zeit, als Whitcomb L. Judson den Reißverschluss erfand und Marconi Funksignale übertrug, erschien eine neue Version der Kraftmaschine: 1894 baute der Engländer Sir Charles Algernon Parsons das erste mit einer Dampfturbine angetriebene Schiff, die Turbinia. Dieses 42 Tonnen schwere und 30 Meter lange Schiff war doppelt so schnell wie die Kolbendampfer, die man durch jahrzehntelange Experimentierarbeit perfektioniert hatte.

Kolbendampfer konnten nur kurze Zeit mit hoher Geschwindigkeit fahren. Außerdem hatten die Kugellager aufgrund der veränderlichen Kräfte nur eine kurze Lebensdauer. Eine Turbine hingegen kann sehr lange laufen, verbraucht nicht mehr Kraftstoff als eine Dampfmaschine und ist dazu noch sehr viel schneller.

Trotzdem konnte Parsons nur durch seine Dreistigkeit die Aufmerksamkeit auf sich ziehen: Bei einer britischen Marinevorführung fuhr er nämlich ohne Genehmigung mit seinem neuen Schiff an den Admirälen vorbei und hängte die dampfbetriebenen Torpedozerstörer, die zu seiner Verfolgung ausgeschickt wor- den waren, zu ihrer großen Schande problemlos ab.

 

Die Admiralität sah keinen anderen Ausweg, die öffentliche Blamage zu überwinden, als so ein neuartiges Schiff zu erwerben. Damit endete eine Ära – die Ära der kolbengetriebenen Dampfmaschinen. Diese 20 Jahre kennzeichneten das Ende vieler Zeitalter, aber auch den Anfang zahlreicher neuer Epochen. Die Radioaktivität, Elektronen, Gasentladungen, aber auch die Mikrophysik und die atomaren Strukturen wurden zu dieser Zeit entdeckt.

Woher aber stammten all diese Erfindungen? Wie war es möglich, dass so viele neue Ideen in Wissenschaft und Technik aufkamen? Hatten die damaligen Wissenschaftler und Erfinder eine Art »Landkarte«, auf der stand, auf welchem Gebiet und wonach sie suchen sollten? Nein, natürlich nicht. Es war einfach so, dass eine Erkenntnis zur nächsten führte.

Erfindungen kamen fast wie in einer Kettenreaktion auf. Sie eröffneten neue Möglichkeiten in der Physik, und das wiederum half, weitere wichtige Erfindungen hervorzubringen. Dieser lawinenartige Prozess setzte sich bis zu Beginn des Ersten Weltkrieges, der dem Traum vom unbegrenzten und ungebremsten Fortschritt fast über Nacht ein Ende setzte, fort.

Seitdem hat sich der Fortschritt nicht nur verlangsamt, sondern er beschränkt sich auch auf immer kleinere Gebiete. Im Folgenden werde ich versuchen aufzuzeigen, was den Fortschritt behindert und somit die technischen und wissenschaftlichen Möglichkeiten der Zukunft eingeschränkt hat.

Einigen Vorhersagen zufolge erreicht die Ölförderung um 2005 oder spätestens 2009 einen historischen Höchststand (Geophysiker sagten dies schon vor Jahr- zehnten voraus).

Danach wird die Förderungsmenge stetig sinken. Tatsächlich ist die Ölförderung in den 2000er-Jahren kontinuierlich gestiegen und erreichte den aktuellen Höchststand im Jahr 2018. (Anm. des Übers.).

Ab diesem Zeitpunkt werden die Energiepreise, die schon in dieser Zeit nicht gerade niedrig waren, drastisch steigen. Zwar wird ein Teil unserer Energieversorgung noch lange Zeit in Form von Kohle-, Atom- oder Windenergie geliefert werden, aber die Folgen der Umweltverschmutzung durch Erdölprodukte werden weiterhin ein wichtiger Faktor für die gesamte Menschheit bleiben.

Möglichkeiten zu einer kostenlosen und umweltfreundlichen Energieproduktion gab es jahrzehntelang immer wieder, doch diese Chancen wurden vertan und zerstört. Jetzt haben wir keine Zeit mehr. Wir können nicht auf die Hilfe von »oben« warten, wir müssen unser Schicksal selbst in die Hand nehmen. Dies ist für die Entwicklung, den Umweltschutz und nicht zuletzt für die nationale Sicherheit unerlässlich. Um uns ein klares Bild von unseren Möglichkeiten machen, brauchen wir eine »Landkarte«; eine Karte, die uns zeigt, was Natur und Technik uns zu bieten haben, und was es noch zu entdecken gibt. Wir haben eine genaue, vortreffliche Karte, die uns die Natur selbst zur Verfügung stellt. Das einzige, was wir verstehen müssen, um sie deuten zu können, ist das überaus umfangreiche und vielseitige Konzept der Symmetrie.

Die Symmetriekarte

Jahrhundertelang wurden zuverlässige Seekarten wie ein wertvoller Schatz behandelt – wiesen sie doch den Weg zu reichen Gewürzinseln, Gold- und Silberminen oder Rohstoffen. Aus diesem Grund wurden Karten, die außerdem noch die Wind- und Strömungsverhältnisse aufzeichneten, streng geheim gehalten. Heute dagegen ist es selbstverständlich, dass man in fast jedem Geschäft detaillierte Karten kaufen kann.

Ebenso wertvoll ist es zu wissen, wo wir die physikalischen Effekte, die in der Natur vorkommen, finden, denn wenn wir sie alle kennen würden, könnten wir nach ihrem Vorbild unzählige nützliche Maschinen bauen (Tabelle 1).

Diese Karte hat die Natur selbst durch ihre Symmetrien gezeichnet. Die erste Tabelle zeigt die Analogien zwischen Mechanik und Elektromagnetismus und ihre Symmetrien.

Man sieht, dass die erste Zeile die statischen (zeitlich unveränderlichen) Prozesse enthält. Darunter befinden sich die stationären (zeitlich konstanten) Prozesse, und erst dann folgen die dynamischen (zeitlich veränderlichen) Prozesse. Mit dem Zulassen der zeitlichen Änderung treten immer mehr Phänomene auf. Bei den statischen Fällen gibt es außer der Gravitationskraft zwischen zwei Massen und der elektrostatischen Kraft zwischen zwei Ladungen nicht viele Effekte zu untersuchen.

Wenn man sich die Mechanik ansieht, wird sofort klar, dass unser Wissen über die Schwerkraft sehr begrenzt ist. Wenn wir einen Massepunkt, ein Stück Masse, analog zu einer elektrischen Ladung betrachten, würden wir erwarten, dass eine bewegte Masse ein dem Magnetfeld ähnliches Feld erzeugt, genau wie eine bewegteLadung ein Magnetfeld erzeugt. Um beschleunigte elektrische Ladungen wird außerdem ein elektrisches Feld induziert (elektromagnetische Induktion).

Analog müsste es bei der Schwerkraft einen ähnlichen Effekt geben: Es müsste eine »gravomagnetische Induktion« auftreten. Dieses Phänomen ähnelt der elektromagne- tischen Induktion, sodass wir auch im elektromagnetischen Fall eine Analogie zur lenzschen Regel entdecken müssten. Dies würde bedeuten, dass es auch eine absto- ßende Schwerkraft geben müsste: Es müsste eine Antigravitation existieren.

In unseren heutigen Lehrbüchern finden wir nichts dergleichen, doch dieser Effekt existiert und kann durch Messungen nachgewiesen werden. Seit Langem sind Forscher auf der Suche nach dynamischen Erscheinungsformen der Schwerkraft, denn bisher konnten sie nur die Kraft zwischen ruhenden Massen messen und auch dies nur mit einer großen Messunsicherheit.

Ein ungarischer Bauingenieur, László Bodonyi, hatte die Idee, anstelle der bis dahin üblichen statischen Messungen ein schwingendes physikalisches Pendel zu verwenden. Nach fast 10 Jahren experimenteller Arbeit gelang es ihm endlich zu zeigen, dass eine bewegte Masse – wenn wir bei der Analogie zur Elektrizität und zum Magnetismus bleiben – tatsächlich ein gravomagnetisches Feld erzeugt.

Der ungarische Physiker Dezső Sarkadi führte die Forschungen zur Schwer- kraft mit dem physikalischen Pendel weiter und erzielte bedeutende Fortschritte: Es gelang ihm nicht nur, das Phänomen der Gravitationsinduktion nachzuweisen, sondern er entdeckte auch die lenzsche Regel für die Gravitation, also eine abstoßende Schwerkraft. Diese Experimente könnten ein Meilenstein in unserem Verständnis der Schwerkraft und der Mechanik im Allgemeinen sein und bestätigen, dass der beste Weg, Naturphänomene zu verstehen, Symmetrien sind. Warum?

Symmetrie ist die »Sprache« der Natur – die Sprache, die es uns ermöglicht, die einfachsten und sinnvollsten Fragen zu stellen und am schnellsten eine Ant- wort zu erhalten. Natürlich haben wir schon viele physikalische Effekte entdeckt. Diese Entdeckungen verdanken wir aber größtenteils dem Zufall – ähnlich, wie wenn man in See sticht und zufällig auf eine Insel oder einen neuen Kontinent stößt. Wenn man aber eine Karte in der Hand hat, weiß man nur, in welche Richtung man reisen muss.

Die Karten sagen uns nicht, wie wir am besten zu einer Insel kommen. Das hängt von unseren Möglichkeiten ab. Wir können schwimmend, mit dem Boot, mit dem Schiff oder mit dem Flugzeug reisen. Die Methode bleibt uns überlassen.

Das Entdecken der richtigen Methode war auch bei der Erforschung der Schwerkraft der entscheidende Schritt: Bodonyis Idee, ein physikalisches Pendel zu verwenden, erwies sich als enorm wichtiger Schritt.

Zwar war hin und wieder berichtet worden, dass schwache gravitomagnetische Felder um Quecksilber, das in einer solenoidförmigen (gerade Spirale) Rohrleitung zirkulierte, gefunden worden waren, doch hatte noch niemand einen soliden experimentellen Beweis dafür geliefert. Erst die Experimente von Bodonyi und Sarkadi haben uns diese geliefert. Sie haben gezeigt, dass die Schwerkraft nicht nur statisch und konstant, sondern auch zeitlich veränderlich sein kann, genau wie elektromagnetische Felder (Aufgrund seiner außerordentlichen Bedeutung wird dieser Punkt in Teil V noch ausführlicher behandelt.).

Analogie ist ein sicherer Wegweiser bei Symmetrien. Es ist ebenfalls bekannt, dass Rotation eine wichtige Rolle in der Mechanik spielt. Auch hier lassen sich Analogien zwischen einem rotierenden und einem sich geradlinig bewegenden Körper entdecken, beispielsweise bei Masse und Trägheitsmoment oder bei der Berechnung von Energie, Impuls und Drehimpuls.

Wir wissen, dass Rotation ein sehr wichtiger Effekt in der Mechanik ist, und dass mit rotierenden Teilen viele Maschinen gebaut werden können. In Afrika und Amerika gab es einige Zivilisationen, die keine rotierenden Teile in ihren Maschinen verwendeten. Dies beschränkte aber ihren Lebensstandard, ihren Fortschritt, ihre Möglichkeiten und damit ihre nationale Sicherheit stark: Solche Reiche zerfielen bei den ersten ernsthaften Schwierigkeiten.

Wie schon in meinem Buch Verbotene Erfindungen (Kopp Verlag 2017) beschrieben, gilt dasselbe für die Elektrodynamik: Die Untersuchung rotieren- der Ladungen fehlt in den heutigen Lehrbüchern für Physik ganz. Die Gleichungen der Elektrodynamik können jedoch so erweitert werden, dass sie die Rota- tion miteinbeziehen; das Auftreten rotierender Ladungen offenbart uns neue Effekte aus der reichen Fundgrube der Natur. Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass in der lebendigen Welt, der Biologie, wo sich Ladungen auf der Oberfläche…

Ende ders Auszugs.

Mehr dazu im Buch „Verbotene Erfindungen: Es ist alles noch viel schlimmer!

Quellen: PublicDomain/Kopp Verlag am 30.08.2024

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4 comments on “Verbotene Erfindungen: Es ist alles noch viel schlimmer!

  1. ‚Als erfolgreicher Ingenieur hatte Diesel zu diesem Zeitpunkt bereits den Nutzen seiner Erfindung bewiesen‘
    Verbrennungsmotoren ergeben für mich nur für sportliche Begeisterungen oder zur lustigen Freizeitgestaltung einen logischen Sinn. Zu allen anderen Tätigkeiten‘ wäre die verbotene Levitation ein Segen für die Menschenherde! …aber,aber
    Wer war denn nun eigentlich dieser DIESEL wirklich ?!?!

  2. Meine Fundquelle für (zeitlose) Ideen ist (rexresearch.com) darunter gibt es zahlreiche Patente für Autos (tinyurl.com/349pmczb) zu erforschen, wie einst auch Einstein mittels Patentanalysen stets neue Betrachtungsweisen dazu lernte.
    Beispiele: Wer kennt noch Daniel Dingel, der mittels H2O ein Fahrzeug in Betrieb hielt, aber niemals genau erzählte, wie er dies geschafft hatte, nun gibt es vmtl. eine Lösung (tinyurl.com/4dnceenf, tinyurl.com/56ttx239) oder das Coral Castle (tinyurl.com/24347eps) die einst vmtl. mittels angewandter Antigravitation errichtet wurde …

    Lesetipp: (tkp.at/2024/08/31/trust-in-science-der-wissenschaft-glauben/)

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