Sprachmagie – Die Macht der Worte

Teile die Wahrheit!

Bei den ersten Anläufen, mit Freunden über die Sprachmagie zu sprechen, stellte ich schnell fest, dass meine Ausführungen zwar eine sehr große Faszination erzeugten, dass aber das Verständnis für das, was die Sprachmagie ausmacht oder für die Zukunft der Menschheit bedeutet, zu dem Zeitpunkt noch fehlte. Von Anya Stössel (Auszug aus dem Buch „Sprachmagie – Die Macht der Worte“)

Erst wollte ich alles einfach wieder vergessen, doch stattdessen schrieb ich dieses Buch – ein Buch für alle, die sich der Schöpfungskraft der Sprache beziehungsweise Worte bewusst sind oder darüber Bescheid wissen wollen und lernen wollen, ihre Wünsche genau auszudrücken! Dies ist ein Buch für alle, die wissen wollen, wie sie ihr Leben nach ihren Vorstellungen gestalten können!

Ein positives Buch über ein Thema, das alle betrifft – sogar weltweit. Ein Buch, dessen Wissen beziehungsweise Inhalt den Leser befreit und sein Leben angenehmer macht. Ein Buch über ein Thema, zu dem es – wenn überhaupt – bisher nur verschwindend wenig Literatur gibt: Sprachmagie – Die Macht der Worte!

Es war eine grenzenlose Freude, dieses Buch zu schreiben. Ich wünsche mir sehr, dass es Ihnen ebenso viel Freude beim Lesen bereitet!

Jeder weiß, wie sehr Worte unser Leben beeinflussen, und schon oft verursachte nur ein einziges Wort verheerende Folgen…

Für viele Menschen ist Sprache beziehungsweise Reden etwas Selbstverständliches, worüber man sich kaum Gedanken macht. Bestenfalls versucht man hier und da „höflicher“ (gegebenenfalls auch „unhöflicher“) zu sein als gewöhnlich, doch das war es bei den meisten auch schon, was die bewusste Auswahl ihrer Formulierung betrifft.

Einer der größten Meister meiner persönlichen Entwicklung und Bewusstwerdung ist Thomas D., der Prinz der Poeten, dessen Weisheiten mich und meinen Lebensweg nun seit vielen, vielen Jahren beeinflussen. Er lehrte mich eine tiefe Weisheit – wofür ich ihm auf ewig dankbar bin –, die den Kern dieses Buches bildet und den Beginn einer wunderbaren Forschungsreise in die Welt der Sprache auslöste, welche auf ganz natürliche Weise mit einer machtvollen Bewusstwerdung einherging. Thomas sagte damals bei einem Treffen bei ihm zu Hause auf dem Lande ganz locker und mehr oder weniger nebenbei (sinngemäß!) etwa Folgendes: „Verneinende Worte wie „kein“, „nicht“ oder gar „nie“ und ähnliche sollte man vermeiden, weil dann der Fokus auf dem liegt, was man nicht will!“

Darauf hatte ich seit Jahren gewartet. Schon vor langer Zeit hatte ich zum ersten Mal gehört oder gelesen, dass man solche „negativen“ Worte (also Negativformulierungen) vermeiden sollte, da sie „energetisch nicht wirken“ würden, allerdings konnte ich mit dieser Erklärung damals wenig anfangen. Endlich hatte ich nun verstanden, warum diese Worte „energetisch nicht wirken“…

Das Ganze hatte mit den kleinen Worten selbst herzlich wenig zu tun, vielmehr mit der Angewohnheit der meisten Menschen – zumindest in den westlichen Ländern, aber vermutlich ebenso anderswo –, nahezu alle ihre Wünsche in negativer Form auszudrücken. Vermutlich liegt dies an innewohnenden Ängsten oder möglicherweise auch einfach an der Gehirnwäsche durch eine Gesellschaft voll von Versicherungen, einschüchternden Religionen, schlechten Nachrichten, noch schlechteren Fernsehprogrammen und zahlreichen anderen Angst-Einpräge-Organisationen.

Damals sah ich plötzlich die Welt mit anderen Augen beziehungsweise hörte sie mit anderen Ohren, und ich erkannte, wie viel Leid der Mensch sich aufbürdet, nur weil er (meist aus unnötiger Angst) stets über das redet und nachdenkt, was er nicht will, statt sich auf das zu konzentrieren, was er will! (Zum Thema Angst später mehr!) Die meisten Menschen haben sich regelrecht daran gewöhnt, in dieser Weise zu denken und zu reden, beziehungsweise sie haben die Sprache und damit die Angewohnheit ihrer Eltern und Erzieher übernommen.

Dermaßen tiefsitzende Angewohnheiten in Frage zu stellen, erfordert vom Einzelnen eine Menge Bewusstsein. Ob nun durch die Erziehung im Elternhaus, die Gehirnwäsche der Medien oder was auch immer verursacht, spätestens mit diesen Zeilen und Seiten wird uns dieses Programm bewusst, und wir entdecken die Macht, die Energien zu unseren Gunsten zu ändern!

300x250

Ganz gleich, wo diese „schlechte Angewohnheit“ herrührt, Fakt ist, dass jeder hier und jetzt etwas dafür tun kann, ein sinnvolleres Schicksal zu kreieren – und gleichzeitig macht es auch sehr viel Spaß, sich selbst und auch anderen einmal ganz genau zuzuhören. Schnell merkt man, was der unbewusste Redner so alles von sich gibt. Die Palette der unbewusst benutzten Redewendungen reicht von lustig („Du gehst mir auf den Wecker!“, „Ich stehe auf dem Schlauch!“, „Der hat mir ein Kotelett ans Ohr gelabert!“…) bis erschreckend („Hals- und Beinbruch!“, „Ich lach mich tot!“…).

In dem vorliegenden Buch werden verneinende Worte und Formulierungen beziehungsweise deren Anwendung zusammengefasst als Negativformulierung bezeichnet. Anhand von Beispielen wird verdeutlicht, was Negativformulierungen bewirken, wie und warum. Hierbei werden auch die kosmischen Gesetze Kausalitätsgesetz (Ursache und Wirkung) und Resonanzgesetz (alles kommt zurück) beleuchtet, die sehr wichtig sind, um die Funktionsweise der Sprachmagie zu verstehen.

Damit Sie mich richtig verstehen, möchte ich betonen, dass die Bezeichnungen „negativ“ und „positiv“ ausschließlich subjektiv verwendet werden – und zwar in unserem Fall im Hinblick auf das, was wir ausdrücken wollen –, da sie stets eine subjektive Sicht repräsentieren. Objektiv gesehen gibt es solche Begriffe (ebenso: gut/schlecht, schön/hässlich und ähnliche) natürlich nicht.

Ein niedriger Preis beispielsweise ist „positiv“ für den Käufer, aus der Sicht des Verkäufers durchaus eher „negativ“. Der eine redet vom „guten“ Wetter, während dem anderen das Weizenfeld vertrocknet. Der eine sieht eine „schöne“ Farbe (oder Frau), dem anderen schmerzen die Augen beim Hinsehen, und er guckt lieber schnell weg… – und so ist es mit allem! Alles ist eine Frage der Sichtweise und mitunter auch eine Frage der Einstellung! Doch mehr dazu später…

300x250 boxone

Im Verlauf des Buches werden die wichtigen beziehungsweise häufig verwendeten „magischen Worte“ wie „nicht“, „kein“ oder gar „nie“ und viele andere intensiv behandelt. „Magische Worte“ werden so genannt, weil sie in Anbetracht der Energie einer Aussage sehr oft das Gegenteil dessen bewirken und „ausdrücken“, was der Redende ursprünglich beabsichtigte, oder zumindest etwas anderes, da diese Worte meist unbewusst benutzt werden.

Auch ein „Wörterbuch“ wurde zusammengestellt, das besonders dem Anfänger als Unterstützung auf dem Weg zur Meisterschaft der Sprachmagie dienen soll. Diese Liste – die keinesfalls den Anspruch auf Vollständigkeit erhebt und gerne erweitert werden will – enthält weitere „magische Worte“. Im Verlauf des Buches werden wir sehen, was es mit diesen „magischen Worten“ auf sich hat und warum deren unbewusste Verwendung so verheerende Folgen haben kann.

Im Buch werden verschiedene kurze Texte „übersetzt“ und von Negativformulierung in Positivformulierung übertragen, um das Verständnis für die Prinzipien der Sprachmagie zu vertiefen und zu verdeutlichen, wie einfach es ist, die Dinge positiv auszudrücken. Dies schafft – so ganz nebenbei – auch reichlich positive Energie in unserem Magnetfeld, was sich natürlich resonanzmäßig ebenfalls auf andere Bereiche des Lebens sehr angenehm auswirkt.

Das Wissen in diesem Buch öffnet jedem Leser die Augen! Nach der Lektüre dieses Buches haben Sie die Fähigkeit entwickelt, sich selbst bewusst zuzuhören – und natürlich auch allen anderen – und deutlicher als je zuvor zu sehen, wie jeder Mensch sein Schicksal gestaltet. Leider wird aber auch viel zu viel Schicksal missgestaltet – und das zumeist unbewusst –, wobei dieses Buch wunderbar Abhilfe schaffen kann.

Wenn Ihnen also bei einem Ihrer Freunde auffällt, dass er sich durch fortwährende Negativformulierung und somit zugleich Fehlprogrammierung immer weiter ins Unglück hineinsteigert, dann teilen Sie Ihr Wissen, dafür schrieb ich es nieder – dafür ist es da! Vorausgesetzt, dass Sie lernen, Ihre Worte bewusst zu formulieren, sind Sie schon bald ein Meister der Sprachmagie und damit auch bewusster Meister über Ihr eigenes Schicksal!

Mein Vater sagte als ich klein war oft zu mir: „Erst denken, dann reden!“ Als Kind konnte ich damit wenig anfangen, und ich bin bis heute im Unklaren darüber, wie er das genau gemeint hatte. Es war und ist allerdings auch unwichtig. Fakt ist, dass im Laufe meiner Arbeit mit der Sprachmagie immer wieder dieser Satz in meinem Kopf herumspukt und mich sinnvollerweise daran erinnert, bewusst zu formulieren. Endlich kann ich diesen Spruch meines Vaters als eine der größten Weisheiten meines Lebens anwenden!

Sprachmagie bedeutet: bewusst formulieren! Es ist die bewusste Anwendung von Worten im Wissen um deren Energie beziehungsweise Wirkung im energetischen Bereich zum bewussten Schaffen von Realität! Wir alle erschaffen unentwegt Realität durch unsere Worte und auch durch unsere Gedanken, die unsere Worte bestimmen – und damit ebenso unsere eigene „Bestimmung“! Es ist also durchaus sinnvoll, diese Energie und Macht bewusst und im Sinne unserer Vorstellungen – und zwar unserer angenehmen und wünschenswerten!!! – zu gebrauchen!

Zugegeben, es erfordert ein bisschen Übung und es dauert seine Zeit, doch ist es ein äußerst angenehmer Erkenntnisprozess, bei dem wir fortwährend Fortschritte machen, von denen jeder uns der Realisierung unserer Wunschvorstellungen mindestens einen Schritt näher bringt. Ein äußerst lohnendes Lernen also! Und so günstig! Wir brauchen lediglich unseren gesunden Menschenverstand und unser Bewusstsein!

Sollte hier auch der eine oder andere den Einwand oder auch Eindruck haben, dies sei für einige Menschen eventuell gar nicht so „günstig“, da ihnen genau dies fehlt, so bleibt der Trost: Das sind sehr wenige! Außerdem ist das Bewusstsein zu unbeschreiblich schneller Entwicklung fähig, wenn die entsprechenden Impulse es erst aktivieren… In jedem Fall ist es keine Frage des Preises! Jeder kann sich dieses Wissen leisten.

Bei Magie handelt es sich üblicherweise um die bewusste Anwendung von Naturgesetzen, die vielen Menschen unbekannt sind, weshalb sie entsprechende Ereignisse als Magie bezeichnen. Sprachmagie ist eine Form von Energie, mit der alle Menschen weltweit arbeiten.

Das klingt soweit ganz nett, Problem dabei ist allerdings, dass die meisten Menschen mit dieser „Waffe“ oder auch „Macht der Sprache“ auf sehr unbewusste Art und Weise umgehen, weshalb sie sich selbst ebenso wie anderen um sich herum und der ganzen Welt (vor allem in ihrer Summe) erheblichen Schaden zufügen. Das ist das Problem oder anders betrachtet die Herausforderung, vor der wir stehen!

Nun handelt es sich bei dieser Waffe um eine unsichtbare Waffe, ganz anders als ein Messer beispielsweise. Wenn man ein Messer falsch handhabt und damit Schaden anrichtet (statt damit Sinnvolleres zu tun wie zum Beispiel für ein Kind einen Apfel klein zu schneiden), dann merkt man das relativ schnell. Anders ist es mit der Macht der Worte. Wie abgefeuerte Handgranaten – jedoch unsichtbar! – schwirren die Energien der unbewusst losgeschickten Worte durch die Atmosphäre und richten Schaden an, wo immer sie auf Resonanz treffen.

Natürlich bestehen dazwischen auch Unmengen von Liebesenergien, die ebenfalls ihren Weg machen und mit ihresgleichen in Resonanz treten. Diese sind allerdings für jedermann angenehm, ob bewusst oder unbewusst gesandt, und können daher hier unbeachtet bleiben.

Hier geht es darum, den Umgang mit Worten und Sprache im Allgemeinen bewusster zu gestalten, daher kümmern wir uns hier um die sogenannten unbewussten Schwarzmagier und verwandeln gemeinsam im Laufe dieses Buches symbolisch einen unbewussten Schwarzmagier in einen bewussten Weißmagier.

Wie bei jeder anderen Magie auch gibt es ebenso im Bereich der Sprachmagie Weißmagier und Schwarzmagier, wobei diese beiden Begriffe generell lediglich auf die Art der Anwendung ein und derselben Macht hinweisen. Weißmagier symbolisieren die liebevolle Anwendung ihrer Macht, während Schwarzmagier ihre Macht vorzugsweise egoistisch und gewissenlos einsetzen. Natürlich gibt es auch in diesem Bereich bewusste Schwarzmagier und unbewusste Weißmagier, doch sind zumindest letztere eher selten und hier kaum von Belang.

Wichtig ist zu wissen, dass wir alle – ganz gleich, ob wir das nun wollen oder nicht – fortwährend (beim Denken oder Reden) mit diesem Werkzeug „Sprache“ arbeiten. Mit diesem Werkzeug schöpfen wir pausenlos und bewirken so unser Schicksal. Es ist Zeit, dass wir lernen, dieses Werkzeug – diese Macht – bewusst, sinnvoll und vor allem verantwortungsvoll anzuwenden!

Wir alle sind Schöpfer! Schöpfersein bedeutet Macht! Vorsicht: Macht beinhaltet Verantwortung!

Alles, was in unserer materiellen Welt existiert, also für uns sichtbar ist, entstand ursprünglich aus einem Gedanken! Jedes Haus, jeder Tisch, jedes Bild, ja sogar jedes Kind – also jeder von uns – entstand anfänglich durch einen Gedanken.

Dem ersten Gedanken folgen weitere, bis schließlich ein Entschluss zur Tat gefasst wird. Dies ist die schöpferische Phase, die Zeit der „Einfälle“ und „Eingebungen“, in welcher der Geist das Denken weitestgehend unbewusst beeinflusst und so seinen Weg Richtung Materie fortsetzt. Die Planungsphase ist sozusagen abgeschlossen, und die Realisierung wird vorangetrieben.

Weitere Gedanken – diese werden jetzt schon bewusster gedacht – werden formuliert zu Worten, welche im entsprechenden Moment und beim entsprechenden Gegenüber – insofern sie sinnvoll formuliert sind – dementsprechend Gewünschtes bewirken. Dies kann die Mithilfe bei einem Projekt, eine Erlaubnis oder Baugenehmigung, finanzielle Unterstützung und vieles andere betreffen.

Erzeugt wird das Wort als Laut (Mundstellung), durch den die Gedanken mit Druck (ausatmen) aus dem Körper befördert werden. Die Intensität des Drucks ist ebenfalls bedeutend und wird wiederum von den Emotionen bestimmt, die mit den entsprechenden Gedanken einhergehen.

Die Auswahl der Worte hat nun in der Wechselwirkung mit dem Gesprächspartner eine erhebliche Bedeutung. Jeder kennt das von Vorstellungsgesprächen, Wohnungsbesichtigungen und anderen Anlässen. Worte wirken sich in großem Maße auf unser Leben aus – und das betrifft alle Bereiche der Sprache. Wer hier weiterdenkt, kann mir leicht folgen.

Nahezu jeder Text – ganz gleich, ob gesprochen, geschrieben oder auch geschrien – soll beim Empfänger eine ganz bestimmte Wirkung hervorrufen, genau wie bei einer Wohnungsbesichtigung. Durch unsere Worte beeinflussen wir die Realität und schöpfen unser eigenes Schicksal. Dem, der dies begriffen hat, ist es ein inneres Bedürfnis, zum einen die Mechanismen dieser Vorgänge zu verstehen und zum anderen diese offensichtlich steuerbaren Energien bewusst und für das eigene Leben sinnvoll zu lenken.

Durch unser Bewusstsein entscheiden wir, wie wir die Dinge sehen, wie wir bestimmte Umstände bewerten und dementsprechend empfinden. Haben wir das erst einmal verinnerlicht, wird schnell klar, dass ein jeder selbst die Verantwortung dafür trägt, wie er sich fühlt. Allerdings geht unser Schöpfersein erheblich weiter. Mit jedem Wissen, das unser Bewusstsein erweitert und stärkt, bekommen wir auch Zugang zu mehr Macht.

Die Macht der Sprachmagie wird schon von Kindesbeinen an angewendet und selten als solche erkannt. Das führt dazu, dass Millionen beziehungsweise Milliarden von Menschen mit einer Kraft arbeiten, deren sinnvolle Anwendung beziehungsweise deren Wirkungsweise ihnen unbekannt ist.

Was diese vielen, vielen Schöpfer alles so zustande bringen, kann man sich leicht vorstellen beziehungsweise auch am Zustand der Welt deutlich sehen. Für viele ist die Vorstellung, dass sie selbst Teil der Schöpfung und sogar Teil des Schöpfers sind, noch fremd und ein völlig neuer Gedanke.

Redewendungen wie „Was habe ich nun wieder getan?“ oder „Womit habe ich das verdient?“ weisen jedoch sehr deutlich darauf hin, dass der Mensch durchaus Einfluss auf sein Schicksal hat und folglich ein schöpferisches Wesen ist – gleich ob bewusst oder unbewusst.

Deutliches und klares Formulieren ist äußerst hilfreich bei jeder Form der Kommunikation mittels Sprache, da alle Energien deutlich auf das gerichtet sind, was wir ausdrücken wollen, und so der entsprechende Leser, Zuhörer oder Gesprächspartner ebenso deutlich begreifen kann, was wir meinen.

Das Wissen um die kosmischen Gesetze ist Voraussetzung, um die Prinzipien der Sprachmagie verstehen zu können. Die kosmischen Gesetze, auch geistige Gesetze genannt, bilden das ordnende Prinzip, nach dem die geistige Welt, die Welt der Energien, funktioniert. Für die Prinzipien der Sprachmagie sind im wesentlichen zwei geistige Gesetze von Belang, weshalb wir hier ausschließlich diese beleuchten: das Kausalitätsgesetz und das Resonanzgesetz!

Inzwischen ist bekannt, dass jeder Gedanke und auch jedes Wort aus Energie besteht, und es ist ebenso bekannt und mittlerweile sogar wissenschaftlich erwiesen, dass Energie unzerstörbar ist und stets erhalten bleibt – sie kann sich lediglich umwandeln und ihre Form verändern, bleibt aber Energie. Der Japaner Masaru Emoto hat mit seinen Untersuchungen nachgewiesen, dass Energie (Gedanken und Worte) die lebendige Materie formt und sich die Struktur von Wasser durch Gedankenkraft ändert. (masaru-emoto.net) Wir Menschen bestehen größtenteils aus Wasser!

Unsere Gedanken und Worte – sprich unsere Energien –, die wir aussenden, bewirken also irgend etwas: Wir schöpfen! Hierbei handelt es sich um das Kausalitätsgesetz, das Gesetz von Ursache und Wirkung. Jede Ursache verursacht beziehungsweise bewirkt eine Wirkung, jeder Wirkung liegt eine Ursache zugrunde! Daher existiert auch keinerlei „Zufall“! Doch was bewirken wir? Um das zu verstehen, betrachten wir ein zweites kosmisches Gesetz, das Resonanzgesetz.

Resonanz ist die Reaktion einer Schwingung auf ihre eigene Frequenz, nämlich Anziehung. Anders ausgedrückt: Gleiches zieht Gleiches an!

Die Qualität der von uns ausgesandten Energie in Form von Gedanken und Worten entspricht also der Qualität jener Energie, die uns zufließt! Lesen Sie diesen Satz ruhig mehrmals, er ist ausgesprochen wichtig! Mein Lieblingsbeispiel, um diesen Vorgang zu verdeutlichen, ist folgendes: Beobachten Sie die Reaktion der Menschen auf der Straße auf Ihre Ausstrahlung. Schenken Sie der ersten Person, die Ihnen begegnet Ihr freundlichstes strahlendes Lächeln – und Sie werden sehen: Mit einer Trefferquote von sagen wir etwa 99% wird (mindestens) diese Person Sie ebenfalls anlächeln.

Nun machen Sie den Gegenversuch (aber besser weniger oft!), und machen Sie ein ärgerliches oder auch arrogantes Gesicht. Wieder werden Sie feststellen, dass die zurück-klingende Energie der Qualität der von Ihnen losgesandten entspricht.

Und so ist das mit allem! Jeder Gedanke und jedes Wort bestimmt Ihr Schicksal! Genauso wie Freude (lächeln, lachen und so weiter) hat auch Angst eine „ansteckende“ Wirkung. Vielleicht kennen Sie so Situationen, in denen einer den anderen ängstlich ansieht und fragt: „Hast Du da auch gerade dieses merkwürdige Geräusch gehört?“ – und man beginnt darüber nachzudenken, ob es Grund zur Beunruhigung gibt…

Genau wie mein Vater („Erst denken, dann reden!“), gab mir auch meine Mutter ihre Weisheit mit auf den Weg. „Du trägst für alles, was Du tust, die Konsequenzen!“, sagte sie oft – sehr oft! Zugegeben, als Kind konnte ich auch hiermit wenig anfangen und verstand dies mehr als Strafandrohung, denn als gutgemeinten Rat. Dennoch lernte ich durch diese für Kinder meiner Meinung nach ungeeignete Formulierung das Gesetz von Ursache und Wirkung kennen, wofür ich meiner Mutter sehr dankbar bin! Dieses Wissen hilft mir sehr. Ein Kind begreift wahrscheinlich besser so etwas wie: „Alles kommt zurück!“⏪

Sprachmagie ist die Lehre beziehungsweise das Wissen um die Energie der Sprache und Wirkungsweise der Worte.

Das Geheimnis der Sprachmagie ist es, sich auf das zu konzentrieren, also den Fokus auf das zu richten, was man will! Das klingt ganz einfach – ist es auch, mit ein wenig Übung! Achten wir darauf, wie wir beim täglichen Reden die Dinge formulieren – zugegeben, anfänglich ist es wesentlich einfacher, anderen genau zuzuhören –, stellen wir schnell fest, dass es in unserer Sprache von Negativformulierungen nur so wimmelt. Beinahe jeder Satz enthält solche Negativformulierungen. Wir sind es gewohnt, nahezu alles „negativ“ auszudrücken.

Meistens benutzen wir die wenigen Formulierungen ohne Verneinung dann auch noch, wenn ausnahmsweise mal eine Negativformulierung nützlicher wäre. Beispielsweise sagen wir „Ich bin krank.“ statt „Ich bin nicht gesund.“ – in diesem Falle ist die zweite, „negative“ Formulierung energetisch immer noch besser als die erste, wenn mit Sicherheit auch noch verbesserungsfähig… Bei der zweiten Formulierung wird wenigstens von Gesundheit geredet statt von Krankheit. Wie man sieht, kann man auch aus Negativformulierungen einen Nutzen ziehen, wenn man sie bewusst anwendet.

Der Mensch ist ein schöpferisches Wesen! Die Summe seiner Gedanken, Worte und der entsprechenden Bilder dazu im Kopf schafft sein Schicksal. Das, worauf der Mensch sich konzentriert, manifestiert sich in seiner Realität. Das ist der Grund, warum das Bewusstsein für die Sprachmagie so wichtig ist und Negativformulierungen oft so verhängnisvoll sind. Ein Beispiel und vielleicht der mächtigste „Zauberspruch“ von allen, der in den Köpfen von so vielen Menschen in allen Sprachen der Welt herumspukt ist: „Ich will keinen Krieg!“

Das klingt nett – super! Dummerweise liegt aber der Fokus beim Aussprechen und auch Denken dieses Satzes auf dem Wort „Krieg“! Wir konzentrieren uns bei diesem Satz auf das, was „Krieg“ für uns bedeutet – und haben dabei zumeist auch noch die entsprechenden Bilder im Kopf und ein ängstliches Gefühl im Bauch. Der Schwerpunkt unserer Energie liegt also bei diesem Spruch bei der Angst, welche auch der Grund für die Wahl unserer Formulierung ist…

Was für ein gewaltiger Unterschied liegt im Gegensatz dazu in der Energie, die ein Mensch ausstrahlt, wenn er freude(aus)strahlend verkündet: „Ich will Frieden!“

So viel zur Tragweite und dem weltweiten und teilweise mitunter auch politischen Einfluss der Sprachmagie.

Doch die Sprachmagie betrifft alle Ebenen unserer Existenz, alle Bereiche, in denen wir mit Sprache arbeiten – und das sind so ziemlich alle!

Schon wenn wir morgens aus dem Bett steigen, setzen wir die Energien des Tages (durch unsere Laune) zu einem gewissen Teil fest, wenn wir denken: „Hoffentlich komme ich heute nicht zu spät, hoffentlich ranzt der Chef mich heute nicht wieder an, hoffentlich wird das nicht wieder so ein langweiliger Arbeitstag!“ Da wir uns auf Zuspätkommen, einen motzigen Chef und einen langweiligen Arbeitstag konzentrieren, haben wir auch beste Chancen, genau all dieses zu bekommen.

Wesentlich sinnvoller ist es, sich zu wünschen: „Hoffentlich bin ich pünktlich, hoffentlich ist der Chef gut gelaunt. Hoffentlich passiert heute etwas Interessantes.“

Aber auch bei dieser verbesserten Formulierung ist schon wieder eine Falle versteckt. Das kleine Wörtchen „hoffentlich“ wirkt zwar auf den ersten Blick ganz harmlos, zählt aber dennoch im strengen Sinne zu den Negativformulierungen, da jede Art von Hoffnung eben auch einen gewissen Grad an Zweifel beinhaltet. Und jeder Zweifel ist Gift, zumindest wenn es um Sprachmagie geht und um die bewusste Auswahl von Wörtern in Anbetracht ihrer Energien.

Jeder Gedanke ist Energie und manifestiert sich früher oder später. Bei jeder Form von Zweifel beschäftigen sich unsere Gedanken mit dem Gegenteil dessen, was wir wollen (oder jedenfalls mit etwas anderem). Wer bewusst schöpfen beziehungsweise manifestieren will, sollte jeden Zweifel hinter sich lassen. Jeder geringste Zweifel schwächt unsere Absichten und arbeitet dagegen, daher habe ich mir den Merksatz zur Gewohnheit gemacht: Zweifel ist Gift!

Noch sinnvoller ist es also zu denken: „Heute komme ich pünktlich, und der Chef ist bestimmt auch gut gelaunt. Sicher wird es heute mal wieder interessant…“ Das ist verantwortungsvolles Schöpfen; das ist der Ausdruck dessen, was wir wirklich wollen – frei von Angst!

Vorausgesetzt wir drücken genau das aus, was wir uns wünschen (und vorausgesetzt, wir wünschen beziehungsweise wissen, was gut für uns ist!), so erschaffen wir unsere Welt und unser Leben genau entsprechend unseren Vorstellungen! Das ist die Meisterschaft!

Zugegeben, auch ich habe noch so einiges zu lernen, bis ich die Meisterschaft der Sprachmagie erreicht habe. Dennoch ist jeder Schritt lohnend und bringt uns der Realisierung unserer Absichten immer näher. Nach und nach werden unsere Wünsche Realität, und die Harmonie zwischen unseren Wunschvorstellungen und dem, was gemeinhin als Realität bekannt ist, wächst und wächst.

Mehr dazu im Buch „Sprachmagie – Die Macht der Worte

Quellen: PublicDomain/ Anya Stössel für PRAVDA TV am 07.08.2024

About aikos2309

11 comments on “Sprachmagie – Die Macht der Worte

  1. IM Umgang mit Spreche steht die Autorin noch am Anfang des Weges. Denn sie redet sehr viel und sagt wenig.

    Ein Tip:

    nicht so viele Worte machen. Das Geschriebene noch mehrfach durchlesen und alles Überflüssige weglassen. Zum Punkt kommen.

    So gesehen hatte der Vater recht:

    erst denken . dann reden.

  2. Interssanter Artikel.
    Ja, das Unterbewussten kennt negative Formulierung nicht.
    Wenn der Mann beim Sex im Bett zu sich selbst in Gedanken sagt :
    Hoffentlich komme ich nicht zu früh…
    Erkennt das Unterbewussten das Wort „nicht“ nicht und gibt an das Hirn des Mannes dann folgende Information:
    Hoffentlich komme ich heute zu früh.
    Da hat die Frau wieder Zeit mit ihrem Smartphone zu daddeln.
    Das ist lediglich nur ein Beispiel.
    Jesus sagte, dass das, was in unseren Mund rein geht, das ist rein. Jedoch das, was aus unseren Mund raus geht, ist unrein.
    Wir Menschen benutzen die Sprache um uns im Zustand von Materie mitzuteilen.
    Sprache ist Teil von Materie.
    Daher macht dauerndes Reden oder zuhören sehr müde, was auch als Energie Raub bezeichnet werden kann.
    Sprache ist Materie und Schweigen ist Teil von Antimaterie = Geist.

    Jedoch gibt es ein Wort, welches die höchste Schwingung und Kraft ist, sofern man dieses Wort ( im Geiste) ausspricht, die Liebe.

    Am Anfang war das Wort, die Liebe.
    Es gibt keine Liebe ohne ihr Wort. Wollte sich der Herrgott Vater als Liebe offenbaren, so musste er das Wort der Liebe offenbaren.
    Die Liebe muss anschaulich werden, wenn Sie helfen soll und sie kann nur anschaulich werden, in dem ihr Wort, an das sie sich bindet, Ereignis wird.
    Eben deshalb muss die Liebe, um ganze Liebe und so frei zu bleiben und zu befreien, Glaube an ihr Wort verlangen, nämlich dafür, dass sie sich dort bezeugt, wo jemand nicht für sich selbst sein wollte.
    Dies kann nur das Eine Wort der Liebe sein, wenn anders die Liebe geoffenbart werden musste.
    Denn die Liebe offenbart sich gerade im Wort, in dem Einen Wort, das absolut gilt, weil es „das“ Wort ist.
    Dieses zu verkünden und zu lehren könnte eine Berufung für uns alle sein, wenn uns, als Verkünder klar wird, dass nur der Glaube an dieses Wort seine Ereignis gewordene Herrlichkeit sieht und dass, wer sie sieht, glaubt.
    Denn einzig das Wort der Liebe ist nichts anderes als das Wort.
    Wer das versteht, der weiß, dass, wenn 2 sich lieben, man nur gegenseitig sich in die Augen schauen muss um sich auf dieser Frequenz zu verständigen.
    Die Liebe kennt keine negativen Begriffe, denn sie ist dieses ewige Wort, über den Zustand von Materie hinaus.
    Da braucht auch kein Mann mehr Angst zu haben, im Bett zu früh zu kommen, denn das ist auch Teil von Materie und der niedrigste Frequenz Bereich innerhalb Auslebung der materiellen Triebe.
    Der Ouroboros erklärt es sehr gut momentan.
    Diesen Kanal kann ich zur Prüfung der Geister empfehlen.

    1. Roland, prima Kommentar. Danke dafür. Endlich jemand der das auch so sieht und begreift. Das singuläre Bewusstsein auch als Gott bezeichnet ist 100 Prozent Liebe.

  3. @Roland

    „Sprache ist Materie und Schweigen ist Teil von Antimaterie = Geist.“

    Gott ist Geist (Johannes 4,24)
    Gott ist das Wort (Johannes 1,1)
    Gott sprach und es wurde… (1.Mo. 1,3)

    Ergo: das Wort selbst ist nicht Materie. Kann aber Materie formen.
    Denn es ist Information. Information bedeutet hinein-formen

    1. Gott hat sein Wort für diejenigen hörbar gemacht, welche sich nicht bewusst sind, dass Liebe keinerlei Worte bedürfen.

      Du schreibst..

      … Denn es ist Information. Information bedeutet hinein-Formen…

      Nur mit dem Hirn denkende Menschen bedürfen Informationen, um informiert zu sein. Diese müssen stets geformt werden, um Infos zu empfangen.
      In einen verständlichen Geist muss nichts hinein geformt werden. Jedoch in den Zustand der Materie ist das Formen Usus.
      Denn Materie, so wie die KI bedürfen Information als Futter.
      Der Geist jedoch, bedarf dieser Speise von Worten nicht, denn diese Speise ist weltlich.
      Gott ist Geist = Gott ist Leben.
      Leben ist Odem= Odem ist unsichtbar, da Antimaterie., welche ewiglich ist und somit keiner weiteren Worte bedarf.
      So ist die Liebe Antimaterie, jedoch für die Blinden muss diese Liebe stets in Worte gefasst werden.
      Leider versteht es keiner.
      Auch du vermutlich nicht lieber Kopekenstudent.
      In der Stille ruht die Kraft.
      Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit, in Ewigkeit = Liebe.

      1. Da Liebe ohne Beziehung nicht möglich ist, braucht sie auch Worte. Denn Beziehung ohne Worte ist ebenfalls nicht möglich.

        Man denke an das unter dem Staufer-Kaiser Friedrich II. durchgeführte Experiment. Der wollte herausfinden, was die Ursprache der Menschheit sei und sonderte Neugeborene aus, die mit allem lebensnotwendigen versorgt, mit denen nur nicht gesprochen werden sollte.

        Die Folge dieser stummen Behandlung war nicht, dass die Neugeborenen irgendwann in der Ursprache der Menschheit zu sprechen begannen, sondern dass sie alle starben.

        Weil das Leben Liebe braucht. Und Liebe Worte. Wortlos ist der Tod.

  4. „Erst denken, dann reden!“
    Das ist meiner Meinung nach einer der wichtigsten Ratschläge, die es gibt.
    Denn Worte sind nicht nur Magie. Sie sind eine Waffe!
    Worte können genaus töten wie Waffen.
    Ein einmal ausgesprochenes Wort kann genauswenig zurückgeholt werden wie eine abgeschossene Kugel.
    Mit Worten werden täglich mehr Menschen verletzt oder gar getötet, wie mit Waffen.
    Menschen, die erst gründlich nachdenken, bevor sie etwas sagen, gelten heutzutage nicht mehr als weise, sondern als geistig langsam und wenig intelligent.
    In unserer schnelllebigen Welt gelten Dampfplauderer, die unaufhörlich reden, ohne etwas sinnvolles zu sagen, als intelligent und amüsant.

    Die Menschen können Stille nicht mehr ertragen, deshalb reden sie unaufhörlich oder schalten Medien ein, in denen pausenlos geredet oder anderweitig gelärmt wird.

    Wer kann heute noch gemeinsam schweigen, ohne das Gefühl zu haben, er müsse diese Stille mit sinnlosem Geplapper füllen?

    Ich kann es. Und gelte deshalb bei den meisten Menschen, die ich kenne, als ungesellig und langweilig.
    Damit kann ich jedoch sehr gut leben.

    1. … Wer kann heute noch gemeinsam schweigen, ohne das Gefühl zu haben, er müsse diese Stille mit sinnlosem Geplapper füllen?…

      Dafür wurde den Menschen der Ruhetag gegeben, welchen die Religionen zum Sabbat gemacht haben.
      Haltet 1 x pro Woche euren Tag der Ruhe. Ohne Handy. Ohne Radio. Ohne TV.
      Ohne beim klingeln die Tür zu öffnen.
      Ohne an weltlichen Amusements teilzunehmen.
      Kein Spaziergang.
      Keine Arbeit.
      Keine Besuche. Kein Blick auf die uhr.
      Gar nichts, ausser Essen, Trinken und Beten. Pinkeln und kacken, weil es Materie ist.
      Dann, spätestens dann wisst ihr jeder für euch selbst, wo ihr steht, wie süchtig ihr seid nach der Welt und wie fern ab fortgeschritten ihr seid von eurem Schöpfer.
      Ich selbst halte diesen Ruhetag seit Jahren , welchen ich Energie Tag nenne. Die Religion hat den Sabbat daraus gemacht.
      Pfui.
      Dieser für die Welt stressigste Tag der Woche, ist mein Ruhe Tag.
      Ihr glaubt garnicht, wie sehr Energie geladen dieser Tag ist, wenn man ruht, und die Massen noch schnell ihre alltäglichen Dinge erledigen müssen. Die positive Energie welche in der Welt verfügbar ist, kommt zu euch.
      Probiert es aus.
      Und schätzt beim Sonnenuntergang sodann die genaue Zeit.
      Je näher ihr dran seid, desto besser geerdet seid ihr.
      Wir laden ja auch unser Handy wieder auf, damit es funktioniert.
      Warum tut es der Mensch nicht.?

      1. Roland, genau so ist die Richtung.
        Geh an an diesen Tag an eine traumhafte Waldlichtung oder an ein wunderschönes Seeufer. Pack deine Tasche nur mit der notwendigen Materie und lass den lieben Gott einen guten Mann sein.😇

      2. Wir versuchen, diesen Tag der Ruhe am Sonntag zu halten.
        Leider klappt das nicht immer, weil wir ab und zu sonntags arbeiten müssen.
        Dann wird es halt der Montag oder Dienstag.
        Ein Radio haben wir nicht, mir reicht es, wenn ich – zum Glück nur von Weitem – das Gedudel der Nachbarn mit anhören muss.
        Eine Klingel haben wir übrigens auch nicht. 🙂
        Ansonsten hören wir den Wind, der in den alten Bäumen rauscht, die Vögel, im Sommer die Zikaden, nach dem Regen die Frösche und ab und zu die Kühe des Nachbarn.
        Vor einigen Monaten habe ich auf meine alten Tage einen Brandmalereikurs belegt und habe große Freude an diesem neuen Steckenpferd.
        Auch am Ruhetag. Denn das ist keine Arbeit. Da kann ich die Gedanken schweifen lassen und meine Seele baumeln lassen.
        Bücher haben wir auch genügend, so daß wir beide auf dem Sofa liegen und lesen können.
        Wie ich schon einmal geschrieben habe: Ich weiß gar nicht, was Langeweile ist.

  5. Die vielbejudelte „Demokratie“ als angebliche Volksherrschaft, ist ein trojanisches Pferd, wie das Pyramidensystem zeigt. Wer trägt die Pyramide total demokratisch? Demokratie ist in Wirklichkeit die Herrschaft über das Volk, primär durch Begrifflichkeiten, die (Be-)Deutung der Worte.

    „Wenn die Worte nicht stimmen, dann ist das Gesagte nicht das Gemeinte. Wenn das, was gesagt wird, nicht stimmt, dann stimmen die Werke nicht.
    Gedeihen die Werke nicht, so verderben Sitten und Künste. Darum achte man darauf, daß die Worte stimmen. Das ist das Wichtigste von allem.“ – Konfuzius

    Ganz demokratisch ….
    https://marx-forum.de/geschichte/deutschland/jobmisere.html
    Ist das im „neuen Ägypten“ anders?
    https://agyptenkonig.blogspot.com/2020/07/alte-agyptische-gesellschaft.html

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert