Sie stirbt und wird in der Hölle gequält: Wie sie entkam (Video)

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Menschen, die dem Tod nur knapp entkommen sind, hatten häufig eine Nahtoderfahrung. Oft  haben die Berichte große Ähnlichkeit. Die meisten Betroffenen berichteten von angenehmen Gefühlen und einem Licht, dass sie willkommen hieß. Das ist leider nicht immer so. Lesen Sie hier den schockierenden Report einer US Amerikanerin, die drei Tage im Koma lag und durch die Hölle ging. Von Frank Schwede

Was empfindet man im Moment des Todes? Diese Frage beschäftigt die Menschen seit Anbeginn. Zwar ist offiziell noch niemand von den Toten auferstanden, aber es gibt viele Patienten, die zumindest vor der Schwelle des Todes standen.

Das, was diese Menschen berichten, klingt oft fantastisch und erweckt den Eindruck, dass das Sterben gar nicht so schlimm empfunden wird, wie man denken könnte.

Aus verschiedenen Studien geht hervor, dass der Tod meist mit Gefühlen wie Euphorie und Glückseligkeit verbunden wird. Doch es gibt auch Falle, da ist das genau andersrum. Die US Amerikanerin Kathy McDaniel lag drei Tage im Koma und wurde währenddessen in der Hölle von Dämonen und Zombies drangsaliert.

1999 kämpfte Kathy McDaniel nach einer schweren Grippe um ihr Leben. Sie lag drei Tage im Koma, würde künstlich beatmet und erhielt starke Medikamente. Während sie an Monitoren verkabelt war, weilte sie außerkörperlich in einer gefährlichen und fremden Welt.

Die Erfahrung, die sie später als „Leere“ bezeichnete, beschreibt eine erschütternde Reise durch verschiedene Stadien der Hölle, die ihren Geist bis an seine Grenzen auf die Probe stellte.

Das was Kathy McDaniel außerkörperlich erlebt hat, war für sie ein Schock.  Angst und Panik bestimmten in diesen schlimmen Momenten ihr Handeln – doch aus der Hölle gab es zunächst kein Entkommen. (Nahtoderfahrung: Mann stirbt und entdeckt die heilende Energie des Universums – verlorene Seelen verraten es (Video))

Das nächste, woran sich Kathy erinnert, ist, dass sie sich plötzlich in einer Millionenmetropole befand, die völlig zerstört war. Wie nach einem Bombenangriff.  Große Gebäude waren eingestürzt, Glas aus den Fenstern gebrochen.

Die ganze Stadt brannte lichterloh, Menschen rannten schreiend durch die Straßen:

„Ich war mittendrin und stand unter Schock. Ich wusste nicht, wohin ich gehen oder was ich tun sollte. Ich dachte an einen Atombombenangriff. Dann habe ich mich zwischen großen Betonblöcken verkrochen und dachte, ich werde einfach mal Luft holen und sehen, was los ist – und vielleicht finde ich ja jemand, mit dem ich an einen sicheren Ort fliehen kann.“

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Die Situation erscheint ausweglos

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Dann waren da dieses schreckliche metallische Kratzen und ein großer dunkler Schatten, der sie einhüllte. Kathys  erster Gedanke war, ein riesiges Raumschiff ist direkt über mir. In einem Videointerview sagt sie:

„Oh mein Gott, vielleicht sind das Außerirdische. Jedenfalls beschloss ich, dass ich mir nichts Gutes tun würde, wenn ich hier bliebe, also ranntet ich los und versuchte in eines der Gebäude zu gelangen.“

Kathy rannte, so schnell sie konnte. Als sie versuchte, über einen Zaun zu klettern, verlor sie den Halt und fiel rückwärts auf den Boden. In diesem Moment ging wieder das Licht aus, gleich darauf wieder an. Das passierte in schöner Regelmäßigkeit:

„Ich geriet in eine Situation, die sehr verwirrend war. Ich wusste nicht, wo ich war, was ich tun sollte und wie es enden würde. Dann sah ich den ersten Dämon und das Licht ging wieder an. Ich schaute hoch, um zu sehen, wie große er war. Es war riesig. Er war haarig und er trug seltsame lumpige Kleidung.

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Er hatte einen großen Stock. Ich erstarrte und er fragte er mich: „willst du von hier verschwinden?“

Der Dämon schlug Kathy ein Geschäft vor. Er hob seinen rechten Arm und zeigte auf einen großen Brombeerstrauch hinter sich. In der anderen Hand hielt er eine Schere und reichte sie Kathy:

„Er sagte, du schneidest sie all für mich ab und ich sorge dafür, dass du hier rauskommst.  Ich dachte, da gibt es irgendwo einen Haken. Ich traute dem Kerl nicht. Er lachte mich nur aus und ich dachte, der spielt mit mir. Das machte mich wütend.“

Kathy war klar, wenn das der einzige Weg ist, um von diesem Ort wegzukommen, dann muss es eben so sein. Doch dann passierte Folgendes:

„Ich schnitt und schnitt, bis er sich schließlich löste. Dann drehte ich mich um und sah, dass er nach hinten weiter wuchs. Ich schaute zu dem Dämon auf, doch der lachte noch immer  und fand das lustig. Das machte mich noch wütender und ich dachte, ich haue hier besser ab.

Noch bevor Kathy den Gedanken zu Ende gedacht hatte, gingen die Lichter wieder aus, nach ein paar Sekunden wieder an. So ging das eine ganze Weile.

Kathy war verunsichert und wusste nicht, was sie tun sollte. Ihr war bewusst, dass sie in der Falle saß. Dann wurde ihr ein weiterer Job angeboten, der in die Freiheit führen sollte:

„Sie wollten, dass ich in einer Abtreibungsklinik arbeite. Das war so ziemlich das Schlimmste, was ich hätte tun können.“

Der Ort war nicht von dieser Welt

Kathy weigerte sich, das zu tun. Es schien aber so, als hatte sie keine andere Wahl, als sich dem Schicksal beugen. Verzweifeln war für sie keine Option – das hatte einen Grund:

„Jedes mal, wenn ich nein sagte, sagten sie, es wird nur noch schlimmer werden, du kannst genauso gut verzweifeln, denn du kommst hier nicht mehr raus. Ich dachte nur, dass ich nicht verzweifeln darf. Das Wichtigste, was die Katholiken sagen, ist, das dies eine unverzeihliche Sünde ist.“

Also schwor Kathy weiterzumachen, – egal was passiert. Der Ort, an dem sie sich aufhielt, war ganz offensichtlich nicht von dieser Welt. Sie stand einsam auf einer Straße. Es gab keine Sonne, keine Sterne und niemand konnte sagen, wie spät es ist:

„Es war das Jetzt, eine Ewigkeit. Ich wusste nicht, ob es Tag oder Nacht war, geschweige wie viele Tage oder Stunden ich an diesem Ort bereits verbracht hatte. Am Rande dieser Wüste war eine Art rötlicher Schimmer.

Wenn ich mir die Bilder aus Island ansehe, auf denen die Lava aus dem Boden kommt, erinnert mich das an diesen Ort. Als ich auf dieser Straße war, dachte ich, vielleicht ist das ja der Weg nach draußen.“

Die Straße war endlos und schien im Nirgendwo zu enden, so kam es Kathy vor. Um nicht zu verzweifeln versuchte sie wenigstens den Sinn für Humor wiederzufinden. Niemand dort schien einen Sinn für Humor zu haben. Der Ort war eine einzige Tretmühle, wie viele Menschen oft ihr irdisches empfinden:

„Ich lief und kam nicht weiter. Komisch ist nur, dass ich mich nicht tot fühlte. Keine Sekunde dachte ich an den Tod.

Der Körper ist nichts anderes als ein Auto. Du steigst in das Auto ein und fährst los. Du benutzt deinen Körper, um die Realität hier auf der Erde zu erleben, die nicht die wirkliche Realität ist. Es ist nur ein Spiel, in dem wir uns befinden.

Wenn du stirbst, dann steigst du einfach aus deinem Auto aus – aber du bist immer noch derselbe und ich war immer noch ich, also ging ich weiter.“

Kathy traf auf eine seltsame Gruppe von Menschen, die aufgeregt hin und her liefen. Sie verspürte ein mulmiges Gefühl und ihr erster Gedanke war: was passiert da? Die Menschen trugen schwarze Lumpen, murmelten unverständliches Zeug, einige von ihnen stolperten:

„Ich dachte, das sind keine gewöhnlichen Leute. Mir war klar, dass ich irgendwie auf die andere Seite der Straße gelangen musste. Also verhielt ich mich wie die anderen, schaute nach unten, murmelte vor mich hin, stolperte und hoffte insgeheim, dass sie mich nicht erkennen.“

Kathy McDaniel: „Es war ein Zombie mit schrecklichem Atem!“

Als Kathy die Hälfte des Weges geschafft hatte, blieben die Leute plötzlich stehen. Auch sie blieb augenblicklich stehen und versuchte, um nicht aufzufallen,  so zu sein, wie die anderen – doch schnell war klar, dass das nicht klappte. Die Leute fingen an, einen Kreis um sie zu bilden:

„Die Frauen mit ihren langen Kleidern gingen nach außen und die Männer kamen auf mich zu. Einer von ihnen schlug mir auf die Brust und warf mich zu Boden, ein anderer trat nach mir. Dann griffen mich auch die anderen an. Es waren schreckliche Momente.“

Plötzlich beugte sich einer aus der Gruppe zu Kathy hinunter: Erst in diesem Moment erkannte sie, dass seine Haut abfiel. Es war ein Zombie mit einem schrecklichen Atem, der zu ihr sagte,  jetzt hast du AIDS, du kannst nicht sterben, du wirst immer kränker und kränker und endest wie wir alle:

„In diesem Moment dachte ich, schlimmer kann es nicht mehr werden. Dann kamen eine Dämonin zu mir und sagte, du gehörst zu uns, du bist eine von uns, steh jetzt auf.

Ich schnappte mir etwas zum Anziehen und ging zu einer Gruppe von Frauen, die aussahen, als hätten sie das gleiche durchgemacht wie ich. Sie sagten, okay, folge uns.“

Kathy und die anderen wanderten durch die Dunkelheit. Überall waren Bäume und Sträucher – doch plötzlich standen sie im meterhohen Schnee. Eine ziemlich ungute Situation:

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Wir hatten nur unsere Lumpen, doch irgendwann schien ich über mir zu schweben und ich konnte uns alle in einer Reihe sehen, der Schnee stand uns bis zur Brust. Wir waren so lange gelaufen und wir froren erbärmlich.  Dann kamen wir zu dieser Hütte mitten im Nirgendwo..“

Doch die Hütte entpuppte sich als Bruchbude. Sie hatte keine Isolierung und die Fenster waren zerbrochen. Die Dämonin sagte, in Ordnung, geht alle rein. Die Gruppe folgte der Aufforderung ging hinein. Die Frauen setzten sich eng aneinander auf den Boden, um sich gegenseitig aufzuwärmen:

„Wieder dachten wir alle, wir wären am Leben. Dann kam die Dämonin herein und sagte, okay, es ist Weihnachten auf der Erde, das ist ein ziemlich schlimmer Tag in der Hölle.

Also fing ich an ein Weihnachtslied zu singen. Sie drehte sich wütend zu mir um und zischte, halt deine Klappe. Dann sangen auch die anderen mit – und ich schloss einfach meine Augen.

Es wurde dunkel, dann ging das Licht wieder an. Diesmal aber war das Licht warm. Es umarmte mich. Diese Freude füllte mich aus, ich war ekstatisch, glückselig, wie ich es noch nie in meinem Leben gewesen bin. Ich schwebte und wälzte mich in dieser Liebe.“

Von der Hölle in den Himmel

Kathy begann zu schweben und erblickte einen Tisch mit einem großen Buch darauf, das zur Hälfte geöffnet war. Ihr erster Gedanke war, dass man ihr etwas zeigen wollte und sie erinnert sich, dass sie sagten, nein, das wird zu schwer sein:

„Dann schaute ich auf und da stand plötzlich mein Freund, der einen Monat zuvor gestorben war. Als ich ihn das letzte Mal gesehen hatte, lag er im Sterben, weil er Leukämie hatte.

Er sah schrecklich aus, ohne Haare, jetzt sah er großartig und viel jünger aus. Er trug einen Pullover, den ich ihm zu Weihnachten geschenkt hatte. Er war glücklich und  freute sich mich zu sehen.“

Kathy dachte, dass er nicht wüsste, dass er tot sei und schließlich wollte sie nicht derjenige sein, der es ihm sagt. Doch er lacht nur und mit einem Schlag wurde Kathy bewusst:  wenn er tot ist, dann bin ich es auch und jetzt im Himmel:

„Das war für mich die beste Nachricht aller Zeiten. Ich war so aufgeregt. Er stand vor diesem Torbogen und ich sagte, warum stehen wir hier nur rum. Komm schon, zeig mir was, ich will das alles sehen, das wird so viel Spaß machen.“

Kathys Bruder kam ein paar Schritte näher, aber nicht weit genug, dass sie ihn berühren konnte und sagte,  „also Mary Kay, du hast noch so viel zu tun“, woraufhin sie antwortet, „was, du meinst, die schmeißen mich raus?“:

„Ich sagte, nein und stampfte mit dem Fuß auf, verschränkte meine Arme und sagte nochmals nein. Dann ging wieder das Licht aus und kurz darauf wieder an. Ich dachte, oh nein, da laufen Leute herum, die Lichter sind so hell, ich kann mich nicht bewegen. Was ist hier los? Plötzlich drehte sich meine Tochter um und sagte, Mama ist wieder da und sie lachte.“

Kathys erster Gedanke war, dass wieder zurück ist in ihrer alten Welt. Zurück aus der Hölle, mit einer kleinen Stippvisite im Himmel. Noch konnte sie nicht sprechen, weil sie noch immer den Schlauch im Hals hatte. Sie war abgemagert und hatte kaum noch Muskeln.

Doch schon am nächsten Tag, als der Arzt vor ihrem Bett stand, konnte sie zumindest wieder blinzeln und einen Finger bewegen. Der Arzt erklärte ihr, dass sie im Koma lag und niemand mehr damit gerechnet hat, dass sie das überleben würde.

Kathy McDaniel standen schwere Wochen und Monate der Genesung bevor. Die körperlichen Herausforderungen waren immens, doch die Nahtoderfahrung war nicht minder anspruchsvoll. Ihre Ehe ging in die Brüche und es fiel ihr schwer, das Gefühl der Normalität wiederzufinden.

Ihre außergewöhnliche Geschichte schildert Kathy McDaniels in ihrem Buch Misfit in Hell to Heaven Expat. Indem sie offen über ihre Nahtoderfahrung spricht, möchte sie anderen helfen, ihre eigene spirituelle Reise zu meistern und inmitten der Prüfungen des Lebens Frieden zu finden.

Kathy McDaniles Geschichte ist ein Beweis für die Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes und die transformative Kraft von Liebe und Güte. Ihre Reise von der Dunkelheit zum Licht bietet Hoffnung und Inspiration für diejenigen, die die tiefere Bedeutung ihrer eigenen Erfahrungen verstehen möchten.

Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 25.08.2024

About aikos2309

4 comments on “Sie stirbt und wird in der Hölle gequält: Wie sie entkam (Video)

  1. Auf RTL wird seit kurzem auch medial sehr gequält.
    Und zwar das Dschungel Camp der Legenden.
    Ich wusste zunächst nicht, was das genau bedeuten soll und prüfte die Geister.

    Wie gesagt… Im TV auf RTL kommt ja momentan das Dschungel Camp der Legenden.
    Jeden Abend wird dann ein Legendärer als Tages Legende gewählt.
    Also wenn ich dann dieses Wort Legendär in le Gender wandele, dann habe ich ein Camp im Dschungel voll von Gendern die legendär sein möchten?
    Wäre dann dieses Camp im Dschungel ein Trans – Gender Camp, oder ein Dschungel voller Gender?
    Nur eine Frage 🤔
    Wer kann diese Frage beantworten?

    Danke im voraus. 🤗

    1. Gestern war interessant Rubikon.

      Also wir kennen vermutlich von früher noch die Reihe Lennssen und Partner mit dem Ingo?? Lennssen als Anwalt.
      Okay.
      Und gestern saß der Klon Nachfolger Paul Jahnke im Dschungel Studio.
      Beide sehen identisch aus, nur mit dem Altersunterschied.
      Ich gehe demnach davon aus, dass in diesem Metier stets Nachfolger nachrücken. Diesmal nicht als Anwalt, sondern als Bachelor, wobei die Anatomie auch Bachelorette sein könnte.
      Übrigens sind das ja auch Schauspieler.
      Die spielen durchaus auch Rollen, wo der Mann eine Frau darstellt und die Frau einen Mann darstellt.
      Es sind eben uns blinden vorgesetzte, schauspielenden Darsteller und Darstellerinnen.
      Echt legendär = Le Gender eben 😁

  2. Nahtoderfahrungen sind sehr gute Illusionen der Astralebene. Erstmal erkennen dass es den Tod gar nicht gibt. Als unendliches mehrdiomensioales Wesen stirbt man nicht.

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