Russland und der Westen machen einen beispiellosen Deal: Ein verurteilter Mörder und Spione kommen im Austausch für politische Gefangene frei. Im Netz sorgen Aufnahmen von Wladimir Putin, wie er die Gefangenen in Empfang nimmt, nun für reichlich Spekulationen.
Historischer Gefangenenaustausch zwischen Russland, Belarus und mehreren westlichen Staaten: Russland ließ insgesamt 16 politische Gefangene sowie Kremlkritiker frei und erhielt im Gegenzug zehn Gefangene aus dem Westen – darunter auch ein verurteilter Mörder. Im Netz heizt ein Video nun die Gerüchteküche an.
Wladimir Putin begrüßt freigelassene Russen auf Regierungsflughafen
Wladimir Putin nahm die vom Westen freigelassenen Russen höchstpersönlich auf dem Regierungsflughafen Vnukovo außerhalb von Moskau in Empfang. Während die Präsidentengarde Spalier stand, umarmte der Kremlchef den verurteilten „Tiergartenmörder“Wadim Krassikowauf dem Rollfeld.
„Ihr seid zu Hause, Ihr seid in der Heimat“, sagte Putin zu den Freigelassenen. Ein Moment, der im Netz für reichlich Gesprächsstoff sorgte.
Failed spies and assassins upon return to Russia were greeted by Putin personally
…or by his doppelganger.Putin said „Hey“ and hugged Vadim Krasikov. Krasikov, who returned to Russia as a result of the prisoners‘ swap, might have taken part in the assassination of Anatoly… https://t.co/953ACfZZtg pic.twitter.com/umcqnltrnp
— Anton Gerashchenko (@Gerashchenko_en) August 1, 2024
Nach Umarmung von „Tiergartenmörder“: Erneute Spekulationen um Putin-Doppelgänger
Anton Geraschtschenko, der ehemalige Stellvertreter des ukrainischen Innenministers, veröffentlichte auf der Social-Media-Plattform X ein Video, dass Wladimir Putin bei der Begrüßung der Männer zeigt. (Die Welt der Klone: Eine neue Realität – Doppelgänger, Klone und Masken im deutschen TV (Video))
„Gescheiterte Spione und Attentäter wurden bei ihrer Rückkehr nach Russland von Putin persönlich begrüßt …oder von seinem Doppelgänger“, spekuliert er.
Normalerweise zeigt sich Putin eher isoliert und in weitem Abstand zu anderen Menschen. Umarmungen sind äußerst ungewöhnlich und sorgen regelmäßig für Doppelgänger-Spekulationen:
„Ich glaube nicht, dass das Putin ist“, heißt es in einem Tweet.
„Begrüßer-Putin – ein neuer Doppelgänger?“, fragt sich ein X-Nutzer.
„Das ist nicht der echte Putin und auch nicht der normale Klon. Sieht aus, als hätte er mehrere dieser Doppelgänger“, ist in einem weiteren Tweet zu lesen.
„Glauben Sie nicht, dass der echte Putin ein steifes, puppenhaftes Gesicht hat, auf dem Rollfeld im Freien herumläuft, in engem Körperkontakt mit Randalierern steht und ein bescheidenes, fast verschüchtertes Verhalten an den Tag legt?“, fragt ein X-Nutzer.
Fenstersturz, mysteriöse Krankheit oder Front: Netz spekuliert über baldigen Tod von Wadim Krassikow
Einige X-Nutzer gehen sogar davon aus, dass die zurückgekehrten russischen Gefangenen nicht lange leben werden.
„Was hat Putin im Gegenzug bekommen, abgesehen von ein paar Kriminellen?“, schreibt ein X-Nutzer.
„Ich frage mich, wie viele in den kommenden Wochen zu nahe an die Fenster herankommen werden“, ist in einem Tweet mit Verweis auf die mysteriöse Todesserie in Russland zu lesen.
„Er wird innerhalb eines Monats aus dem Fenster gestoßen werden“, glaubt ein X-Nutzer.
„Er könnte also bald an der Krankheit „mysteriöses Syndrom“ sterben“, heißt es in einem Tweet.
„Zweifelsohne direkt an die Front“, meint ein anderer X-Nutzer.
Kritik an Gefangenenaustausch mit Russland
Russland ließ unter anderen den wegen Spionage verurteilten „Wall Street Journal“-Korrespondenten Evan Gershkovich sowie prominente Oppositionelle wie Wladimir Kara-Mursa und Ilja Jaschin frei.
Unter den deutschen Staatsbürgern, die frei kamen, war der in Belarus zunächst zum Tode verurteilte und später begnadigte Rico K. sowie Patrick S., der nach Behördenangaben wegen Cannabis-Gummibärchen im Gepäck am Flughafen in Sankt Petersburg festgenommen worden war.
Bei aller Freude über die Freilassung der politischen Gefangenen hinterlässt die Freilassung des „Tiergartenmörders“ Wadim Krassikow einen bitteren Beigeschmack.
„Niemand hat sich diese Entscheidung einfach gemacht, einen zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilten Mörder nur nach wenigen Jahren der Haft abzuschieben“, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz am Flughafen Köln/Bonn. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International begrüßte den Gefangenenaustausch, warnte aber vor den Folgen derartiger Deals.
„Die russische Regierung könnte sich so zu weiteren politischen Verhaftungen und Menschenrechtsverletzungen ermutigt fühlen, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen“, sagte Christian Mihr, stellvertretender Generalsekretär in Deutschland.
Zum Hintergrund: Wadim Krassikow hatte 2019 in der Berliner Parkanlage „Kleiner Tiergarten“ einen Georgier tschetschenischer Abstammung ermordet, der in Deutschland Schutz gesucht hatte. Das Berliner Kammergericht verurteilte ihn 2021 zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe. Putin nahm den Mörder öffentlich in Schutz. Aus russischer Sicht hatte er einen Staatsfeind beseitigt. Russische Behörden hatten den Georgier als tschetschenischen Terroristen eingestuft.
Trump gratuliert Putin zu „großartigem Abschluss“
Die USA haben im jüngsten Gefangenenaustausch mit Russland das schlechtere Ende erhalten, erklärte der ehemalige Präsident. Beim größten Austausch seit dem Kalten Krieg vergangene Woche waren zehn Gefangene an Russland und sechzehn an den Westen übergeben worden.
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat den Gefangenenaustausch mit Moskau verdammt, den Präsident Joe Biden vollzogen hatte, und legte nahe, dass der russische Präsident Wladimir Putin bei den Verhandlungen einen Vorteil errungen hätte.
Die USA und Russland tauschten vergangene Woche insgesamt 26 Gefangene aus, im größten Austausch dieser Art seit dem Ende des Kalten Kriegs. Der Korrespondent des Wall Street Journal, Evan Gershkovich, und der ehemalige US-Marine Paul Whelan – die beide in Russland wegen Spionage verurteilt waren – wurden in den Westen geschickt, wie noch vierzehn weitere ausländische Agenten, Oppositionsaktivisten und Kriminelle.
Im Gegenzug wurden zehn russische Staatsangehörige nach Moskau geschickt, unter ihnen vermeintliche Geheimdienstagenten und Cyberkriminelle. Der prominenteste Name auf der Liste war Wadim Krassikow, ein FSB-Agent, der laut einem deutschen Gericht im Jahr 2021 einen tschetschenischen Terroristenkommandeur ermordet haben soll.
„Ich würde gern Wladimir Putin zu einem weiteren großartigen Abschluss gratulieren“, erklärte Trump auf einer Wahlkampfveranstaltung in Georgia am Samstag. „Seht ihr, was für einen Handel wir abgeschlossen haben? Sie haben einige der größten Mörder auf der Welt freigelassen, sie haben einige der schlimmsten Mörder bekommen.“
„Wir haben unsere Leute zurück, aber Mann, wir haben ein paar schreckliche, schreckliche Handel geschlossen“, fuhr er fort und fügte hinzu, „es ist nett, dass wir sagen können, wir haben sie zurück, aber gibt das kein schlechtes Beispiel?“
Vor dem Austausch hatte Trump erklärt, dass nur er die Freilassung von Gershkovich erreichen könne. In einem Post auf seiner Plattform Truth Social schrieb er im Mai, der Reporter des Wall Street Journal „wird beinahe sofort nach der Wahl freigelassen, aber mit Sicherheit, ehe ich das Amt antrete“, und die USA würden für seine Rückkehr „nichts zahlen“.
Nun, da Gershkovich zurück in den USA ist, hat Trump seinen Ton geändert und argumentiert, Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris – die gegen Trump für die Präsidentschaft antritt – seien unfähige Verhandler, die einen zu hohen Preis für seine Freiheit bezahlt hätten.
„Wir haben 59 Geiseln, ich habe nie etwas bezahlt“, sagte er am Samstag zu seinen Unterstützern. Aber obwohl Trump während seiner Präsidentschaft die Freilassung Dutzender amerikanischer Gefangener erreichte, ohne Zugeständnisse zu machen, tauschte er Gefangene bei vielen Gelegenheiten.
Darunter wurde zweimal ein Austausch eins-gegen-eins mit Iran ausgehandelt, und 2019 der Austausch eines Amerikaners und eines Australiers gegen drei führende Angehörige der Taliban, die in afghanischen Gefängnissen saßen.
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Quellen: PublicDomain/news.de am 06.08.2024
winterwatch.net/2024/08/reality-check-final-preparations-for-major-war/
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nius.de/sport/mann-pruegelt-sich-ins-frauen-finale-von-paris-ich-sah-traurige-thais-und-glueckliche-box-bonzen/
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frauenpanorama.de/bereichernd-in-brennpunktschule-kommen-kinder-in-windeln-zur-schule/
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tag24.de/unterhaltung/tv/zdf/geraer-unternehmer-aeussert-unmut-ueber-migrationssituation-in-seiner-stadt
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rtl.de/cms/teenager-soll-14-jaehrige-bewusstlos-vergewaltigt-haben
vielleicht dies, vielleicht das, vielleicht jenes
wenn es nicht Putin ist und wenn er nicht da war, wieso sagt er das dann nicht? wäre doch eine einfache Art und Weise den Westen bloß zu stellen