Seit Jahrhunderten wussten die Indianer Nordamerikas, dass um das Jahr 2000 eine neue Ära beginnen und die Menschheit durch eine Phase des Tumultes gehen müssen wird. Danach aber würden alle Menschen zu einer Weltfamilie zusammenwachsen.
„Someone’s lost the plan For the Brotherhood of Man, And no one’s trying to find it anymore“
(„Jemand hat den Plan für die Bruderschaft der Menschen verloren, und niemand versucht mehr, ihn zu finden“)
Aus dem Lied „Why?“ von Roger Whittaker, 1971.
Wir sind Zeugen eines Umbruchs, der für die Entwicklung der Menschheit wichtiger ist als alles, was in den letzten Jahrtausenden geschah. Womöglich haben Sie auch schon gelesen, dass mit dem Übergang vom Zeitalter der Fische ins Zeitalter des Wassermanns zugleich ein sogenanntes Manvantara oder Weltenjahr beginne, ein großer Zyklus von 25’920 Erdenjahren.
Dies geschieht aufgrund der Kreiselbewegung der Erdachse, auch Präzession genannt. Wikipedia bemerkt dazu: „In diesem Zeitraum wandert der Frühlingspunkt einmal durch alle Tierkreiszeichen (Sternbilder).“
Nun gerade befinden wir uns also an einem Kosmischen Neujahr, welches ziemliche Turbulenzen mit sich bringt. Das wussten auch schon alte Völker, die geografisch so weit auseinanderliegen wie beispielsweise die nordamerikanischen Indianer und die Tibeter. Beide haben erstaunlich genau vorausgesagt, was sich in dieser End- und gleichzeitig Neuzeit ereignen wird.
Und es ist bestimmt auch kein Zufall, dass Wissenschaftler in den letzten Jahrzehnten und vor allem in den letzten Jahren deutliche Anomalien bei der Polwanderung und dem Erdmagnetfeld feststellen. („Die Simpsons“ überraschen erneut mit ihrer Prophezeiung der amerikanischen Politik)
Dr. Lee Brown vom Stamm der Cherokee ist ein führender Pädagoge der indianischen Kultur. Als Professor leitete er viele Jahre das Institut für die Gesundheit der Ureinwohner (Institute of Aboriginal Health) an der Universität von British Columbia, im Westen Kanadas.
Sein Spezialgebiet, das ihn weit über die Landesgrenzen bekannt gemacht hat, ist das affektive Erziehen und Lernen – also die ganzheitliche und gefühlsbetonte Menschenbildung, die Kopf und Herz miteinander vereinen will. Das hat sehr viel mit der indianischen Sichtweise auf die Schöpfung zu tun, welche geprägt ist von Respekt und Liebe.
Das bekannteste Buch von Lee Brown heißt The Sacred Tree (Der Heilige Baum). Es ist eine Betrachtung über die Spiritualität der amerikanischen Ureinwohner und wie diese das amerikanische Bildungswesen transformieren könnte. Doch statt Herzintelligenz herrscht gerade in den USA das knallharte und rücksichtslose Gewinnstreben vor.
Geheime indianische Überlieferungen
Im Jahr 1986 tagte der Continental Indigenous Council (der Rat aller indigenen nordamerikanischen Völker) in Fairbanks, Alaska. An dieser Versammlung hielt Lee Brown einen viel beachteten Vortrag mit dem Titel „North American Indian Prophecies“, die Prophezeiungen der Indianer Nordamerikas. Darin enthüllte Brown, was indianische Seher geträumt und vorausgesehen haben.
Es ist eine Botschaft der Hoffnung, da nun ein Zeitalter des „Aufwachens“ beginnt – und gleichzeitig ist es eine Aufforderung, dass die Menschheit sich endlich wieder dem Geist öffne.
Sonst würden wir durch Leiden dazu gezwungen. Schon die Mayas waren der Ansicht: Manche Prophezeiungen sind dazu da, damit sie nicht eintreten; sie sollen den Menschen vielmehr als Warnung dienen, sich rechtzeitig zu besinnen.
Das war auch der Kern von Lee Browns Vortrag. Er begann mit den Worten: „Es gab den Zyklus des Minerals, des Gesteins. Es gab den Zyklus der Pflanze. Und jetzt befinden wir uns im Zyklus des Tieres.
Wir nähern uns dem Ende dieses Zyklus und beginnen den Zyklus des menschlichen Wesens. Wenn wir in den Zyklus des Menschen eintreten, werden die höchsten und größten Kräfte, die in unserer Seele schlummern, auf uns übertragen.“
Vor sehr langer Zeit, am Beginn des Zyklus des Tieres, „kam der Große Geist herab und versammelte die Völker dieser Erde – man sagt, auf einer Insel, die jetzt unter Wasser liegt“ [vermutlich Atlantis]. Und die Gottheit sprach zu den Menschen: „Ich werde euch in vier Himmelsrichtungen schicken und euch im Laufe der Zeit in vier Farben verwandeln. Ich werde euch einige Lehren geben; ihr werdet sie die Ursprünglichen Lehren nennen, und wenn ihr wieder zusammenkommt, werdet ihr sie miteinander teilen, damit ihr in Frieden auf der Erde leben könnt und eine große Zivilisation entsteht.“
Laut indianischer Überlieferung habe jede der vier Rassen zwei Steintafeln mit Lehren erhalten und die damit verbundene Warnung, dass den Menschen eine schwere Zukunft bevorstehe, sollten diese Tafeln auf den Boden geworfen und zerbrochen werden.
„Der Große Geist übertrug jedem Volk eine Verantwortung. Die Indianer, das rote Volk, erhielten die Vormundschaft über die Erde. Während diesem Zeitzyklus sollten wir die Lehren von Mutter Erde lernen: die Pflanzen, die auf der Erde wachsen, die Nahrungsmittel, die man essen kann, und die Heilwirkung der Kräuter, damit wir, wenn wir wieder mit den anderen Brüdern und Schwestern zusammenkommen, dieses Wissen mit ihnen teilen können. Es sollte etwas Gutes auf der Erde entstehen.“
Das gelbe Volk erhielt die Vormundschaft über den Wind. Sie sollten die Gesetze des Himmels und die Kunst des Atmens lernen und wie man das Prana, die feurige Lebenskraft des Geistes, zum Zweck des geistigen Wachstums in sich aufnehmen kann.
„Dies Wissen sollten sie mit den Menschen teilen“, so Lee Brown. Der schwarzen Rasse wurde die Vormundschaft über das Wasser gegeben. „Sie sollten die Lehren des Wassers aufnehmen, das oberste der Elemente, weil es das bescheidenste und mächtigste ist. Es hat mich daher nicht überrascht, dass ein Schwarzer das Blutplasma entdeckt hatte, denn Blut ist Wasser.“
Die weiße Rasse wurde zur Hüterin des Feuers bestimmt. „Viele Dinge, die sie hervorbringt, bergen in ihrem Innern das Feuer. Man sagt, die Glühbirne sei das Feuer des weißen Mannes. Autos, moderne Züge und Flugzeuge bewegen sich dank elektrischer Funken, die Dampfzüge fuhren gar mit richtigem Feuer.
Das Feuer verzehrt, aber es bewegt sich auch. Deshalb waren es die weißen Brüder und Schwestern, die begannen, sich auf der Erde zu bewegen und uns als menschliche Familie wieder zu vereinen.“
Dann erzählte Lee Brown, die zwei heiligen Steintafeln des roten Volks würden bis heute von den Hopi in ihrem Reservat im Nordosten Arizonas (in der Nähe von Sedona) bewahrt. Vor nicht allzu langer Zeit seien Forscher gekommen und hätten um ein Stück dieser Steintafeln gebeten, weil sie deren Alter bestimmen wollten.
Mittels Kohlenstoffdatierung der Radiokarbonmethode habe man ein Alter von mindestens 10’000 Jahren ermittelt, womöglich sogar bis zu 50’000 Jahren, so Brown.
Die Steintafeln des schwarzen Volks seien am Fuß des fast auf dem Äquator gelegenen Mount Kenya versteckt, dem zweithöchsten Bergmassiv Afrikas. Sie befänden sich in der Obhut des Kikuyu-Stammes, der seit Urzeiten in Zentralkenia siedelt.
Er, Brown, habe einmal an einer spirituellen Versammlung der Indianer teilgenommen, wo ein Medizinmann aus Süddakota ein Medizinrad aus Kenia gezeigt habe, „das mit Perlen in den Farben der vier Himmelsrichtungen besetzt war, genau gleich wie unsere Medizinräder“.
Die Steintafeln der gelben Rasse würden von den Tibetern behütet. „Wenn man vom Hopi-Reservat direkt auf die andere Seite der Welt durchstoßen könnte, so käme man in Tibet heraus.
Das tibetische Wort für ‚Sonne‘ ist das Hopi-Wort für ‚Mond‘ und das Hopi-Wort für ‚Sonne‘ ist das tibetische Wort für ‚Mond‘.“ Und es sei auch kein Zufall, dass ein jedes der vier Hüter-Völker in Bergregionen lebe, so Brown, denn auch die Wächter der europäischen weißen Rasse entstammen einem Bergvolk: „Es sind die Schweizer, unter denen es noch heute jene gibt, die an bestimmten Tagen ihre traditionellen Masken hervorholen, wie es die Indianer tun.“
Erben von Atlantis
Genauso, wie die Indianer eine Verbindung zwischen den Hopi und den Tibetern sehen, existieren auch uralte tibetische Überlieferungen, wonach die zwei Völker einst ein Volk waren.
Dieses habe sich beim Untergang des sagenumwobenen Kontinents Atlantis getrennt und sei an die entgegengesetzten Enden der Welt gezogen, um die ganze Erde in einer liebevollen Umarmung halten zu können. Wie die ursprünglichen Tibeter sind auch die Hopi – die sich selbst „Hopituh Shinumu“ nennen, das „friedfertige Volk“ – eine sehr spirituelle Nation.
Kurz bevor mit Poseidonis das letzte Überbleibsel von Atlantis in den Fluten des Atlantiks versank, retteten sich einige wenige an die entgegengesetzten Ufer des Atlantiks und bewahrten so das geistige Erbe der Atlanter.
Im Osten gründeten sie an den Ufern des Nils, was sich zum frühen Pharaonenreich entwickeln sollte. Und im Westen, auf der Halbinsel Yucatan in Mittelamerika, schufen Atlanter ebenfalls eine Kolonie und bauten Sonnentempel in Form von Stufenpyramiden, wie man sie auch in Ägypten findet. Der Untergang von Atlantis ereignete sich vor über zwölftausend Jahren und ist der Grund für die biblische Allegorie der Sintflut.
Eine Legende übrigens, die auch die Ureinwohner Amerikas kennen. Von den Maya bis zu den Hopi, von den Azteken bis zu den Apachen glauben Indianerstämme, dass der Ursprung ihrer Völker in Atlan (auch: Aztlan oder Atzlan) läge, der sagenumrankten, einst schönsten und längst versunkenen Stadt.
Lesen Sie darüber hinaus im vollständigen Artikel, was eine bald dreitausend Jahre alte tibetische Prophezeiung über die Zeitenwende von heute und den Beginn eines neuen Manvantaras vorhersagt und wie es überhaupt kam, dass Überlebende von Atlantis sich schließlich auf dem Dach der Welt niederließen.
Staunen Sie, wie akkurat die Vorhersagen der Indianer Nordamerikas viele Meilensteine in der Geschichte der Menschheit vorhersagten, etwa den Bau der Atombombe oder das Betreten des Mondes. Zudem gehen wir der Frage nach, ob uns ein Polsprung bevorsteht.
Die im Artikel beschriebenen Visionen der indianischen Seher zeigen uns auf, worauf es in der heutigen Zeit der Läuterung ankommt und was wir tun können, damit sich die Zukunft möglichst bald zum Guten wendet. Sie finden den faszinierenden und hoffnungsvollen Text in voller Länge in unserer ZeitenSchrift-Druckausgabe Nr. 112.
Einblick in Ihr spirituelles Erwachen: Prophezeiung der Regenbogenkrieger
Wenn die Erde verwüstet ist und die Tiere sterben, wird ein neuer Stamm von Menschen mit vielen Farben, Klassen und Glaubensrichtungen auf die Erde kommen und durch ihre Taten und Taten die Erde wieder grün machen. Sie werden als die Krieger des Regenbogens bekannt sein.
— Prophezeiung der Regenbogenkrieger (eine Prophezeiung der amerikanischen Ureinwohner)
„Es wird ein Tag kommen, an dem Menschen aller Rassen, Farben und Glaubensrichtungen ihre Differenzen beiseite legen. Sie werden in Liebe zusammenkommen und sich die Hände reichen, um die Erde und alle ihre Kinder zu heilen. Sie werden wie ein großer, wirbelnder Regenbogen über die Erde ziehen und überall, wo sie hingehen, Frieden, Verständnis und Heilung bringen.
Viele Kreaturen, die als ausgestorben oder mythisch galten, werden zu dieser Zeit wieder auftauchen; die großen Bäume, die zugrunde gingen, werden fast über Nacht zurückkehren. Alle Lebewesen werden gedeihen und Nahrung aus der Brust unserer Mutter, der Erde, beziehen.
Die großen spirituellen Lehrer, die auf der Erde wandelten und die Grundlagen der Wahrheiten der Prophezeiung des Wirbelnden Regenbogens lehrten, werden zurückkehren und erneut unter uns wandeln und ihre Macht und ihr Verständnis mit allen teilen.
Wir werden lernen, auf heilige Weise zu sehen und zu hören. Männer und Frauen werden gleich sein, so wie der Schöpfer es für sie vorgesehen hat; alle Kinder werden überall, wo sie hingehen möchten, sicher sein. Ältere werden für ihren Beitrag zum Leben respektiert und geschätzt. Ihre Weisheit wird gesucht. Die gesamte Menschheit wird das Volk genannt und es wird für immer keinen Krieg, keine Krankheit und keinen Hunger mehr geben.“
„Wenn die Zeit des Weißen Büffels naht, wird die dritte Generation der Kinder der Weißen Augen ihr Haar wachsen lassen und als Heiler der Kinder der Erde von Liebe sprechen. Diese Kinder werden nach neuen Wegen suchen, sich selbst und andere zu verstehen. Sie werden Federn und Perlen tragen und ihre Gesichter bemalen. Sie werden die Ältesten der Roten Rasse aufsuchen und von ihrer Weisheit trinken.
Diese weißäugigen Kinder werden ein Zeichen dafür sein, dass die Vorfahren in weißen Körpern zurückkehren, aber innerlich sind sie rot. Sie werden lernen, wieder im Gleichgewicht mit der Erdmutter zu wandeln und die Idee der weißen Häuptlinge zu reformieren. Diese Kinder werden wie damals, als sie rote Vorfahren waren, mit unnatürlichen Substanzen wie Feuerwasser geprüft, um zu sehen, ob sie auf dem Heiligen Pfad bleiben können.
Die Generation der Blumenkinder hat diesen Teil der Prophezeiung durchlaufen und einige sind auf dem Heiligen Pfad geblieben. Andere waren eine Zeit lang verloren und kehren nun zu ihrer natürlichen Lebensweise zurück. Einige waren desillusioniert und haben die hohen Ideale vergessen, die ihnen das Leben gaben, als ihre Herzen jung waren, aber andere wachen immer noch auf und erinnern sich schneller.
Großmutter Cisi sah mich mit ihren obsidianfarbenen Augen an, die meine Seele durchbohrten, wenn sie von der Prophezeiung des Wirbelnden Regenbogens sprach, und ich spürte, wie mein Herz einen Schlag aussetzte und sich dann mit Versprechen und Liebe füllte.
Sie erzählte mir von der Rückkehr der Büffel nach Turtle Island und wie die Herden wieder zahlreich sein würden. Nach der Rückkehr der Büffel würde die Generation nach den Blumenkindern den Anbruch der Fünften Welt des Friedens erleben.“
— Navajo / Hopi Prophezeiung des wirbelnden Regenbogens
…
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Quellen: PublicDomain/zeitenschrift.com am 10.08.2024
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6 comments on “Prophezeiungen: Das Zeitalter des Erwachens – geheime indianische Überlieferungen”
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… Das Zeitalter des Erwachen…“….
Ich fürchte, da sind wir etwas zu spät damit.
Die Entitäten haben die besten Astrologen, welche auf die Stunde genau die Zeit des Erwachens berechnen können.
In Folge dessen, sind diese somit auch in der Lage, für das Erwachen etwas in den Weg zu stellen.
Das Erwachen hatte zwischen mitte 2017 und 2020 seinen Höhepunkt erreicht.
1 Zeit, 2 Zeiten und eine halbe Zeit.
Diese Zeit wurde geblockt, in dem die Zirbeldrüse, welche der Zapfen für das Erwachen ist, manipulierend attackiert wurde.
Durch das hoch stechen bis ins Hirn innerhalb des PCR Tests hat man euch eures Erwachens beraubt.
Dafür habt ihr euer weltliches Leben behalten, was bei genauer Betrachtung eine falsche Entscheidung war.
Wie sollen jetzt noch zig mal PCR getestete und mehrfach durch Geimpfte erwachen können?
Merkt ihr nun den Fehler?
Merkt ihr nun, wozu Punkt genau die Plandemie durchgesetzt wurde?
Am Ende eines jeden Zeitalters sind die Sklaven frei zu lassen.
Es sei denn, diese lassen sich erneut wieder verführen.
Jeder wurde nun nach seinen Werken gerichtet und innerhalb seiner Frequenz eingestellt.
Unsere Kommentare sind der Beweis dafür.
Jeder Kommentar ist inhaltlich der gleiche Inhalt.
Jeder, auch ich selbst, wir zwitschern unsere Meinungen wie die Vögel von der Stange.
Da ist nichts mehr und da kommt nichts mehr.
Alles nur noch ein Brei mit unterschiedlichen Meinungen, sowie Kommentare, auf der Schwingung der jeweiligen Frequenz.
Bitte merkt euch, dass wenn vom kollektiven Aufwachen gefaselt wird, dann ist es bereits schon geschehen.
Diejenigen, welche ihr Oel in ihrer Oel Lampe stets gefüllt hielten, denen sei es gegönnt.
Der späte Wurm wird eh gefressen.
Der frühe Vogel findet seinen Wurm und das frühe vögeln, entspannt den Wurm.
Wir sind alle die Würmer, die je nach unseren Werken nun gefressen werden.
Nun wisst ihr, was der Begriff Verführen bedeutet.
In 2033 Jahren kommt ein neues Zeitalter.
Einzig und alleine die Kraft Christi und der Glaube an diese Kraft, ist die letzte Chance.
Anhand der Kommentierenden hier, weiß ich bereits das Ergebnis.
Morgen ist ein neuer Tag für das ausleben der jeweils eingestellten Frequenzen.
Es gibt nichts neues unter der Sonne.
Jeder, auch ich, wir geben unser bla bla bla, ohne dass es zukünftig etwas an Gehör bedingen wird.
Fast 00 Uhr. Raus damit
Mit einem anderen Blickwinkel ist vieles logischer.
Alle sehen den Ablauf der Ereignissen nur aus ihrem eigenem Blickwikel, jeder betrachtet die Welt – die Erde mit seinen Augen seines Körpers.
Da sind die Augen so in ca. 1,50 m höhe und alles wird aus dieser optischen Einstellung betrachtet, und im eigene persönlichem Körper wahrgenommen.
Heute denken viele Menschen, durch das Rausstellen der Gartenstühle kommt der Sommer, oder durch das Aufstellen eines Weihnachtsbaumes kommt der Winter.
So wie die Jahreszeiten der Mensch gar nicht selbst machen kann, so kann auch der mensch dieses Erwachen aus sich selbszt gar nicht machen.
Da weiß der Mensch das er nicht mal seine eigene Körpergröße bestimmen kann, doch er reflektiert seine Größe auf seine eigenes Können zu Wachsen,
Doch betrachtet einen Baum wie er Blätter treibt,
Denkt ihr der Baum weiß das er Blätter treibt.
Denkt ihr der Baum betrachtet sich als die Krone der Schöpfung, da nur er aus einem Stüch Holz grüne Blätter machen kann.
Der Mensch würde sagen diese grüne Blätter in Frühling sind mein eigenes Werk, diese grünen Blätter sind mein eigenes hergestelltes „Erwachen“ aus dem Winter.
Doch kann der Baum aus sich selbst diese grünen Blätter herstllen, nein, er braucht dazu die Wärme und die Zeit des Frühlings, und kann der Baum den Frühling hestellen, ganz gewiß nicht.
Denn ganz gewiß kann auch der Mensch den Frühling des „Erwachens“ aus sich selbst nicht herstellen, er kann die Erdenzeit des Frühlings nicht herstellen.
Der Mensch sieht nur auf sich selbst, und denkt er selbst macht den Frühling, und denkt er selbst macht das Erwachen des Lebens in Frühling.
Der Mensch geht im Frühling in den Garten und sät Gemüse aus , und denkt er hat damit den Frühling selbst gemacht.
Jerder Mensch sagt: “ Ich bin ! ! „, doch das ist der Name des Schöpfergottes, damit stellt sich der Mensch auf die Stufe des Schöpfergottes, was satanisches Denken ist.
Genesis 3,14
Nur Gott allein ist der „Ich bin “ das ist auch der Name Gottes ! !
Diese satanischen Zeugen Jehowas sind ein Werkzeug des Teufels, denn sie leugnen den Namen Gottes und verwenden für den Namen Gottes ihre satanische Eigenkeration.
Wer da mit „jehowa“ gemeint sein soll, kann ich nicht sagen, aber sicher nicht der Schöpfergott. Mag sein das es der Name von einem dieser ausserirdischen Herrscher der Hochkulturen war.
Denn bei 2. Mose 3,14 ist eindeutige der Name Gottes zu lesen, der Name des Schöpfergottes lautet „Ich bin“ .
Heute sagen die Menschen: “ Ich bin da hingegangen….“
Früher sagten die Menschen : „Mein Weg hat mich da hingeführt….“
Erkennt ihr den Unterschied.
@ Jeronimo
Dein letztes Gleichnis war sehr gut beschrieben.
Das, was wir sind und tun, das tun wir durch ihn.
Wenn wir mit unseren Händen handwerklich oder schöpferisch wirken, so tun wir es durch ihn.
Ohne ihn sind wir nichts, denn dass, was wir sind, das sind wir durch ihn. Durch den Heiligen Geist und sein Odem.
Wenn wir etwas durch unseren Mund benennen , so benennen wir es durch ihn.
Jesus selbst sagte, dass das, was er tut, der Wille des Vaters ist, der ihn gesandt hat. Jesus tat alle Zeit den Willen seines Vaters.
Wenn jedoch die Fraktion der Weltengötter, ala… Ich bin da hingegangen etwas bezeugen, oder etwas tun, so ist hier der Unterschied, dass diese selbsternannten Götter den Willen tun, der den Weltengott namens Ego verherrlicht.
Darum gibt es hier so viele Egoisten und die besten von ihnen tragen das Prädikat Narzisst.
Diese denken, dass diese auf dem richtigen Weg sind. Doch alle befinden sich auf dem Irrweg.
Jeronimo.
Es bringt eigentlich nichts, wenn wir was schreiben, weil es eh fast keiner verstehen will.
Es ist die Fraktion von….
… Ich bin da hingegangen…
Diese beten, wenn überhaupt :
Mein Wille geschehe….
Die jenigen welche sagen…
„Mein Weg hat mich da hingeführt….“
beten…
Vater, dein Wille geschehe….
Sie werden den Unterschied nicht erkennen, nur durch ihn, der Vater, der Himmel und Erde erschaffen hat, wird das Licht gegeben, welches mit dem Wissen zur Weisheit führt und somit zur höchsten Kraft, welche die Liebe ist.
Ohne Weisheit, keine Liebe.
Ohne Liebe kein Licht und ohne Licht kein Wissen und ohne Wissen keine Erkenntnis.
@Roland
genau so ist es.
@Roland genau so ist es.