Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, erwägt , angesichts eines Ausbruchs der Krankheit in Afrika den gesundheitlichen Notstand wegen Affenpocken auszurufen .
„Ich erwäge die Einberufung eines Notfallausschusses gemäß den Internationalen Gesundheitsvorschriften, der mich beraten soll, ob der Ausbruch [der Affenpocken] zu einem internationalen Gesundheitsnotfall erklärt werden sollte“, postete er am 4. August auf X.
Der in Äthiopien geborene Tedros sagte, seine Agentur, die Africa Centers for Disease Control and Prevention (Africa CDC), lokale Regierungen und Partner „verstärken die Maßnahmen zur Unterbrechung der Krankheitsübertragung weiter.“ Er betonte jedoch, dass „mehr Mittel und Unterstützung für eine umfassende Reaktion erforderlich sind.“
Laut Epoch Times ist „ein gesundheitlicher Notfall internationalen Ausmaßes die stärkste Bezeichnung für einen Ausbruch“, und eine ähnliche Erklärung wurde Anfang 2020 auch für das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) abgegeben. (Affenpocken gibt es nicht! Viren und Ansteckungskrankheiten gibt es nicht!)
In einer separaten Erklärung des WHO-Chefs, die in Science veröffentlicht wurde , hieß es, das Affenpockenvirus könne und müsse „mit verstärkten Maßnahmen des öffentlichen Gesundheitswesens eingedämmt werden“ – eine weitere Ausrede für medizinische Tyrannei.
Zu diesen Maßnahmen gehören „Überwachung, Engagement der Gemeinschaft, Behandlung und gezielter Einsatz von Impfstoffen für diejenigen, die einem höheren Infektionsrisiko ausgesetzt sind“.
Tedros merkte auch an, dass „eine weitere Ausweitung“ der bereits in den betroffenen Ländern stattfindenden Reaktion auf Affenpocken „dringend erforderlich“ sei.
Die letzte gesundheitsbezogene Ankündigung der WHO zu Affenpocken erfolgte vor zwei Jahren, während eines Ausbruchs, der von 2022 bis 2023 andauerte. Während dieses Ausbruchs, der Europa und die USA betraf, behaupteten Beamte, Affenpocken würden sich hauptsächlich durch sexuellen Kontakt zwischen schwulen Männern verbreiten.
Neben der Erklärung der WHO rief auch die Regierung von US-Präsident Joe Biden wegen des Virus einen Notstand aus.
Affenpocken in zehn afrikanischen Ländern nachgewiesen, vor allem im Kongo
Tedros‘ Post wurde veröffentlicht, als das Africa CDC in einem Bericht bekannt gab, dass dieses Jahr in zehn afrikanischen Ländern Affenpocken festgestellt wurden.
In der Demokratischen Republik Kongo (ROC) wurden mehr als 96 Prozent aller Fälle und Todesfälle durch Affenpocken registriert. Gesundheitsbeamte in der ROC sagten, dass fast 70 Prozent der Fälle und 85 Prozent der Todesfälle im Land Kinder unter 15 Jahren betreffen.
Die Gesundheitsbehörde des Kontinents gab an, dass es im Jahr 2024 bisher schätzungsweise 14.250 Fälle von Affenpocken gegeben habe – fast so viele wie im letzten Jahr. Sie fügte hinzu, dass die Fälle im Vergleich zu den ersten sieben Monaten des Jahres 2023 um 160 Prozent und die Todesfälle um 19 Prozent gestiegen seien.
Burundi und Ruanda meldeten beide erstmals das Auftreten von Affenpocken in ihren Ländern, während die Zentralafrikanische Republik (ZAR) und Kenia neue Ausbrüche in ihren Territorien meldeten. „Wir sind sehr besorgt über die Fälle von Affenpocken, die [die Hauptstadtregion] verwüsten“, sagte der Gesundheitsminister der ZAR, Pierre Somse, am 5. August.
In einer am 4. August veröffentlichten Mitteilung der gemeinnützigen International Society for Infectious Diseases, die sich auf das ugandische Gesundheitsministerium berief , hieß es, in Uganda seien zwei Fälle von Affenpocken bestätigt worden. „Beide Personen zeigten Symptome wie Hautausschlag, geschwollene Lymphknoten und allgemeines Unwohlsein“, fügte das Ministerium hinzu.
Unterdessen teilte das kenianische Gesundheitsministerium mit, es habe bei einem Passagier auf dem Weg von Uganda nach Ruanda Affenpocken festgestellt. Der Patient sei an einem Grenzübergang im Süden Kenias angehalten worden.
In einer Stellungnahme rechtfertigte das Ministerium den Einsatz medizinischer Tyrannei mit der Bemerkung, ein einziger Fall reiche aus, um einen Ausbruch zu erklären.
In Südafrika bestätigten Gesundheitsbeamte, dass es im Land inzwischen 22 Fälle von Affenpocken und drei Todesfälle gibt. „In den betroffenen Gemeinden werden Kontaktverfolgungs- und Überwachungsaktivitäten durchgeführt“, sagte das südafrikanische Gesundheitsministerium (DoH) in einer Erklärung vom 4. August.
„Das [DoH] fordert alle identifizierten Kontakte dringend auf, bei der Kontaktverfolgung mit den Gesundheitsbehörden zusammenzuarbeiten, um ein Screening und eine mögliche Diagnose zu ermöglichen und so eine weitere Übertragung dieser vermeidbaren und behandelbaren Krankheit zu verhindern.“
Aktienkurs des Herstellers von Affenpocken-Impfstoffen STEIGT nach Notstandserklärung der WHO
Die Notstandserklärung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Bezug auf Affenpocken ist eine gute Nachricht für den dänischen Impfstoffhersteller Bavarian Nordic , der den Impfstoff gegen die Krankheit herstellt.
Laut Forbes stiegen die Aktienkurse von Bavarian Nordic um 17 Prozent, nachdem die WHO einen globalen Gesundheitsnotstand erklärt hatte . Der Anstieg um 17 Prozent erfolgte, nachdem die Aktienkurse zuvor bereits um 12 Prozent gestiegen waren. Die US-Aktien von Bavarian Nordic stiegen unterdessen um 33 Prozent.
Paul Chaplin, CEO von Bavarian Nordic, sagte gegenüber Bloomberg News , dass das Unternehmen in den nächsten 18 Monaten 10 Millionen Dosen seines Impfstoffs an afrikanische Länder liefern könne. „Wir haben Vorräte und wir haben die Kapazitäten. Was uns fehlt, sind die Bestellungen“, sagte er.
Am 14. August erklärte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus die Affenpocken zu einer internationalen Gesundheitskrise (PHEIC) – das zweite Mal nach dem Wuhan-Coronavirus (COVID-19).
Er begründete die Erklärung mit 27.000 gemeldeten Fällen und mehr als 1.100 Todesfällen in der Demokratischen Republik Kongo (DRK) seit Anfang 2023 sowie mit der Entdeckung eines neuen Affenpockenstamms in Schweden.
„Das Auftreten einer neuen Gruppe von Affenpocken, ihre schnelle Verbreitung im Osten der Demokratischen Republik Kongo und die Meldung von Fällen in mehreren Nachbarländern sind sehr besorgniserregend“, sagte Tedros.
„Zusätzlich zu den Ausbrüchen anderer Gruppen von Affenpocken in der Demokratischen Republik Kongo und anderen Ländern Afrikas ist klar, dass eine koordinierte internationale Reaktion erforderlich ist, um diese Ausbrüche zu stoppen und Leben zu retten.“
Tedros‘ Ankündigung folgte einer früheren Erklärung der afrikanischen Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (Africa CDC), wonach Affenpocken eine kontinentalweite öffentliche Gesundheitskrise darstellen. I
m Einklang mit dieser Erklärung hat die Demokratische Republik Kongo – wo der Ausbruch der Affenpocken am stärksten konzentriert und am schwerwiegendsten ist – zwei Impfstoffe zugelassen: Jynneos von Bavarian Nordic und den LC16-Impfstoff aus Japan.
Affenpocken sind ein weiterer Trick, um die Gewinne der Pharmakonzerne zu steigern
Laut einem Beitrag des Africa CDC werden 10 Millionen Dosen Affenpockenimpfstoff benötigt, um den Ausbruch unter Kontrolle zu bringen. Das Institut rief zudem zu weltweiter Unterstützung bei den Impfbemühungen auf.
Während Affenpocken in den USA eine milde Krankheit zu sein scheinen, wurden Bavarian Nordic und anderen Impfstoffherstellern im Rahmen mehrerer lukrativer Regierungsaufträge im Jahr 2022 Hunderte Millionen Dollar für die Vorratshaltung der Impfstoffe gezahlt.
In diesem Jahr wurde in 116 Ländern ein Ausbruch von Affenpocken registriert. Fast 100.000 Menschen – hauptsächlich schwule und bisexuelle Männer – waren davon betroffen, etwa 200 starben.
Am 8. August erneuerte die Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA) – die dem US- Gesundheitsministerium untersteht – ihren Vertrag mit Bavarian Nordic.
Die Behörde stellte 156,8 Millionen Dollar für die Herstellung und Lagerung von Jynneos-Dosen bereit, um den Bestand, der zur Herstellung von Impfstoffen nach dem Ausbruch im Jahr 2022 benötigt wird, teilweise wieder aufzufüllen.
Einige Experten äußerten jedoch Zweifel an der PHEIC-Erklärung und warnten, dass es sich dabei um einen Trick handele, um unter dem Deckmantel der Bekämpfung des Affenpockenausbruchs die Gewinne der großen Pharmaunternehmen zu steigern.
„Die WHO nutzt den Affenpockenausbruch in Afrika, um im Rahmen einer Notfallmaßnahme zwei Affenpockenimpfstoffe auf die Überholspur zu bringen“, sagte Dr. Kat Lindley, Präsidentin des Global Health Project.
„Wir müssen Urteilsvermögen walten lassen und Risiken und Nutzen abwägen, bevor wir einer gefährdeten Bevölkerung ein neues experimentelles Produkt empfehlen.“
Auch Dr. Meryl Nass äußerte auf ihrer Substack-Seite eine ähnliche Skepsis und merkte an, dass es zu Affenpocken „viele unbeantwortete Fragen“ gebe.
„Wenn diese im Allgemeinen milde Viruserkrankung Menschen tötet, was ist dann die Todesursache? Führt sie nur bei Patienten mit schwerer Immunsuppression zum Tod? Sterben Babys an Dehydrierung? Müssen wir Babys mit Flüssigkeiten behandeln, anstatt ihnen einen Impfstoff zu verabreichen, der nie an Babys getestet wurde?“
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Quellen: PublicDomain/naturalnews.com am 23.08.2024
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3 comments on “Panikmache als Politik: Ausrufung des Gesundheitsnotstands wegen aufgebauschtem Ausbruch von Affenpocken”
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Tedros genießt hohes Ansehen bei den Impf-Ärzten. Diesen Aspekt lässt man gerne aus, dabei ist dies die Zentral-Verknüpfung, wo das Unheil seinen Lauf nimmt.
Gewiß weiß der Impf-Arzt, daß die giftigen Vaxxiene dem Kind schaden, dessen Zukunft ruinieren. Und er kalkuliert auch mit der Wehrlosigkeit von Senioren in den Altenheimen. Und weil sein Wille bösartig ist sind diese beiden Gruppen seine bevorzugten Ziele. Da kann er sich austoben und unfassbares Leid bringen. Denn nur das Passion: Krebs, Diabetes, Autusmus, Undruchtbarkeit.
Sind Impf-Ärzte Menschen?
94% der ‚Menschen‘ sind zu organischen Portalen degeneriert. Quelle cassiopaea
nius.de/news/terror-anschlag-in-solingen-drei-tote-bei-festival-der-vielfalt-taeter-soll-menschen-gezielt-in-den-hals-gestochen-haben-und-ist-auf-der-flucht-sek-jagt-den-terroristen/
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blackout-news.de/aktuelles/studie-zeigt-solarparks-in-der-sahara-koennten-das-problem-der-erderwaermung-verschaerfen/
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deutschlandfunk.de/bundesregierung-will-staatsleistungen-an-kirchen-auch-ohne-zustimmung-der-laender-beenden
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theepochtimes.com/health/who-official-mpox-is-not-the-new-covid-19-lockdowns-not-likely-5709073
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debeste.de/345797/Ausl-nderdebatte-Bild-startet-deutschlandweit-gro-e-Umfrage
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welt.de/politik/deutschland/article253141988/Geilenkirchen-Sicherheitsstufe-auf-Nato-Stuetzpunkt-in-Geilenkirchen-wieder-gesenkt
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merkur.de/lokales/schongau/kreisbote/somalier-auto-angehalten-motorhaube-gelegt-fahrerin-polizei-schongau-scheibenwischer-notruf
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katholisch.de/artikel/55110-kirchenhistoriker-geschlechtlichkeit-jesu-ist-immer-zeitabhaengig
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breitbart.com/europe/2015/10/05/worlds-first-lesbian-bishop-calls-church-remove-crosses-install-muslim-prayer-space/
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karlsruhe-insider.de/news/durchgesickert-neue-getraenke-steuer-geplant-in-deutschland
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msn.com/de-de/nachrichten/panorama/drei-tote-auf-stadtfest-in-solingen-polizei-stuft-messerattacke-als-anschlag-ein/