Die Deutsche Angestellten Krankenkasse (DAK) untersuchte die Krankschreibungen von 2,25 Millionen ihrer Versicherten: Neben Atemwegserkrankungen waren immer mehr Erwerbstätige zuletzt auch psychisch erkrankt.
- Atemwegserkrankungen lagen mit einem Anteil von rund 20,6 Prozent hinsichtlich ihrer Bedeutung für den Krankenstand an erster Stelle. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage (AU) für diese Erkrankungen noch einmal angestiegen: Von 397,8 Tage pro 100 Versichertenjahre auf 415,2.
- Muskel-Skelett-Erkrankungen liegen an zweiter Stelle der Fehltage mit einem Anteil am Krankenstand von 18,5 Prozent und sind ebenfalls leicht auf 373,4 AU-Tage pro 100 Versichertenjahre gegenüber 354,1 AU-Tagen je 100 Versichertenjahre im Vorjahr, angestiegen.
- Psychische Erkrankungen verursachten 16,1 Prozent des Krankenstandes und lagen somit auf Platz drei der wichtigsten Erkrankungsarten. 2023 gab es aufgrund von psychischen Erkrankungen 323,4 Arbeitsunfähigkeitstage (AU) pro 100 Versichertenjahre. Das waren erneut mehr AU-Tage als im Vorjahr. Im Jahr 2022 belief sich der Stand auf nur 301,1 AU-Tage.
Erst seit 2023 liegen Atemwegserkrankungen an erster Stelle der Fehlzeiten im Arbeitsgeschehen: Gentherapeutische Experimentierinjektionen, die staatliche Stellen und Kartellmedien im Zuge der Pandemiehysterie ihren Opfern aufoktroyierten, haben einer Vielzahl der verführten Opfer das Immunsystem nachhaltig kaputt gemacht. (Schockierende italienische Studie zur Lebenserwartung Corona-Geimpfter – warum die Bezeichnung mRNA eine Lüge ist)
Das Ergebnis schlägt sich inzwischen in den Statistiken, wie von denen der DAK für Atemwegserkrankungen, immer drastischer nieder.
Das transnationale Täternetzwerk hat die Justiz vielfach mitausgeschaltet
Das transnationale Täter-Netzwerk hat im Westen die jeweilige staatliche Justiz ihrer diversen Protektorate – bis auf wenige Ausnahmen, wie z.B. die der Slowakei – voll im Griff, was rückgratlosen Regierungen ermöglicht, ihre fatale Politik gegen den Willen ihrer Bevölkerungen ohne Skrupel auf die Spitze zu treiben: So wird beispielsweise in Deutschland der Industrie systematisch von oben her die wirtschaftliche Basis entzogen und diese vorsätzlich kaputt gemacht.
Es führt im Resultat verstärkt zu Betriebsschließungen, Industrieverlagerungen, Massenentlassungen bzw. zur gewünschten Schwächung des Nationalstaates, um darüber den Eine-Welt-Monopolstaat atlantischer Plutokraten den Weg zu ebnen.
DER SPIEGEL bringt in seiner jüngsten Ausgabe Nr. 32 / 3.8.2024 dazu folgende Zahlen:
Etliche Konzerne schrumpfen ihre Belegschaften. Mehr als 7000 Leute sollen bei Conti gehen, ähnlich viele beim Konkurrenten Bosch, bei ZF Friedrichshafen könnten es sogar bis zu 14.000 sein. SAP hat drei Milliarden Euro zur Seite gelegt, um bis zu 10.000 Mitarbeiter loszuwerden, die Marke Volkswagen 900 Millionen Euro, um die Personalkosten außerhalb der Produktion um ein Fünftel zu senken. Bayer, Miele, BASF – die Liste ließe sich fortsetzen.
Wer diese vorsätzliche Demontage bestehender Industrieunternehmen in Deutschland gezwungen ist, hilflos mitansehen zu müssen bzw. wem vor allem droht, gegebenenfalls selbst arbeitslos auf der Straße zu landen, der kann schon in Depressionen verfallen, was in den neuen Rekordzahlen der AU-Statistik von DAK für psychische Erkrankungen im 1. Halbjahr 2024 auch seinen entsprechenden Niederschlag findet.
Die Macher der Pseudowissenschaft fürchten ihre Enttarnung
Es war eine der grössten Lügen unter unzähligen Unwahrheiten: Dass die Bewältigung der Corona-Zeit auf den Grundlagen der Wissenschaft basierte. Noch schlimmer ist aber die Verweigerung der Wissenschaft, wenigstens jetzt kritisch zurückzublicken.
Julien Dufayet, Facharzt für Innere Medizin und Betreiber einer Hausarztpraxis in Bremen, ist ein gefragter Mann. Die Terminsuche für ein Interview im Rahmen der Kontrafunk-Sendung “Mensch und Medizin” war keine einfache Sache. Aber sie hat sich gelohnt. Von Stefan Millius
Beschäftigt ist der Mann nicht zuletzt, weil er eine Spezialsprechstunde abhält für Menschen, die an den Nachwirkungen der sogenannten Impfung gegen Covid-19 leiden. Inzwischen reisen sie aus ganz Deutschland zu ihm.
Denn hier werden sie ernst genommen. Nicht selten werden Leute, die nach der Spritze urplötzlich unter massiven Einschränkungen und Beschwerden leiden, als “psychosomatische Fälle” abgetan.
Würden sie ihr Leiden als Folgen von “Long Covid” beschreiben, stünde ihnen das ganze Arsenal der Schulmedizin zur Verfügung stehen. Ist die sogenannte Impfung der wahrscheinlichste Erklärungsansatz, stellt man sie als Spinner dar.
Bis heute hat “die Wissenschaft” laut Dufayet wenig Lust, die Folgen der Injektion, die im Rahmen einer beispiellosen Kampagne unter die Leute gebracht wurde, näher zu untersuchen. Es ist politisch schlicht nicht gewollt.
Die völlige Unabhängigkeit der Wissenschaft von der Politik ist aber spätestens sei Galileo Galilei die wichtigste Voraussetzung für ihre Arbeit. Sie muss völlig ergebnisoffen sein. Oder besser: Sie müsste.
Der Kardinalsfehler, der nun einen Rattenschwanz nach sich zieht, liegt in den Anfängen der Corona-Zeit. Die Politik schickte ihre handverlesenen “Stars” in die Manege, die unisono dasselbe predigten: Furchtbar gefährlicher Virus, dem man mit einem Arsenal an Massnahmen plus der sogenannten Impfung begegnen muss. Wer sich dagegen stellte, fiel in Ungnade.
Das geschah mit der freundlichen Unterstützung der staatshörigen Medien, die selbst grösste wissenschaftliche Kapazitäten kurzerhand öffentlich als “umstritten” darstellten und so in der Debatte unmöglich machten.
Das ermöglichte es den Machern der künstlich aufgeblasenen Situation, sich laufend auf “die Wissenschaft” zu berufen und jeden Kritiker oder Fragesteller als verwirrten Aluhut abzutun – und eine Mehrheit der Leute ging diesem Plan auf den Leim.
Würde die Wissenschaft nun auf diese Zeit zurückkommen mit echter Forschung und kritischen Fragen, so müssten unzählige ihrer Vertreter einräumen, damals ihre Arbeit nicht gemacht zu haben.
Damit stehen die Forscher vor derselben Problematik wie die Journalisten: Sie müssen an ihrer Geschichte festhalten, weil alles andere zu ihrer Enttarnung führen würde. Die Katze beisst sich in den Schwanz.
Aber wem kann man künftig noch trauen, wenn klar ist, dass irrationale (oder im Gegenteil bewusst gefällte) Entscheidungen der Politik auch von denen gestützt werden, deren Aufgabe in der Wahrheitssuche liegen würde, also Wissenschaft und Medien?
Nach wie vor trauen sich in beiden Disziplinen noch immer viel zu wenige ihrer Vertreter aus der Deckung, auch wenn sie angesichts der Faktenlage längst Oberwasser hätten.
Leute wie Julien Dufayet bleiben eine Minderheit. Zu gross ist die Angst, die Existenz zu verlieren und öffentlich diffamiert zu werden.
Wenn sich Wissenschaftler davor fürchten müssen, ergebnisoffen zu forschen, wird die Wissenschaft überflüssig.
Wenn sich Journalisten davor fürchten müssen, offen zu berichten, werden die Medien überflüssig.
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Stefan Millius ist Journalist & Autor und der Artikel erschien auf seinem Blog: Hier
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Quellen: PublicDomain/unser-mitteleuropa.com/unser-mitteleuropa.com am 07.08.2024