Kriegsbeteiligung: Soldaten aus westlichen Ländern kämpfen in der Ukraine gegen Russland

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Westliche Staats- und Regierungschefs bestreiten eine direkte Verwicklung am Ukraine-Konflikt. Die Meldungen der letzten Monate über westliche Soldaten und Söldner, die in der Ukraine kämpfen oder getötet wurden, sind jedoch eindeutig. Von Thomas Röper

Vor allem europäische Politiker beteuern ständig, dass ihre Staaten keine Kriegsparteien im Ukraine-Konflikt sind. Man könnte ironisch sagen, dass diese häufigen Dementis alleine schon zeigen, dass das Gegenteil der Fall ist. Ansonsten müssten sie es ja nicht ständig dementieren.

Aber das Thema ist zu ernst für Scherze, denn tatsächlich ist es schon lange unstrittig, dass reguläre Soldaten aus Staaten des kollektiven Westens in der Ukraine tätig und auch an Kampfhandlungen gegen Russland beteiligt sind. Dass der Westen in der Ukraine einen Krieg gegen Russland führt, ist daher keine russische Propaganda, sondern eine traurige und sehr gefährliche Tatsache.

Übrigens hat das ukrainische Parlament im Januar 2023 ein Gesetz verabschiedet, das es Ausländern erlaubt, in der ukrainischen Armee zu dienen. Bedeutet das, dass Ausländer erst 2023 in die Reihen der ukrainischen Soldaten aufgenommen werden?

Nein, damit wurde nur eine längst gängige Praxis nachträglich legalisiert, denn bekanntlich haben auch schon vor der Eskalation vom Februar 2022 Ausländer auf ukrainischer Seite im Donbass gekämpft. Und nach der Eskalation vom Februar 2022 kamen viele sogenannte Freiwillige hinzu, die de facto Söldner waren, was auch westliche Medien nie verschwiegen haben.

Wichtig ist hierbei der Unterschied zwischen Söldnern, die gegen gute Bezahlung für eine Konfliktpartei kämpfen, und regulären Soldaten. Natürlich steht es der Ukraine juristisch gesehen frei, für ihre Armee Söldner zu rekrutieren. Allerdings verbieten viele Staaten ihren Staatsbürgern, als Söldner für Armeen anderer Länder zu kämpfen. Ein Beispiel dafür ist Tschechien, wo gerade eine Söldner vor Gericht steht, der auch in Butscha dabei war und dazu sehr interessante Aussagen gemacht hat, über die deutsche Medien allerdings nicht berichtet haben.

Dass sich seine Staatsbürger als Söldner verdingen, macht einen Staat nicht zur Konfliktpartei. Anders sieht es hingegen aus, wenn dieser Staat seine regulären Soldaten in einen Konflikt schickt. („Tributpflichtiger Vasall“: Was bezahlt Deutschland für die Stationierung von US-Raketen an die USA?)

Westliche Soldaten kämpfen sein 2022 in der Ukraine

Und genau das tun westliche Staaten, denn offensichtlich sind in der Ukraine westliche Soldaten aktiv, die allerdings teilweise von ihren Armeen beurlaubt wurden und die ihren “Urlaub” mit Erlaubnis ihrer Armee in der Ukraine verbringen. Dabei wird der Übergang von Söldnern zu regulären Soldaten (und umgekehrt( fließend.

Schon im Sommer 2022 meldete Russland, dass in der Ukraine auch Spezialeinheiten der USA und Großbritanniens beispielsweise als Bedienmannschaften der damals neu gelieferten HIMARS-Raketenwerfer aktiv seien, weil die HIMARS mit NATO-Zieldaten arbeiten, über die ukrainische Soldaten gar nicht verfügen. Und selbst wenn sie darüber verfügen würden, hätte man die Ukrainer gar nicht in so kurzer Zeit an den komplizierten HIMARS ausbilden können.

Die USA und Großbritannien haben das natürlich bestritten und als „russische Propaganda“ bezeichnet. Im Dezember 2022 hat ein hochrangiger britischer General die Entsendung von Truppen in die Ukraine allerdings eingeräumt. Darüber hat die britische Times berichtet, deren Artikel ich damals übersetzt habe. Demnach waren britische Spezialeinheiten an verdeckten Operationen in der Ukraine beteiligt.

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Damit kann der Westen seit Dezember 2022 nicht mehr bestreiten, dass seine Soldaten in der Ukraine kämpfen, denn Großbritannien hatte es zugegeben. Aber da westliche Medien das nicht weiter thematisiert haben, weiß kaum jemand von dem Bericht der Times, die das Thema auch schnell wieder vergessen hat.

Am 26. Dezember 2022 erklärte Andrej Marotschko, ein Offizier der Volksrepublik Lugansk, dass Söldner aus mehr als 30 Ländern in der Ukraine kämpfen. Unter ihnen seien deutsche, französische, italienische und polnische Söldner.

Französische Verluste in der Ukraine

Im Januar 2024 wurde ein Gebäude im ukrainisch kontrollierten Charkow von Russland bombardiert. Das russische Verteidigungsministerium hat danach gemeldet, dass der Angriff einem Sammelpunkt für überwiegend französische Söldner galt und dass bei dem Angriff 60 überwiegend französische Söldner getötet und 20 verletzt worden seien.

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Der französische Verteidigungsminister Sébastien Lecornu behauptete damals, Frankreich könne nicht gegen demokratische Prinzipien verstoßen und seinen Bürgern verbieten, freiwillig in die Ukraine zu reisen, um auf der Seite Kiews zu kämpfen.

Die Anwesenheit französischer Söldner wurde jedoch umgehend vom französischen Außenminister Stéphane Sejournet dementiert, der auf eine Frage der Zeitung Le Parisien antwortete, es gebe keine französischen Söldner in der Ukraine, und den Vorwurf als „plumpe Manipulation Russlands“ bezeichnete, an die man „gewöhnt“ sei.

Die widersprüchlichen Erklärungen aus der französischen Regierung zeigten, wie schwierig das Thema für Frankreich war und ist. Der Verteidigungsminister, der ja weiß, dass reguläre französische Soldaten in der Ukraine aktiv sind, und seien es „nur“ Soldaten der Fremdenlegion, dementierte die Meldung über französische Söldner nicht, während der Außenminister die Meldung rundweg dementierte und als „plumpe Manipulation Russlands“ bezeichnete

Informationen über französische Soldaten in der Ukraine gab es jedoch bereits seit Herbst 2022. Der Fernsehsender RTL berichtete damals, dass 100 französische Staatsbürger “an der Seite der Ukraine” kämpften. Das war definitiv keine russische Propaganda, das war die Recherche eines französischen Fernsehsenders.

Seit 2003 ist in Frankreich übrigens ein Gesetz in Kraft, das jegliche Söldnertätigkeit mit Gefängnis bestraft. Das Gesetz verbietet es französischen Staatsbürgern, als Söldner an Feindseligkeiten teilzunehmen. Ein französischer Staatsbürger darf daher gar nicht an einem militärischen Konflikt außerhalb Frankreichs teilnehmen, was die Aussage des französischen Verteidigungsministers, Frankreich könne nicht gegen demokratische Prinzipien verstoßen und seinen Bürgern verbieten, freiwillig in die Ukraine zu reisen, um auf der Seite Kiews zu kämpfen, Lügen straft.

Der „Trick“ mit der Fremdenlegion

Der Trick dabei ist die Fremdenlegion, die Teil der regulären französischen Armee ist und damit dem Verteidigungsminister untersteht, deren Soldaten aber keine Franzosen, sondern Ausländer sind. Nur die Offiziere sind Franzosen. Und die Fremdenlegion wurde für genau solche heiklen Einsätze gegründet, bei denen Frankreich zwar an einem Krieg teilnehmen, aber Meldungen über französische Verluste vermeiden will.

Über die Fremdenlegion habe ich bei der Recherche für diesen Artikel übrigens etwas gelernt, denn auch Franzosen können sich als Soldaten zur Fremdenlegion melden. Auf der offiziellen Website heißt es, dass jeder Franzose der Fremdenlegion beitreten kann. Dort werden auch die Bedingungen für die Aufnahme genannt:

„Er wechselt lediglich seine Nationalität und wird gemäß der Charta der Fremdenlegion rekrutiert. Seine Kandidatur ist umso wichtiger, als dieser Franzose zusätzlich zu den angebotenen Kursen seine Kenntnisse des Landes und der Sprache an das ausländische Personal weitergeben wird.“

Das bedeutet, dass jeder Franzose, auch wenn er keine militärische Erfahrung hat, der Legion beitreten kann, wenn er seine Staatsbürgerschaft wechselt. Ob Frankreich dazu vielleicht sogar Abkommen mit anderen Staaten hat, die in so einem Fall unbürokratisch ihre Staatsbürgerschaft zur Verfügung stellen, muss man mal recherchieren, es würde mich aber nicht wundern.

Jedenfalls kann ein Franzose auf diese Weise ganz legal Söldner in der Ukraine werden, indem er nach seinen Eintritt in die Fremdenlegion mit deren Erlaubnis einen Vertrag mit Kiew unterzeichnet. Ausländer erhalten in der Ukraine laut Meldungen etwa 3.000 Euro pro Monat, gesuchte Spezialisten sogar ein Vielfaches davon.

Der Fernsehsender RTL berichtete auch, dass zu Beginn des Konflikts etwa 800 Franzosen den Wunsch geäußert haben, als Freiwillige in den ukrainischen Streitkräften zu dienen, aber tatsächlich nur etwa die Hälfte von ihnen in die ukrainische Armee eingetreten ist. Einige von ihnen kehrten nach einigen Tagen zurück und erhielten den Spitznamen „TikTok-Kämpfer“, während andere „regelmäßig hingingen und zurückkehrten“, wie RTL berichtete.

Die meisten französischen Söldner, die sich den ukrainischen Streitkräften angeschlossen haben, kaufen ihre Ausrüstung selbst, da die ukrainische Armee nicht alles zur Verfügung stellen könne, heißt es in dem RTL-Artikel. Ein Söldner, der sich seit Beginn des Konflikts in der Ukraine aufhält, sagte RTL anonym, er habe fast 50.000 Euro ausgegeben. Ein Sturmgewehr kostet zum Beispiel 4.000 Euro, manche würden sich auch Autos kaufen, um ins Konfliktgebiet zu fahren. Manche Kämpfer würden sogar online Spenden sammeln, um zusätzliches Geld zu bekommen.

Am 15. April 2024 meldete der pro-russische Untergrund im von der Ukraine kontrollierten Donbass, dass die russische Armee einen Stützpunkt französischer Söldner im von Kiew kontrollierten Slawjansk angegriffen habe. Am selben Tag berichtete Dmitrij Rogow, Leiter der Bürgerbewegung „Wir sind mit Russland“ aus Saporoschje, dass die ukrainische Armee selbstfahrende Artilleriegeschütze vom Typ Caesar aus französischer Produktion erhalten habe und dass die Franzosen angeblich als Bediener mitgekommen seien.

Mit den Caesars ist es ähnlich, wie mit den HIMARS, denn sie bekommen ihre Zieldaten normalerweise über Aufklärungsdaten der NATO, zu denen die Ukrainer keinen Zugang haben. Und die Bedienung dieser modernen westlichen Waffen kann man auch nicht über Nacht lernen.

Macrons Problem

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums sind vom Beginn der Militäroperation in der Ukraine bis März 2024 insgesamt 356 Franzosen in die Ukraine gekommen, von denen fast die Hälfte (147) getötet wurde.

Sergej Naryschkin, der Direktor des russischen Auslandsgeheimdienstes, hat der TASS erzählt, dass die französische Regierung über die steigende Zahl der in der Ukraine getöteten Franzosen besorgt sei. Die Zahl der in der Ukraine gefallenen französischen Offiziere sei so groß, dass die französische Regierung Probleme habe, im Offizierscorps neue Freiwillige für Einsätze in der Ukraine zu finden.

Schließlich bedeutet jeder tote Offizier, dass eine Familie vergeblich auf ihn wartet. Die Familien der Toten müssen dezent entschädigt und die Toten müssen begraben werden, ohne dass die Öffentlichkeit davon erfährt und ohne dass Medien darüber berichten. Je mehr Offiziere in dem Krieg fallen, an dem Frankreich angeblich nicht beteiligt ist, desto schwerer wird auch die Geheimhaltung.

Und ganz „zufällig“ begann Macron Ende Februar dieses Jahres, also kurz nachdem in Charkow 60 französische “Söldner” gefallen sind, die offizielle Entsendung regulärer französischer Truppen in die Ukraine ins Spiel zu bringen.

Dass Franzosen (und offensichtlich auch reguläre französische Soldaten) in der Ukraine kämpfen, kann also als sicher gelten. Aber Paris ist nicht allein.

Soldaten aus anderen westlichen Ländern in der Ukraine

Im April 2023 wurden Unterlagen aus dem Pentagon geleakt, aus denen hervorging, dass die NATO mit mindestens 97 Soldaten aus Spezialeinheiten in der Ukraine aktiv war. Die russische Nachrichtenagentur TASS zitierte zum Beispiel das US-Portal Politico wie folgt:

„Am 23. März operierte in der Ukraine mindestens eine Spezialeinheit mit umfangreicher europäischer Beteiligung. Von den 97 Mitgliedern dieses US/NATO-Kontingents dominiert Großbritannien, das 50 Spezialkräfte in die Ukraine entsandt hat. Zu der Gruppe gehören auch 17 Personen aus Lettland, 15 aus Frankreich und eine aus den Niederlanden. Die USA haben 14 Personen dorthin entsandt“, schreibt Politico und fügt hinzu, dass „einige der Dokumente möglicherweise gefälscht sind“.Den Dokumenten zufolge beläuft sich die Zahl der US-Militärangehörigen im Konfliktgebiet auf etwa 100 Personen. Politico stellt auch fest, dass Großbritannien es ablehnte, diese Informationen zu kommentieren, während die USA „eine kleine militärische Präsenz in ihrer Botschaft in der Ukraine bestätigten, die angeblich ’nicht an den Feindseligkeiten beteiligt‘ ist“.

Dass auch die deutschen Generäle, die bei den Taurus-Leaks zu trauriger Berühmtheit gelangt sind, in ihrem Telefonat offen gesagt haben, dass in der Ukraine Soldaten aus NATO-Ländern im Einsatz sind, sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt.

Entgegen den Beteuerungen der europäischen Staats- und Regierungschefs, ihre Länder seien nicht militärisch am Ukraine-Konflikt beteiligt, behaupten die Zahlen des russischen Verteidigungsministeriums das Gegenteil: Die Hälfte der Söldner in der Ukraine kommt nach russischen Informationen aus Europa. Polen (2.960), Großbritannien (822) und Rumänien (784) stellen den größten Anteil.

Zum Schluss will ich noch Medienberichte der letzten Monate zeigen, die all das unterstreichen.

Februar 2024

Ein polnischer Söldner, der in der ukrainischen Armee diente, wurde von russischen Soldaten gefangen genommen und lief zu den russischen Streitkräften über.

Bei der Flucht aus Awdejewka haben die ukrainischen Truppen zahlreiche Beweise für die Beteiligung von Söldnern aus den USA, Kanada und EU-Ländern an den Kämpfen auf ukrainischer Seite zurückgelassen.

Die US-Söldner Jason Freeman und Joshua John Randsford, die der ukrainischen „Fremdenlegion“ angehörten, sagten in einem Telefonat mit den russischen Prankstern Wowan und Lexus, die sich in dem Gespräch als Petro Poroschenko ausgaben dass die Militärführung in Kiew Fehler gemacht habe und bezeichneten das als ihr „größtes Problem“:

„Ich habe den Respekt vor diesen Kommandeuren verloren. Viele junge ukrainische Soldaten sterben wegen schlechter Taktik oder wegen schlechter Befehle.“

Ein Moskauer Gericht hat Sandra Eira, eine ehemalige Abgeordnete des norwegischen Parlaments aus Finnmark, wegen Söldneraktivitäten auf ukrainischer Seite international zur Fahndung ausgeschrieben.

April 2024

Bis zu einer Kompanie Söldner aus Polen wurdein der von Kiew kontrollierten Stadt Orechow nahe der Kontaktlinie im Gebiet Saporoschje gemeldet.

Mai 2024

Westliche Söldner, die in die Ukraine gereist sind, erzählten, dass ihre Kampffähigkeiten „verkümmert“ seien. Ein US-amerikanischer Söldner erklärte, dass der Großteil der militärischen Ausbildung in den USA auf den Guerillakrieg ausgerichtet sei und nicht auf einen „echten Kampf gegen einen fast ebenbürtigen Gegner, wie es bei Russland oder China der Fall“ wäre.

Drei Söldner aus den USA, Moldawien und Israel wurden in Abwesenheit verhaftet und in Russland zur internationalen Fahndung ausgeschrieben.

Die Familie eines kolumbianischen Söldners bat um Hilfe bei der Überführung seines Leichnams aus der Ukraine.

Das russische Ermittlungskomitee hat Strafverfahren gegen 658 Söldner eingeleitet, die auf ukrainischer Seite kämpfen.

Ein französischer Söldner sagte, Ausländer kämen in die Ukraine, um TikTok-Videos zu drehen:

„Wir hatten viele so genannte TikToker, die kamen, um Videos zu machen. <Das nimmt uns Munition, die wir an der Front brauchen. Es ist eine Schande, sie für drei TikTok-Videos zu verschwenden.“

Ein gefangener Kolumbianer riet ausländischen Söldnern, nicht in der Ukraine zu kämpfen.

Das russische Ermittlungskomitee hat die Rekrutierung und Teilnahme von mehr als 3.000 Söldnern aus 70 Ländern an militärischen Operationen auf Seiten der Ukraine gemeldet.

Juli 2024

Ein englischsprachiger Söldner ist eine halbe Stunde, nachdem die Ukraine um seine Evakuierung gebeten hatte, an den Verletzungen gestorben, die er bei einem Angriff russischer Streitkräfte auf eine ukrainische Truppenkonzentration in der Volksrepublik Lugansk erlitten hatte.

Die Familie des in der Ukraine verstorbenen kolumbianischen Söldners Alex Padilla Guzman hat die Regierung des südamerikanischen Landes um Hilfe bei der Überführung seines Leichnams gebeten.

Seit Mai 2024 wurden in Charkow 32 ausländische Söldner getötet. Französische Söldner besetzen die dritte und vierte Verteidigungslinie im Gebiet Charkow, ohne sich aktiv an den Kämpfen zu beteiligen.

In Nikolajew sind Söldner aus Großbritannien und Rumänien stationiert, sagte der Sprecher der pro-russischen Untergrundbewegung Sergej Lebedew in einem Interview mit der TASS.

Die russischen Streitkräfte haben bis zu 100 Kämpfer, darunter 40 Söldner und 60 ukrainische Militärangehörige, bei einem Angriff mit einer Iskander-M-Rakete auf den Standort der Söldner in Charkow getötet.

US-Söldner wurden in Russland in Abwesenheit wegen der Teilnahme an den Feindseligkeiten auf Seiten der Ukraine zu 14 Jahren Haft verurteilt.

Eine große Zahl französischer Söldner ist in Charkow eingetroffen. Es seien auch ausländische Kontingente aus Großbritannien, Polen und den USA eingetroffen, sagte der Leiter der russischen militärisch-zivilen Verwaltung der Region Witalij Gantschew. Ihm zufolge rücken die russischen Truppen langsam aber sicher in Richtung Kupjansk bei Charkow vor, mehrere Siedlungen entlang der Straße zwischen den Städten Kupjansk und Svatovo seien unter Kontrolle.

Ein gefangener Ukrainer berichtete, wie seine Einheit von kolumbianischen Söldnern im Stich gelassen wurde.

 

Ein finnischer Söldner, der auf ukrainischer Seite kämpfte, wurde nördlich von Donezk getötet.

Der finnische Söldner Huhtala Topi wurde in Abwesenheit zu 14 Jahren Haft verurteilt, weil er an dem bewaffneten Konflikt auf Seiten der Ukraine teilgenommen hatte. Seit Mai 2022 war er Kommandeur der aus finnischen Söldnern bestehenden paramilitärischen Einheit Wiking.

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums haben sich von Beginn der Militäroperation bis März 2024 insgesamt 13.387 Ausländer den ukrainischen Streitkräften angeschlossen.

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Quellen: PublicDomain/anti-spiegel.ru am 07.08.2024

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3 comments on “Kriegsbeteiligung: Soldaten aus westlichen Ländern kämpfen in der Ukraine gegen Russland

  1. Die abgegebenen Zahlen sollten den Faktor 10 erhalten dafür sind die Verluste übers haubar. Erinnert mich ein wenig an den ersten Weltkrieg als sich die Etient-Mächte und die Mittelmächte sich darauf geeinigt haben das nur Europäer und keine kolonialtruppen in Europa kämpfen sollten die Briten sollen da bis zu 3.millonen indereingeserz haben und die franzen 2 Millionen. We sich die Geschichte wiederholt.

    Wie hatte gestern blackrock verkündet die toten auf ukrainischer Seite dürfen nicht mehr im ukrainischen Boden bestattet werden wegen der kontermation weil blxkrock Eigentümer von über 30 % des ukrainischen Bodens ist. Die Ukrainer +Söldner sterben für blaxkrock und entsorgt sie sorgsam im Krematorium. Das nennt .an ausschwirt 2.0 Made in USA.

    Wenn ein solcher Vertrag nicht sittenwidrig ist…..

  2. Und jetzt mal ausrechnen wie viele West-Soldaten für den Ukrainekreig in den nächsten Jahrzehnten noch betreit stehen werden.
    Auch China, Iran, Arabien, Afrika wird gegen den Westen kämpfen.
    In Prophezeiungen gibt es Hinweise das reguläre Soldaten aus China, Afrika und den arabischen Ländern in diesen Krieg mit beteiligtt sein werden, diese Regierungs-Soldaten werden in deutsch-Europa zu sehen sein. siehe Irlmaier
    Wie sich sich die Eingewanderten aus diesen Ländern verhalten werden ist nicht vorhersehbar, das kommt auf deren religiöse Ausrichtung an, alle christlich-jüdischen Religionen werden für den Westen kämpfen.
    Für diesen Armageddon-Krieg der Welt, ist ein Ende nicht vorgesehen ! ! !
    Dieser Armageddon-Krieg zielt auf die Vernichtung der gesamten Menschheit ab.
    Aus meiner Sichtweise hält dieser Armageddon-Krieg, 200 – 300 Jahre lang an, dieser Armageddon-Krieg hat in der Ukraine nur begonnen.

    Nur durch das Eingreifen des Schöpfergottes wird diese Zeit abgekürzt werden, dieses Eingreifen Gottes bewirkt zwar eine Halbierung der Erdbevölkerung, doch damit wird die Menscheit als Solches gerettet.

    Die Sintflut hatte auf die Anzahl derErdbevölkerung auch eine große Auswirkung, doch die Menschheit als Solche wurde gerettet.
    Diese Dinge die durch das Eingreifen Gottes in naher Zukunft verursacht werden, haben ähnliche Auswirkungen auf die Anzahl der Erdbevölkerung, wie die Sintflut.
    Die Deagl-Liste ist ein Versuch diese Reduzierung der Erdbevölkerung aufzuzeigen.

  3. Nur mal so zur Info. Viele moderne radikalislamische islamische Sekten wurden nicht von Muslimen, sondern von westlichen Staaten gegründet und finanziert. Wussten Sie eigentlich, dass die radikalislamische Muslimbruderschaft von den Briten gegründet wurde ?
    Wussten Sie eigentlich, dass die USA über viele Jahre Al-Qaida gefördert, finanziert und bewaffnet hatten?
    Wussten Sie eigentlich, dass im jahre 2014 in den USA ein Geheimpapier (Pentagon papers) vom Weissen Haus offiziell veröffentlicht, der belegt, dass die USA die Gründung und Ausbreitung der radikalislamischen ISIS-Terroristen im Irak und in der Levante gefördert hatten?

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