Henoch, die gefallenen Engel, der Bibel-Code und der Schlüssel zur Wahrheit (Video)

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Es existieren Schriften, die waren bei den frühen Christen sehr populär, dennoch wurden sie von den Kirchenvätern abgelehnt, sogar verboten. Dazu gehört auch das Buch Henoch, das vor rund  zweihundert Jahren entstand und über den Kampf zwischen Gut und Böse, über gefallene Engel und die Apokalypse berichtet.

Wurde es von der Kirche nur deshalb verboten, weil es die gesamte christliche Geschichte verändert hätte? Von Frank Schwede

Das apokryphe Henoch-Buch beginnt mit einer Warnung an die Menschheit, dass Gott alles Leben auf der Erde durch eine große Flut vernichten werde. Als Strafe dafür, dass sich die „Gottessöhne“ (die Engel) mit den irdischen Frauen , den „Menschentöchtern“, vermählt hatten und dadurch das Geschlecht der blutrünstigen Riesen gezeugt wurde.

In der orthodoxen Bibel ist Henoch eine mystische Figur. Ob er wirklich gelebt hat, wird ein ewiges Geheimnis bleiben. Unter seinem Namen existieren drei apokryphe Bücher, wobei das äthiopische Buch (Henoch 1) das längste und wohl auch das wichtigste ist.

Henoch ist der Sohn von Jared, einem Nachkommen des ersten Menschen. In der priesterlichen Überlieferung steht Henoch in einer genealogischen Linie, die von Adam über Set zu Noah führt. Er nimmt im Stammbuch die siebte Stelle ein. In Genesis 5, 21-24 steht dazu geschrieben:

„Henoch war 65 Jahre alt und zeugte Metuschelach. Und Henoch wandelte mit Gott. Und nachdem er Metuschelach gezeugt hatte, lebte er 300 Jahre und zeugte Söhne und Töchter, dass sein ganzes Alter ward 365 Jahre. Und weil er mit Gott wandelte, nahm ihn Gott hinweg und er ward nicht mehr gesehen.“

Alten Schriften zufolge gilt Henoch als der Hüter aller Schätze des Himmels. Er ist der oberste Erzengel und der unmittelbare Diener des Thrones Gottes sowie Lehrer und Erzieher. Laut einer Legende soll Henoch der biblische König und Priester Melchisedek sein, außerdem der Erfinder der Schrift und der Astrologie.

Viele Kirchenväter wie Justin Martyr, Athenagoras von Athen, Irenäus, Clemens von Alexandrien, Origenes, Tertullian und Lactantius schrieben viel über Henoch und zollten ihm nebenbei großen Respekt.

Ihre Schriften enthalten viele Anspielungen auf das Buch Henoch, In einigen Fällen befürworten sie sogar ausdrücklich die Verwendung des Buches selbst als Heilige Schrift. (Antarktis: Hinter der Eiswand – ein Whistleblower des Geheimen Weltraumprogramms?)

Wer war Henoch wirklich?

Über Henochs Familie ist kaum etwas bekannt; weder der Name seiner Frau noch wie viele Söhne und Töchter er hatte. Bekannt ist nur, dass Henochs Sohn Methusalem der älteste in der Bibel erwähnte Mensch ist. Er verstarb im Jahr der Sintflut.  Henoch selbst starb keines natürlichen Todes, sondern wurde an seinem Lebensende in die himmlische Welt entrückt.

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Im Wächterbuch erfahren wir, dass die gefallenen Engel eine Ätiologie für das Böse bilden, weil aus dem Geschlechtsakt mit irdischen Frauen Bastarde, dämonische Wesen hervorgehen, die viel Unheil und Böses über die Menschheit bringen, weil sie alles, was sie auf der Erde vorfinden, zu verzehren beginnen.

Die dämonischen Kinder waren die Nephilim. Sie waren Riesen, die die alte Erde bewohnten. Sie lehrten den Menschen eine Vielzahl neuer technologischer Fähigkeiten, beispielsweise die Herstellung von Waffen und Kosmetik, außerdem brachten sie ihnen magisches Wissen und okkulte Fähigkeiten bei.

Das lässt vermuten, dass besondere psychische Fähigkeiten und magische Kräfte ursprünglich ein uraltes Erbe aus den himmlischen Reichen der Engel waren, das sie an die Menschen weitergaben.

In der luziferischen Tradition ist dieses Wissen in spiritueller und metaphorischer Hinsicht auch als Hexenblut, Elfenblut oder Feenblut bekannt, das von Hexen und Zauberern besessen wird.

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Azazel war der Anführer der gefallenen Engel. Er wird in zahlreichen Schriften gemeinsam mit Luzifer genannt, dem Lichtbringer, oder Lumiel, das Licht Gottes. Azazel brachte den Menschen bei, wie man Schwerter schmiedet und Schilde und Brustpanzer herstellt.

Den Frauen soll er die Kunst gelehrt haben, wie man Armbänder, Ornamente, Ringe und Halsketten fertigt. Er zeigten ihnen auch, wie man Augenlider mit Kajal verschönert und dass Kosmetik das andere Geschlecht verführt.

Aus diesen Praktiken soll sehr viel Gottlosigkeit hervorgegangen sein, was dazu geführt hat, dass Männer und Frauen in die Irre geführt und vom Weg abgebracht wurden, woraufhin die Welt ins Verderben stürzte. Ist das einer der Gründe, weshalb die katholischen Kirchenführer die gefallenen Engel im frühen Mittelalter verurteilten?

Der heilige Paulus befahl, dass die Frau ihren Kopf in der Synagoge bedecken soll, was offensichtlich dem Umstand geschuldet ist, dass die Engel langes, wallendes Haar anziehend fanden. Dieses alte Brauchtum findet man übrigens auch heute noch im römischen Katholizismus und selbstverständlich im Islam.

 

Waren die gefallen Engel in Wahrheit Außerirdische?

Wer waren die gefallenen Engel wirklich, waren sie möglicherweise eine Gruppe Außerirdische, die in einem Raumschiff auf der Erde kamen und den Menschen Hochtechnologie und sehr viel Wissen mitbrachten? Die Vermutung liegt zumindest nahe.

Sie lehrten den Menschen einerseits praktische Dinge wie Schmiedekunst und Landwirtschaftsbau, andererseits das hohe Wissen der Astrologie und sie unterrichteten die Menschen in der Kunst des Schreibens, Lesens und der Heilkunst. Das wird unter anderem aus dem „Buch der Astronomie“ hervor.

In Qumran wurden vier fragmentarische Ausgaben des astronomischen Buches gefunden. Sie enthalten auch Material, das in späteren Versionen des Henoch-Buches nicht zu finden ist.

Das Buch enthält unter anderem Beschreibungen der Bewegung der Himmelskörper sowie Wissen über den Kosmos, das Henoch auf seinen von Uriel geführten Reisen in den Himmel offenbart wurde.

Es beschreibt auch den Sonnenkalender, der später auch im Buch der Jubiläen beschrieben wurde, das von der Sekte des Toten Meeres verwendet wurde. Demnach bestand das Jahr bestand ursprünglich aus 364 Tagen, die in vier gleiche Jahreszeiten mit jeweils 91 Tagen unterteilt waren.

Jede Jahreszeit hatte drei gleiche Monate mit jeweils 30 Tagen plus einem zusätzlichen Tag am Ende des dritten Monats. Somit bestand das ganze Jahr aus genau 52 Wochen.

Jedes Jahr und jede Jahreszeit begann immer an einem Mittwoch, dem vierten Tag der Schöpfung, wie in der Genesis berichtet wird – dem Tag, an dem die Lichter am Himmel, die Jahreszeiten,  die Tage und die Jahre geschaffen wurden.

Da sollte wir uns doch die Frage stellen, wo wir heute stünden, wären die Engel nicht vor Tausenden von Jahren auf die Erde hinabgestiegen. Würden wir noch immer in primitiven Höhlen hausen und für die tägliche Mahlzeit auf die Jagd gehen?

Aus den Beschreibungen im Wächterbuch geht eindeutig hervor, dass die gefallenen Engel kulturelle Vorbilder und Zivilisationsbringer der Menschen waren, womit klar ist, dass all unser Wissen und sämtliche Technologie möglicherweise von einer außerirdischen Zivilisation auf die Erde gebracht wurde. Das geschah, als die Bibel entstand.

Enthält die Bibel einen geheimen Code

Vielfach wird behauptet, dass die Bibel codiert wiedergegeben wurde und den Schöpfungscode enthält, den die Menschen erst dann knacken werden, wenn sie eine höhere Bewusstseinsstufe erlangt hat.

Vermutlich wurde die Bibel von Vertretern des Vatikans gut verstanden und komplett umgeschrieben, weshalb  weder das Alte noch das Neue Testament etwas mit dem Inhalt der Originalausgabe der Bibel gemeinsam haben.

Vor wenigen Jahren hat die US Amerikanerin Donna Butts, die behauptet, dass sie von Außerirdischen entführt wurde, erklärt, dass die Verfasser der Bibel viele versteckte Botschaften hinterlassen haben. Butts sagte:

„Wir müssen die Bibel mit dem Verständnis fortgeschrittener Intelligenz betrachten. Sie wird als verschlüsselte Nachricht bezeichnet, die erst in den letzten Tagen verstanden werden wird (…) Es ist eine kodierte Botschaft darin enthalten, die man nicht fähig sein wird zu verstehen, bis die letzten Tage gekommen sind.“

Vor allem in orthodoxen jüdisch-christlichen Texten werden die gefallenen Engel als Verführer dargestellt, die das Verderben über die Menschen brachten. Azazel, wird als Zauberer und Magier dargestellt. Oft wird er mit dem biblischen Schmied Tubal-Kain verglichen, ein Nachkomme des halb menschlichen und halb engelhaften Mörders Kain.

Azazel steht bezeichnend für „starker Gott“. In der apokryphen Apokalypse von Abraham wird Azazel „Herr der Heiden“ genannt. Vermutlich war er ursprünglich ein heidnischer Gott.

Aus heutiger Sicht betrachtet, war die Erde für die gefallenen Engel nichts anderes ein Versuchslabor, weshalb sie in zahlreichen Mythen und Legenden oft als halbgöttliche Helden, als unheilvolle Vereinigung zwischen Göttern und normal Sterblichen beschrieben werden.

Vor allem in Erzählungen des griechischen Dichters Pindar (518-483 v. Chr.) nehmen Götter und mythische Helden einen großen Raum ein. Pindar nannte das eine Art Rennen zwischen Göttern und Menschen.

Aus dieser Beschreibung geht hervor, dass nicht alle Götter den Menschen wohlgesonnen waren. Im Gegenteil, es gab offenbar mehr Tyrannen als Menschenfreunde unter den Göttern.

Das beweisen unter anderem auch Schriftrollen vom Toten Meer. Dort werden die Nephilim als schreckliche menschenfressende Wesen und als Hüter des arkanen Wissens beschrieben, die alle Geheimnisse der Natur und des Wissens kannten.

Science Fiction-Autoren würden den Besuch der Götter heute wohl als Invasion der Außerirdischen bezeichnen. Tatsächlich liegen viele Hinweise vor, dass Götter, respektive Außerirdische, nicht unbedingt in friedlicher Absicht kamen, dass sie genetischen Experimente durchführten, was aus zahlreichen Reliefs und Zeichnungen der alten Ägypter hervorgeht, die hybride Wesen zeigen, halb Mensch, halb Tier.

Kritiker mögen den Inhalt der Bibel und anderen religiösen Schriften als Mythos betrachten, als antikes Märchen, weil Götter, Engel und andere Fabelwesen nach unserer Vorstellung nie wirklich existiert haben.

Viele alternative Forscher glauben, dass die Bezeichnung Götter und Engel in Wahrheit eine Metapher ist, hinter der sich etwas völlig anders verbirgt, nämlich Außerirdische oder sogar eine uns noch völlig unbekannte irdische Zivilisation.

In den vergangenen Jahren wurde eine Menge Literatur zu dem Thema veröffentlicht, in der ebenfalls der Frage nachgegangen wird, ob die gefallenen Engel irdischen oder außerirdischen Ursprungs sind.

Diese Frage stellten auch Bestsellerautoren wie Graham Hancock, Andrew Collins und Ian Lawson, die behaupten, dass der biblische Mythos der Wächter Erinnerungen an eine urzeitliche Zivilisation nährt, die ihre Technologie primitiveren Menschen beibrachte.

Eine unbekannte irdische Zivilisation?

Allerdings ist damit nicht die Frage geklärt, wer die Zivilisation war, woher sie kam und vor allem, woher sie die fortschrittliche Technologie und  das Wissen zu deren Herstellung hatte.

Lawson behauptet, dass die uns bis heute unbekannte Rasse spirituell sehr fortschrittliche Wesen gewesen sein könnten, die auf der Erde inkarnierten, um beispielsweise der frühen Menschheit zu helfen.

Andrew Collins hat dazu ein Projekt ins Leben gerufen, in welchem die magischen Aspekte der Legende näher untersucht werden sollen, weil es in der Tat noch eine Menge unbeantworteter Fragen gibt.

Waren die gefallenen Engel möglicherweise so etwas wie Befreier, positive Aliens wie wir heute sagen würden, die die frühe Menschheit aus den Fängen dunkler Mächte, negativer Aliens, befreien wollten?

Es scheint mittlerweile zu einer Tatsache zu werden, dass die Erde, der Mars und möglicherweise noch andere Planeten, vor Tausenden von Jahren im Zentrum eines großen kosmischen Kriegs standen, in dem auch atomare Waffen zum Einsatz kamen.

Auch das belegen historische Schriften. Da ist zum Beispiel die Waffe Agneja in Mahabharat im Buch Mausalaparwan erwähnt, das bereits Tausende Jahre vor Christus geschrieben wurde. Darin heißt es:

„Es war ein einziger Schuss, geladen mit aller Kraft des Universums. Eine glühende, weiße Mauer voller Rauch und Flammen, so hell wie 10.000 Sonnen erhoben sich in aller Helligkeit. Es war eine unbekannte Waffe, ein eiserner Keil-Donner…“

Warum wurde das Buch Henoch verboten, wenn es doch so viele Informationen über die Schöpfung der Menschheit enthält, war es zu grausam? Andererseits sollten wir uns die Tatsache vor Augen führen, dass die Welt offenbar schon zu allen Zeiten grausam war.

Waren die gefallenen Engel und  Götter tatsächlich die Beelzebuben – oder wurde auch hier vieles in der Geschichte verändert?

Um das verstehen zu können, müssen wir die Geschichte der Erde und des Universums komplett neu überdenken. Vorchristliche Kulturen haben uns ihr gesamtes Wissen hinterlassen, größtenteils auf Tontafeln und in Keilschrift.

Doch leider sind offenbar nur wenige Wissenschaftler und Sprachenforscher in der Lage, die Schriften zu übersetzen. Andererseits stehen wir vor dem Dilemma, dass noch immer nicht das gesamte Wissen für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Wir stehen also erst am Anfang, die Schöpfungs- und Entstehungsgeschichte der Erde zu verstehen.

Über eine Tatsache sollten wir uns aber schon jetzt im Klaren sein: das wahre, umfängliche Wissen wird unser gesamtes Leben auf den Kopf stellen, – vor allem aber wird es uns helfen, unsere Erde und das Universum besser zu verstehen. Die Bibel könnte der Schlüssel zur Wahrheit sein. Es ist also durchaus möglich, dass wir gerade an der Schwelle der letzten Tage stehen.

Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 29.08.2024

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2 comments on “Henoch, die gefallenen Engel, der Bibel-Code und der Schlüssel zur Wahrheit (Video)

  1. Azazel heißt die Macht Els und spielt in der Jom Kippur- VersöhnungsVergeltungsAtonement -Ritualistik die tragende Rolle.
    1 Henoch 9 bringt Azazel mit der Gesetzlosigkeit Rephaims in einen starken Konnex, um ihm solcherart alle Sünden der Welt zuzuschreiben. Unter Rephaim sind ethnische Kelten zu verstehen, in dem Fall Kanaanäer, wie nach Gen 10,3 Die Söhne Gomers: Aschkenas, Riphat und Togarma». Kelten sind Weiße mit typischerweise roten Haaren, wie auch der Erstgeborene Isaaks Esau beschrieben wird, der zudem als behaart im Sinne einer Schafbefellung beschrieben wird, um ihn als Opfer zu kennzeichnen und mit Christen, die ebenfalls als Schafherde zu kategorisieren sind, die eines guten Hirtes bedürfen, biblisch gleichzusetzen ist.
    1 Hen 9 «1 Da sahen Michael, Uriel, Raphael und Gabriel vom Himmel herab und sahen viel Blut, das auf der Erde vergossen wurde 2 und all die Gesetzlosigkeit die auf der Erde angerichtet wurde. Sie sagten zueinander: Diese entleerte Welt hat die Stimme des Geschreis bis zu den Himmelstoren getragen.
    3 Diejenigen aus den Himmeln, die auserwählt qadosch sind (auch ihre Nepheschim), tragen nun ihren Fall zu dir und sagen, bringt unsere Sache 4 vor den Elyon.
    Und sie sagten zu JHWH der Zeitalter h’olam:
    Souverän der Souveräne, El der Elohim, König der Könige Melek der Melekim, Alter der Tage; der Thron deiner Herrlichkeit Kavod ist errichtet vor allen Geschlechtern 5 für immer, und Dein Name ist Heiliger qadosch und wunderbar und gesegnet für alle für immer! Du hast alles geformt und hast Macht über alles. Alle sind nackt und offen vor Deinen Augen. Du siehst alles, 6 und nichts kann sich vor Dir verbergen. Du siehst, was Azazel getan hat, der allen Ungehorsam in der Welt gelehrt der Welt gelehrt und die Geheimnisse der Zeitalter [Tributzyklen] offenbart hat, die in den Himmeln aufbewahrt werden, alles, 7 was die Söhne der Menschen bnei a’am angestrebt haben, zu lernen. Du siehst Semjaza, derjenige, dem Du die Autorität, über seinesgleichen zu herrschen. 8 Sie haben sich zu den Töchtern des Volkes des Landes begeben und haben sich mit 9 diesen Frauen hingelegt, sich verunreinigt und haben sich mit ihnen verunreinigt und ihnen alle möglichen Sünden offenbart. Diese Frauen haben 10 Rephaim geboren; das ganze Land hat sich gefüllt mit Blut und Ungehorsam durch sie. ..» sodann verfügt der Elyon die Sintflut und den Tag des Gerichts.. dialektikstrategemische Vorgabe gegen das Böse: «Schickt sie gegeneinander, damit sie sich gegenseitig im Kampf vernichten können.»

    Levitikus 16,8ff wird Azasel ez ozel mit der Ziege, «die abfährt», oder (e)scape-goat-Ziege identifiziert bzw wird ihm die Ziege geweiht, der die Sünden des Volkes Gottes zu übertragen sind um dann in die Wüste geschickt zu werden, und sobald über die Klippe gejagt, die Sünden Israels als getilgt gelten.
    Lev 16,5 «Und er soll von der Gemeinde der Israeliten zwei Ziegenböcke entgegennehmen zum Sündopfer .. und danach zwei Böcke nehmen und vor den HErrn stellen an der Tür der Stiftshütte 16,8 und soll das Los werfen über die zwei Böcke: ein Los dem HErrn und das andere dem Asasel, 16,9 und soll den Bock, auf welchen das Los für den HErrn fällt, opfern zum Sündopfer. 16,10 Aber den Bock, auf welchen das Los für Asasel fällt, soll er lebendig vor den HErrn stellen, daß er über ihm Sühne vollziehe und ihn zu Asasel in die Wüste schicke.»
    Erlösungsmystisch sind dann gemäß Neuem Bund die Christen sinngemäß die Sünden der Welt anzulasten, wie auch entspr dem Lamm Gottes Jesus Christus in mystischer Sündenbockfunktion, und zu opfern, auf daß gemäß Römer 11,25f die Sünden Jakobs weggenommen seien. Nicht Esaus, den Gott Rö 9,13 «haßt».
    Jes 59,20 «Aber für Zion wird ER als Erlöser kommen und für die in Jakob, die sich von der Sünde abwenden, spricht der HErr. 59,21 Und dies ist mein [neuer] Bund mit ihnen, spricht der HErr»

  2. Diese alten längest vergangenen Werke des Schöpfergottes, werden heute betrachtet als wären sie die Gegenwart.

    Heute in der Gegenwart ist der Schöpfergott genaus so am Werk und führt die Menschen, nach seinem Willen, wie vor 2000 – 5000 Jahren. – aber nicht nach dem Willen der Menschen.

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