Ley-Linien gelten in der Geomantie als magische Pfade. Sie verbinden weltweit historisch bedeutsame Orte und Bauwerke und könnten einen verschlüsselten Code einer frühen mystischen Wissenschaft enthalten. Es wird vermutet, dass Ley-Linien ein Energie-Netzwerk bilden, das die ganze Erde umspannt. Mehr über die geheimnisvollen Meridiane von Mutter Erde erfahren Sie in diesem Report von Frank Schwede
Geomantie ist die Kunst, Lebensräume nach den Bedürfnissen der Seele im Einklang mit der Ortskraft zu gestalten. Somit ist die Geomantie das geisteswissenschaftliche Pendant zur Geologie. Poetisch ausgedrückt ist die Geomantie die Kunst, die Handlinien der Erde zu lesen.
Geomantiker gehen davon aus, dass die Erde als Körper mit einem Gitternetz aus Meridian- und Akupunkturlinien durchzogen ist. Nach ihnen wurden einst die Orte des Lebens, der Weisheit, der Ahnen und der spirituellen Riten und Feierlichkeiten ausgerichtet.
Der britische Amateur-Archäologe und Hobbyfotograf Alfred Watkins gilt noch heute als Entdecker dieser geheimnisvollen Linien. Watkins fiel bei Wanderungen im Jahr 1920 auf, dass in dem Dorf seiner Heimat Hertfordshire mehrere alte Ruinen auf umliegenden Hügeln augenscheinlich in einer geraden Linie angeordnet waren.
Der Brite beobachtete dieses Phänomen auch an anderen Stellen in der näheren Umgebung und schloss daraus, dass es ein Netzwerk gerader Wege geben müsse, das historische Bauwerke in England miteinander verbindet.
Watkins glaubte, dass es alte Handelspfade sein könnten, die sich schnurgerade, ohne Rücksicht auf Hindernisse wie Moore, Wälder und Höhenzüge und ähnliche, quer durch die Landschaft ziehen.
Sie würden uralte Grabhügel, Kultstätten, prähistorische Siedlungen, Menhire, Kirchen, Burgen, Wegkreuzungen und heilige Quellen, aber auch auffällige, natürliche Landschaftsmerkmale miteinander verbinden, außerdem seien sie dadurch leichter zu identifizieren. Watkins bezeichnet diese Linie als Leyl-Line, weil viele Orte, die auf dieser Linie lagen, mit ley endeten.
Watkins war nicht der einzige, dem diese Linien aufgefallen sind. Der Architekt und Altertumsforscher Joseph Houghton Spencer entdeckte bei der Erforschung des Taunton Castle einen historischen Pfad, der klösterliche Anlagen miteinander verband, den die Anwohner Mönchspfad nannten.
Spencer glaubte, dass es weitere Verbindungen dieser Art in der Landschaft gäbe und vermutete, dass sie einst Klöster und andere Denkmale miteinander verknüpften – und er vermutete auch, dass die bereits seit vorchristlicher Zeit bestehenden Pfade der Kirche bekannt gewesen seien, die diese beim Bau ihrer Klöster berücksichtigte.
Der Historiker Walter Johnson, ebenfalls ein Brite, erkannte bereits schon zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts, dass alte Kirchen in England und Wales oft auf noch älteren oder sogar prähistorischen Kultstätten errichtet worden waren. Johnson schlussfolgerte daraus eine Beziehung zwischen Menhiren, Steinkreisen, Dolmen und frühchristlichen Kirchen.
Drei-Kaiser-Dom-Linie: Nach den Angaben von Jens M. Möller ergeben sich folgende Orte auf der Drei-Kaiser-Dom-Linie:
Norderney, Hamm, Werl, Kreuztal, Siegen, Mainz, Worms, Speyer, Karlsruhe, Berneck, Hohentwiel (Singen)
Auf magischen Pfaden wandern
Eine der bekanntesten deutschen Ley-Linien ist die Speyerer Dom-Linie. Sie reicht vom Ausgangspunkt, dem Dom zu Speyer im Osten über das historische Speyerer Stadttor Altpörtel und die katholischen Kirchen von Dudenhofen und Hanhofen durch das frühere Wasserschloss von Hanhofen und einen historischen Kreuzweg bis hin zum höchsten Punkt der Linie, der Kalmit im Westen.
Das es rund um die Höhenzüge der Kalmit immer wieder zu UFO-Sichtungen kommt, bestätigt für viele ein Stück weit auch die Theorie der außerirdischen Navigationslinien und natürlich die Tatsache, dass von diesen für unser Auge unsichtbaren Linien tatsächlich eine magische Energie ausgeht.
Bestätigt wird die Energie unter anderem auch von Rutengängern. Sie fanden entlang dieser Linien sehr viele Orte und Zonen, an denen ihre Rute ausschlug. Die meisten von denen scheinen auf natürliche Weise einst waldfrei gewesen zu sein.
In Deutschland ist das berühmteste Beispiel der Loreley-Felsen am Rhein. Ein Ort, auf dem nichts wächst, weil es zu wenig Humus gibt. Geomantikern ist aufgefallen, dass die waldfreien Zonen entlang der Ley- Linien wie auf eine Perlenschnur aufgereiht sind.
Geomantiker Stefan Brönnle äußert in einem Beitrag auf YouTube die Vermutung, dass die Ley-Linien offenbar dafür sorgten, dass an diesen Orten auf ganz natürliche Weise nichts wuchs.
Möglicherweise waren schon die Orte selbst etwas Besonderes, weil man dort ansonsten sicherlich keine Steinkreise, Ringwallanlagen oder Kirchen errichtet hätte. Viele Kirchen sind häufig Drachentötern geweiht worden, beispielsweise St. Georg oder St. Michael, weshalb Brönnle vermutet, dass es sich um eine sogenannte Drachenlinie handelt, die eine noch viel stärkere geistige Qualität besitzt, weil sie auf der Urkraftebene der Erde angesiedelt ist. Brönnle:
„Wir haben es mit einer Linie zu tun, die offenbar Drachenkraft hat, sonst wäre eine Vielzahl der Kirchen sicher nicht nach Drachentötern gewidmet worden und die Linien beeinflussen offenbar die Vitalraft der Pflanzen derart, dass es im Umfeld der Leys üppiger wächst als im Kernbereich, dass man dort Pfade hatte, auf denen man sich bewegen konnte, was besonders dem Handel zugute kam.“
Der Geomantiker hält es sogar für möglich, dass nach solchen Liniensystemen Landnamen erfolgten und dass diese noch nachträglich künstlich von Bewuchs freigehalten wurden.
Das ist unter anderem aus der Kultur der Inkas bekannt, wo sich von Cusco aus schnurgerade Linien durch das Land zogen. Ein Familienmitglied wurde damit beauftragt, die Linie von Bewuchs freizuhalten. Das wird zum Teil sogar noch so heute praktiziert.
Eine hohe seelische und geistige Qualität
Ley steht im englischen auch für Licht. Häufig wird auch ein Feldweg in England als Ley bezeichnet. Und es ist nach Worten von Stefan Brönnle sogar möglich, dass sich die Ortsnamen nicht nur darauf beziehen, dass sie auf natürliche Weise waldfrei waren, sondern dass diese lichte Qualität der Linien dort besonders gut zu spüren war.
Paul Devereux , ein früher Geomantiker und Ethnologe, hat festgestellt, dass es in Mittelamerika und Südamerika Schamanen gibt, die sagen, dass sie diese Linien für Trancereisen und Seelenflüge nutzen. Das würde beweisen, dass diese Linien tatsächlich eine höhere und vor allem aber eine geistige und seelische Qualität besitzen.
Auch sehr viele Sagen sind mit diesen geheimnisvollen und einzigartigen Linien verbunden. In München beispielsweise sollen an den Bußtagen der katholischen Kirche die zwölf Apostel von der Frauenkirche zur Heiliggeistkirche wandern – dabei würden sich die Türen wie von Geisterhand öffnen und schließen und in der Frauenkirche die Lichter angehen, heißt es.
In Richtung Südosten führt die Linie weiter nach Maria Ramersdorf, eine Wallfahrtskirche, die zu den wichtigsten im Erzbistum München und Freising gehört. Auf sehr alten Plänen kann man noch gut die Lindenalle erkennen, die einmal München mit Ramersdorf verband, die exakt auf dieser Linie verlief.
Das sogenannte Wurmeck am Münchner Rathaus befindet sich ebenfalls auf der Linie. Hier soll in grauer Vorzeit ein Lindwurm aus der Erde gekommen sein, nachdem schließlich die Lindwurmstraße benannt wurde.
München gilt sowieso als das Nonplusultra unter den Kraftorten in Europa, weil gleich zwei Kraftlinien durch die Stadt hindurchfließen. Die wichtigste von Osten nach Westen, vom Isartor zum Karlstor entlang der Alten Salzstraße und der heutigen Fußgängerzone.
Die zweite weniger ausgeprägte Linie verläuft von Norden nach Süden parallel zur Isar zwischen Odeonsplatz und Sendlinger Tor. Diese beiden Achsen teilen die Münchner Altstadt in vier Viertel.
Bei der geometrischen Anlage Münchens sind außerdem drei Zahlen von Bedeutung, die in der Mystik eine besondere Rolle spielen: Die Zwölf, die kosmische Zahl, die unter anderem für die Anzahl der Monate und die der Apostel in der Bibel steht.
Die Sieben, die göttliche Zahl, die unter anderem für die Anzahl der Wochentage und der Schöpfungstage steht und die Fünf, die Zahl des Menschen, die unter anderem für die Anzahl der Sinne und die der Finger steht.
Es gibt eine Reihe von Landkarten, die eine Linie zeigen, die sämtliche Kultstätten, wie etwa die Pyramiden und Stonehenge, miteinander verbinden. Die meisten dieser Karten sind laut Stefan Brönnle nicht zu gebrauchen, weil es zu Verzerrungen kommt, wenn man die Kugelgeometrie auf zweidimensionale Fläche bringt.
Stefan Brönnle erklärt, warum das so ist:
„Diese Verzerrung führt dazu, dass wir eigentlich zwei Lösungen in der Kartographie haben. Die einen Karten sind winkeltreu und die anderen sind flächentreu. Benutzt werden in der Regel winkeltreue Karten.
Das führt aber dazu, dass die Flächen in sich verzerrt sind und bestimmte Länder viel größer oder kleiner dargestellt werden als sie in Wirklichkeit sind. Beispielsweise erscheint Afrika auf den meisten Karten viel kleiner als in Wirklichkeit, gegenüber Europa.
Wenn man nun schnurgerade Linien auf einer Kugel hat und zieht die in die zweidimensionale Fläche, dann entsteht etwas, nämlich diese eigentlich gerade Linie macht plötzlich einen Bogen, dann wird daraus eine Art Sinuskurve.
Das heißt, bei großräumigen Kartensystemen muss die Linie gebogen sein, wenn sie in Wirklichkeit auf der Kugel eine gerade ist. Ist das nicht der Fall, weiß man schon, dass kann nicht wirklich eine gerade Leyline sein.“
Ley-Linien sind in Wahrheit fünf elementare Energiewellen, die unmittelbar unter und über der Erdoberfläche fließen. Sie entsprechen je einer Sinuswelle, die eine Drehung um die Erde macht und dabei einmal nach oben und einmal nach unten schwingt.
Bei diesem Prozess drehen sie sich wie elektromagnetische Linien um ihre eigene Achse. Sie haben einen Durchmesser von rund hundert Kilometer. Zum Vergleich: die Erde hat einen Umfang von rund 400.000 Kilometer.
Eine Leyl-Linie muss man sich als eine Art Röhre vorstellen, die einen inneren Kern besitzt, der aus Feueräther besteht. Ummantelt ist die Röhre von einem Erdätherfeld, hinzu kommen starke Ätherverwirbelungen am Rand.
Stefan Brönnle vermutet, dass der feurige Kern dafür sorgt, dass die Vegetation im Kernbereich geradezu weggebrannt wird, die starken Ätherverwirbelungen am Rand, dass die Landschaft gut mit Vitalkräften versorgt wird.
Über Ley-Energie zu Machtzwecken missbraucht
Aufgrund dieser einzigartigen Struktur sind Ley-Linien einerseits Linien des Geistes, auf denen es möglich ist, sich in Trance entlang zubewegen, andererseits unterstützen sie den Geist und spenden Kraft.
Auf den Punkt gebracht ist eine Ley-Linie nichts anderes als eine vitalenergetische Struktur des Erdorganismus, vergleichbar mit unseren Hauptenergie-Meridianen. Viele dieser Linien haben bestimmte geistige Themen zum Inhalt, weiß Stefan Brönnle zu berichten:.
„Jens Martin Möller hat zum Beispiel eine sogenannte Gralslinie identifiziert, auf der Orte liegen wie Wolframs-Eschenbach, wo der berühmte Wolfram von Eschenbach lebte und auch den Parsival schrieb, der mit dem Gralsmythos in enger Verbindung steht.“
Stefan Brönnle weiß außerdem zu berichten, dass es ein sehr dunkles Kapitel der Ley-Forschung in der deutschen Geschichte gibt. Das war im Dritten Reich. Brönnle:
„Es gab eine große Forschungsabteilung, zum Beispiel die Forschungsabteilung für Landschaftssinnbilder, was sehr stark mit Geomantie zu tun hatte, Danach wurden Orte für die SS ausgesucht, unter anderem die berühmt berüchtigte dreieckige Wewelsburg als eine Art SS-Ordensburg.“
Häufig wurden die Orte entlang der Ley-Linien zu Machtzwecken missbraucht, weil sie von Leuten besetzt wurden, die durch gezielte Eingabe, etwa über ein Ritual, bestimmter Themen über das Ley-Netzwerk in den Äther zu gaben.
Viele Geomantiker glauben, dass die Ley-Linien einen verschlüsselten Code einer frühen mystischen Wissenschaft enthalten, die die Existenz von Energiekanälen anerkannte sowie deren Rolle in, auf und über der Erde – vor allem in Bezug auf die Lebewesen unseres Planeten.
Im Mittelalter haben die alten Meister die Energie der Ley-Linien sogar in Steine konserviert. Wer das Steinmehl eines durch die Energie der Ley-Linien besetzten Steins in einem Amulett trug, hatte die Weisheit seiner Ahnen immer bei sich.
Das abschließende Fazit lautet: Ley-Linien spielten in der Besiedlungsgeschichte eine zentrale Rolle und könnten tief in die Wurzeln von Atlantis und Lemuria zurückreichen.
Video:
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 19.07.2024
Ja, es gibt diese Kraftorte. Ich glaube daran.
Es macht auch energetisch einen erheblichen Unterschied, ob man nun auf einem Grundstück wohnt, wo einst hunderte von Menschen hingerichtet wurden, oder ein Bordell stand, wo rund um die Uhr gepimpert wurde… Oder eben nichts negatives geschah.
Obwohl in dieser Welt sind Hinrichtungen wieder woke und gepimpert wird auch gerne alle paar Minuten.
So sind Orte, welche energetisch rein sind, gute Orte, an denen es der Seele gut geht.
Man spürt es auch. Je größer die Stadt, desto mehr spürt man das dunkle, lieblose Umfeld.
Eine Aufstellung der echten guten Orte wäre eine gute Idee.
Vielleicht wäre die Aufstellung gefälscht. Hineinspüren.
Einst war ich an der Saale nach Schulpforta unterwegs, wurde verkehrstechnisch über Apolda umgeleitet und fuhr so dahin. Dann nahm ES mir den Atem, chaotisch, mulmig, trübe im Kopf, ein unsichtbares Gewicht auf mir. Ich hielt an, stieg aus und lief ein Stück, links und rechts Felder. Kam zu einem riesen Plakat, Gedenkaufruf an die „Vökerschlacht“ vor 200 Jahren. Also ich stand mitten drin: im „Schlachtfeld“ von 1813!
Davon ist gar nichts aufgearbeitet, nichts, gar nichts ist geheilt. ES schreit vor Schmerz. Das kann ich sagen, weil ich es selbst erlebt habe.
Ja, ich glaube Dir Bruno.
Bei mir ist es, je größer eine Stadt, desto eher will ich wieder weg.
Intuitiv kann man viel spüren, innerlich wahrnehmen.
Jedoch die breite Masse sieht nur mit ihren auf Materie kalibrierten Augen.
Je kleiner ein Dorf, desto höher die Wahrscheinlichkeit auf eine gute Gemeinde.
He größer eine Stadt, desto dunkler der Geist der Gemeinde, Gemeinschaft, gemein.
Denn im kleinsten Dorf ist familiärer Zusammenhalt noch Usus.
In der Groß Stadt ist jeder sich selbst der nächste und anonym sein ist woke.
Das ist lediglich mein eigenes Empfinden. Es muss nicht so sein, wie ich es empfinde.
Es war so wie ich ausgeführt. Damit meine ich, so wie in uns MenschenTraumata gespeichert sind, sind sie es auch in Mutter Erde. So wie du jemandem beispielsweise in den Augen etwas ansiehst, liegt das Trauma in der nächsten Ebene auch im Äther und soll das kosmologisch etwa aufhören? Ich glaube, das zieht sich von Ebene zu Ebene…
Sao Paulo oder Kleinkleckersdorf? Vielleicht ist es gesund für alle bis max. 15000 Einwohner?
Hier erinnere ich mich an die hinweisenden Worte Jesu, der sagte, wenn 2 oder 3 in meinem Namen versammelt sind, werde ich unter ihnen sein.
Nun überlege ich die Quote in Kleinkleckersdorf im Gegensatz zur Großstadt wie Berlin.. Wo wäre die Wahrscheinlichkeit größer, dass sehr wenige in seinen Namen versammelt sind?
Hinzu kommend noch die Zahl derer, die ihre Sodom und Gomorrha Neigungen innerhalb ihrer niedersten Triebe ausleben, ist in Berlin größer als in Kleinkleckersdorf.
Dann die energetischen Folgen für den jeweiligen Ort.
Anstatt den alljährlichen Torfstecherstab Übergaben am vorbeifahrenden Wagen in Berlin, würde ich lieber in Kleinkleckersdorf leben.
Für manche wäre es dort zu langweilig. Die Masse will unterhalten = unten gehalten werden.
Da sind die Groß Städte optimal geeignet.
Leider finden dort auch die meisten Untergänge der Zivilisation statt.
In Kleinkleckersdorf geht das Leben in Dankbarkeit, Fürsorge und energetischer Harmonie weiter, während in der Großstadt die Menschen sich gegenseitig zerfleischen.
Man sieht es heute bereits schon im kleinen Anfängen.
In einer Stadt, wo 51 % in seinem Namen versammelt sind und 49 % nicht, bleibt „noch“ energetisch gesund.
Jedoch bei 0,1 % in seinem Namen versammelt und die anderen 99,9 % nicht, da herrscht Sodom und Gomorrha.
Diese werden immer schlechte Orte bleiben, jedoch für die Liebhaber der Sünde und der Abartigkeiten und Auslebung ihrer Perversiitäten sind diese Orte ein Paradies.
Einige „Menschen“ ziehen bewusst in die Großstadt, um dort nicht so offenbar, sondern eher im Verborgenen zu leben. Gründe hast du, lieber Roland, schon ausführlich dargelegt und recht hast du damit.
Einige lieben die Kultur, die Zerstreuung, lukrative Jobs, Schnellimbisse an jedem Laternenpfahl, damit man essen kann wann und in welcher „Kulturform“ es beliebt.
In meiner Jugend galten die, die ihr Brot noch auf dem Schulweg aßen als die, die ihr Leben nicht im Griff haben, nur so nebenbei.
Ich fühle mich auch besser in Kleinkleckersdorf. Allerdings fungiert der Alkohol in Kleinkleckersdorf oft als Männlichkeitsritual oder Katalysator für’s Gemeinschaftliche und du kannst dort (leider) proportional zu deiner steigenden Trinkfestigkeit zum Helden werden.
Diese Seite habe ich nicht bedacht.
In der Tat wird jeder gelassene Furz öffentlich durchs ganze Dorf getragen, getratscht sowieso und bestimmte Verpflichtungen sind selbstverständlich. Wehe, wenn man als Neu Bewohner nicht in die freiwillige Feuerwehr eintritt. Und Wehe, man möchte schon nach dem 2. Bier nach Hause gehen.
Das wären die 2 Seiten der Medaille.
Dann lieber als Nomade in die Wüste. 🤔
Gibt es noch Dinge, wo sich nicht etwas im „dritten Reich finden“ läßt?
Bestimmt ist es so, daß bei jedem Säufer, Depressiven und Plattfüßler,
die Gründe dafür im 3. Reich liegen. Bei Kinderfickern sowieso.
Welches war denn das 1. Reich? Und was war das 2. Reich?