Geheimnisvolle Unterwelt: Forscher glaubt, dass die Baumeister tausend Jahre alter Höhlen Außerirdische waren (Video)

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Vor weit mehr als 60.000 Jahren wurden in Europa künstliche, unterirdische Gänge und Erdställe geschaffen, die im 16. Jahrhundert von der Kirche verschlossen wurden.

Der österreichische Historiker, Höhlenforscher und Autor Heinrich Kusch hat allein in der Oststeiermark 754 unterirdische Anlagen gefunden, die Hinweise liefern, dass ein Großteil der Anlagen möglicherweise von einer außerirdischen Zivilisation hinterlassen wurde. Von Frank Schwede

Forschern ist mittlerweile bekannt, dass in vielen europäischen Hochkulturen und Weltreligionen Höhlen einmal einen bedeutenden Stellenwert hatten, weil angenommen wurde, dass sie der Geburtsort und der Sitz der Götter sind.

Im deutschsprachigen Raum gibt es allein in Bayern etwa siebenhundert unterirdische Anlagen. Ähnlich sieht es in Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt, Oberösterreich, Niederösterreich, der Steiermark und dem Burgenland aus, gefolgt von den Ländern  Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn.

Laut Aussage des Historikers und Höhlenforschers Heinrich Kusch wurde ein Großteil der Höhlen vom Neolithikum bis zur Römerzeit regelmäßig genutzt.  In seinen Büchern Geheime Unterwelt, Tore zur Unterwelt und Versiegelte Unterwelt berichtet Kusch ausführlich über die letzten großen Geheimnisse unserer Geschichte, in der Höhlen einen besonderen Stellenwert haben.

Auffällig, ist, dass viele Stollen wie mit einem Messer aus dem Berg herausgeschnitten wurden, was laut Kusch den Eindruck vermittelt, dass hier mit einer bis heute unbekannten Technologie gearbeitet wurde, weil sich nach heutigem Erkenntnisstand quarzhaltiges Gestein ohne Maschinen  nicht bearbeiten lässt . In einem Interview mit dem ORF sagte Heinrich Kusch:

„Das ist für die Steinzeit unglaublich. Wir haben auf 0,2 Millimeter genau diese Gänge gescannt und können feststellen, dass auf meterlange Strecken nur Abweichungen von 16 Millimeter da sind. Das ist selbst mit den heutigen Maschinen unmöglich.

Zur Präzision der Herstellung einzelner Gänge kann nur gesagt werden, dass es derzeit keine bekannte Technik gibt, die in der Lage ist, so kleinräumige Gangpassagen mit einer Genauigkeit von nur wenigen Millimetern Abweichung an Decke und wand zu schaffen.

Auch händisch ist dies unmöglich zu erreichen, weil ja das Gestein immer wieder bei Kluft- und Schichtflächen ausbricht und so gesehen zerrissene oder aufgebrochene Gangteile das Gesamtbild prägen würden. Außerdem kann bei einer händischen Arbeit keine Temperatur von über 1200 Grad Celsius an der Werkzeugspitze entstehen, die das Gestein zum Schmelzen bringt, wie an mehreren untersuchten Proben festgestellt werden konnte.“

Zwergen kleine Gänge

Die Gänge sind oft Zwergen klein, viele messen kaum mehr als achtzig Zentimeter in der Breite und 1,60 Meter in der Höhe. Kusch vermutet, dass ein Großteil der Gänge auf die Prähistorie oder die Megalithkultur von vor 3500-6500 Jahren oder auf eine noch ältere Kulturen zurückreichen könnte. (Antarktis: Hinter der Eiswand – Neuschwabenland)

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Was die Nutzung der Anlagen betrifft, sind Forscher geteilter Meinung. Manche  vermuten, dass Höhlen als Zufluchtsort oder Vorratskammern gedacht waren, andere denken an eine sakrale Nutzung, etwa als „Seelenkammer“. so wie der 2007 verstorbene Heimatforscher Anton Haschner aus Markt Indersdorf.

Haschner glaubte, dass Erdställe zumindest in der ersten Hälfte des Mittelalters als vorübergehender Aufenthaltsort von Seelen Verstorbenen dienten, an dem die Seele die Wartezeit bis zum jüngsten Gericht verbringt.

Auf diese Weise wollte man offenbar vermeiden, dass Verstorbene Angst und Schrecken verbreiten. Erst als die theologische Vorstellung des Fegefeuers gegen Ende des 11. Jahrhunderts die Runde machte, nahte das Ende der Erdställe.

Schlupfe und Erdställe hatten offenbar auch eine energetische Bedeutung. Möglicherweise dienten sie zur Bindung von Energien und sie wurden wohl auch als Kraftorte genutzt, wie in historischen Aufzeichnungen und Schriften berichtet wird.

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Es wird angenommen, dass starke geomantische Energien, die als tellurische Ströme bezeichnet werden, sogar zur Gewinnung von elektrischem Strom genutzt werden können.

Ob das tatsächlich der Fall war, ist bis heute unklar. Zumindest in der Theorie scheint es möglich zu sein, große elektromagnetische Felder so aufzubauen, um sie in bestimmte Bahnen zu lenken – und tatsächlich wurden auf alten Karten neben den Gängen auch energetische Verbindungen eingezeichnet. Kusch:

„Man kann hier zwischen „Sendestation“ und „Empfangsstation“ unterscheiden. Die Empfangsstationen haben nur einen Eingang und sind jener Ort, wo die Grundstoffe der Dinge sich in der Tiefe wieder zusammensetzen.“

Aus historischen Schriften geht weiter hervor, dass noch vor rund fünfhundert Jahren Kirche und Adel mit im Untergrund lebenden Völkern einen regen Handel betrieb. Erst als 1520 über Wien an mehreren Tagen UFOs gesichtet wurden, wurde der Handel mit den Völkern der Unterwelt eingestellt und sämtliche Zugänge zu den Erdställen wurden verschlossen und versiegelt.

Es soll sich bei den Völkern der Unterwelt um aus Sagen bekannte Fabelwesen gehandelt haben, die halb Reptil, halb Mensch waren. Der Drache, der sich in Klagenfurt auf dem Hauptplatz befindet, wurde dort im Jahr 1510 errichtet, um an einen Kampf zwischen einem Adeligen und einem Reptil zu erinnern.

 

Tausende Tunnel unter ganz Europa

Viele Forscher glauben, dass Hochkulturen nur deshalb in den Untergrund gingen, um Kriege und Naturkatastrophen zu überleben. Vielfach wird sogar angenommen, dass die Völker der Unterwelt Mitleid mit den Menschen hatten und ihre Eingänge öffneten, als die Sintflut hereinbrach.  Kusch:

„Tatsache ist, dass bis zum 16. Jahrhundert die Kirche und der Adel Kontakte mit unterirdischen Völkern hatten. Wir haben das selbst bei den Bauern herausfinden können, denn auch dort wurden dann die Familien vertrieben.

Und zwar hat man im 17. Jahrhundert die Inquisition gegen jene Leute eingesetzt, die über den Handel mit den unterirdischen Völkern Bescheid wussten. Das heißt, es wurden alle umgebracht und von einer Familie aus der Oststeiermark wissen wir, die musste nach Russland flüchten.“

Die Kirche sah in der Unterwelt stets die Hölle und bezeichnete die dort lebenden Wesen als Dämonen. Möglicherweise waren viele alte Kulturen der Unterwelt über weitreichende Tunnelsysteme, die sich über den gesamten Erdball erstrecken, miteinander verbunden.

Laut Heinrich Kusch hatte die Kirche Kenntnis über das weltweite Transportsystem und sie soll noch heute im Besitz von Kartenmaterial aus dem gesamten europäischen Raum sein. Kusch:

„Durch ganz Europa verlaufen Tausende von diesen Tunneln. Aus dem Norden Schottlands bis zum Mittelmeer. Sie sind mit Winkeln durchsetzt, an einigen Stellen sind sie breiter und es gibt Auflageflächen oder Speisekammern und Zimmer. Sie sind nicht alle miteinander verbunden, aber zusammen genommen ist es ein riesiges Untergrundnetz.“

An den Eingängen zu den Untergrundanlagen errichteten Kirchenvertreter Kapellen und sogar große Kirchen, weil sie Angst hatten vor dem Heidnischen Erbe, was ihrer Ansicht nach durch die Tunnel repräsentiert wurde. Das heißt, die Kirche wollte auf Nummer sicher gehen, dass das Wissen über die unterirdischen Anlagen geheim bleibt.

Nachdem die Untergrundanlagen verschlossen und versiegelt waren, setzten die Kirchenvertreter an den Stellen, wo zuvor Menhire und Lochsteine den Verlauf der unterirdischen Gänge und die Lage der Zugänge angezeigt hatten, Bildstöcke und Wegkreuze.

Heinrich Kuschs Untersuchungen legen den Schluss nahe, dass zumindest ein Großteil dieser Untergrundanlagen von einer Hochkultur errichtet wurde, die möglicherweise nicht von der Erde stammt.

Seltsame schwarze Steine

Der Höhlenforscher konnte anhand zahlreicher Artefakte, dazu zählen unter anderem  prähistorische Batterien, Figuren und Handarbeiten mit Schriftgravuren, ermitteln, dass die Gegenstände unmöglich von Menschenhand geschaffen wurden.

Zu den Fundstücken gehört auch ein merkwürdiger Stein, der sich im Tageslicht blau verfärbt und in der Höhle wieder seine ursprünglich schwarze Farbe annimmt. Als Forscher den Stein in einem Labor unter UV-Licht hielten, leuchtete vom Inneren des Steins eine Hand auf, die erst nach zwei Tagen wieder verschwand.

Ein Phänomen, das sich bisher nicht wissenschaftlich erklären lässt. Laut einer alten Überlieferung, auf die Kusch in einer Kirche in Niveburg stieß, sollen die Steine eine unvorstellbare Macht besitzen. Bisher fand Kusch vier davon. Sind auch sie ein Mitbringsel aus einer anderen Welt?

Rätsel gibt auch der Schädel eines Höhlenbären mit einem markanten Einschussloch auf, den Kusch und sein Team in der 12-Apostel Zeche in Klosterneuburg fand. Ein Wiener Gerichtsmediziner kam zu dem Schluss, dass der Schädel des Tieres von einem  Hochgeschwindigkeitsgeschoss durchschlagen wurde.

Außerdem fand Kusch und sein Team in paläolithischen Schichten ein Teil einer Strömungsturbine aus Messinglegierung mit einem hohen  Aluminiumanteil. Auch andere Artefakte wurden in Schichten gefunden, die über 60.000 Jahre alt sind.

Sie enthalten Metalle, wie Aluminium, Silicium, Chrom, Blei, Titan, Kupfer und Zink,  die es offiziell zu dieser Zeit noch nicht gab.  Weitere Fundstücke waren seltsame Gefäße aus Kalium, Wismut und Blei 214.  Kusch glaubt, dass es sich um Batterien handelt; die ältesten Batterien der Welt, die über 60.000 Jahre alt sind. Kusch:

„Die Batterie befand sich in einer Leuchte. Das könnte bedeuten, die Worte hermetische Brennleuchten, die 1580 in einem Dokument verewigt wurden, dass die gestimmt haben und dass im Mittelalter noch diese Brennleuchten in den 12 Aposteln Zeche zum Einsatz gekommen sind. Das heißt, dass man diese Technik dort noch gekannt hat.“

Desweiteren fand Kusch Figuren einer Kultur, die ebenfalls über 60.000 Jahre alt ist. Die Artefakte befanden sich in einer extra errichteten Grube, um sie möglicherweise für Nachwelt zu erhalten.

 

Zu den Fundstücken gehören auch Steine mit Schriften und Gravuren, die laut Heinrich Kusch möglicherweise einen außerirdischen Ursprung haben.  Die Figuren stellen seltsame Wesen dar und keine Menschen. Kusch:

„Eine Fremdkultur, von der wir nichts wissen..Wir können sie nicht beim Namen nennen, sondern wissen nur, dass sie nicht von dieser Welt stammt.“              

Achtzig Prozent der von Kusch datierten Knochen- und Holzproben waren älter als 60.000 Jahre und konnten einer unbestimmten Zeitstellung des Paläolithikums zugewiesen werden.

Zwanzig Prozent stammen aus dem Neolithikum. Zum erst genannten Zeitrahmen gehören  Keramikgefäße und Figurinen, Lochbeile, Metallgegenstände, Knochenfragmente und Schrifttafeln aus Stein mit außerirdischen Schriftzeichen.

Tatsache ist, dass die Unterwelt eng mit unserer Vergangenheit verknüpft ist. Eine Kultur die dazu in der Lage war, unterirdische Tunnelsysteme zu bauen, die nur von nuklear betriebenen Tunnelbohrmaschinen errichtet werden können. Woher kam diese Kultur und wohin ging sie?

Eine Antwort auf diese Fragen werden wir vielleicht nie erhalten. Sie wäre aber wichtig, um mehr über die wahre Herkunft der Menschheit zu erfahren. Möglicherweise lebte diese fremde, außerirdische Kultur bereits vor mehr als eine Million Jahren auf der Erde, bevor sie sind unbekannten Datums aus ebenfalls unbekannten Gründen wieder verließ.

Der Nachwelt haben sie nicht nur zahlreiche seltsame Artefakte hinterlassen, sondern mindestens ebenso viele Fragen, die es jetzt gilt zu klären. Und zwar offen und ehrlich. Es ist schließlich an der Zeit, einen Schlussstrich unter der Geheimniskrämerei zu ziehen.

Mehr in dem Buch von Heinrich Kusch:„Geheime Unterwelt: Auf den Spuren von Jahrtausende alten unterirdischen Völkern“.

Video:

 

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 16.08.2024

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