Vater, Mutter, elf Kinder – und mehr als hundert Straftaten. Die Familie des Intensivtäters und Messerangreifers Khalil H. beschäftigt permanent die Polizei.
Sie sind 2016 als Flüchtlinge aus Syrien nach Deutschland gekommen und haben seitdem zahlreiche Straftaten begangen. Die 13köpfige Familie des 17jährigen Khalil H, der am Sonnabend wegen eines Messerattentats auf fünf Menschen und nach 33 anderen Verbrechen in Stuttgart in Haft kam, ist schwer kriminell.
34 Straftaten: Syrer nach schwerem Messerangriff erstmals in Haft
Er lebt vom Staat, wird bei 34 Straftaten erwischt. Doch der Syrer kann Stuttgart weiter terrorisieren, bis er eine Familie niedersticht. Erst jetzt kommt er in U-Haft, darf aber in Deutschland bleiben.
Nach 34 registrierten Straftaten in 31 Monaten hat ein Richter am Wochenende Haftbefehl gegen den Syrer Khalil H. erlassen. Grund: Der angeblich 17jährige hatte am vergangenen Dienstag in der Stuttgarter Innenstadt auf eine fünfköpfige Familie eingestochen, nachdem er sie vorher provoziert hatte.
Eine schrecklich kriminelle syrische Familie
Nach Informationen der Bild-Zeitung ist der Serientäter in Aleppo geboren und kam als Flüchtling nach Deutschland. Bei der Polizei wußte man um seine Gefährlichkeit, doch der junge Mann mußte weder ins Gefängnis noch wurde er abgeschoben. (Migrantengewalt: Messerangriffe, „Spiegel“-Journalist von Syrer verprügelt, nach 70 Einbrüchen: Minderjähriger Asylbewerber soll ins geschlossene Heim)
Er konnte einfach immer weiter machen, bis nun fast ein 37jähriger gestorben wäre. Das Messer-Opfer schwebte zunächst in Lebensgefahr, wird aber wohl durchkommen.
Dem Serientäter werden unter anderem einfache und gefährliche Körperverletzungen, räuberischer Diebstahl, Nötigungen, Bedrohungen, Sachbeschädigungen, Kreditbetrug und das Erschleichen von Leistungen vorgeworfen. Bisher ließ ihn die Polizei jedoch immer wieder laufen.
Aufenthaltsgenehmigung des Syrers vor neun Monaten abgelaufen
Seine in Deutschland lebende Familie ist ebenfalls polizeibekannt. Einige Taten soll er sogar mit ihr zusammen begangen haben, andere mit Freunden, weitere allein.
Am Dienstag hatte der Sozialleistungsempfänger mit zwei weiteren Migranten die durch die Fußgängerzone schlendernde Familie beleidigt. Diese war jedoch weitergegangen, hatte die Provokationen ignoriert. Danach kamen Khalil H. und seine Komplizen mit Messern zurück. Zugestochen haben soll aber nur der Serientäter.
Laut Bild verfügt der Messerstecher über eine vorläufige Aufenthaltsgenehmigung, die allerdings nur bis November 2023 gültig war. Dem Vernehmen nach soll der Syrer aber eine Verlängerung beantragt haben. Solange darüber nicht entschieden ist, hält sich der Serientäter offiziell legal in Deutschland auf.
Die Bild-Zeitung berichtet, auf das Konto der Sippe, zu der acht Söhne und drei Töchter gehören, gingen inzwischen 110 Straftaten. Die Dunkelziffer, also Taten, bei denen sie nicht erwischt wurde, dürfte weit höher liegen. Demnach sitzen neben Khalil zwei weitere Söhne im Gefängnis. Nur die Mutter und eine 19jährige Tochter sind noch nicht polizeibekannt.
Die Akte des 44 Jahre alten Vaters weist bereits zwölf Delikte aus – laut Bild sind es sieben Gewaltverbrechen und zwei Bedrohungen. Die anderen beiden Töchter haben bereits 14 bzw. vier Taten auf dem Kerbholz.
Für die Familie zählt nur Allah
Auch die jüngsten Söhne terrorisieren ihre Umgebung. Der 14jährige Mustafa wurde bereits bei 21 Straftaten erwischt. Er sitzt wegen seines Alters nicht im Gefängnis, sondern in einer Jugendhilfeeinrichtung. Selbst der erst zwölf Jahre alte Ali ist der Polizei mit drei Straftaten bekannt.
Die bisher relativ unauffälligen Brüder Mohammed (22) und Alaa (17) bringen es erst auf drei bzw. vier Einträge in der Strafakte. Allerdings war Mohammed dabei, als Khalil vergangene Woche mit einem Messer auf die fünfköpfige Familie in der Stuttgarter Innenstadt losging und einen Mann lebensgefährlich verletzte. Diese Tat war noch nicht eingerechnet. Auch der älteste Bruder Jalil (26) soll bei dem schweren Angriff dabei gewesen sein.
Abgeschoben werden soll die Familie trotzdem nicht. Einer der Söhne soll laut Bild kürzlich vor Gericht gesagt haben, die Gesetze in Deutschland zählten für ihn nicht. Für ihn sei nur wichtig, was Allah sage.
Niedersachsen will Nationalität von Tatverdächtigen weiter verschweigen
Geht es nach dem niedersächsischen Innenressort, soll die Nationalität von Straftätern und Beschuldigten Geheimsache bleiben. Die beiden großen Polizeigewerkschaften sind sich uneinig.
Das niedersächsische Innenministerium hat angekündigt, die Nationalität von Tatverdächtigen weiterhin nur im Ausnahmefall zu nennen. Als Grund nannte ein Sprecher des SPD-geführten Ressorts die „Persönlichkeitsrechte“ der Beschuldigten, berichtet der NDR. „Dieses Detail könnte mißbraucht werden, um Menschen zu diskriminieren.“ Die Regelung stehe im Pressekodex und habe sich bewährt.
Hintergrund der Debatte ist ein Vorstoß des Innenministers von Nordrhein-Westfalen, Herbert Reul (CDU). Vergangene Woche hatte der CDU-Politiker mitgeteilt, die Nennung der Nationalitäten in fast allen Fällen per Erlaß durchzusetzen.
„Die Polizei NRW will Spekulationen vorgreifen sowie dem Vorwurf, etwas verschweigen zu wollen, entgegentreten“, sagte ein Sprecher des Ministeriums auf Nachfrage der Bild-Zeitung. Nur, wenn sich die zuständige Staatsanwaltschaft gegen die Veröffentlichung stemmt, soll die Herkunft auch weiterhin unter Verschluß bleiben. Auch FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai unterstützte den Vorstoß und forderte, die Regelung bundesweit umzusetzen.
Gewerkschaft der Polizei: „Die Nennung der Nationalität ergibt keinen Sinn“
Kritik kam unter anderem von der Gewerkschaft der Polizei (GdP). „Wir sehen es gerade in Großbritannien, wenn eine Tat mit einem bestimmten Stigma in Zusammenhang gebracht wird“, beklagte deren Bundesvorsitzender Jochen Kopelke (SPD) in einem NDR-Interview.
Die Nennung der Nationalität ergebe ohnehin keinen Sinn, da die Herkunft der Beschuldigten nur für das strafprozeßrechtliche Verfahren wichtig sei. „Es ist für unsere Arbeit irrelevant, was öffentlich kommuniziert wird.“
Dagegen unterstützte der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt (CDU), die Idee von Reul. „Aufgabe der Polizei ist es, für Transparenz zu sorgen, nicht für politische Korrektheit“, betonte er bei Welt-TV.
Während die DPolG zum Deutschen Beamtenbund gehört, ist die GdP Teil des SPD-nahen Deutschen Gewerkschaftsbundes.
Angeblich 17 jähriger Syrer mit 19 jährigen Tochter, und 11 Kindern???
Das ist etwas undeutlich im Artikel geschrieben, weiter unten steht dann das der Vater 44 ist und aus Syrien kommt und 8 Söhne hat und 3 Töchter, wovon nur eine Tochter und die Mutter eine weiße Weste hat und noch nichts gemacht hat.
Ich versteh nicht warum die ganze Familie nicht abgeschoben werden. Nur die eine Tochter die noch nichts gemacht hat und die Mutter, alle anderen zusammen mit der Polizei früh morgens abholen und direkt ab zum Flughafen Richtung Syrien.
Ganz einfach es sind keine Syrer. Soros hat eine Dokumentenpresse 2013 erbeutet und unzählige Pässe gedruckt. Diese Menschen kamen von überall her. So sind gewalttätige Saudis mit Familien nach Europa gekommen in dem sie sich bei Soros Pässe kauften. Soros hat dann in der Kolonie BRD diese plaziert und die BRD kann diese nicht abschieben weil erstmal ein Anfrage in Syrien sie stellen müssten, ob es solch eine Familie in Syrien gibt. Die Antwort dürfte nein lauten und schon sitzen sie hier fest.
In übrigen wer aus der DDR kam weiss auch das Syrien zwar kriminelle wie unser neuen schwarz uniformierten gibt. Syrer haben um Gegenzug mehr Ehre.
Das was hier angekommen ist, ist der Abschaum den Soros losgeschickt hat.
Soros ist auf der Welt um abzukassieren mehr nicht.