Ex Kandidat für US-Kongress behauptet im Besitz eines Videos zu sein, dass ein Alien beim Verhör zeigt (Video)

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Der ehemalige Kandidat für das Amt des Gouverneur von Illinois und des US Kongress, Jon Stewart, glaubt im Besitz eines streng geheimen Films zu sein, der die Befragung eines Alien durch Mitarbeit des US Militärs zeigt. Das Video wurde Stewarts Angaben zufolge 1991 aufgenommen und sechs Jahre später veröffentlicht – allerdings bestehen erhebliche Zweifel an der Echtheit des Videos. Von Frank Schwede

Jon Stewart hat laut eigenen Angaben mehr als zwanzig Jahre damit verbracht herauszufinden, ob die Aufnahme echt ist. Er reiste von Kuba bis England, kontaktierte Video- und Animationsexperten in Hollywood und sprach mit UFO-Forschern.

Schließlich hat Stewart erfahren, dass hinter der Veröffentlichung eine Gruppe von Militärinsidern steckt, die in der berühmt berüchtigten Area 51 in der Hochsicherheitseinrichtung S-4 tätig sind oder tätig waren.

Der Ex-Kongresskandidat sagte in einem Interview, dass das Video authentisch sei und ihm von einem gewissen Victor zugespielt wurde; doch es besteht ein erheblicher Zweifel an der Echtheit der Aufnahme.

Jon Stewart ist ehemaliger Profi-Wrestler und Weltmeistert im Schwergewicht. 1997 kandidierte er für die Republikaner für das Repräsentantenhaus von Illinois, 1999 und 2009 für den US Kongress – allerdings erfolglos.

Das Verhör-Video stößt in UFO-Kreisen auf ein geteiltes Echo. Für den Historiker und Autor Richard Dolan ist es sogar eines der umstrittensten in der Geschichte der UFO-Forschung.

Er sagt, es unterscheidet sich deutlich von dem noch berüchtigteren Santilli-Alien-Autopsie-Video, ein ebenfalls angeblich geheimer Film einer Autopsie eines beim Roswell-Absturz ums Leben gekommen Außerirdischen.(Insider sprechen von fremden Besuchern aus Extra-Dimensionen und neuen UFOs über Atomanlagen)

  

Später hat sich herausgestellt, dass der Film lediglich eine, wenn auch für das ungeschulte Auge perfekt wirkende Fälschung war. Kritiker stellten nach der Veröffentlichung zu Recht die Frage, warum der ganze Aufwand – schließlich hat die Aktion eine Menge Geld gekostet.

Cui bono – wer hatte einen Nutzen davon?

Anhänger der UFO-Szene haben nicht das Geld für eine Produktion dieser Größenordnung; also steckt eine Organisation mit viel Geld dahinter, die in der Vergangenheit immer wieder falsche Fährten gelegt und UFO-Forscher und Autoren dafür bezahlt hat, Lügen zu verbreiten. .

Richard Dolan lobt Stewarts Arbeit

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Stewart glaubt, dass das Alien-Verhör und der Roswell-Zwischenfall von historischem Wert seien und gründlich untersucht werden sollten. Er betont, dass er der Wahrheit auf den Grund gehen wolle, egal wohin sie führt.

UFO-Forscher Richard Dolan lobt Stewarts Arbeit und sagt, dass er gute Arbeit geleistet habe und dass er überzeugende Argumente vorbringe. Anders sieht das Allan Lavigne, der zwischen 1974 und 1980 APRO-Ermittler und später Maskenbildner war. Er glaubt nicht an die Echtheit des Films.

Lavigne vermutet, dass es sich bei dem Alien lediglich um eine Handpuppe handelt. Derselben Meinung ist auch Oscar-Preisträger und Maskenbildner Rick Baker, ein ehemaliger Kollege und guter Bekannter Lavignes.

Auch das in dem Film verwendete medizinische Überwachungsgerät hält Lavigne nicht für echt. Er glaubt, dass es sich um eine Kulissendekoration handelt, die eine besondere Atmosphäre und visuelle Dramatik beim Zuschauer erzeugen soll.

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Lavigne findet es äußerst seltsam, dass auf dem Monitor keinerlei Vitalwerte des Alien zu sehen sind, was eigentlich der Fall sein müsste. Lediglich Mimik und Gestik des Wesens lieferten seinen Worten nach Hinweise auf eine medizinische Notlage.

„Außerdem hätten die Helfer bei einem echten Anfall von Atemnot das Wesen sofort auf den Rücken mit dem Gesicht nach oben auf den Boden gelegt und seinen Kopf nach hinten gebogen, um die Atemwege frei zu bekommen“, so der ehemalige APRO-Ermittler.

In dem Videoclip aber bleibt das Gesicht des Aliens stets auf die Kamera gerichtet, während die Helfer von hinten über die Schulter hinweg seinen geöffneten Mund offenbar mit einem Tuch abtupfen. Das sieht nach Aussage des ehemaligen APRO-Ermittlers verdächtig nach einer beabsichtigten theatralischen Inszenierung aus.

Und es könnte ein Beweis sein, dass der Film, wie viele Kritiker vermuten, tatsächlich gefälscht wurde. Abgesehen von der Tatsache, dass ein Verhör mit einer außerirdischen Entität, die zudem unter massiven gesundheitlichen Problemen leidet, nur in einem Biolabor der Stufe 4 stattfinden würde, wo Helfer einen Schutzanzug tragen würden, wirkt in diesem Clip so gut wie alles unbeholfen und unprofessionell.

Weiter fällt Allan Lavigne auf, dass keiner der Helfer mit der sonst üblichen medizinischen Ausrüstung eingreift, die bei einer Atemdepression indiziert ist, beispielsweise ein Beatmungsbeutel.

Das, was man da im Film zu sehen bekommt, ist nach Meinung von Lavigne nichts anderes als eine Handpuppe. Das heißt, das Wesen konnte gar nicht professionell von seinen Helfern auf den Rücken gedreht werden, ohne dass man erkennen würde, dass das Wesen keine untere Körperhälfte oder Arme hat.

Typische Hollywood-Kosmetik

Allan Lavigne ist als ehemaliger Maskenbilder sogar noch ein weiteres typisches Merkmal aufgefallen, das zeigt, dass es sich nur um eine Puppe handelt. Auffällig ist laut Lavigne die kosmetische Schattierung von Schädel und Gesicht, die völlig unnatürlich ist und sehr stark an Science-Fiction-Filme erinnert, in denen Aliens für gewöhnlich einen kosmetischen Schatten erhalten, die ihre großen Köpfe und die knochige untere Gesichtshälfte betonen.

 

Allerdings glaubt Lavigne aufgrund seiner früheren APRO-Tätigkeit, dass durchaus auch Foto- und Videoaufnahmen von echten Aliens existieren. Was Victor den Whistleblower betrifft, könnte der nach Worten des früheren APRO-Ermittlers aus irgendeinem Grund selbst getäuscht worden sein.

Vieles, was der Öffentlichkeit als wahr und echt präsentiert wird, entpuppt sich leider sehr häufig als unwahr und dient oft nur Propagandazwecken. Eine nicht von der Hand zu weisende Tatsache ist, dass sich die UFO-Forschung seit mehr als siebzig Jahren im Kreis dreht, ohne dass irgendwelche, zumindest für die Öffentlichkeit, greifbaren Ergebnisse erzielt werden.

Das betrifft nicht nur Massenmedien, sondern auch alternative, die häufig behaupten, die Wahrheit zu kennen, die aber in den meisten Fällen ebenfalls nur eine unter vielen Nebelkerzen ist, weil die meistens an solchen Aktionen beteiligten Geheimdienste mit sehr viel Raffinesse vorgehen, vor allem sogenannte Whistleblower sind in diesem Fall das Mittel der Wahl, weil durch sie der Eindruck entsteht, das Material kann ja nur echt sein.

Es mag verschiedene Gründe dafür geben, warum die UFO-Forschung auf der Stelle tritt und nicht vorwärts kommt. Ein wichtiger Grund ist, dass die Informationen, die an die Öffentlichkeit gelangen, kontrolliert werden. Das gilt auch und vor allem für die Alternativmedien.

Der kanadische Regierungswissenschaftler und ehemalige Leiter des Projekts „Magnet“, Wilbert B. Smith, wird auf die Frage, wer seiner Meinung nach die wahren Informationen über UFOs und außerirdisches Leben vor der Öffentlichkeit fernhielte, mit den Worten zitiert: „Eine kleine Gruppe, die sehr hoch oben in der Regierung steht.“

Wer diese Gruppe ist, versuchten die Geheimdienstexperten David Wise und Thomas B. Ross herauszufinden. In ihrem gemeinsamen Buch The Invisible Government sind die Autoren zu dem Schluss gekommen, dass es sich um keinen Geringeren als den US Geheimdienst CIA handelt, dessen Macht sich selbst höchste Regierungskreise der USA nicht entziehen können.

Es war schließlich auch die CIA, die kleine grüne Männchen erfand, um das Thema in der Öffentlichkeit ad absurdum zu führen und jeden Forscher, der sich ernsthaft mit der Sache auseinandersetzt, als einen Idioten dastehen zu lassen.

In die Tonne kloppen

Der gefälschte Santilli-Film war möglicherweise ein weiterer Versuch der CIA die wahren Hintergründe zum Roswell-Absturz unter Verschluss zu halten und auch das Alien-Verhör trägt möglicherweise die Handschrift der CIA.

Wise und Ross glauben, dass nicht einmal der US Präsident die Möglichkeit hat, das Wissen über UFOs und Außerirdische an die Öffentlichkeit zu bringen. Und damit könnten die Autoren sogar recht haben.

Obwohl in jüngster Zeit zahlreiche US Politiker und Militärs zugegeben haben, UFOs und Außerirdische seien real, ist von den Informationen zumindest in den Massenmedien bislang nicht viel durchgedrungen, wobei auch hier der Wahrheitsgehalt der Informationen zu prüfen wäre, was selbst für erfahrene UFO-Forscher nicht immer einfach ist.

Das Thema Außerirdische und UFOs ist so alt wie die Erde – und selbst die Heilige Schrift ist nicht frei von seltsamen Wesen und Flugobjekten, die augenscheinlich aus dem All zu kommen scheinen.

 

Auch wenn das mutmaßliche Alien-Verhör auf den ersten Blick authentisch wirkt, so ist es das leider definitiv nicht. Die aufgeführten Gründe klingen plausibel, hinzu kommt die Tatsache, dass sich bis heute so gut wie niemand ein wahres Bild über das Aussehen Außerirdischer machen kann, weil die von Hollywood seit einer Ewigkeit auf geradezu groteske und realitätsferne Weise karikiert werden.

Das hat mit seriöser Forschung nichts zu tun und das soll es schließlich auch nicht, wenn nach dem Willen von Regierungen und Geheimdiensten geht. Dass das Wesen im Verhörraum sehr viel Ähnlichkeit mit seinen Kumpanen aus Hollywood hat, ist offenbar so gewollt und verrät alles.

Deshalb lautet das abschließende Fazit: Ein weiterer vermeintlich echter Film, den man getrost in Tonne kloppen kann. Die Öffentlichkeit wird weiter warten müssen, bis sie endlich einen wahrhaftig Außerirdischen zu Gesicht bekommt.

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Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 09.08.2024

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3 comments on “Ex Kandidat für US-Kongress behauptet im Besitz eines Videos zu sein, dass ein Alien beim Verhör zeigt (Video)

  1. Käsequatsch..🧀 .
    Die sehen normal genau so aus wie wir.
    Können aber über Formwandlung den bösen Alien mimen..
    Menschen müssen sich dazu ein Bettlaken überstülpen, wenn sie jemanden erschrecken möchten.

    1. Ich selbst erschrecke mich, wenn ich draußen jemanden mit einem Kaffee Filter im Gesicht sehen muss.
      Das ist der reinste Horror innerhalb der Drosten = Frosten Regie.
      Und wenn diese dann ihre Gesichts Windel abnehmen und um einen Zungenkuss bitten, dann schaue ich mir lieber the Fog, Nebel des Grauens an.
      Wenn der Mensch wüsste, wie sehr dieser sich von der Normalität entfernt hat.
      Da hätte jedes Bettlaken seinen Stolz, lieber Uwe. 🤫

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