Die Neue Weltordnung: Eine dystopische Vision aus dem Jahr 1989

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Die erschreckende Prophezeiung der Neuen Weltordnung aus dem Jahr 1989

 – eine Zukunft, in der autoritäre Herrschaft die Familie zerstört, die Religion vernichtet und Ihnen Ihre Freiheiten nimmt.

Diese explosive Analyse enthüllt die dunklen Pläne, jeden Aspekt Ihres Lebens zu kontrollieren, und die dringende Notwendigkeit, diesem dystopischen Albtraum zu widerstehen.

Die Neue Weltordnung: Eine dystopische Vision aus dem Jahr 1989

Im Jahr 1989 wurde eine erschreckende Prophezeiung wahr – die Vision einer zukünftigen Welt, die von einer autoritären Macht umgestaltet wird und die das Wesen von Freiheit, Familie und Glauben zerstört.

Diese Vision, oft als „Neue Weltordnung“ bezeichnet, sagte den Zerfall unserer gegenwärtigen Gesellschaftsstruktur und ihre Ersetzung durch ein Regime voraus, das sich durch extreme Kontrolle, Unterdrückung der Individualität und eine völlige Umwälzung der Werte auszeichnet.

Wenn wir uns mit dieser unheimlichen Vorhersage befassen, ist es wichtig, die Schwere der vorgeschlagenen Veränderungen und die weitreichenden Folgen zu erkennen, die sie für die Menschheit haben.

Das Ende der alten Welt

Die Prophezeiung beginnt mit einer eindringlichen Erklärung: „Die alte Welt geht zu Ende.“ Diese Aussage bringt den Glauben zum Ausdruck, dass die Welt, wie wir sie kannten – eine Welt, in der Familien zusammenhielten, persönliche Freiheit geschätzt wurde und der Glaube den moralischen Kompass leitete – kurz vor dem Aussterben stand.

Die „alte Welt“ bezieht sich nicht nur auf eine bestimmte Zeitperiode, sondern auf eine ganze Lebensweise, eine Reihe von Werten, die individuelle Rechte, Privateigentum und die Heiligkeit persönlicher Überzeugungen hochhielten. (WEF-Dokument bestätigt, dass im Jahr 2025 6 Milliarden Menschen sterben werden (Video))

 

Hier wird angedeutet, dass diese „alte Welt“ gescheitert ist oder der sich herausbildenden globalen Landschaft nicht mehr gerecht wird. Die Kräfte, die eine „Neue Weltordnung“ anstreben, betrachten die traditionellen Strukturen als überholt und unfähig, mit den Komplexitäten der modernen Gesellschaft umzugehen. Diese Perspektive zielt jedoch nicht nur auf eine Evolution ab, sondern auf eine bewusste Demontage dieser Strukturen.(Was die Globalisten planen: 75% Bevölkerungsreduktion, Wahrheitskommission, Erdsystemwährung, neue UN-Charta)

Sie schlägt einen Ersatz vor, der eher auf totalitäre Kontrolle ausgerichtet ist, bei der die Macht in den Händen einiger weniger konzentriert ist und die Massen einem neuen Satz von Regeln und Vorschriften unterworfen sind.

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Diese Vorstellung gibt den Ton für die darauf folgende dramatische Transformation an, die nicht nur einen Regierungswechsel, sondern eine völlige Neudefinition der menschlichen Existenz mit sich bringt.

Die neue Weltordnung: Neudefinition der Gesellschaft

Im Mittelpunkt dieser Transformation steht das Konzept der „Neuen Weltordnung“, ein Begriff, der im Laufe der Jahrzehnte Gegenstand vieler Debatten und Verschwörungstheorien war. In dieser Vision stellt die Neue Weltordnung ein globales Regime dar, in dem die Macht zentralisiert ist und die einzelnen Nationen ihrer Souveränität beraubt werden.

Die Umverteilung des Eigentums von den „habenden Nationen“ zu den „armen Nationen“ deutet auf eine erzwungene Umverteilung der Ressourcen hin, angeblich um Gleichheit zu schaffen, aber wahrscheinlich zu einer weitverbreiteten Entrechtung führt.

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Diese Umverteilung ist nicht nur wirtschaftlicher Natur, sondern berührt jeden Aspekt des Lebens – Familie, Arbeit und Religion. Die Grundfesten der Gesellschaft müssen entwurzelt und umstrukturiert werden, um den Idealen der Neuen Weltordnung zu entsprechen.

Viele meinen, diese Umstrukturierung gehe auf Kosten der persönlichen Freiheit, der Menschenwürde und der geistigen Integrität.

Die Familie: Das erste Opfer

Einer der beunruhigendsten Aspekte der Prophezeiung einer Neuen Weltordnung ist der gezielte Angriff auf die Familie. Die Familie, die oft als Fundament der Gesellschaft angesehen wird, steht vor radikalen Veränderungen. Die Legalisierung der Homoehe, so wird angedeutet, ist nicht nur eine Anerkennung vielfältiger Beziehungen, sondern wird hier als Teil einer umfassenderen Agenda zur Zerstörung der traditionellen Familienstruktur dargestellt.

Darüber hinaus bedeutet der staatliche Eingriff in die elterlichen Rechte, wonach Eltern nicht länger die Autorität haben, ihre eigenen Kinder großzuziehen, einen erheblichen Verlust an persönlicher Freiheit.

Die Vorstellung, dass „alle Frauen im Staatsdienst stehen und nicht ‚Hausfrauen‘ sein dürfen“, ist bezeichnend für eine Gesellschaft, in der die individuelle Entscheidung durch staatliche Vorgaben außer Kraft gesetzt wird.

Die Rolle der Frau, die traditionell als Erzieherin und Hausfrau gesehen wird, wird zwangsweise neu definiert, wodurch ihre Autonomie verloren geht und ihre Identität zu bloßen Rädchen in der Staatsmaschinerie degradiert wird.

Die Leichtigkeit der Scheidung und die schrittweise Abschaffung der monogamen Ehe stellen eine Erosion langjähriger gesellschaftlicher Normen dar, die über Jahrhunderte hinweg für Stabilität und Kontinuität gesorgt haben.

Die Familie als Institution wird als bedroht dargestellt. Die Neue Weltordnung zielt darauf ab, sie durch eine besser kontrollierbare, weniger persönliche Einrichtung zu ersetzen, in der der Staat die höchste Autorität über das Leben des Einzelnen hat.

 

Der Arbeitsplatz: Staatliche Kontrolle über die Produktion

In der angestrebten Neuen Weltordnung bleibt der Arbeitsplatz von den tiefgreifenden Veränderungen nicht verschont. Die Übernahme aller Produktionsfaktoren durch den Staat und die Ächtung des Privateigentums deuten auf eine Entwicklung hin zu einem vollständig sozialistischen oder kommunistischen Wirtschaftssystem hin.

Dieser Wandel deutet darauf hin, dass individuelles Unternehmertum, Innovation und Eigentum – Kennzeichen einer kapitalistischen Gesellschaft – durch staatliche Kontrolle ersetzt würden, was zu einer homogenen und stagnierenden Wirtschaftslandschaft führen würde.

Ein solches System würde die Anreize beseitigen, die Fortschritt und Kreativität vorantreiben. Das Fehlen privaten Eigentums bedeutet, dass die Einzelnen keinen Anteil mehr an ihrem eigenen Erfolg oder dem Erfolg ihrer Unternehmungen haben.

Dieser Mangel an persönlichem Engagement könnte zu weitverbreiteter Apathie führen, denn die Menschen werden zu bloßen Funktionären in einer staatlich kontrollierten Wirtschaft, ohne persönliche Ambitionen oder die Hoffnung auf sozialen Aufstieg.

Darüber hinaus ist die Abschaffung privater Eigentumsrechte ein direkter Angriff auf die persönliche Freiheit. In vielen Gesellschaften ist die Möglichkeit, Eigentum zu besitzen, an individuelle Freiheit und Autonomie geknüpft.

Ohne diese sind die Bürger für ihren Lebensunterhalt, ihre Unterkunft und sogar ihre Grundbedürfnisse vollständig vom Staat abhängig. Das macht sie anfälliger für staatliche Kontrolle und weniger geneigt, sich gegen Unterdrückungsmaßnahmen zu wehren oder dagegen aufzubegehren.

 

Religion: Die Unterdrückung des Glaubens

Die vielleicht alarmierendste Vorhersage dieser Neuen Weltordnung ist das völlige Verbot der Religion. Die Ausrottung des religiösen Glaubens und die Inhaftierung oder Eliminierung der Gläubigen ist eine deutliche Erinnerung daran, wie weit dieses neue Regime gehen würde, um Andersdenkende zu unterdrücken und die Kontrolle aufrechtzuerhalten.

Religion, oft eine Quelle moralischer Führung und Gemeinschaft, wird als Bedrohung für die Vorherrschaft der Neuen Weltordnung angesehen, da sie eine alternative Quelle der Autorität und Loyalität darstellt.

Die Einführung einer neuen Religion, in deren Mittelpunkt die Anbetung des Menschen und seines Geistes steht, stellt einen bedeutenden ideologischen Wandel dar.

Dieses neue Glaubenssystem, in dem der Intellekt der Menschheit über alles andere gestellt wird, ist eine auf die Spitze getriebene Form des säkularen Humanismus. Es erhebt menschliches Denken und menschliche Leistungen in den Status der Göttlichkeit und ignoriert dabei die spirituellen und transzendenten Aspekte der menschlichen Existenz.

Diese Veränderung bedeutet, dass alle Bürger verpflichtet sein werden, dieser neuen Religion anzugehören, wodurch Jahrhunderte religiöser Vielfalt und Freiheit effektiv ausgelöscht werden. Die Auferlegung eines derart einheitlichen Glaubenssystems ist nicht nur ein Angriff auf die Religionsfreiheit, sondern auf das Konzept der freien Meinungsäußerung an sich.

Indem sie den Menschen vorschreibt, was sie glauben müssen, versucht die Neue Weltordnung nicht nur ihre Handlungen, sondern auch ihre Gedanken zu kontrollieren und eine Gesellschaft zu schaffen, in der Abweichungen von der vorgeschriebenen Ideologie nicht geduldet werden.

Die Folgen der Neuen Weltordnung

Die Vision der Neuen Weltordnung, die 1989 vorgestellt wurde, ist erschütternd. Sie lässt eine Zukunft erahnen, in der persönliche Freiheiten massiv eingeschränkt, traditionelle Werte auf den Kopf gestellt und individuelles Denken zugunsten staatlich auferlegter Doktrinen unterdrückt werden.

Die Umstrukturierung von Familie, Arbeitsplatz und religiösem Leben deutet auf eine Gesellschaft hin, in der Kontrolle oberstes Gebot ist und Individualität als Bedrohung angesehen wird, die neutralisiert werden muss.

Dieses dystopische Szenario wirft wichtige Fragen darüber auf, in welche Richtung sich unsere Welt bewegt. Auch wenn die konkreten Vorhersagen nicht genau wie beschrieben eingetroffen sein mögen, sind die zugrunde liegenden Sorgen über den Verlust persönlicher Freiheit, die Erosion traditioneller Werte und die Zunahme staatlicher Kontrolle auch heute noch aktuell.

Da wir uns in einer zunehmend komplexen und vernetzten Welt bewegen, ist es von entscheidender Bedeutung, wachsam gegenüber den Kräften zu bleiben, die versuchen, die Gesellschaft nach ihren eigenen Vorstellungen umzugestalten, oft auf Kosten individueller Rechte und Freiheiten.

Fazit: Eine Warnung aus der Vergangenheit

Die Prophezeiung der Neuen Weltordnung aus dem Jahr 1989 dient als eindringliche Warnung vor den Gefahren unkontrollierter Macht und den möglichen Folgen, wenn man autoritären Regimen erlaubt, den Lauf der Menschheitsgeschichte zu diktieren.

Auch wenn diese Vision extrem erscheinen mag, erinnert sie uns doch daran, dass die Werte, die uns am Herzen liegen – Freiheit, Familie, Glaube – immer in Gefahr sind, von denen untergraben zu werden, die Kontrolle und Herrschaft anstreben.

Auf unserem Weg in die Zukunft müssen wir uns an die Lehren der Vergangenheit erinnern und die Prinzipien bewahren, die den menschlichen Fortschritt über Jahrhunderte bestimmt haben.

Die Neue Weltordnung, wie sie 1989 beschrieben wurde, wird sich vielleicht nie vollständig verwirklichen, aber die Bedrohung, die sie darstellt – eine Welt, in der individuelle Rechte zugunsten der Kontrolle geopfert werden – bleibt eine Möglichkeit, die wir alle verhindern müssen.

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Quellen: PublicDomain/amg-news.com am 23.08.2024

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