„Deutschlands Deindustrialisierung hat begonnen und gefühlt steuert niemand dagegen“

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Medien und Politik in Deutschland verschweigen die wirtschaftliche Katastrophe, die gerade abläuft, oder reden sie schön. Nun hat eine Umfrage der DIHK bestätigt, dass die Deindustrialisierung Deutschlands auf vollen Touren läuft. Von Thomas Röper

Deutschland ist in der Rezession, aber deutsche Medien und Politiker vermeiden es tunlichst, darüber zu berichten. 2023 ist die Wirtschaftsleistung in Deutschland um 0,2 Prozent geschrumpft und auch für 2024 sieht die Lage nicht besser aus, auch wenn die Bundesregierung weiterhin offiziell behauptet, für 2024 ein kleines Wachstum zu erwarten. Die tatsächlichen Daten geben zu dieser Hoffnung jedoch keinen Anlass.

Das alles kommt keineswegs überraschend. Der Hauptgrund dafür sind die explodierten Energiepreise. Und an denen ist nicht etwa „Russlands Angriffskrieg“ schuld, wie westliche Politiker und Medien behaupten, sondern die Politik der EU-Kommission.

Das hausgemachte Problem der Energiepreisexplosion

Über die explodierenden Energiepreise in Europa habe ich bereits ab September 2021, also fast ein halbes Jahr vor der Eskalation in der Ukraine berichtet. Die Sanktionen der EU haben danach wie ein Brandbeschleuniger gewirkt, der die wirtschaftliche Lage in Europa, und vor allem in Deutschland, weiter verschlechtert hat.

Die deutschen Medien und die Bundesregierung bestreiten, dass es überhaupt ein ernsthaftes Problem gibt, obwohl die Alarmmeldungen inzwischen aus allen Branchen der deutschen Wirtschaft kommen.

Laut Bundeskanzler Scholz ist alles in Ordnung und wenn sich deutsche Medien mal mit den Problemen der Wirtschaft beschäftigen, erwecken sie den Eindruck, dass all die Probleme nicht die Schuld der Regierung seien. („Tributpflichtiger Vasall“: Was bezahlt Deutschland für die Stationierung von US-Raketen an die USA?)

Die Nachfrage im Ausland sei angeblich zu gering, was die deutschen Exporte schwäche, oder es gebe einen Fachkräftemangel, weshalb die deutschen Unternehmen nicht genug produzieren können (bemerken Sie den Widerspruch?).

Und natürlich werden auch die hohen Energiepreise genannt, die der Wirtschaft schaden, aber daran sei ja nur Putin Schuld. Aber war es etwa Putin, der die Sanktionen eingeführt und den Europäern gesagt hat, sie sollten auf das billige russische Öl und Gas verzichten?

Das Hauptproblem der deutschen Wirtschaft sind die viel zu hohen Energiepreise, die deutsche Produkte international nicht mehr wettbewerbsfähig machen. Und die hohen Energiepreise sind ein hausgemachtes Problem, das einerseits eine Folge der irrsinnigen grünen Energiepolitik und andererseits eine Folge der Absage an billige russische Energieträger ist.

Beides waren Entscheidungen der EU-Kommission und der Bundesregierung, es war nicht Putin, der diese Entscheidungen getroffen hat.

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Die DIHK schlägt Alarm

Nun hat der DIHK eine Umfrage mit dem Titel „Energiewende-Barometer der IHK-Organisationen – Umdenken ist erforderlich“ veröffentlicht, die er im Juni unter seinen Mitgliedern durchgeführt hat.

Das Ergebnis ist geradezu schockierend und zeigt, dass es um die deutsche Wirtschaft sehr schlimm steht. Dieses Bild aus der DIHK-Umfrage macht die Katastrophe deutlich.

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Das Bild zeigt, wie viele deutsche Unternehmen „als Reaktion auf die Veränderungen der Energiewirtschaft und -politik“ ihre Produktion aus Deutschland ins Ausland abziehen wollen.

Wichtig ist, weil es dabei um besonders viele Arbeitsplätze geht, der graue Balken, der die Stimmung bei Industrieunternehmen mit über 500 Mitarbeitern zeigt. Von denen wollten 2022 schon 37 Prozent die Produktion aus Deutschland ins Ausland verlegen. Der Wert stieg 2023 auf 43 Prozent und liegt 2024 bereits bei über 51 Prozent.

Das bedeutet, dass über die Hälfte der großen deutschen Industrieunternehmen einen Abzug ihrer Produktion aus Deutschland „planen oder realisieren“. Sie denken nicht etwa nur darüber nach, sie „planen und realisieren“ diesen Schritt bereits.

Die Katastrophe für die deutsche Wirtschaft hat also bereits begonnen und das ist keine böse „russische Propaganda“.

Natürlich bedeutet das nicht, dass morgen die Hälfte aller großen Industriebetriebe abwandert, denn sie „planen und realisieren Einschränkungen der Produktion im Inland oder Verlagerung ins Ausland“, aber in jedem Fall wird das Arbeitsplätze kosten. Und zwar nicht wenige.

Deutschlands Wirtschaft ist in einen Abwärtsstrudel geraten, aus dem man nur schwer ausbrechen kann, selbst wenn man morgen beginnt, vernünftige Schritte einzuleiten. Da die Bundesregierung jedoch bestreitet, dass es überhaupt ein ernsthaftes Problem gibt und sogar Entscheidungen trifft, die die Lage noch verschärfen werden, dürfte sich die Geschwindigkeit des Abstiegs Deutschlands in nächster Zeit weiter erhöhen.

Das zeigen auch Antworten von Unternehmen, die die DIHK in ihrer Umfrage zitiert hat. Ein Industrieunternehmen aus Westdeutschland formuliert die Stimmung demnach so:

„Die Deindustrialisierung von Deutschland hat begonnen und gefühlt steuert niemand dagegen.“

Darüber berichte ich schon seit September 2021, also seit fast drei Jahren, aber wer bin ich schon? Ich bin ja nur ein böser „russischer Propagandist“ und kann daher gar nicht die Wahrheit schreiben…

„Überraschend“? Der Spiegel meldet, die deutsche Wirtschaft sei im zweiten Quartal „überraschend“ geschrumpft

Nachdem Deutschland im letzten Jahr bereits in der Rezession war, sieht es für 2024 nicht besser aus. Der Spiegel meldet, die deutsche Wirtschaft sei im zweiten Quartal „überraschend“ geschrumpft und auch die weiteren Aussichten seien düster. Nur was ist daran überraschend?

Deutschland war 2023 in der Rezession, denn die Wirtschaftsleistung ist 2023 um 0,2 Prozent geschrumpft. Deutsche Medien klammern sich bei den Wirtschaftszahlen an jeden Strohhalm, weshalb das leichte Wachstum der deutschen Wirtschaft von 0,2 Prozent im ersten Quartal 2024 von vielen deutschen Medien schon als Trendwende verkauft wurde.

Aber natürlich gab es keine Trendwende, denn die hausgemachten Probleme der deutschen Wirtschaft sind ungelöst. Die dank der anti-russischen Politik explodierten Energiepreise machen die Industrieproduktion in vielen Branchen der deutschen Wirtschaft unrentabel.

In Deutschland läuft eine Deindustrialisierung, denn viele Firmen gehen entweder pleite oder verlagern ihre Produktion ins Ausland, vor allem in die USA, die bei den Energiepreisen mit saftigen Subventionen locken.

Hinzu kommt die vollkommen irrsinnige Wirtschaftspolitik der Bundesregierung unter Federführung von Kinderbuchautor Habeck, der aus unverständlichen Gründen den Wirtschaftsminister spielen darf, während Deutschland durch die schwerste Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit geht. Seine Politik befeuert die Preissteigerungen von Energie und baut weitere bürokratische Hürden auf.

Dass die Bundesregierung es wichtiger findet, zweistellige Milliardenbeträge in der Ukraine zu versenken und für Rüstung auszugeben, anstatt beispielsweise gegen den Wohnraummangel vorzugehen, führt dazu, dass die wichtige Baubranche in Deutschland am Boden liegt. Die Liste der hausgemachten Probleme ist ellenlang.

Dass die Lage eine Folge der unsinnigen Politik der Bundesregierung ist, kann man auch daran sehen, dass Deutschland unter den Industrienationen das Schlusslicht beim Wirtschaftswachstum ist.

Andere westliche Länder, die auch unter der schädlichen anti-russischen Politik leiden, machen nicht so viele Fehler, wie die Bundesregierung, denn der Spiegel meldet in seiner Eilmeldung mit der Überschrift „Deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal überraschend geschrumpft“, dass Länder wie Frankreich oder Spanien immerhin noch ein geringes Wirtschaftswachstum haben.

Man fragt sich jedoch, was genau der Spiegel daran, dass die Wirtschaft in Deutschland auch weiterhin schrumpft, „überraschend“ findet. Angesichts der irren Politik der Bundesregierung und der EU ist daran gar nichts überraschend, überraschend war eher, dass es im ersten Quartal ein leichtes Plus gegeben hat.

Und auch die weiteren Aussichten sind bescheiden, wie der Spiegel schreibt:

„Die Aussichten für einen Aufschwung in Deutschland in der zweiten Jahreshälfte sind derzeit eingetrübt. So sank der Ifo-Geschäftsklimaindex – der als wichtigster Frühindikator für Europas größte Volkswirtschaft gilt – im Juli bereits den dritten Monat in Folge.

Für das dritte Quartal erwartet das Ifo kaum Besserung. »Die deutsche Wirtschaft steckt in der Krise fest«, sagte Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Konjunkturumfragen, zu den aktuellen Zahlen.“

 

Dann schreibt der Spiegel noch, dass die Bundesregierung für 2024 insgesamt mit einem leichten Plus von 0,3 Prozent rechnet. Nur, wie das angesichts der Lage und der trüben Aussichten zustande kommen soll, hinterfragt der Spiegel nicht.

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Quellen: PublicDomain/anti-spiegel.ru am 08.08.2024

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