Das Tor zur Hölle! Die düsteren Geheimnisse von Burg Houska

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Ein Ort, von dem in düsteren Legenden berichtet wird. Ein Ort, dessen Name manche nur flüsternd aussprechen. Ein Ort, von dem es heißt, dass er das Tor zur Hölle sei: die mystische Burg Houska in der Tschechischen Republik.

Bei jüngsten Nachforschungen in den verborgenen Ecken und Winkeln dessen, was uns als tägliche Realität umgibt und sich mit dem Übernatürlichen überschneidet, haben wir dieses rätselhafte Bauwerk untersucht. Von Emanuell Charis

Was steckt hinter den Legenden und Mysterien um Burg Houska? Gibt es dort wirklich so außergewöhnlich viele paranormale Aktivitäten? Und warum wird die Burg als „Tor zur Hölle‟ bezeichnet?

Die Entstehung von Burg Houska

Die Geschichte von Burg Houska reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück, als die gotische Festung bei Blatce in der sogenannten „Daubaer Schweiz‟ – im Herzen der malerischen tschechischen Landschaft – erbaut wurde.

Von Anfang an galt dieses Bauwerk als außergewöhnlich, sogar unheimlich. „Die Legende besagt, dass die Burg nicht einfach als Verteidigungsbollwerk erbaut wurde, sondern dass sie direkt über einem Tor zur Hölle liegt.

Dort soll sie mit voller Absicht errichtet worden sein – ob zum Zweck, das Höllentor unter Kontrolle zu halten oder um jederzeit Zugang dazu zu haben, darüber streiten sich nach wie vor die Experten.‟ (Geheimnisvolle Unterwelt: Forscher glaubt, dass die Baumeister tausend Jahre alter Höhlen Außerirdische waren (Video))

Fest steht jedoch, dass schon während des Baus unheimliche Phänomene auftraten. Damit ist nicht nur die düstere Aura gemeint, die die Baustelle umgab, sondern es gibt zahlreiche Berichte über unerklärliche Geräusche und grauenhafte Stimmen, die aus der Tiefe unter der Burg kamen.

Ferner heißt es in mehreren Quellen, dass Vögel einen weiten Bogen um die Burg Houska machten und nie in deren Nähe kamen. Übernatürliche Ereignisse – auch heute noch Burg Houska scheint ein regelrechter Magnet für das Paranormale zu sein.

Jahrhundertealte Berichte erzählen ebenso wie zeitgenössische, aktuelle Zeugnisse von unerklärlichen Vorfällen, die hier stattgefunden haben. Schattenhafte Gestalten, die durch den Hof und die Flure der Burg wandern, geisterhafte Stimmen, die in den Wänden und den Katakomben flüstern, und eine durchweg düstere, bedrückende Atmosphäre, die Zeugen zufolge „wie eine Decke aus Blei‟ über allem liegt, sind nur einige der mysteriösen Erscheinungen, die Besucher erschauern lassen.

Nachforschungen zeigten verschiedene Berichte, die übereinstimmend besagen, dass Menschen, die sich in der Umgebung der Burg aufhielten, unerklärliche Ängste und Beklemmungen verspürten – als ob etwas Uraltes, Dunkles und abgrundtief Böses in der Tiefe des Felsens unter dem Bauwerk lauert.

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Diejenigen, die sich der Stelle näherten, an der sich das Höllenportal befindet, berichten von Visionen und seltsamen Träumen, die sie aus der Realität herauszogen und in eine andere Dimension zu führen scheinen.

 

Das Höllentor

Nachforschungen brachten schockierende Wahrheiten ans Licht. Es scheint, als ob Burg Houska nicht nur ausschließlich aufgrund von Legenden als „Tor zur Hölle‟ bezeichnet wird. Historische Aufzeichnungen deuten darauf hin, dass die Burg bewusst über einem Ort gebaut wurde, den die Menschen der damaligen Zeit als direkten Zugang zur Unterwelt betrachteten.

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Spekulationen weisen darauf hin, dass die Erbauer der Burg versuchten, das Böse einzudämmen, indem sie es an einem Ort konzentrierten und es gleichzeitig von der Außenwelt abschirmten.

Die gotische Architektur und die geheimnisvollen Symbole, die in die Mauern eingraviert sind, deuten darauf hin, dass die Erbauer über okkultes Wissen verfügten. „Die Vermutung, dass sie zugleich einen exklusiven Zugang zur Hölle haben wollten, liegt nahe.‟

Der Mann, der zurückkehrte und 30 Jahre gealtert war

Der Schrecken, den die Höhle verbreitete, war sogar so groß, dass sie genutzt wurde, um Kriminelle zu bestrafen. Zum Tode Verurteilte hatten die Wahl: Entweder sie ließen sich in das Felsenloch stoßen und direkt ins Jenseits befördern oder aber sie waren bereit, sich abseilen zu lassen und die Höhle zu „erforschen“.

Ein wegen eines Verbrechens verurteilter Mann soll dieses Angebot laut einer Erzählung angenommen habe. Er ließ sich in das Loch herab. Dabei sollte er erkunden, ob es einen Boden gibt und wie stark die Ausdehnung der Höhle im Felsen sei.

Doch nach nur wenigen Sekunden habe der Mann begonnen zu schreien. Als er herausgezogen wurde, sei er stark verwirrt und um 30 Jahre gealtert gewesen. So heißt es, er habe graue Haare und Falten gehabt. Nur kurze Zeit später sei der Mann unter „ungeklärten Umständen“ gestorben. Solche Geschichten sorgten dafür, dass sich die damaligen Einwohner der umliegenden Gebiete vor dem mysteriösen Loch im Felsen fürchteten.

Wozu Houska wirklich diente

Der tatsächliche Grund für den Bau von Houska ist allerdings sehr banal. Ottokar II. Přemys, der von 1253 bis 1278 König von Böhmen war, ließ die Burg mit einer weiteren in der Nähe in Auftrag gegeben. Houska erfüllte rein administrative Zwecke: Es sollten dort königliche Besitztümer, Ländereien und Anwesen verwaltet werden.

An den Gruselgeschichten änderte dies jedoch nichts. Es war von Geistern die Rede, die sich nachts in der Burg zeigten, und von herumfliegenden Gegenständen.

Im Zweiten Weltkrieg nahm die Wehrmacht die Burg ein

Wegen der Lage in den Sudeten nahm die Wehrmacht die Burg bis 1945 für sich ein. Daraus entsponnen sich jedoch weitere Legenden, wie zum Beispiel, dass Houska von Nazis für nicht genauer spezifizierte Experimente genutzt wurde. Dafür sollen die dort vorhandenen „Mächte der Hölle“ genutzt worden sein. Nach dem Krieg ging das Gebäude zurück an die Nachfahren von Josef Šimonek, Präsident der Škoda-Werke, der die Burg 1924 gekauft und sie in einen Sommersitz verwandelt hatte.

Das Rätsel von Burg Houska lebt weiter

„Ist das Tor zur Hölle immer noch aktiv?‟ Die Antwort scheint ein klares Ja zu sein. Zeitgenössische Berichte von Besuchern und Erforschern des Paranormalen deuten darauf hin, dass die übernatürlichen Aktivitäten in Burg Houska keineswegs abgenommen haben – eher haben sie sich sogar noch verstärkt!

So berichten Besucher von seltsamen Lichtern und unerklärlichen Schatten, die durch das Gemäuer streifen. Einige behaupten sogar, dass sie verzerrte Stimmen, Kettenrasseln und andere Laute aus den Tiefen der Burg gehört haben.

 

Es ist, als ob die düstere Energie, die diese Stätte umgibt, weiterhin eine Brücke zwischen unserer Welt und der Unterwelt bildetDie Symbole und Ritualstätten innerhalb der Burg können möglicherweise als eine Art Schutzzauber dienen, der die Kräfte des Bösen daran hindert, sich frei zu entfalten.

Die Mauern von Burg Houska sind nicht nur physische Barrieren, sondern auch energetische Schranken, die die Mächte der Dunkelheit in Schach halten. Fazit Burg Houska bleibt ein faszinierendes Mysterium, das selbst die skeptischsten Geister zum Nachdenken anregt. Die Verbindung zwischen dem Übernatürlichen und der realen Welt ist hier so spürbar wie an kaum einem anderen Ort.

„Die Legenden und Berichte über das ‚Tor zur Hölle‛ mögen auf den ersten Blick wie Fantasieprodukte erscheinen, aber meine Erfahrungen und Forschungen lassen die konkrete Vermutung zu, dass Burg Houska tatsächlich ein Verbindungstor zu einer unergründlichen Welt jenseits unserer Vorstellungskraft ist.‟ Ob man an die übernatürlichen Ereignisse rund um Burg Houska glaubt oder nicht, ist jedem selbst überlassen.

„Doch wenn Sie jemals den Wunsch verspüren, die Grenzen des Bekannten zu überschreiten und die Mysterien der Unterwelt zu erforschen, könnte Burg Houska der perfekte Ort sein, um den Schleier zwischen den Welten zu durchdringen‟.

„Doch seien Sie gewarnt: Das, was Sie womöglich finden werden, könnte mehr sein, als Ihre Seele zu ertragen  vermag.‟

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6 comments on “Das Tor zur Hölle! Die düsteren Geheimnisse von Burg Houska

  1. Die Transformation der Seele.

    https://youtu.be/nTRQGUDxaHM?si=_LpOUWAzBdAtjYH0

    Eines der besten Videos überhaupt. Endlich werden nun Fragmente der Ur Lehre Christi verkündet und offenbart. Wer Ohren hat, der höret.
    Und wer weiterhin der Meinung ist, dass derer Freymaurer die bösen sind, der gehört mit zu denjenigen, welche im Dienste der Torwächter, auch Gatekeeper genannt, den Auftrag haben, die Seelenbildenden von ihrem Weg abzuhalten.
    Jeder, der weiterhin gegen die Verkünder der Ur Lehren Christi hetzt, gibt sich als Inventar dieser Welt zu erkennen. Jeder, der diese Lehren ins Lächerliche zieht, ist ein armes Licht, welches ein verkümnertes Flackern darstellt.
    Hier, im Fleischkerker, ist der Ort, an dem jedem es gegeben ist, den Weg heraus zu begehen.
    Jeder selbst hat die Möglichkeit und die Wahl hierzu. Jeder kann sich durch vorherige Erhöhung seiner Schwingung und Frequenz für den Weg empfehlen.
    Weiteres steht auch in diesem Büchlein über dem Weg, raus aus dem Ring, innerhalb der Endlosschleife, auch das Fegefeuer genannt.

    Teil 1

    https://www.amazon.de/Weg-%C2%B4raus-Fegefeuer-Ring-Fegefeuers/dp/3758330890/ref=pd_aw_sim_m_sccl_2/257-3203380-9574247?pd_rd_w=o6mhf&content-id=amzn1.sym.c4307750-ebd6-432a-a32e-8a1462f5c32c&pf_rd_p=c4307750-ebd6-432a-a32e-8a1462f5c32c&pf_rd_r=20WF44EMCT28S5YP45J0&pd_rd_wg=VlTeq&pd_rd_r=77c341ca-c6f9-4bb8-a24b-95359a205607&pd_rd_i=3758330890&psc=1

    Teil 2

    https://www.amazon.de/Weg-%C2%B4raus-aus-dem-Fegefeuer/dp/3758382459/ref=pd_aw_sim_m_sccl_1/257-3203380-9574247?pd_rd_w=o6mhf&content-id=amzn1.sym.c4307750-ebd6-432a-a32e-8a1462f5c32c&pf_rd_p=c4307750-ebd6-432a-a32e-8a1462f5c32c&pf_rd_r=20WF44EMCT28S5YP45J0&pd_rd_wg=VlTeq&pd_rd_r=77c341ca-c6f9-4bb8-a24b-95359a205607&pd_rd_i=3758382459&psc=1

    Teil 3

    https://www.amazon.de/dp/B0CXJM4S1X?binding=paperback&qid=1721381249&sr=1-3&ref=dbs_dp_awt_sb_pc_tpbk

  2. Gibt es Beweise,das Burgen,Schlösser oder Rathäuser wirklich Stein auf Stein von Menschen erbaut wurden?
    Nein. Sie sind mit mit dem Käfig in der Grundausführung ausgeliefert worden. Ich könnt wetten, das in jeden einzelnen Gebäude ein Jumproom integriert ist.

    1. Wie tönte Egger in MiB über Menschen?
      ‚lhr Milchsauger!‘ Das Bedeutet ,das Shapeshifter keine Säugeviechter sind!
      MiB ist ein Dokumentarfilm. Es sind Echsen!

  3. Die Burg ist nichts weiter als ein altes Gemäuer.
    Man kann alle Räume und auch die Kapelle besichtigen.
    Seltsame Geräusche waren nicht zu hören und auch eine bedrückende Atmosphäre gab es nicht.
    Wie überall auf der Welt werden solche Geschichten in die Welt gesetzt um Orte und Gebäude für Touristen interessanter zu machen.
    Dämonen habe ich weder gesehen noch gehört.

  4. Auch interessant,Ordsall Hall ist ein großes ehemaliges Herrenhaus. Es befindet sich in der historischen Gemeinde Ordsall, die heute Teil der Stadt Salford im Großraum Manchester ist.
    Ordsall Hall ist über 750 Jahre alt, wobei die ältesten erhaltenen Teile im 15. Jahrhundert erbaut wurden.
    Es ist bekannt für seine beeindruckende Tudor Architektur und die große Halle, die zu den größten offenen Fachwerkhallen im Nordwesten Englands gehört.
    Viele Besucher berichten von unheimlichen Erfahrungen in der großen Halle, darunter das Gefühl, beobachtet zu werden und das Hören von leisen Stimmen oder Schritten.
    Einige sagen, sie hätten Schatten oder Gestalten gesehen, die sich in der Halle bewegen.

    Die große Halle diente früher als Versammlungsort für wichtige Ereignisse und könnte daher von den Energien der dort stattgefundenen Aktivitäten beeinflusst sein.
    Es gibt zahlreiche Berichte von Menschen, die die Halle besucht haben und von unheimlichen Erfahrungen erzählt haben, was die Halle zu einem beliebten Ziel für Geisterjäger und Geschichtsinteressierte macht.
    Es gibt Berichte über Geister von ehemaligen Bewohnern, die in den Hallen gesehen werden sollen.
    Ein bekanntes Gespenst ist das einer Dame in Weiß, die oft in den oberen Etagen gesichtet wird.

    Besucher und Mitarbeiter berichten von unheimlichen Geräuschen, wie z.B. Flüstern, Schritten und dem Geräusch von Türen, die sich öffnen und schließen.
    In bestimmten Bereichen der Hall wurden plötzliche Temperaturabfälle festgestellt, was oft als Zeichen für paranormale Aktivitäten gedeutet wird.
    Viele Besucher haben ihre Erfahrungen in Online-Bewertungen geteilt, in denen sie von unheimlichen Gefühlen und dem Gefühl, beobachtet zu werden, berichten.
    Dann gibt es noch Die Star Chamber im Ordsall Hall,ein historischer Raum, der im ältesten Teil des Gebäudes zu finden ist.
    Die Star Chamber wurde im 14. Jahrhundert, genauer gesagt in den 1360er Jahren, von Sir John Radclyffe erbaut.

    Der Raum ist heute als der „Männerraum“ eingerichtet, was auf die Geschichte und die Nutzung durch die Radclyffe-Lords hinweist.
    Vor 16 Jahre besuchte ich oft die homepage.Die installierten Kameras waren live,und ich konnte oft interessante Dinge dort beobachten, die eigentlich nichts im Raum zu suchen hatten.
    Soeben hab ich noch versucht die Online Cams zu finden, leider ohne erfolg.
    https://ordsallhall.com/explore/ghosts/
    https://ordsallhall.com/explore/ghosts/ghost-nights/

  5. hmm klar – Ghost Nights at Ordsall Hall … elles natürlich überhaupt keine Geschäftemacherei.

    Neiiin wie komme ich da nur drauf?!

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