Das okkulte Reich: Goebbels, Geister und ein UFO – suchte man einen 3-Meter-Riesen und unterirdische Städte in Tibet?

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Stellenweise ist es ganz interessant zu sehen, welcher Personenkreis zu den UFO- und Geister-Sichtern zu zählen ist. Anfang des Jahres fand ich in einem Antiquariat das Buch „Goebbels – eine Biographie“ von Fraenkel und Manvell. Von Roland M. Horn

Dort werden „unheimliche Begegnungen“ des (späteren) Reichsministers für Volksaufklärung und Propaganda beschrieben. Zitat:

Während seiner Würzburger Studienzeit sei ihm seine Großmutter eine Woche nach ihrem Tod erschienen. Bei einer anderen Gelegenheit behauptete er, seinen Bruder leibhaftig im Zimmer gesehen zu haben, obschon er zu der fraglichen Zeit Kriegsgefangener in Frankreich war.“ (S. 318)

Der deutsche Autor Peter Longerich schildert hingegen ein himmlisches Ereignis welchem Goebbels ansichtig wurde in seiner „Goebbels Biographie“.

Während Hitler sprach, will er beobachtet haben, wie sich am Himmel ‚eine weiße Wolke zum Hakenkreuz’ geformt habe. ‚Ein flimmerndes Licht steht am Himmel, das kein Stern sein kann. Ein Zeichen des Schicksals?!’“ (S. 84)

Frühe Prä-Astronautik

2015 habe ich u.a. von Nicholas Goodrick-Clarke „Die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus“ gelesen. Behandelt wird darin auch die Arbeit des Guido von List. Erstaunlich ist das dieser bereits 1911 Gedankengänge der „Prä-Astronautik“ vorwegnahm. Zitat:

Er erwähnte auch die Luftschiffe und Zyklopenbauten der Atlantier. […] List behauptete auch, dass die prähistorischen Megalithe und Wackelsteine in Niederösterreich das Überleben einer atlantischen ‚Insel’ mitten im modernen Europa bewiesen“. [S. 53ff]

 

Carins Omen

In Wolfgang Pauls Buch WER WAR HERMAN GÖRING? kann man erfahren, dass Görings erste Frau Carin (damals von Kantzow) hellseherisch veranlagt war und weit vor der Zeit den Sieg der NSDAP vorhersah. Leider wird dieser Aspekt nur am Rande erwähnt.

Diverse Größen des ³Reiches hatten entweder „okkulte Interessen“, wie etwa Himmler, den man als „Erfinder“ der Prä-Astronautik ansehen kann, oder okkulte Erlebnisse wie Goebbels, der „Geister“ und ein UFO beobachten konnte.

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Aufschlussreich ist auch die erste Begegnung von Göring mit seiner späteren Frau. Er verdingte sich nach dem WW¹ als Pilot in Schweden.

Im Dezember 1920 traf er den Graf Eric von Rosen, der zum Schloss Rockelstad am Bavensee geflogen werden wollte. Obwohl ein wüster Schneesturm tobte nahm Göring den Auftrag an und lieferte den Grafen wie gewünscht ab.

Im Schloss wärmte er sich am Kamin und entdeckte darauf Hakenkreuzornamente, welche die rotierende Sonnenscheibe darstellen sollten.

Kurz darauf lernte er Carin von Kantzow kennen. Nach seiner Übersiedlung nach München stieß er auf Hitler und die NSDAP und stieg steil in der deutschen Politik auf. (S. 60 & 88)

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Hitler und der „Übermensch“

In der angelsächsischen Literatur in der über Verschwörungen und Paraphänomenen bzw. der Anwesenheit von interaktiven „Besuchern“ die Rede ist, taucht immer wieder der Hinweis auf, Hitler sei dem „Übermenschen“ begegnet.

Anfänglich bin ich davon ausgegangen, es handele sich dabei um eine Metapher, tatsächlich fand ich jedoch in dem Buch „Das schwarze Reich – Geheimgesellschaften“ von E. R. Carmin, Seite 51/52, die Quelle für diese Behauptung.

„’Der neue Mensch ist da!’ rief Hitler eines Tages dem Danziger Senatsratsvorsitzenden Rauschnig zu. ‚Der neue Mensch lebt unter uns. Genügt ihnen das? Ich sah den neuen Menschen. Ich sage ihnen ein Geheimnis. Der neue Mensch, furchtlos und grausam. Ich erschrak vor ihm!’. Und Rauschnig bemerkte dazu: ‚Ich spürte etwas wie die Verzückung des Liebenden an Hitler’“.

Unklar ist ob Hitler wirklich „jemanden“ gesehen hat, oder ob er eher ein Gleichnis vorbrachte. Fakt ist jedoch, dass „Erscheinungen“ viele Personen dazu gebracht haben völlig verrückte Dinge zu tun, da sie sich als „Botschafter“ einer höheren Macht sahen.

Womöglich ist Hitler tatsächlich jemand/etwas erschienen… Im Zusammenhang mit der „Begegnung“ ist auch ein weiteres Zitat von Rauschnig interessant:

Hitler ist nicht im üblichen Sinne abergläubisch. Seine Vorliebe für Horoskope und die Nachtseiten der Natur hängt mit seiner Überzeugung zusammen, dass der Mensch mit dem All in einer magischen Verbindung steht“. (S. 93)

 

Bekanntlich war der „Vorgänger“ der NSDAP die Thule-Gesellschaft, ein im Januar 1918 von einem Freiherr von Sebottendorf gegründeter rechtsnationaler Orden.

Im Oktober 1918 beauftragte Sebottendorf den Journalisten und Thule-Bruder Karl Harrer, gemeinsam mit dem Arbeiter Anton Drexler einen ‚Arbeiter-Ring’ zu bilden, um beizeiten auch die Arbeiterschaft ins Geschirr zu bekommen. Das war die Keimzelle der NSDAP. Sie war ein unmittelbares Geschöpf der Thule“. (S. 67)

Der Name „Thule“ leitet sich ab von einem sagenhaften, untergegangenen Reich welches vor Urzeiten in der Wüste Gobi beheimatet gewesen sein soll und von großen Weisen „geführt“ wurde:

Wir kennen inzwischen das ‚Herzstück’ des Mythos von Thule, dem magischen Mittelpunkt der schließlich untergegangenen Welt des Ursprungs, und von den großen Weisen, die übriggeblieben waren, um darauf zu warten, bis die Leute von fremden Sternen sich mit ihnen zu den Herren der Welt erheben würden.“ (S. 101)

Der Gedanke, dass die NSDAP sozusagen von einem sehr frühen „UFO-Verein“ gegründet wurde, in dem man sich mit Extraterrestriern, Esoterik und untergegangenen Zivilisationen beschäftigte, hat etwas bizarres an sich, vor allem wenn man an die weiterreichenden Spekulationen über Wunderwaffen & Reichsflugscheiben denkt…

Der Logenbruder, Okkultist und Schriftsteller Dietrich Eckart verstarb am 26. Dezember 1923. Kurz vor seinem Tod sprach er seine letzten Worte:

Folgt Hitler! Wir haben ihm die Mittel gegeben, mit IHNEN in Verbindung zu treten […].“ (S. 103)

Eckart hatte übrigens die merkwürdige Angewohnheit vor einem schwarzen Meteoriten zu beten, den er „meine Kaaba“ nannte. Er vermachte ihn Professor Oberth, den Pionier der Astronautik…

Suchte die SS 3-Meter-Riesenund unterirdische Städte in Tibet?

Das Buch „Russias’s USO Secrets“ von Stonehill und Mantle plätschert vor sich hin und kann mich nicht wirklich mitreißen.

Interessant ist lediglich der Hinweis auf den 2003 verstorbenen russischen Ufologen Mikhail Demidenko, der sich im Rahmen seiner Forschungen viel in Asien herumgetrieben hat und dabei auch nach Tibet kam.

Der dortige Volksmund kennt den Mythos unterirdischer Städte und „schlafender“ bzw. ruhender drei Meter Riesen [=sowas wie die Kyffhäusersage]. Bekanntlich, oder unbekanntlich, war die SS 1938/39 in Tibet unterwegs [=Deutsche Tibet-Expedition Ernst Schäfer].

Demidenko fand heraus, dass diese Expedition sich „zufällig“ genau dort bewegt hat, wo auch die besagten Städte und Riesen sein sollten. Wenn man Himmlers Interessen kennt kann man einen Zufall eigentlich ausschließen. [S. 35]

Ahnenerbe und der gekreuzigte zwei Meter Mann

Eines der Bücher die ich in den weihnachtlichen Nachtstunden gelesen habe ist „Das Turiner Grabtuch“ von Robert K. Wilcox – das Thema geht schon aus dem Werktitel hervor.

Was mich erstaunt hat war die angegebene Größe des „Grabtuchmannes“. Dr. Lugi Gedda, ein römischer Anatom, meinte der im Leichentuch „verpackte“ Mann sei 2,05 Meter groß gewesen und Lorenzo Ferri, Bildhauer und Professor an der Universität Rom kam unabhängig zu einem ähnlichen Ergebnis – er schätzte den Toten auf annähernd zwei Meter! [S. 41]

Das passt natürlich nicht zu den nahöstlichen Durchschnittswerten jener Zeit, die bei knapp über 150 cm lagen!

Während des Zweiten Weltkrieges versuchte man von deutscher Seite [wahrscheinlich SS / Ahnenerbe?] mehrfach das Turiner Grabtuch zu untersuchen, angegeben wurden wissenschaftliche bzw. religiöse Gründe.

Heute behauptet man in Turin eine solche Untersuchung abgelehnt zu haben [S. 34], was unwahrscheinlich ist da Berlin zu der Zeit in Italien schalten und walten konnte wie es wollte!

 

Himmler, Vimanas, Asen und die Arche Noah

Der Berliner Polizeipräsident Graf Helldorf überliefert die Geschichte, wonach Hitler 1932 dem Hellseher Jan Erik Hanussen versprach, eine Hochschule zum Studium der parapsychologischen Phänomene einzurichten.

Tatsächlich wurde später im Rahmen des SS-Forschungsamtes Ahnenerbe von Himmler persönlich eine Spezialabteilung zur Erforschung des Übernatürlichen installiert“. [Guru Hitler, E. R. Carmin, S. 177]

Im Mai 1940 wandte Heinrich Himmler sich an Walther Wüst, den Leiter des Ahnenerbes, mit der Bitte, dieser solle „doch einmal nachforschen, wo überall in der nordgermanischen arischen Kulturwelt der Begriff des Blitzstrahles, des Donnerkeils, des Thorhammers, oder des fliegenden oder geworfenen Hammers auftritt, weiter, wo bei Skulpturen der Gott mit einem kleinen Faustkeil in der Hand, aus dem Blitze hervorzucken, abgebildet ist“.

Er forderte ihn auf, alle derartigen „bildlichen, skulptürlichen, schriftlichen und sagenmäßigen Anhaltspunkte“ zu sammeln, da er der Überzeugung sei, dass es sich hier „nicht um den natürlichen Donner und Blitz handelt, sondern dass es sich um ein frühes, hochentwickeltes Kriegswerkzeug unserer Vorfahren, das selbstverständlich nur im Besitze weniger, nämlich der Asen, der Götter war und das eine unerhörte Kenntnis der Elektrizität voraussetze, handelte“.

Die letzte Bemerkung über die Elektrizität deutet darauf hin, dass Himmler glaubte, diese Waffe habe es tatsächlich gegeben und sie habe sich wirklich in der Hand von Göttern oder gottähnlichen Wesen befunden. [Peter Longerich, Heinrich Himmler Biographie, Siedler Verlag, Seite 276].

In dem Zusammenhang ist auch interessant, dass Himmler ein eifriger Leser des indischen Bhagavad Gita war, in dem u.a. auch Vimanas thematisiert worden sind.

Von daher kann es durchaus sein, dass man in der SS die historischen Hinweise auf Luft- und Raumfahrt ernst nahm und ggf. durch diese zu eigenen Kreationen angespornt wurde.

Man denke hier etwa an die „Glocke“, einem SS-Projekt, welche sich rein zufällig auch mittels eines Quecksilberantriebes (laut Henry Monteith von den Sandia Laboratories ist Quecksilber in gasförmigem Zustand ein hocheffektives Turbinentreibmittel!) fortbewegt haben soll, ganz ähnlich wie die genannten Vimanas.

Überhaupt ist nur recht wenig über die „okkulten“ Expeditionen und Forschungen des Dritten Reiches bekannt. Unlängst wurden Unterlagen des MI6 in Großbritannien veröffentlicht, die ein neues Licht auf das Thema geworfen haben.

MI6 ist der UK Auslandsgeheimdienst, wenn man so will das Gegenstück zur CIA der USA. Die Unterlagen wurden in den 1950gern erstellt.

Aus diesen geht hervor, dass es eine (?) deutsche Expedition zum Ararat gegeben hat, um dort die „Arche Noah“ zu finden, dies von Mitte 1944 bis 1945, einer Zeit also, in der man eigentlich ganz andere Probleme hatte.

Dabei soll es sich um zwei Ballonmissionen gehandelt haben. Angeblich waren diese jedoch erfolglos. Angeblich, weil ein ehemaliger Mitarbeiter der Smithsonian Institution in Washington D.C., namens David Duckworth, geplaudert hatte.

Im Institut seien mehrere Holzkisten angeliefert worden in denen sich altes Holz und Werkzeug befand. Auch Bilder vom Ararat waren dabei, die eine verdächtige Struktur zeigten, die offenbar von einem Ballon aus aufgenommen wurde.

Diese Struktur sei bootartig geformt gewesen und von Eis bedeckt. Das angelieferte Material stamme folglich von der Arche. Was später damit geschah, ist unbekannt.

Interessant ist jedoch, dass sich auch die CIA mit der Arche beschäftigte (das ergeben Unterlagen, die im Rahmen des Freedom of Information Act herauskamen) und 1957 eine Mission mit dem U²-Spionageflugzeug gestartet wurde um das Gebirge zu fotografieren. [Nick Redfern, Die Pyramiden und das Pentagon, Kopp Verlag, Seite 42ff]

Hyperborea-Genetik

Glaubt man den HISTORYkern war der Nationalsozialismus eine rein politische Weltanschauung, okkulte Inhalte gingen lediglich zurück auf die verschrobenen Privatinteressen einzelner Vertreter der NSDAP bzw. der SS.

Zu ganz anderen Schlüssen kommt man allerdings wenn man das Buch „Guru Hitler“ von E. R. Carmin liest. Dieser belegt recht anschaulich dass die „Bewegung“ durch und durch okkultistischer Natur war [Gründer, Mitstreiter, Finanziers] und das politische Programm lediglich die Maske für die Öffentlichkeit.

Herrmann Rauschnig, Vorsitzender des Danziger Senats bis 1934 und Hitler-Vertrauter, schrieb in seinem Buch „Gespräche mit Hitler“, zitiert in der oben genannten Quelle:

Was Hitler will und der Nationalsozialismus vollbringen soll, steht nicht in ‚Mein Kampf’. Dieses Buch ist für die Masse. Aber der Nationalsozialismus hat eine Geheimlehre. In den besonderen Kreisen einer engeren Elite wird sie gelehrt und weiter entwickelt. In allen Kaderorganisationen gibt es eine Schicht allgemeiner Mitglieder und eine Gruppe Eingeweihter“. [S. 15f]

Im gleichen Kontext wird Hitler zitiert:

Es wird sich eine Umwälzung auf der Erde vollziehen, die ihr, die Nichteingeweihten, nicht verstehen könnt… was hier vor sich geht, ist mehr als das Heraufziehen einer neuen Religion“. [S. 16]

Maßgeblich war u.a. die Lehre des Mystikers Gurdjieff, dessen Vertrauter, Schüler und Reisebegleiter Professor Karl Haushofer war, Mitglied des Thule-Ordens und laut Rudolf Hess der „wahre Magier des Dritten Reiches“ [S. 18]

Nach Gurdjieff steht der Mensch in magischer Verbindung mit dem Universum und seinem Ursprung, aber er hat es leider vergessen. Es ist also nur eine Mutation der menschlichen Rasse vonnöten um Wesen zu erschaffen die sich dieser Verbindung wieder bewusst sind, die Gottmenschen nämlich, die den Kosmos und die Weltgeschichte auf ihren Schultern tragen“. [S. 48]

Aleister Crowley erkannte diesen okkulten NS-Kern und entsandte einen Mr. Fuller aus London, der Hitler zum 50sten Geburtstag die Glückwünsche der „SS“ überbrachte, also dem Orden vom „Silbernen Stern“, einer Gründung Crowleys. [S. 39]

Die okkultistische Strömung im Nationalsozialismus fußte letztlich auf Genetik, wenn man so will auf falsch verstandene Genetik:

Diese Lehre unterstellt dass es im Nordmeer einen Kontinent namens Hyperborea gegeben habe, eine Eisinsel auf der nichtphysische Wesen lebten. Die Metropole sei Thule gewesen.

Diese Entitäten erschufen sich Körper um mit der physischen Welt interagieren zu können und vermischten sich mit den Völkern des nördlichen Abendlandes. Daraus wurde geschlussfolgert, dass die nordischen Völker „besser“ seien, da sie sozusagen einen gewissen überirdischen Kern in sich tragen. [S. 50]

Das Konzept der genetischen Manipulation durch „Fremde“ kennen wir auch aus der Prä-Astronautik und dem Abduction-Phänomen [=Transgene & Hybride]. Interessant ist, dass diese Gedankengänge aus einer Zeit stammen in der von Vorzeitastronauten und Greys nicht die Rede war.

Der eigentliche Denkfehler ist nur der, dass sich diese genetischen Experimente der „Anderen“ auf allen Erdteilen nachweisen lassen und somit kein exklusives Qualitätsmerkmal für ein Volk oder eine Rasse darstellen.

Tatsächlich ist es so, dass rein statistisch gesehen Amerindians die höchste Quote [=im Vergleich zur Gesamtbevölkerung] von Abductees stellen und UFOs vor allem in Nord- Mittel- und Südamerika aktiv sind, während für Europa recht wenig „genetisches“ Interesse zu bestehen scheint.

Dieses Hyperborea sei untergegangen und die Fremden hätten sich in die Höhlensysteme des Himalaja geflüchtet. [S. 43]

Der Theosophie nach erhält man durch Trainieren der Seelenkräfte Einblick in die unsichtbare Welt, und wenn man Glück hat, kommt man in Kontakt mit geheimen Meistern, mehr oder weniger überirdischen, ‚übermenschlichen’ Wesen, die sich meistens im Himalaja-Gebiet, vorzugsweise in Tibet, verborgen halten“. [S. 28]

Letztlich gehen diese ganzen Konzepte davon aus, dass jemand von woanders auf die Erde gekommen ist, mit Genetik „gespielt“ hat und sich nun irgendwo in der Nähe verbirgt.

Einzelnen Personen soll es möglich sein mit paranormaler Kommunikation Kontakt aufzubauen. Der Gedanke dass sich eine nicht-physische Intelligenz [Swarm Bots?] auf der Erde einfindet und anfängt genetische Experimente durchzuführen ist wirklich interessant.

Dies würde auch die Hinweise einzelner Abductees bestätigen, denen gesagt wurde dass ihre Entführer letztlich auch nur gezüchtet worden sind und nicht als eigentlicher „Betreiber“ des UFO-Phänomens angesehen werden können.

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Quellen: PublicDomain/blog-roland-m-horn.de am 23.08.2024

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One thought on “Das okkulte Reich: Goebbels, Geister und ein UFO – suchte man einen 3-Meter-Riesen und unterirdische Städte in Tibet?

  1. Tut mir leid, aber die Autoren Carmin und Rauschnig kommen beim exzellent recherchierenden Goodrick-Clarke nicht gerade gut davon. Im Gegenteil. In einigen ellenlangen Artikeln habe ich viele dieser Storys zusammengetragen und mir alle Mühe gegeben, die gewiss faszinierenden Fakten von den Mythen zu trennen, z.B. in https://matrix169.wordpress.com/3-reich/aliens-nazis-zeitmaschinen-episode-1/, https://matrix169.wordpress.com/3-reich/aliens-nazis-zeitmaschinen-episode-1/das-geheimnis-der-vril-kraft/ oder
    https://matrix169.wordpress.com/3-reich/hitler-und-die-ario-sophie/ mit Links zu ähnlichen Artikeln, z.B. der Tibet-Connection usw. und einem Berg von Quellen. Aus der Nazi-Freimaurer-Geheimorden-Theosophen-Thule-UFO-Geschichte wurde ein rechtes Garn gesponnen, es entstand so etwas wie eine eigene Literaturgattung, deren Hauptmerkmal reißerische Behauptungen sind.

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