Blue Holes und das Geheimnis der Weltmeere: Existiert in Unterwasserhöhlen eine unbekannte Zivilisation? (Video)

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Das tiefste Blue Hole der Welt liegt vor der Küste der Yucatán-Halbinsel in Mexiko und ist mehr als 400 Meter tief. Bislang ist es Forschern nicht gelungen, zum Grund der Öffnung vorzudringen. Blue Holes sind ein einzigartiges Rätsel der Unterwasserwelt und eines der letzten großen Geheimnisse der Erde. Lebt in den Unterwasserhöhlen eine uns bislang unbekannte Zivilisation? Von Frank Schwede

Auf Yucatán sind im Laufe von Jahrtausenden viele Cenoten entstanden. Das sind kreisrunde mit Süßwasser gefüllte Sinklöcher, die den Maya als heilige Eintrittspforten in die Unterwelt galten. Cenote leitet sich aus dem Maya-Wort dz´not ab, was Höhle mit Wasser bedeutet.

Die Cenotes in Yucatán stehen nach Meinung von Forschern mit dem vermutlich weltweit größten zusammenhängenden Unterwasser-Höhlensystem in Verbindung. Die beiden bisher längsten Systeme, Sac Actun mit 379 Kilometern und Ox Bel Ha mit 374 Kilometern, sind über mehr als 150 Cenotes zugänglich.

Das Taam Ja´Blue Hole vor der Küste der Halbinsel Yucatán liegt am Grund der Chetumal Bay. Das ist eine Lagune an der Grenze zwischen Mexiko und Belize. Neuste Messungen haben ergeben, dass das Taam Ja´Blue Hole eine Tiefe von mehr als 420 Meter hat.

Damit steht fest, dass es nach dem rund 300 Meter tiefen Sansha Yongle Dragon Hole bei den Paracel-Inseln im Südchinesischen Meer das tiefste Blue Hole der Erde ist – und noch immer nicht, haben Forscher den Grund erreicht.

Blue Holes sind in allen Teilen der Welt in verschiedener Tiefe unter dem Meeresspiegel zu finden. Forscher, die in diese Unterwasserlöcher eindrangen, bemerkten, dass von den Gängen Höhlenkammern abzweigen, genau wie bei Höhlenformationen an Land.

Die Gänge verlaufen in alle Richtungen, manchmal finden sich darin nicht einmal die Fische zurecht, die dort schon verkehrt schwimmend gefunden wurden. Manche der Gänge zwischen den Höhlen sind so regelmäßig geformt, dass Forscher nach Meißelspuren suchten, weil sie glaubten, sie seien einmal von Menschenhand geschaffen worden, als die Kalkklippen noch über dem Meeresspiegel lagen.

Stalaktiten, ein von der Höhlendecke hängender Tropfstein, können beweisen, dass sich viele der Blue Holes lange Zeit hindurch über dem Wasserspiegel befunden haben müssen.

Oft wurden in diesen blauen Löchern gefährlich starke Strömungen beobachtet, die von den Gezeiten herrühren, die große Wassermassen in die Höhlen pressen, wodurch ein Trichtereffekt mit starken Strudeln an der Oberfläche entsteht, der auch kleinere Boote und Schiffe in eine Höhle hinunterziehen kann.

Eine bislang unentdeckte Welt

Forscher glauben, dass sich in den Tiefen des Taam Ja´Blue Hole eine bislang unentdeckte Welt befinden könnte, von der wir nichts wissen, weil das Höhlensystem vermutlich schon vor Jahrtausenden geflutet wurde. Niemand weiß, was sich heute dort befindet und ob es dort möglicherweise Leben gibt.

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Es gilt mittlerweile als erwiesene Tatsache, dass große Teile der Erdoberfläche einst unter Wasser lagen, während andere Gebiete, die sich heute weit unter dem Meeresspiegel befinden, früher zum Festland gehörten.

Das haben Naturforscher festgestellt, als sie in der Wüste Fossilien fanden und im Himalaja Skelette von Walen entdeckten. Und nicht zuletzt gibt es Beweise, dass die Wüste Sahara einst ein Binnenmeer gewesen ist.

Forschern ist auch bekannt, dass während der letzten Eiszeit eine ungeheure Menge von Ozeanwasser zu Gletschern gefroren war, deren übereinander gelagerte Schichten eine Höhe von vielen Kilometern erreichten und weite Teile der nördlichen Hemisphäre bedeckten.

Als schließlich vor ungefähr 12.000 Jahren die Gletscher aufgrund klimatischer Veränderungen zu schmelzen begannen, stiegen die Wasser der Erde, umfassten Küstenländer und Inseln, verwandelten Landengen in Wasserstraßen und große Inseln in Unterwasserplateaus.

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Das Meeresniveau zur Zeit der Schmelze der Dritten Eiszeit wird auf eine Höhe von rund 180 Meter unter dem gegenwärtigen Meeresspiegel geschätzt. Es ist also möglich, dass viele Länder, die sich einmal über dem Meeresspiegel befanden, heute in großer Tiefe liegen, und zwar aufgrund vulkanischer Bewegungen, die während und nach der Überflutung stattfanden, die in der Bibel als die Sintflut beschrieben wird.

 

Spuren dieser Katastrophe lassen sich unter anderem durch weiträumiges Heben, Senken und Aufwölben des Land- und Meeresbodens belegen. Beweise, dass ein nicht unerheblicher Teil der Erde innerhalb der letzten zwanzigtausend Jahre über dem Meeresspiegel gelegen hat, gibt es auch.

Beispielsweise holte ein sowjetisches Expeditionsteam in den 1970er Jahren nördlich der Azoren Felsstücke aus einer Tiefe von über zweitausend Meter, die einmal vor mehr als 50.000 Jahren unter atmosphärischem Druck geformt wurden.

Es liegen auch zahlreiche Hinweise vor, dass in den Tiefen der Meere die Überreste alter Hochkulturen zu finden sind. Die vielleicht bemerkenswertesten Hinweise auf  Reste einer nach der Schmelze der eiszeitlichen Gletscher versunkenen prähistorischen Kultur geben Mauern, Dämme und Straßen, die unter anderem auch an der südöstlichen Küste von Nordamerika gefunden wurden.

UFOs vor der Küste von Mexiko

Zu ihnen zählen Unterwasserbauten, Mauern und gepflasterte Straßen, die von den Küsten von Yucatán und Honduras ausgehen. Führen diese Straßen möglicherweise zu versunkenen Städten, die sich weit draußen im Ozean befinden, vielleicht sogar im Yucatán Blue Hole?

In der Nähe der Küste von Yucatán wurde aus der Luft eine Reihe von Dämmen gesichtet. Sie streben von der Küste in geraden Linien auf unbekanntes Gebiet unter Wasser zu, das weit draußen im Meer in tiefe Gewässer liegt. Niemand weiß, was sich auf Grund der See befindet.

Sollte die Hypothese zutreffen, dass außerirdische Völker die Erde besuchen, beobachten und möglicherweise sogar beschützen,, wäre es nicht uninteressant, sich Gedanken darüber zu machen, warum gerade vor der Küste von Mexiko häufig UFOs gesichtet werden.

Viele Menschen in der Region um Madero und Tampico glauben, dass geheimnisvolle Wesen seit vielen Jahrzehnten vor der mexikanischen Küste in einer geheimen Basis unter Wasser leben und dass Land vor Wetterereignissen schützen.

In einer Augustnacht im Jahr 1967 waren Tausende Einheimische Zeuge, als UFOs  vor der Küste von Miramar Beach aus dem Wasser in die Luft emporstiegen. Seither besteht für die Anwohner kein Zweifel daran, dass die fremden Besucher eine Basis im Ozean haben.

Es ist freilich wesentlich leichter zu behaupten, Außerirdische existierten nur in der Einbildung von Mystikern, Anhänger von Kulturen, Abergläubischen und Verschwörungstheoretikern, als eine Theorie zur Klärung des Unerklärlichen aufzustellen.

Wenn ein Phänomen nicht erklärt werden kann, so ist es am besten, es einfach zu ignorieren. Leider leben wir heute in einer Welt, wo die Grenze von Wissenschaft und Pseudowissenschaft fließend ist, sodass es nicht immer leicht ist, Phantasie und Wirklichkeit zu unterscheiden.

Der Weltraum mit seinen Billionen potentiell bewohnter Planeten ist natürlich ein plausibler Herkunftsort für die Besucher. Manche Theoretiker aber meinen, dass der Ursprungsort dieser Besuche möglicherweise in den Ozeanen der Erde zu finden ist.

Einer der Theoretiker ist der US amerikanische Autor und Forscher Ivan Sanderson. In seinem Buch Invisible Residents weist Sanderson darauf hin, dass fast drei Viertel der Erde unter Wasser liegen – also 449.530.000 Quadratmeter Wasser zu 165.340.000 Quadratkilometer Land – und dass es Unterwasserzivilisationen gibt, die schon seit langer Zeit existieren, die sich im Laufe von Jahrmillionen auf der Erde entwickelt haben oder tatsächlich von anderen Planeten stammen.

Sanderson glaubt, dass eine solche Zivilisation, wenn sie sich unter Wasser entwickelt  hat, wesentlich fortschrittlicher sein könnte als die Zivilisation an der Oberfläche, die von den Lebensformen geschaffen wurde, die das Meer vor vielleicht Milliarden Jahren verlassen hat.

Das heißt, durch den Verbleib in ihrer natürlichen Umgebung, nämlich dem Meer, hatten die Schöpfer dieser Zivilisation einen deutlichen Vorsprung, weil sie sich im Laufe von Jahrmillionen weiterentwickeln konnten, ohne die Vorgänge auf dem Land zu beachten, so Sanderson.

Es ist zu vermuten, dass die Existenz dieser hochentwickelten Wesen unter dem Meeresgrund – wie auch immer sie aussehen mögen – vielleicht der Ursprung der vielen Meeressagen sind, die im Laufe der Geschichte auftauchten, die uns sogar noch heute beschäftigen.

Das würde zumindest die aus der Luft ins Wasser tauchenden UFOs vor der Küste von Mexiko erklären. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, dass UFOs aus einer anderen Dimension in unsere übertreten. Auch diese Hypothese ist keinesfalls abwegig.

Die Wissenschaft hat in letzten hundert Jahren große Sprünge nach vorne gemacht. Wir wissen von schwarzen Löchern im Weltraum und dass das Universum unendlich ist. Wir wissen aber noch immer nicht viel darüber, was sich auf dem Grund der Weltmeere tut.

Daran kann man sehen, dass unsere Welt nahezu unerforscht ist. So formuliert es der YouTuber Kai Brenner in seinem Videobeitrag zum Thema Blue Holes, den sie unter diesem Beitrag finden können.

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Der Link zum Video von Kai Brenner:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 02.08.2024

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