Besiegelt der ukrainische Angriff auf russisches Gebiet die Niederlage der Ukraine?

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Der militärisch sinnlose ukrainische Angriff könnte das militärische Ende der Ukraine eingeläutet haben, wie aktuelle Meldungen aus der Ukraine zeigen.

Es ist selten genug, aber das deutsche Propaganda-Magazin Spiegel hat am 10. August einen erstaunlich realistischen Artikel veröffentlicht. Das war ein Interview mit einem Militärexperten, das unter der Überschrift „Militärexperte zum Vorstoß auf russisches Gebiet – »Das Kursk-Manöver könnte das militärische Ende der Ukraine einleiten«“ erschienen ist. Von Thomas Röper

Seit dem Beginn des ukrainischen Angriffs auf Kursk war das aber auch die einzige realitätsnahe Veröffentlichung des Spiegel, alle anderen Artikel zu dem Thema waren reine Kriegspropaganda, die den Lesern vermitteln soll, dass Kiew in Kursk einen großen militärischen Erfolg erreicht habe.

Von einem Erfolg konnte aber zu keinem Zeitpunkt die Rede sein. Ja, die ukrainische Armee hat es geschafft, die zur Verteidigung gegen einen massiven Angriff auf Kursk nicht ausreichenden russischen Truppen zu überrumpeln und ist einige Kilometer in das Gebiet Kursk vorgerückt.

Mehr hat Kiew militärisch aber auch nicht erreicht und schon sehr bald werden die Nachteile für Kiew überwiegen, weil seine Frontlinie ohnehin schon überdehnt und ausgedünnt ist und Kiew sich eine Verlängerung der Frontlinie, die es nun selbst initiiert hat, gar nicht leisten kann.

Dass das so ist, zeigen die Meldungen der letzten Tage aus der Ukraine.

Personalmangel überall

Am 12. August hat die Ukrainska Pravda unter Berufung auf einen ungenannten Militärsachbearbeiter gemeldet, in den Hauptquartieren verschiedener Einheiten ukrainischen der Streitkräfte herrsche akuter Personalmangel, weil Oberbefehlshaber Syrsky beschlossen hat, die Mitarbeiter an die Front zu schicken:

„Auf Syrskys Anweisung hin müssen alle aus dem Hinterland mindestens für eine Rotation an die Front. Deshalb herrscht in den Stäben jetzt echter Personalmangel. Die Mitarbeiter haben nicht die Zeit, alle Berichte durchzuarbeiten, so dass einige von ihnen verloren gehen.“

Ende März hatte Syrsky behauptet, es seien „Tausende Soldaten“ an die Front geschickt worden, nachdem die Armeeführung die Zahl der nicht an den Kämpfen beteiligten Einheiten geändert hatte. (Ukraine-Angriff: Ein Akt der Verzweiflung vor der Kapitulation – deutsche Panzer rollen wieder durch Russland)

Später erklärte Brigadegeneral Ostryansky, Leiter der Hauptabteilung Verteidigungsplanung des ukrainischen Generalstabs, dass das Personal des Generalstabs im Rahmen von Optimierungsmaßnahmen und Reformen um 60 Prozent reduziert werde. Das frei werdende Personal werde unter anderem für die Neubesetzung von Kampfeinheiten verwendet.

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Und in dieser Situation, in der die ukrainische Armee ohnehin schon akuten Personalmangel hatte, schickte Selensky gut ausgebildete und ausgerüstete Einheiten auf das Selbstmordkommando nach Kursk, anstatt die bröckelnde Verteidigung im Donbass zu verstärken.

Die Front im Donbass bröckelt

Am 15. August berichtete der Guardian unter Berufung auf die Mitarbeiterin des King’s College London Jade McGlynn, die sich in Charkow aufhält, das ukrainische Militärs keinen Sinn darin sehen, dass Eliteeinheiten aus dem Donbass verlegt worden sind, um die Region Kursk mit einzigen Ziel anzugreifen, politische PR zu machen:

„Einige der Soldaten, mit denen ich im Donbass gesprochen habe, sind nicht begeistert von Kursk, da sie selbst Elitetruppen von Spezialeinheiten brauchen könnten.“

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McGlynn stellte weiter fest, dass der Einsatz bei Kursk in erster Linie darauf abziele, angesichts des Vormarschs der russischen Streitkräfte im Donbass die Moral der Kampfeinheiten zu stärken.

Allerdings scheint der Angriff auf Kursk das Gegenteil erreicht zu haben, wenn man den Meldungen aus der Ukraine glaubt, denn Berichte über derartige Beschwerden von im Donbass kämpfenden Soldaten gibt es täglich.

Hinzu kommt, dass der Sprecher der ukrainischen Nationalgarde am 15. August im ukrainischen Fernsehen zugab, dass das Tempo der russischen Offensive im Donbass und in anderen Gebieten sich vor dem Hintergrund des Angriffs auf die Region Kursk nicht verringert habe.

Auf die Frage, ob es für die ukrainischen Einheiten im Donbass nach dem Beginn der Angriffe auf Kursk ‚leichter‘ geworden sei, antwortete er:

„Wie aus den offiziellen Berichten des Generalstabs der ukrainischen Streitkräfte und aus den Berichten von Einheiten und Kämpfern, die direkt an der Front sind, hervorgeht, nehmen das Tempo der Offensive und die Aktivität der Angriffe nicht ab.“

Zuvor hatte ein ungenannter ukrainischer Beamter gegenüber der New York Times den Zweck des ukrainischen Angriffs in der Region Kursk darin gesehen, „russische Truppen von anderen Teilen der Front abzuziehen“, wo die ukrainische Armee Niederlagen erlitten hat. Wenn das wirklich das Ziel gewesen ist, ist es gescheitert.

Dabei ist die Lage im Donbass für die Ukraine inzwischen wirklich kritisch und der ukrainische Generalstab nennt mehrere Regionen im Donbass, wo die Lage „besonders schwierig“ ist.

Bei Pokrowsk im Donbass stehen die ukrainischen Einheiten am Rande einer Katastrophe, berichtete der ehemalige ukrainische Abgeordnete Igor Mosijtschuk, der in Russland als Terrorist eingestuft und daher sicher kein russischer Propagandist ist, als er Informationen des ukrainischen Militärs analysierte. Er zitierte Stanislaw Bunjatko, den Kommandeur der 24. separaten ukrainischen Angriffsbrigade, wie folgt:

„Bei Pokrowsk stehen auf der Seite der ukrainischen Armee erschöpfte Einheiten, die täglich aus der Luft angegriffen und dann von der Infanterie gestürmt werden <…> Auf der russischen Seite kämpfen wirklich gut ausgebildete Einheiten.“

Mosijtschuk zufolge ist die Lage an der gesamten Front bei Donezk sehr schwierig und es drohe eine Katastrophe:

„Die ukrainischen Streitkräfte erleiden schwere Verluste, Verluste an Personal und Gebieten. Es ist unmöglich, die Frontlinie zu halten. Und aus aller Munde hört man von der erfolgreichen Offensive in der Region Kursk. Ich frage mich, in welchem Verhältnis die Verluste im Donbass zu der Offensive stehen, von der sie uns erzählen.“

Zuvor hatte der pensionierte Oberst des ukrainischen Geheimdienstes Oleg Starikow von der Gefahr gesprochen, dass sich die taktische Krise, die in der Donezk-Region für die ukrainischen Streitkräfte entstanden ist, zu einer operativen Krise auswachsen könnte.

Seinen Informationen zufolge könnte Kiew bald Dserschinsk (ukrainischer Name Toretsk) und Nowgorodskoje (ukrainischer Name New York) verlieren. Er meint auch, dass die ukrainische Regierung „viele strategische Fehler“ mache.

Selensky wollte die Operation in Kursk unbedingt

Die Sunday Times berichtet, der Selensky habe das Kommando der ukrainischen Streitkräfte vor der Invasion in der Region Kursk unter Druck gesetzt, weil Kiew sowohl innerhalb der Ukraine als auch bei den westlichen Regierungen verzweifelt versucht, den Eindruck zu ändern, dass es den Krieg verliert.

Der Zeitung zufolge hat Selensky seine militärischen Befehlshaber monatelang „unter Druck gesetzt, im Sommer eine Gegenoffensive zu starten“, aber die Befehlshaber seien „angesichts der Probleme der Ukraine an Männern und Ressourcen schwankend“ gewesen.

Das klingt angesichts der anderen Meldungen mehr als realistisch, denn dass der Angriff auf Kursk keinen militärischen Sinn ergibt, ist offensichtlich. Aber Selensky ist nun einmal ein ausgebildeter Komiker und kein Soldat, und Selensky bemerkt die wachsende Skespis im Westen, weshalb er in seiner Verzweiflung irgendeine Erfolgsmeldung produzieren wollte, um die Stimmung wieder zu seinen Gunsten zu kippen.

Offensichtlich ist das misslungen, denn dass die Operation in Kursk gescheitert ist und nach wenigen Tagen festgefahren war, ist allgemein bekannt, auch wenn Propaganda-Medien wie der Spiegel noch das Gegenteil behaupten.

Aber der Spiegel hat seinen Lesern im Sommer 2023 ja auch monatelang berichtet, dass Kiew kurz davor gestanden habe, zur Krim durchzubrechen, obwohl schon wenige Tage nach dem Beginn der damaligen ukrainischen „Gegenoffensive“ klar war, dass sie gescheitert war.

Was Selensky getan hat, erinnert an die deutsche Ardennenoffensive, mit der Hitler die Westalliierten Ende 1944 zurückschlagen wollte.

Nach wenigen erfolgreichen Tagen scheiterte die Offensive, und danach fehlten die dabei vernichteten Soldaten und Waffen im Westen, weshalb es danach im Westen auch zu keinen größeren Schlachten mehr kam und die Westalliierten Westdeutschland relativ ungehindert besetzen konnten.

Die Meldungen aus dem Donbass, wo es der Ukraine an allen Ecken und Enden an Männern und Material fehlt, lassen die Vermutung zu, dass sich die Geschichte wiederholen könnte.

 

Ob darin einer der Gründe dafür liegt, dass westliche Medien Selensky plötzlich beschuldigen, die Sprengung der Nord Streams befohlen zu haben, um einen Vorwand zu produzieren, ihn abzusetzen, werden wir vielleicht schon sehr bald sehen.

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Quellen: PublicDomain/anti-spiegel.ru am 17.08.2024

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2 comments on “Besiegelt der ukrainische Angriff auf russisches Gebiet die Niederlage der Ukraine?

  1. Die BRD wird zurzeit von der Ampel regiert und die SPD ist über den Schröder noch immer engstens mit den Russen verbandelt. Die Stimmen die sich da aus dem linken Hintergrund immer wieder mal zu Wort melden sind da sehr eindeutig. Die weiteren Parteien wie die Russen AFD und das Kommunistische BSW, sind aus dem gleichen Holz geschnitzt. Also wenn die Ukraine die Russen erfolgreich angreifen will darf man der BRD Regierung keine Information über die Angriffspläne zukommen lassen. Die Russen haben ihre ganze Transport und Nachschubbranche so ausgerichtet, das alle Waffen, Soldaten usw. direkt an die Süd Front rollen. Dadurch können Sie 24 Stunden rund um die Uhr, permanenten Angiffsdruck erzeugen. Die Ukrainische Kursk Offensive läuft jetzt über 10 Tage. Der entscheidende Schock für die Russen war wohl, das die Truppen die Sie an die Ukrainischen Angriffsspitzen ranführen wollten, aus der Luft vernichtet wurden sind. Alles verbrannt. Ich denke das war der erste erfolgreiche Einsatz der F-16 mit Thermobarischen Waffen. Der Russe ist nicht mehr in der Lage schnell größere Mengen an schweren Waffen nach Kursk zu verlegen, ohne dass Sie aus der Luft sofort vernichtet werden. Pech für Putin. Die USA hat bekanntgegeben, das die Ukraine für die F-16 Langstrecken Raketen erhält. Die haben eine ähnliche Kampfkraft und Reichweite wie die Deutschen Taurus. Durch die Weigerung von BRD – Kanzler Scholz der Ukraine die Taurus-Marschflugkörper zuliefern, hat die SPD die Russenoffensive in der Südukraine mit ermöglicht. Die Ukrainer werden in naher Zukunft den Militärischen Nachschub der Russen schwerste Schläge zufügen. Also die Ukraine weiß jetzt garantiert wer Freund und wer Feind ist. Der russischen Führung werden jetzt die konventionellen Möglichkeiten ausgehen und Sie werden über taktische Atomwaffen nachdenken. Mal sehen was das russische Volk dazusagt. Und die vielen Putin Fans.
    Vergleiche mit der Ardennenoffensive sind lächerlich, da trifft der Vergleich eher auf die
    Offensive der Russen in der Südukraine zu. Mühsamst nagen sich die Russen Zentmeter für Zentimeter voran und verlieren tausende Soldaten. und Waffenmaterial.

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