Warum die Medienkampagne gegen Biden zeigt, dass die westlichen Medien nur gelenkte Propagandisten sind

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In den USA wurde im Zuge der aktuellen Medienkampagne gegen Biden bekannt, dass das Weiße Haus Journalisten die Fragen für Interviews mit Biden vorgegeben hat. Das ist nicht neu, neu ist nur, dass westliche Medien das nun selbst zugegeben.

Dass die westlichen Medien nichts weiter als Propagandisten ihrer Regierungen sind, ist Anti-Spiegel-Lesern längst bekannt, denn ich zeige das ständig an Beispielen auf. Bemerkenswert ist allerdings, dass US-Medien im Zuge der Medienkampagne gegen den dementen US-Präsidenten Biden nun selbst darüber berichten. Von Thomas Röper

Ich werde hier zunächst über die aktuellen Meldungen aus den USA berichten und danach aufzeigen, warum es keine Überraschung ist, dass Journalisten westlicher Medien bei Interviews mit Regierungsmitgliedern Fragen vorgegeben bekommen, was nichts mit Journalismus zu tun hat, sondern per Definition Propaganda ist.

Das Weiße Haus gibt Journalisten für Interviews mit Biden Listen mit Fragen

Mindestens zwei Journalisten, die in den letzten Tagen Interviews mit US-Präsident Joe Biden geführt haben, haben ihm Fragen aus vom Weißen Haus vorbereiteten Listen gestellt, berichtet das Wall Street Journal. Demnach erhielt Andrea Lawful-Sanders, eine Radiomoderatorin in Philadelphia, vom Weißen Haus eine Liste mit acht Fragen. Sie sagte dem Wall Street Journal:

„Die einzige Bedingung, die ich gestellt habe, war, dass ich meine Nachfragen stellen würde, wenn ich die Fragen stelle, die sie von mir erwarten.“

Auch der Radiomoderator Earl Ingraham aus Wisconsin bestätigte gegenüber dem Wall Street Journal, dass er für sein Interview mit Biden eine Liste mit Fragen erhalten hat. Beide Radiointerviews fanden nach Bidens gescheiterter TV-Debatte mit Trump statt und sollten offensichtlich dazu dienen, Biden zu helfen, sein Image nach der Blamage wieder aufzubessern.

Was es mit unabhängigem Journalismus zu tun hat, wenn Journalisten vom Interviewten vorbereitete Fragen stellen, fragte das Wall Street Journal in seinem Artikel allerdings nicht. Wie wir noch sehen werden, hat es gute Gründe, dass US-Medien, die nun darüber berichten, nicht thematisieren, dass diese Dinge im Westen normal sind. Und die Leser wissen das ja nicht, weshalb sich diese Geschichte wunderbar gegen Biden nutzen lässt. (Großes Gipfeltreffen: Der Spiegel hält seine Leser im Tal der Ahnungslosen – „Aufbau einer multipolaren Weltordnung“)

Bidens Wahlkampfteam erklärte nach dem Bericht des Wall Street Journal, dass man „keine Bedingungen für die Verwendung dieser Fragen“ gestellt habe. Die Zeitung zitierte die Reaktion der Sprecherin von Bidens Wahlkampfteams Lauren Hitt:

„Die Interviewer könnten immer eine Frage stellen, von der sie glauben, dass sie ihre Zuhörer am besten informiert.“

Die Nachricht wurde auch von anderen US-Medien aufgenommen und CNN, der Haus-und-Hof-Sender der US-Demokraten, bestätigte die Meldung des Wall Street Journal und zitierte eine Antwort, die Lauren Hitt CNN auf eine Anfrage dazu gegeben hat, wie folgt:

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„Es ist keine ungewöhnliche Praxis, dass Interviewte die Themen nennen, die sie bevorzugen. Diese Fragen waren für die Nachrichten des Tages relevant – der Präsident wurde zu seiner Leistung bei der Debatte sowie zu seinem Engagement für schwarze Amerikaner befragt.“

Das Biden-Team sagte später am Samstag, es werde Interviewern keine Fragen mehr vorschlagen, wie eine mit dem Vorgang vertraute Quelle gegenüber CNN mitteilte:

„Während Interviewmoderatoren immer frei waren, alle Fragen zu stellen, die sie wollten, werden wir in Zukunft davon absehen, Vorschläge für Fragen zu machen.“ (Putin im O-Ton über die Pläne des Westens mit Selensky)

 

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Das böse Wort „Eliten“

Für Leser der westlichen Mainstream-Medien mag die Meldung, dass das Weiße Haus Journalisten die Fragen vorgibt, die sie Biden stellen sollen, eine sensationelle Neuigkeit sind. Außerhalb der westlichen Medienblase ist längst bekannt, dass die westlichen Medien so arbeiten und nichts weiter als Diener der westlichen Eliten sind.

Ich benutze hier bewusst das Wort „Eliten“, weil die westlichen Medien keinesfalls immer positiv über ihre Regierungen berichten, wie die aktuelle Medienkampagne gegen Biden zeigt. Bidens Demenz ist spätestens seit seinem Wahlkampf gegen Trump allgemein bekannt, wurde von den westlichen Medien aber vier Jahre lang nicht nur verschwiegen, sondern sogar aktiv bestritten, was zeigt, dass sie offensichtlich im Auftrag von jemandem arbeiten, der Biden zu der Zeit positiv darstellen wollte.

Dass sie nun alle (wie) auf Kommando umgeschwenkt sind und rund um die Uhr eine Medienkampagne über Bidens desolaten Geisteszustand führen, zeigt, dass nicht die US-Regierung – also das Team Biden – ihnen die redaktionelle Linie vorgibt, sondern jemand hinter den Kulissen, der den Daumen über Biden gesenkt hat, weshalb das Wort „Eliten“ das einzig passende Wort dafür ist.

Gekaufte Berichterstattung

Das ist ja auch nicht überraschend, schließlich sind die großen westlichen Medienholdings im Besitz einiger weniger Superreicher, die natürlich die Politik bestimmen wollen, weil sie finanzielle und andere Interessen haben. Der Fachbegriff für Superreiche, die ihre finanzielle Macht nutzen, um die Politik zu beeinflussen, lautet übrigens „Oligarchen“.

Dass sich die Medienmacht im Westen in den Händen einiger weniger superreicher Oligarchen befindet, macht Absprachen zwischen ihnen nicht nur möglich, sondern mehr als nur wahrscheinlich. Es wäre überraschend, wenn es diese Absprachen nicht gäbe.

Außerdem gibt es auch noch den „stiftungsfinanzierten Journalismus“, was bedeutet, dass die von den superreichen Oligarchen gegründeten Stiftungen die westlichen Medien bezahlen. Medien geben das nur ungern zu, aber nachdem es immer bekannter wurde, gehen sie in die Offensive und stellen es als etwas Positives dar, sich für ihre Berichterstattung von Superreichen bezahlen zu lassen und nennen das „stiftungsfinanzierten Journalismus“, was natürlich schöner klingt als „gekaufte Berichterstattung“.

Da ich behaupte, dass die Medien das nur ungern zugeben, will ich das am Beispiel des Spiegel kurz aufzeigen.

Gekaufte Berichterstattung am Beispiel des Spiegel

2018 hat Bill Gates dem Spiegel das erste Mal eine große Summe überwiesen, es waren 2,3 Millionen Euro. Dafür hat der Spiegel sogar extra eine eigene Rubrik gegründet, die er „Globale Gesellschaft“ genannt hat. Die Bill and Melinda Gates Foundation hat die Zahlung bereits im Dezember 2018 gemeldet, der Spiegel hat erst am 10. April 2019 in einer gut versteckten Erklärung darüber berichtet.

Am 2. Mai 2020 habe ich das erste Mal über diese Millionengeschenke berichtet, was damals eine der ersten Meldungen des Anti-Spiegel war, die im deutschen Internet im großen Stil viral ging. Am 14. Mai 2020, also anderthalb Jahre nach der Zahlung von Gates und knapp zwei Wochen nach meiner Veröffentlichung, hat der Spiegel eine Seite mit Fragen und Antworten zu der Zusammenarbeit mit Bill Gates veröffentlicht, auf der er seinen Lesern erklärt hat, dass eine solche Zusammenarbeit natürlich vollkommen unproblematisch sei. Dort findet sich auch die schöne Formulierung „stiftungsfinanzierter Journalismus“.

Am 9. November 2021 hat der Anti-Spiegel berichtet, dass die Bill and Melinda Gates Foundation dem Spiegel im Oktober 2021 mal wieder ein Millionengeschenk überwiesen hat, es ging um 2,9 Millionen Dollar. Der Spiegel hat es jedoch vor meinem Bericht nicht für nötig gehalten, seine Leser darüber zu informieren.

Daher ist es schön, dass es das Internetarchiv „WaybackMachine“ gibt, denn dort kann man genau nachvollziehen, wann Internetseiten verändert wurden und man kann sogar Seiten finden, die bereits wieder vom Netz genommen wurden. Als ich am 9. November 2021 über das erneute Geschenk von Bill Gates an den Spiegel berichtet habe, konnte man auf der Fragen-und-Antworten-Seite des Spiegel lesen:

„Unter dem Titel Globale Gesellschaft berichten Reporterinnen und Reporter aus Asien, Afrika, Lateinamerika und Europa über Themen, die Gesellschaften weltweit spalten: Migration, Klimawandel, soziale Ungleichheiten. Der SPIEGEL verstärkt damit seit 2019 online seine Berichterstattung über diese Themen. Das Projekt ist langfristig angelegt und wird über drei Jahre von der Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) unterstützt.“

Am 11. November 2021, zwei Tage nach dem Erscheinen meines Artikels, hat der Spiegel das still und heimlich ein wenig verändert und auch die neue Zahlung von Gates erwähnt. Der letzte Satz lautet seit dem 11. November 2021:

„Das Projekt ist langfristig angelegt, wurde zunächst über drei Jahre von der Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) unterstützt und bis 2025 verlängert.“

Meine Behauptung, dass die westlichen Medien nur ungern zugeben, dass sie von den westlichen Oligarchen für ihre Berichterstattung bezahlt werden, ist also unbestreitbar, wie das Beispiel des Spiegel zeigt. Und das gilt für alle führenden westlichen Medien, denn Gates bezahlt alle führenden Medien in Europa.

Der kleine Kreis der Meinungsmacher

Stammleser des Anti-Spiegel haben hier oft Artikel darüber gelesen, wer die Meinungsbildung im Westen finanziert. Egal, ob Reporter ohne GrenzenTransparency InternationalAmnesty International, all die vielen selbsternannten Faktenchecker oder auch die Medien: Der Kreis derer, die die westlichen NGOs und Medien finanzieren, ist sehr klein.

Es sind immer die gleichen etwa zwanzig Organisationen, die diese Meinungsmacher bezahlen. Soros, das NED, die Staaten des Westens, die Bill & Melinda Gates Foundation, Google, Facebook, Luminate und noch einige andere sind in wechselnder Zusammensetzung immer dabei. Darüber hinaus gibt es aber auch weniger bekannte Organisationen, die dabei mitmischen und die Finanzierung derer sicherstellen, die uns erzählen, was angeblich die Wahrheit und was angeblich Fake News und Desinformation ist.

Oder, und damit sind wir wieder beim aktuellen Thema, diese Organisationen erzählen uns je nach Interessenlage vier Jahre lang, Joe Biden sei geistig voll auf der Höhe und der „Führer der freien Welt“, oder sie erzählen uns plötzlich, dass Biden dement und de facto amtsunfähig ist.

Dass alle westlichen Medien bei dem Thema (im wahrsten Sinne des Wortes) über Nacht den Kurs geändert haben, zeigt, wie gelenkt die Medien im Westen sind und wie die Beeinflussung der westlichen Öffentlichkeit funktioniert. Die Medien ziehen nun einige Wochen lang ein Show ab, um die Öffentlichkeit darauf einzustimmen, dass Biden abgeschossen wird. Dabei hat sich nichts geändert, denn dass Biden dement ist, ist seit mindestens vier Jahren bekannt, wurde von den westlichen Medien aber (wie) auf Kommando verschwiegen.

 

Vom Weißen Haus vorgegebene Fragen sind seit 2021 die Regel

Zum Schluss will ich meine Behauptungen noch mit konkreten Beispielen aus der Praxis belegen. Ich behaupte, dass Bidens Demenz schon lange bekannt ist und dass auch schon lange bekannt ist, dass das Weiße Haus den Journalisten, die Biden Fragen stellen dürfen, diese Fragen vorgibt.

Nach seinem Amtsantritt hat Biden sich zwei Monate lang nicht der Presse gestellt. Bei seiner ersten Pressekonferenz als US-Präsident im März 2021 hatte Biden mehrere Spickzettel dabei, auf denen die Journalisten vermerkt waren, denen er das Wort geben sollte und er hatte auch Spickzettel mit den Kernthesen der Antworten dabei, die er auf diese Fragen geben sollte. Doch selbst das half nichts, denn Biden hat die Zahlen auf den Spickzetteln trotzdem durcheinander gebracht.

Man beachte: Das war im März 2021, nur zwei Monate nach Bidens Amtsantritt. Aber haben Sie darüber irgendwas in den westlichen Mainstream-Medien gehört, die jetzt ganz überrascht tun, dass Biden dement ist?

Dass Biden keinen öffentlichen Auftritt ohne Spickzettel macht, auf denen steht, welchem Journalisten er das Wort gibt und welche Antwort er auf die Fragen geben soll, wurde seitdem ständig berichtet. Aber eben in nicht-westlichen Medien, oder können Sie sich an Schlagzeilen in deutschen Mainstream-Medien darüber erinnern?

Und wenn Biden doch einmal spontan war und ohne Absprache auf eine Journalistenfrage geantwortet hat, dann endete das regelmäßig in einer Katastrophe, wie zum Beispiel bei Bidens Pressekonferenz nach seinem letzten Treffen mit Wladimir Putin im Juni 2021, als das Weiße Haus sich nach der Pressekonferenz bei einer Journalisten entschuldigen musste, weil Biden sie am Ende der Pressekonferenz wüst beschimpft und beleidigt hatte.

Bidens Demenz ist also seit Jahren bekannt und vollkommen offensichtlich, aber die westlichen Mainstream-Medien haben das verschwiegen und tun jetzt ganz überrascht.

Westliche Medien im Dienst ihrer Regierungen

Mein Lieblingsbeispiel dafür, wie die westlichen Mainstream-Medien für ihre Regierungen (oder exakter ausgedrückt, für die Interessen der großen westlichen Konzerne) arbeiten, ist aus dem Jahr 2020, als die USA den Guaido-Putsch in Venezuela unterstützt haben, weil die US-Ölkonzerne wieder Zugriff auf die gigantischen venezolanischen Ölvorräte haben wollen, die ihnen die böse Regierung Venezuelas aus irgendwelchen Gründen nicht geben will.

Damals haben sich die russischen Prankster Vovan und Lexus als „Präsident der Schweiz“ ausgegeben, um mit Vertretern der USA zu besprechen, wie man Konten der venezolanischen Regierung am besten blockieren kann. Der „Präsident der Schweiz“ sagte in dem Telefonat zum Beauftragten der US-Regierung, in der Schweiz gäbe es Konten der venezolanischen Regierung, die er ja gerne im Interesse der USA sperren würde, aber das Geld darauf sei absolut legal und er habe keine Handhabe, die Gelder zu blockieren,

Daraufhin fragte der Beauftragte der US-Regierung den „Präsidenten der Schweiz“, was der „Präsident der Schweiz“ bräuchte, um die Konten zu sperren. Man einigte sich darauf, dass es Vorwürfe geben müsse, das Geld sei illegal.

Das war kein Problem, denn Bloomberg hat anschließend im Auftrag des US-Außenministeriums einen Artikel veröffentlicht, den der „Präsident der Schweiz“ sogar vorher bekommen hat, um die für ihn nötigen Änderungen vorzunehmen, und den der „Schweizer Präsident“ dann als Vorwand zur Sperrung der Konten brauchte. Das US-Außenministerium hatte den Artikel geschrieben und Bloomberg hat ihn als eigenen Artikel veröffentlicht.

Das ist kein Scherz. Als die russischen Prankster (die ich später übrigens interviewt habe) die Geschichte öffentlich gemacht haben, hat Bloomberg den Artikel innerhalb weniger Stunden komplett umgeschrieben. Die Details der Geschichte, die sehr anschaulich gezeigt hat, wie die westlichen Medien arbeiten und dass sie nur Instrumente der westlichen Propaganda sind, finden Sie hier.

Die Liste solcher Beispiele ließe sich übrigens sehr lange fortsetzen.

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Quellen: PublicDomain/anti-spiegel.ru am 08.07.2024

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4 comments on “Warum die Medienkampagne gegen Biden zeigt, dass die westlichen Medien nur gelenkte Propagandisten sind

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