Wahnsinn: Klima wird mit nicht vorhandenen Wetterstationen gemessen

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Die globale Klimapolitik fußt auf Temperaturdaten von Messstationen, von denen rund ein Drittel gar nicht mehr existiert! Statt die Anlagen zu ersetzen, werden die Messdaten einfach geschätzt. Nicht ohne Grund also sagen immer mehr Forscher, dass es beim Klima nicht um Wissenschaft, sondern um Macht und Geld geht.

Seit dem 19. Jahrhundert zeichnet das Netzwerk für historische Klimatologie der Vereinigten Staaten (United States Historical Climatology Network USHCN) die täglichen Wetterdaten auf, um daraus nationale und regionale Temperaturveränderungen abzuleiten.

Es wurde einstmals gegründet, um eine „genaue, unvoreingenommene und aktuelle historische Klimaaufzeichnung für die Vereinigten Staaten zu erstellen“. Dieser detaillierte Datensatz wird sodann auch von vielen Wissenschaftlern verwendet, um die Temperaturtrends der letzten Jahrzehnte zu untersuchen.

Und auf deren Ergebnisse stützen sich wiederum viele Politiker, wenn sie wie der amerikanische Präsident Joe Biden das Klima als „existenzielle Bedrohung“ bezeichnen und von einer vermeintlich immer stärker zunehmenden Klimaerwärmung warnen.

Erst im März 2024 sprach António Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen, von einem „Planeten am Abgrund“ und warnte „Die Erde sendet einen Notruf aus“.

Dabei bezog er sich auf Voraussagen der Nationalen Ozean- und Atmosphärenbehörde NOAA, die verlauten ließ, dass die Monate Juli, August und September in den USA heißer sein werden als üblich.

Der US-Meteorologe John Shewchuk bestätigt, dass die USHCN-Aufzeichnungen die einzigen langfristigen historischen Temperaturdaten sind, die Amerika besitzt. Jedoch gibt es da ein Problem: Wie Shewchuk und andere Wissenschaftler aufzeigen, existiert rund ein Drittel der Messstationen aus dem von der NOAA betriebenen USHC-Netzwerk gar nicht mehr. (Klimaprofessor twittert das „Dezimierung“ der menschlichen Bevölkerung die einzige Möglichkeit ist, einen Klimawandel zu verhindern)

Und trotzdem liefern sie tagtäglich wie von Geisterhand Temperaturdaten, die in die Berechnungen einfließen. Denn die NOAA erfasst weiterhin die Daten dieser Geisterstationen, indem sie die Temperaturmesswerte von umliegenden Stationen heranzieht und deren Durchschnitt für die Geisterstation berechnet. Diese Schätzwerte werden zwar mit einem „E“ für „Estimate“ (Schätzung) gekennzeichnet, entsprechend berücksichtigen würde das laut Shewchuk jedoch niemand.

In der Praxis bedeutet dies, dass eine Geisterstation in Oklahoma City Wetterdaten von weit entfernten Messanlagen zugewiesen bekommt, zum Beispiel vom 140 Kilometer entfernten Enid in Oklahoma – oder aber auch von Gainesville in Texas.

Eine Station, die immerhin mehr als 200 Kilometer weit weg steht.

Das ist in etwa so, als würde man in Mailand das Wetter für Zürich messen, die Daten von Wien auch für Budapest verwenden oder die durchschnittlichen Werte von Erfurt auch Frankfurt am Main zuweisen.

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Diese Karte zeigt sowohl die aktiven Wetterstationen (grün) als auch die Geisterstationen (rot) der USA. [Bild: Screenshot von noaacrappy.github.io/zombie-map]

Der Experte Shewchuk bemängelt weiter, dass einige dieser Stationen zum Teil seit 35 Jahren keine eigenen Messdaten mehr aufzeichnen würden. Und anstatt die kaputten Anlagen zu reparieren, nimmt man einfach Schätzwerte.

Schon irgendwie suspekt, wenn man bedenkt, dass die Menschheit ins All fliegt, um das defekte Hubble-Teleskop zu reparieren – es aber nicht für notwendig erachtet, defekte Thermometer in Amerika zu ersetzen.

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Auch in Deutschland zeichnen die Wetterdaten ein sehr uneinheitliches Bild der Temperaturentwicklung. Während ländliche Messstationen praktisch keine Erwärmung nachweisen, steigen die Temperaturen vor allem in den Städten. Grund dafür ist, dass Beton viel mehr Wärme speichert als Wiesen oder Wälder.

Gemäß dem deutschen Wetterdienst kann dieses als städtischer Wärmeinseleffekt bekannte Phänomen für Temperaturunterschiede von bis zu 10 Grad Celsius verantwortlich sein. Das ist vor allem in Bezug auf die zunehmende Verstädterung relevant.

Denn ehemals ländlich gelegene Wetterstationen befinden sich nun in Betonwüsten und zeigen daher eine vermeintlich überregionale oder gar globale Erderwärmung – obwohl es sich eigentlich nur um lokale Phänomene handelt.

Diese Wärmebildaufnahmen von Ende Juni 2019 zeigen die extremen Temperaturunterschiede zwischen Städten, Flughäfen (markiert) und ländlichen Gebieten. [Bild: NASA/JPL-Caltech]

Doch zurück zu den geschätzten Klimadaten der NOAA. Diese sind insofern problematisch, als dass sie nicht nur für die USA verwendet werden, sondern mittlerweile weltweit in unzählige Forschungsprojekte, Studien und Klima-Datensätze (z.Bsp. Global Historical Climatology Network GHCN) eingeflossen sind. Dies ist auch nicht weiter verwunderlich, sind doch die USHCN-Daten die einzigen, die über hundert Jahre zurückreichen.

Ohne sie wären wir blind für jegliche Klimaveränderungen.

Hinzu kommt, dass die Datensätze immer wieder revidiert, sprich bearbeitet werden. Dabei ist unabhängigen Experten aufgefallen, dass mit jeder Anpassung die alten Daten kälter und die neuen Daten indes wärmer gemacht werden.

Der Atmosphärenwissenschaftler Wei Zhang sagt dazu: „Wenn aus verschiedenen Gründen Anpassungen vorgenommen werden, würde man erwarten, dass sie in der Hälfte der Fälle den Erwärmungstrend verstärken und in der anderen Hälfte der Fälle abschwächen würden. Aber jede Anpassung, die ich je gesehen habe, hat den Erwärmungstrend nach dem Zweiten Weltkrieg verstärkt.“

Diese Tatsache ist mitunter ein Grund, warum mittlerweile über 1’900 Wissenschaftler und Fachleute dem globalen Netzwerk „Es gibt keinen Klimanotstand“ beigetreten sind.

Diese mutigen Frauen und Männer haben ihre ganz eigenen Gründen, warum sie sich gegen das Angst schürende Narrativ der Medien und Politik stellen. So unterschiedlich ihre Argumente auch sein mögen, so einig sind sie sich: Beim Klima geht es nicht mehr um Wissenschaft, sondern um Macht und Geld.“

Beim Thema Klima ist einiges ganz anders, als die Menschen glauben gemacht werden. Kaum ein Thema wird so heftig diskutiert, kaum ein Thema wurde so stark verpolitisiert und bei kaum einem anderen Thema werden die Fakten in so vielen Punkten so grundlegend falsch dargestellt wie beim sogenannten Klimawandel. Die Gründe dafür sind so alt wie die Menschheit selbst: Macht und Geld, und der Versuch, Dinge durchzusetzen, denen die Menschen nicht freiwillig zustimmen würden, befänden sie sich nicht so sehr im Griff der Angst.

Deshalb ist es wichtig, dass jeder und jede Einzelne von uns sich informiert und aufklärt. Unsere vielen Artikel zu diesem Thema beleuchten die Hintergründe, decken das Spiel mit der Angst auf, sprechen auch jene Faktoren an, die gemeinhin unter den Teppich gekehrt werden und erklären, warum und wie aus einem natürlichen Geschehen ein Horrorszenario gemacht wurde und immer noch wird. Und wir schreiben auch darüber, dass das Klima im Zuständigkeitsbereich höherer Mächte liegt und wie natürliche Lösungen aussehen könnten.

Klimalüge: Die Hysterie ist fehl am Platz

Der Klimawandel wird die Menschheit wohl kaum auslöschen. Denn vieles wird – absichtlich – falsch dargestellt. Die Wahrheit ist zum Glück kühler und grüner.

Erinnern Sie sich an das Lieblingsmaskottchen der Klimahysteriker, den Eisbären? 2006 behauptete der ehemalige Vizepräsident der USA, Al Gore, die Eisbären würden wegen der Eisschmelze ertrinken. Seit damals tauchten immer wieder Videos und Bilder von ausgemergelten oder kranken Eisbären in den Medien auf als Beweis für das durch den Klimawandel verursachte Aussterben dieser Spezies.

Die Eisbären selbst interessiert die Hiobsbotschaft offenbar weniger. So meldete im Januar 2023 das kanadische Umweltministerium, die Eisbären seien zu einer wahren Plage geworden, weshalb sich die „Managementziele“ jetzt „mehr auf die Erhaltung oder Reduzierung der Bestände“ konzentrieren würden. Mit anderen Worten: Man wird die Eisbären nun wohl abschießen, deren Population heute rund 30’000–50’000 Tiere umfasst – vor fünfzig Jahren waren es zwischen 6’000 und 8’000 Exemplare.

Da der Eisbär also nicht mehr zur emotionalen Erpressung der Öffentlichkeit taugt, musste ein neues Maskottchen her, welches auch sogleich gefunden wurde: „Wie der Klimawandel Kaiserpinguine bedroht“, „Opfer des Klimawandels – Kaiserpinguine vom Aussterben bedroht“ oder „Massentod von Kaiserpinguin-Küken durch Klimawandel verursacht“, konnte man diesen Sommer in den Medien lesen.

Ausgelöst hatte den Aufschrei ein Bericht in der Fachzeitschrift Communications Earth & Environment, in dem Forscher vom saisonalen Brutausfall von vier kleinen Kaiserpinguinkolonien in der Antarktis berichteten. Dieses einmalige traurige Ereignis war durch einen lokal bedingten Meereisschwund im Frühjahr 2022 verursacht worden, der, so die Forscher, wahrscheinlich mit dem Wetterphänomen La Niña (das nichts mit Kohlendioxidemissionen zu tun hat) in Zusammenhang steht.

Obwohl von den rund 282’150 Kaiserpinguin-Brutpaaren im selben Jahr kein einziges verlorenging und die Küken in mehreren Dutzend anderen Kolonien überlebten, behaupteten die Forscher, der Tod der Küken in den erwähnten vier Kolonien sei eine direkte Folge des Klimawandels und ein Zeichen dafür, dass bis Ende des Jahrhunderts neunzig Prozent aller Kaiserpinguine aussterben würden.

Mehr Polareis als früher

Tatsächlich kann von einer massiven Eisschmelze an den Polen gar nicht die Rede sein. Wie Messungen des amerikanischen National Snow and Ice Data Centre zeigen, hat sich an der Ausdehnung der Meereisfelder in den letzten vierzig Jahren nicht viel geändert. Auch das Schelfeis, das an Land durch das Gefrieren von Niederschlag entsteht, geht nicht etwa zurück, sondern hat sich in der Antarktis von 2009 bis 2019 um mehr als 5’000 Quadratkilometer vergrößert! Im Sommer (!) 2022 war zudem erneut ein Eiszuwachs zu verzeichnen.

Wie der Meteorologe Anthony Watts erklärt, ist überdies die häufig gehörte Aussage, die Eisbedeckung auf Grönland schmelze sechsmal schneller als vor dreißig Jahren, wenig aussagekräftig, da vor dreißig Jahren das Eis in Grönland praktisch gar nicht schmolz. Eine Eisschmelze, die sechsmal mehr als Null beträgt, kann daher wohl kaum als Beweis für eine Klimakrise herangezogen werden.

Watts gibt auch Entwarnung, was den Anstieg des Meeresspiegels betrifft. Satellitenbilder und Aufzeichnungen der letzten dreißig Jahre zeigen nämlich, dass der Meeresspiegel nur rund drei Zentimeter pro Jahrzehnt ansteigt – und damit nicht mehr als seit Mitte des 19. Jahrhunderts jeweils beobachtet worden war, wenn es zu einer Veränderung des Meeresspiegels kam.

Auch in der Arktis gibt es keinen Grund zur Panik. Die dort von Eis bedeckte Fläche ist momentan so groß wie nur selten in den letzten 10’000 Jahren. Im August 2022 war die Eisdecke besonders ausgedehnt, erst zweimal seit 2007 war die Arktis im Sommer von mehr Eis überzogen worden.

Da erstaunt es auch kaum, dass sich die Durchschnittstemperatur in der Antarktis zwischen April und September 2021 auf -60,9 Grad Celsius bewegte – ein absoluter Kälterekord! In Bezug auf die Erderwärmung ist anzumerken, dass wir gegenwärtig in einer der kältesten (!) Perioden der letzten mindestens 10’000 Jahre leben. Vor 1’000 Jahren war es auf der Erde durchschnittlich um 1,5 Grad, vor 4’000 Jahren sogar um 2,5 Grad wärmer!

Dies zeigen Forschungen anhand von Eisbohrkernen aus Grönland, die der dänische Glaziologe Prof. Jørgen Peder Steffensen durchgeführt hat. Er stellt einen wichtigen Sachverhalt klar: In der Regel wird behauptet, wir hätten es mit den wärmsten Temperaturen seit Beginn der Aufzeichnungen zu tun. Nun, dieser Beginn der Aufzeichnungen fällt ungefähr auf das Jahr 1850 und damit auf den kältesten Zeitpunkt während der letzten 10’000 Jahre.

Die mittelalterliche Warmzeit hingegen, die eben vor Beginn dieser Aufzeichnungen lag, für die es aber eindeutige Belege gibt, wird damit als Referenzpunkt bequemerweise ausgeklammert. Es stimmt zwar, dass die globale Temperatur spätestens seit Beginn dieses Jahrhunderts wieder am Steigen ist, jedoch keineswegs in dem verheerenden und extremen Ausmaß, wie uns glauben gemacht wird, und auch nicht in Abweichung zu den normalen erdgeschichtlichen Schwankungen.

Außerdem scheint die Erderwärmung gerade seit mehr als acht Jahren Pause zu machen. Wie Satellitendaten des National Space Science and Technology Centre der Universität Alabama zeigen, haben wir es derzeit mit einem alles anderen als dramatischen weltweiten Erwärmungstrend von nur 0,134 Grad Celsius pro Jahrzehnt zu tun (1978–2022).

Der Meteorologe Dr. Roy Spencer hatte schon früher darauf hingewiesen, dass die meisten alarmistischen Temperaturprognosen auf Oberflächenmessungen beruhten, die anfällig für Verzerrungen durch städtische Wärme seien. Die meisten der medial breitgeschlagenen Temperaturhochs stammen denn auch aus Messstationen, die sich in stark besiedelten Ballungszentren befinden. Die viel genaueren Satellitendaten belegen hingegen, dass seit fast einem Jahrzehnt keine Erwärmung mehr stattfindet – trotz eines Anstiegs an CO2.

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Quellen: PublicDomain/zeitenschrift.com am 07.07.2024

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