Ein führender Arzt hat den Plan von Bill Gates aufgedeckt, bis zum Jahr 2030 über 500 Millionen Kinder mit experimentellen Impfstoffen zwangszuimpfen.
Dr. Paul Thomas, Kinderarzt und Co-Autor des demnächst erscheinenden Buches „ Vax Facts : Was vor der Impfung in jedem Alter und in allen Lebensphasen zu beachten ist“, sagte in einem kürzlichen Interview, dass in den weltweiten Impfprogrammen weiterhin die gefährliche Ganzzell-DTP-Formulierung anstelle der weniger riskanten azellulären Version verwendet werde.
Der Defender berichtet: Der Ganzzellimpfstoff, der den gesamten Bordetella pertussis-Organismus und nicht nur gereinigte Bestandteile enthält, hat seit den 1930er Jahren zu zahlreichen Berichten über neurologische Schäden geführt.
In den USA wurde er 1997 aus dem Verkehr gezogen, aber die Formulierung wird in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen weiterhin verwendet und hat möglicherweise Millionen von Kindern getötet .
„Die Ironie besteht darin, dass der Erfolg, der daran gemessen wird, wie gut ein Land, eine Region oder ein Arzt impft, in Wirklichkeit die Pharmaindustrie und alle belohnt, die vom Impfstoffverkauf auf Kosten der Gesundheit des Einzelnen und der Gemeinschaft profitieren“, sagte Thomas.
Thomas, der Autor einer Studie, in der die gesundheitlichen Auswirkungen geimpfter und ungeimpfter Kinder verglichen wurden, argumentierte, der Erfolg sollte anhand der allgemeinen Gesundheit der Bevölkerung und nicht anhand der Impfraten gemessen werden .
„Je weniger wir impfen, desto gesünder ist die Bevölkerung“, sagte er. „Wir brauchen neue Maßstäbe!“
Der Bericht erscheint , während die Impfallianz Gavi einen ehrgeizigen Plan im Wert von 11,9 Milliarden Dollar vorstellte – darunter 9 Milliarden Dollar an neuen Mitteln – um bis 2030 500 Millionen Kinder mit bestehenden und neuen Impfstoffen zu impfen. (COVID Pfizer-Impfstoff unter der Lupe: Warum enthält er Bestandteile von Spinnenseide? (Videos))
Wichtige Erkenntnisse aus dem WHO-UNICEF-Bericht
Laut dem WHO-UNICEF-Bericht unterstreicht die Stagnation der weltweiten Impfraten die anhaltenden Herausforderungen im Zuge der COVID-19- Pandemie und gibt Anlass zur Sorge über Krankheitsausbrüche, insbesondere Masern, sowie über die Auswirkungen des Klimawandels auf durch Impfungen vermeidbare Krankheiten.
Im Mittelpunkt des Berichts steht die Zahl der Kinder, die drei Dosen des DTP-Impfstoffs erhalten haben – ein wichtiger Indikator für die weltweite Impfabdeckung –, die im Jahr 2023 bei 84 % (108 Millionen) der Kinder stagnierte, eine Zahl, die die WHO dennoch als „ beeindruckend “ bezeichnete.
Die globale Gesundheitsagentur führte die Entwicklung der Daten auf den schlechten Zugang zu Gesundheitsdiensten während der anhaltenden Pandemie und auf fragile, konfliktreiche Gebiete zurück.
Der Anstieg um 600.000 Kinder, die keine Impfung erhalten haben, bereitet der WHO im Hinblick auf die Ziele ihrer Impfagenda 2030 (IA2030) besondere Sorgen.
Ziel der IA2030 ist es, „niemanden zurückzulassen“, indem die Zahl der Kinder, die keine Impfung erhalten, um 50 % gesenkt wird und bis 2030 in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen „500 Impfstoffeinführungen“ mit „neuen oder nicht ausreichend genutzten Impfstoffen“ durchgeführt werden.
Auch die Impfraten gegen Masern geben der WHO weiterhin Anlass zu großer Sorge. Im Jahr 2023 erhielten weltweit nur 83 % der Kinder im Rahmen der Routine-Gesundheitsdienste ihre erste Masernimpfung, während nur 74 % ihre zweite Dosis erhielten.
Diese Zahlen liegen unter der 95-prozentigen Abdeckung, die laut WHO erforderlich ist, um „Ausbrüche zu verhindern, unnötige Erkrankungen und Todesfälle abzuwenden und die Ziele der Maserneliminierung zu erreichen“, heißt es in der Pressemitteilung von WHO und UNICEF .
„Masernausbrüche sind wie ein Kanarienvogel im Kohlebergwerk. Sie decken Lücken im Impfschutz auf, nutzen diese aus und treffen die Schwächsten zuerst“, sagte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus.
Thomas widersprach dieser Auffassung und erklärte, dass Masern keine Bedrohung für gut ernährte, gesunde Kinder darstellten und dass der Fokus auf Impfstoffe als Lösung „das Immunsystem“ derjenigen zerstöre, die stark geimpft seien.
„Der Schwerpunkt sollte darauf liegen, sicherzustellen, dass die Kinder dieser Welt ausreichend ernährt werden und genügend Vitamin A, D und C erhalten“, sagte er.
Thomas betonte, wie wichtig es sei, die gesundheitlichen Folgen für Geimpfte und Ungeimpfte zu vergleichen. „Die Ergebnisse werden für alle, die nicht informiert sind, schockierend sein“, sagte er.
Bericht stellt „Fortschritte“ fest, einschließlich der Akzeptanz der HPV-Impfung
Trotz der allgemeinen Stagnation der weltweiten Impfraten hob die WHO einige Bereiche hervor, in denen es „Fortschritt“ und „Belastbarkeit“ gebe.
Die afrikanische Region machte im Jahr 2023 bemerkenswerte Fortschritte und trotzte dem globalen Trend, indem sie die routinemäßige Impfrate erhöhte. Die Zahl der Kinder in Afrika, die keine Dosis erhalten hatten, sank von 7,3 Millionen im Jahr 2022 auf 6,7 Millionen im Jahr 2023, wobei 1,5 Millionen mehr Kinder mit dem DTP-Impfstoff geimpft wurden als im Jahr 2019, so der Bericht.
Bangladesch, Indonesien, Brasilien, Nigeria und die Ukraine haben bei der Erholung der Impfraten nach der Pandemie bemerkenswerte Fortschritte gemacht. Dies sagten Dr. Katherine O’Brien , Direktorin der Abteilung für Immunisierung, Impfstoffe und biologische Präparate der WHO, und Dr. Ephrem T. Lemango , stellvertretender Direktor für Immunisierung des UNICEF, die beide in einer CNN-Pressekonferenz sprachen .
Der Bericht stellte auch fest, dass die weltweite Impfrate gegen humane Papillomaviren (HPV) bei Mädchen von 20 % im Jahr 2022 auf 27 % im Jahr 2023 gestiegen ist und damit fast wieder das Niveau vor der Pandemie erreicht hat.
Dr. Sania Nishtar , CEO von Gavi, sagte in der Pressemitteilung : „Der HPV-Impfstoff ist einer der wirksamsten Impfstoffe im Portfolio von Gavi und es ist unglaublich ermutigend, dass er jetzt mehr Mädchen erreicht als jemals zuvor.“
Thomas bezeichnete die HPV-Impfung als „den gefährlichsten Impfstoff auf dem Planeten neben COVID“ und argumentierte, dass er „schon vor langer Zeit vom Markt hätte genommen werden müssen“.
„Bei dem Versuch, die Impfbereitschaft zu steigern, geht es nur ums Geld“, sagte Thomas. „Was glauben Sie, ist der Grund für die anhaltende‚ Impfzurückhaltung ‘?“
Die WHO hat außerdem eine Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für ein Beschleunigungsprogramm für Tuberkulose-Impfstoffe (TB) angekündigt , „um die Entwicklung, Zulassung und Verwendung innovativer“ TB-Impfstoffe für Jugendliche und Erwachsene zu beschleunigen, sowie einen Aufruf an Experten zur Entwicklung neuartiger TB-Impfstoffe.
In seiner Berichterstattung über den WHO-UNICEF-Bericht stellte Axios fest, dass an der Elfenbeinküste mit der Verteilung eines neuen Malariaimpfstoffs an Kinder begonnen wurde. Gesundheitshelfer hoffen, dass dies eine „neue Ära“ zur Bekämpfung der Malaria in Afrika einläuten wird.
Gavi und sein ehrgeiziger Plan „sind ein großer Teil des Problems“
Der WHO-Bericht hob die „ Investitionschance 2026–2030 “ von Gavi hervor, die am 20. Juni auf dem Globalen Forum für Impfstoffsouveränität und Innovation in Paris vorgestellt wurde.
Der Plan sieht vor, bis 2030 500 Millionen Kinder zu impfen – was laut Gavi bis zu 9 Millionen Todesfälle verhindern wird. Gavi fordert neue Zusagen in Höhe von 9 Milliarden Dollar von den 11,9 Milliarden Dollar, die für den strategischen Zeitraum benötigt werden.
Der Vorschlag sieht unter anderem vor, 50 Millionen Kinder gegen Malaria zu impfen und 120 Millionen Mädchen durch eine HPV-Impfung vor Gebärmutterhalskrebs zu schützen .
Der Investitionsplan umfasst die „ Day Zero Financing Facility for Pandemics “, die eine „Spitzenfinanzierungskapazität von 2,5 Milliarden US-Dollar bereitstellen soll, um eine schnelle Impfreaktion bei schweren gesundheitlichen Notfällen zu unterstützen“.
Gavi hat außerdem den African Vaccine Manufacturing Accelerator ins Leben gerufen , eine Initiative im Wert von 1 Milliarde US-Dollar zur Förderung der Impfstoffproduktion in Afrika.
Der französische Präsident Emmanuel Macron, Gastgeber des Forums, betonte die Bedeutung globaler Impfbemühungen und einer lokalen Produktion:
„Diese schwierige Zeit hat uns auch daran erinnert, dass jedes Land die Gewissheit haben muss, über die Mittel zu verfügen, um seine Bürger zu schützen. Dies ist das, was wir ‚Gesundheitssouveränität‘ nennen. Sie beginnt mit dem Zugang zu lebenswichtigen Gesundheitsprodukten, also Impfstoffen, und setzt eine viel stärkere lokale Produktion voraus.“
Der Vorschlag erhielt zunächst Unterstützung; bei der Auftaktveranstaltung wurden neue Zusagen in Höhe von 2,4 Milliarden US-Dollar bekannt gegeben, darunter 1,58 Milliarden US-Dollar aus den USA, heißt es in der Pressemitteilung der WHO .
Thomas sagte, dass Gavi und andere, die an der Finanzierung und verstärkten Verteilung von Impfstoffen beteiligt sind, „ein großer Teil des Problems“ seien und forderte einen „totalen Paradigmenwechsel“.
„Stellen Sie sich die Gesundheit, die Freiheit und das Glück vor, die weltweit genossen werden könnten, wenn wir uns auf gesunde Ernährung konzentrierten und die Gesundheit bei jeder Intervention unter Berücksichtigung aller gesundheitlichen Folgen beurteilten“, sagte er.
Thomas sagte:
„Die Menschen erkennen die Wahrheit: Impfstoffe zerstören unsere Gesundheit. COVID-Impfstoffe haben zu diesem Erwachen beigetragen, aber wer die Kinderimpfstoffe erforscht, wird auf eine ähnliche Herausforderung stoßen. Was uns erzählt wurde, ist falsch.
„Impfstoffe sind weder sicher noch wirksam . Die Häufigkeit schwerer Nebenwirkungen von Impfstoffen liegt nicht bei eins zu einer Million, sondern eher im Bereich von 5-10 %.
„Impfstoffe sorgen nicht für Herdenimmunität , sondern machen die Bevölkerung anfälliger für Infektionen aller Art und führen zu einer Zunahme chronischer Krankheiten, darunter neurologische Entwicklungsstörungen , Autoimmunerkrankungen , Allergien und Krebs , um nur einige zu nennen.“
„Die WHO und alle, die mit ihr zusammenarbeiten, um uns Pandemien und mehr Impfungen zu bescheren, müssen entlarvt werden.“
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5 comments on “Top-Arzt enthüllt Pläne von Bill Gates, bis 2030 500 Millionen Kinder zwangsweise zu impfen”
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In welcher Hölle leben wir nur hier? Es kommt mir wie ein böser Traum vor.
Ein böser Traum, der nicht enden will.
..in einer Vorhölle, wo einer den anderen frisst. So was unlogisches hat sich niemals der ‚liebe Gott‘ einfallen lassen.
Aber es ist ja die Natur! 😄