Selenskij und die NATO setzen auf einen Schlag ins Innere Russlands – Orbán und Trump besprechen Wege zum Frieden im Ukrainekrieg

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Dank Viktor Orbán wurde der Gesamtplan bekannt, auf dessen Grundlage Wladimir Selenskij erwartet, Russland zu besiegen. Die NATO ist bereit, die Umsetzung dieses Plans zu gewährleisten, da er weder die Entsendung von NATO-Truppen in die Ukraine noch einen kritischen Anstieg der Kosten impliziert. Worum geht es darin?

Die Ergebnisse des NATO-Jubiläumsgipfels sind der Goldstandard für die Ukraine. Zwar wurde sie nicht in die NATO aufgenommen (Wladimir Selenskij selbst glaubt nicht, dass dies geschehen wird), doch wurde ihr erneut eine Vollmitgliedschaft irgendwann in der Zukunft garantiert, wenn alle für Kiew gestellten Bedingungen erfüllt sind und alle Bündnismitglieder dem zustimmen.

Die Grundvoraussetzung bleibt dieselbe – ein militärischer Sieg über Russland. Das steht zwar nicht in der gemeinsamen Erklärung der Gipfelteilnehmer (im Gegenteil, dort heißt es heuchlerisch, dass das Bündnis „keine Konfrontation sucht und keine Bedrohung für Russland darstellt“); es wurde aber schon mehrfach von führenden NATO-Funktionären erklärt.

Dies erschwert Selenskijs Beziehungen zu seinen Sponsoren erheblich, da sein Plan von der entgegengesetzten Handlungsabfolge ausging – beginnend mit einem NATO-Beitritt, um den militärischen Konflikt mit Russland zu gewinnen.

Für Russland selbst ist das Gipfelergebnis die absolute Fokussierung des Bündnisses auf die Fortsetzung der militärischen Konfrontation und die Verwirklichung seiner Ziele. Das Kommuniqué bekräftigt die Absicht einer weiteren Expansion in der Schwarzmeerregion und auf dem Balkan, obwohl dieser Prozess die eigentliche Ursache des Konflikts war und zu einem Dritten Weltkrieg zu führen droht.

Sie haben es nicht verstanden. Sie haben die Argumente nicht gehört. Sie haben ihre Meinung nicht geändert. Sie wollen nicht zurückweichen.

Gleichzeitig fördert das Bündnis weiterhin das Konzept einer „Isolierung Russlands“, die zwar offensichtlich nicht realisierbar ist, aber dennoch angestrebt wird. Die NATO appelliert an die ganze Welt, die Zusammenarbeit mit Russland zu verweigern und konzentriert sich dabei auf die Kritik an vier Ländern: Weißrussland, Iran, China und Nordkorea. (Asia Times über Ende des Ukraine-Konflikts: Ukraine kapituliert, NATO verhandelt mit Russland)

Peking gab bereits eine höfliche, aber entschlossene Antwort an die NATO; aber hier geht es nicht darum, dass die Drohungen des Bündnisses nicht funktionieren (sie hatten gegenüber dem Globalen Süden bisher keine Wirkung, vielmehr wurde das Gegenteil erreicht), sondern darum, dass die NATO es nicht für denkbar hält, ihre Ziele aufzugeben.(Jede Eskalation bringt Washington einer Niederlage in der Ukraine näher)

Das Bündnis ist noch nicht bereit für eine scharfe Eskalation, will aber zumindest im gleichen Sinne weitermachen.

Die Rolle des Hauptinstruments zur Abschreckung „Russlands als Hauptbedrohung“ wird natürlich der Ukraine zugewiesen. Kiew wurde von der NATO für 2025 eine Militärhilfe in Höhe von 40 Milliarden Euro zugesagt, und es wird davon ausgegangen, dass die Hilfe systematisch, das heißt zumindest jährlich erfolgen wird. Wegen der Positionen einiger Länder konnte dieser systematische Ansatz bisher nicht im Kommuniqué verankert werden.

In diesen 40 Milliarden sind aber weder die F-16-Kampfflugzeuge, mit deren Übergabe an Kiew aus den Niederlanden und Dänemark bereits begonnen wurde, noch die zusätzliche Ausrüstung für die Luftabwehr enthalten. Was letztere betrifft, so scheint es, als hätte Selenskij sie erbeten, obwohl es sich um die Erfüllung früherer Zusagen handelt.

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Wird es zum Erreichen des Hauptziels, Russland zu besiegen, ausreichen? Das Bündnis tut so, als ob es ausreichen würde: entsprechend äußerte sich beispielsweise US-Außenminister Anthony Blinken. Aber fast alle außenstehenden Beobachter und vor allem die Ukraine selbst sagen: Nein, es wird nicht reichen.

Selenskij fordert 100 Kampfflugzeuge mehr, als ihm zur Verfügung gestellt werden, also viermal so viele.

 

„Wir brauchen mehr Waffen“, stimmt ihm der ukrainische Verteidigungsminister Rustam Umerow zu. Und er macht eine Intrige: „Wir haben einen Plan.“

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Dieser Plan ist merkwürdigerweise bekannt und wurde kurz vor dem Gipfel dank Ungarn und seines Ministerpräsidenten Viktor Orbán hervorgehoben. Budapest hat eine grundlegend andere Sichtweise auf den Konflikt und die Rolle der NATO in ihm, aber Orbán wurde überzeugt oder gezwungen, Initiativen zur Unterstützung Kiews nicht zu blockieren.

Stattdessen begab er sich auf eine „Friedenstour“ entlang der Route Kiew-Moskau-Peking-Washington (das Gipfeltreffen fand gerade in Washington statt) und erfuhr bei seinen Treffen mit Selenskij, dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping viel Aufschlussreiches.

Dafür erntete er seitens der EU Beschimpfungen, und Ungarn wurden ernsthafte Konsequenzen angedroht; aber Orbán beschloss geschickterweise, die breite Öffentlichkeit in die Diskussion einzubeziehen: Er sandte einen Brief an die EU-Institutionen und -Mitgliedsstaaten mit einem Bericht über seine Mission, der sofort in der Presse bekannt wurde.

Orbán lädt somit jeden Einzelnen dazu ein, selbst zu vergleichen und eigene Schlüsse zu ziehen, wessen Handeln rationaler und friedensstiftender ist – das des ungarischen Ministerpräsidenten oder das seiner Kritiker.

Uns interessiert nun vor allem der Plan Selenskijs, mit dessen Hilfe er Russland zerschlagen will. Und diesen Plan erhielt Orbán in Kiew, denn die Forderung nach einem „militärischen Sieg mit Waffengewalt“ funktioniert bei ihm nicht.

Sowohl der ungarische Ministerpräsident als auch der Mann, der sich selbst als Präsident der Ukraine bezeichnet, sind sich dessen bewusst und bestätigten dies: Die Unterstützung, die die NATO den ukrainischen Streitkräften gewähren kann, reicht nicht aus, um einen militärischen Durchbruch zu erzielen. Sie mag helfen, die russische Offensive einzudämmen, aber sie kann den Konflikt nicht umkehren. Und was dann?

„Der ukrainische Präsident ist zuversichtlich, dass die russischen Streitkräfte Mitte nächsten Jahres zu einer Generalmobilmachung gezwungen sein werden, was zu einer inneren Destabilisierung führen wird.

Er glaubt, dass die ukrainischen Streitkräfte stabil und gut ausgebildet sind und ihre Kampfkraft auch langfristig aufrechterhalten können, wenn der Westen weiterhin Waffen liefert. Er glaubt, dass die Zeit auf der Seite der Ukraine und nicht auf der Seite Russlands steht“, heißt es in Orbáns Brief.

Das heißt, Selenskij glaubt, dass die westlichen Waffen ausreichen werden, um die russischen Streitkräfte zu erschöpfen und erheblich zu reduzieren, was eine erneute Mobilisierung provozieren soll, die in Russland wiederum zu Aufruhr und einem Staatsstreich wie im Jahr 1917 führen wird.

Dieser Plan ist im Grunde genommen nichts Neues. Selbst die Idee westlicher Sanktionen war Teil des Plans. Kiew hoffte bereits im Frühjahr 2022 und im Herbst desselben Jahres, als die Mobilisierung begann, auf Unruhen und einen internen Putsch [in Russland]. Ebenso während Prigoschins „Marsch nach Moskau“. Man hofft immer noch auf etwas, denn auf irgendetwas muss man hoffen.

In der Realität stellt der Männermangel kein hypothetisches Problem in Russland dar, wo – wie Wladimir Putin feststellte – „die Menschen selbst kommen, um ihre Heimat zu verteidigen“.

Allerdings ist er ein äußerst akutes Problem in der Ukraine, was durch die starke Zunahme der Zahl der Wehrdienstverweigerer (der „Uchiljanten“, wie man dort sagt) im Westen des Landes, vor allem in Galizien, der Heimat des militanten, gegen Russland gerichteten Nationalismus, deutlich wird.

Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass die russischsprachigen Regionen, in denen es dutzendfach weniger „Uchiljanten“ gibt, von den ukrainischen Behörden als potenziell illoyal entvölkert wurden.

Sie hofften, dass dies ausreichen würde. Jetzt ist diese Hoffnung gestorben: sie „harken“ alle aus, da die Front jeden braucht, und Menschen sind eine Ressource, mit der die NATO Kiew nicht helfen wird.

Auch deshalb war der russische Staatschef von der Behauptung, dass die Zeit für die Ukraine arbeite, sehr verwundert. Nach seiner eigenen Einschätzung, die auch in Orbáns Brief hervorgehoben wird, arbeitet die Zeit für Russland, und die monatlichen Verluste der ukrainischen Streitkräfte belaufen sich auf 40.000 bis 50.000 Soldaten – Tendenz steigend.

Der ungarische Ministerpräsident betonte in seiner Depesche die fundamental unterschiedlichen Interpretationen der Lage an der Front, ohne sich einer von beiden anzuschließen. Dies machte auch der ungarische Außenminister Péter Szijjártó deutlich, der der Ukraine den Untergang voraussagte, wenn der Konflikt nicht beendet wird.

Die offensichtliche Unrealisierbarkeit dieses Plans ist jedoch weder für die NATO noch für Selenskij ein Hindernis, an ihm festzuhalten (wie die letzten zwei Jahre beweisen). Sie werden es versuchen, wobei der Hauptschlag ins Innere Russlands gerichtet sein wird, um Instabilität und Unruhe zu schaffen, die durch Verluste an der Front hervorgerufen werden sollen.

Aber wie es in einer Anekdote aus Odessa heißt: „Macht euch keine Hoffnungen.“

Orbán und Trump besprechen Wege zum Frieden im Ukrainekrieg

Ungarns Premierminister Viktor Orbán hat am Donnerstag den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump besucht. Die beiden sprachen über Möglichkeiten, Frieden in der Ukraine zu schaffen. Das Treffen fand unmittelbar nach dem NATO-Gipfel in Washington statt.

 

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán ist am Donnerstag unmittelbar nach dem NATO-Gipfel mit US-Präsident Donald Trump zusammengetroffen. Der Besuch in Trumps Residenz Mar-a-Lago sei die „nächste Etappe seiner Friedensmission“, erklärte sein Sprecher.

Laut Reuters sprachen die beiden über „Möglichkeiten des Friedens“. Konkrete Vorschläge oder Ergebnisse des Gesprächs sind nicht bekannt. Orbán schrieb anschließend auf der Plattform X: „Friedensmission 5.0. Es war mir eine Ehre, Präsident Donald Trump heute in Mar-a-Lago zu besuchen. Wir haben über Wege zum Frieden gesprochen. Die gute Nachricht des Tages: Er wird es lösen.“

Trump kommentierte das Treffen in seinem sozialen Netzwerk Truth Social mit den Worten:

„Danke, Viktor. Es muss Frieden geben, und zwar schnell. Zu viele Menschen sind in einem Krieg gestorben, der niemals hätte beginnen dürfen!“

Ungarns Außenminister Peter Szijjarto sagte gegenüber Reuters am Mittwoch, Budapest sei der Ansicht, dass eine zweite Amtszeit von Trump die Hoffnung auf Frieden in der Ukraine stärken würde.

Davor hatte Trump erklärt, er werde den Krieg innerhalb von 24 Stunden beenden, sollte er an die Macht kommen. Medienberichten zufolge will er dem ukrainischen Präsidenten mit einer Kürzung der Militärhilfe drohen, sollte dieser sich weigern, mit Moskau zu verhandeln.

Orbáns Friedensmission begann am 2. Juli in Kiew, wo er mit Wladimir Selenskij zusammentraf und die Möglichkeit eines Waffenstillstands erörterte. Danach reiste Orbán nach Moskau, um den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu besuchen, und anschließend nach Peking. Laut der Zeitung El País schickte der ungarische Premierminister nach diesen Treffen ein Schreiben an die Staats- und Regierungschefs der EU, in dem er darlegte, dass Europa eine Friedensinitiative starten sollte, ohne auf die USA zu warten.

Mehrere EU-Staats- und Regierungschefs machten deutlich, dass Orbán nicht für die gesamte EU spreche: „Ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist, Gespräche mit autoritären Regimen zu führen, die das Völkerrecht verletzen“, sagte der finnische Präsident Alexander Stubb.

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Quellen: PublicDomain/de.rt.com am 13.07.2024

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8 comments on “Selenskij und die NATO setzen auf einen Schlag ins Innere Russlands – Orbán und Trump besprechen Wege zum Frieden im Ukrainekrieg

  1. Inzwischen ist schon eine chinesische Truppe in Weißrussland angekommen.
    Noch nur zu Übungszwecke, aber der erste Schritt ist gemacht.
    Nordkoreanische Truppen sollen folgen.

    Der Westen sollte sich hundertmal überlegen, ob er wie jetzt weiter machen will oder endlich Vernunft annehmen will.

    1. Pilipili..informiere dichüber die Bücher ‚Die Welle‘ von Laura knight Jadzcyk und streif die Schuppen von deinen Augen.. (online lesbar auf cassiopaea punkt org), oder Pilule rouge Verlag.
      Querlesen reicht, schafft man sonst nicht ….mehr?

  2. Stattdessen begab sich Orban auf eine „Friedenstour“ entlang der Route Kiew-Moskau-Peking-

    Das war keine Friedenstour, das war ein Gang nach „Canossa“ um die ESA-Rakete starten zu dürfen, was dann auch einen Tag nach dem Besuch von Orban bei Putin freigeschaltet wurde.

  3. Wie im Bolschewismus Kommissare in der EU, die den Menschen in Jurope vorgaukeln,
    sie würden in Frieden und Freiheit leben. Wenn viele unheilbar Irre an den WahlUrnen ihre Stimmen für die Praktiken der Friedensbringer einäscherten, ist alles gut.
    Dummheit ist der Herrschaftsschlüssel der Ruler. Und Dummheit ist ein ökologisch nachwachsender Bio-Rohstoff.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Europawahl
    https://web.de/magazine/politik/orbans-putin-reise-leyen-ordnet-ungarn-boykott-39892476

    In den Alternativ-Medien geht´s inzwischen mindestens genauso durchgeknallt ab
    wie in den MSM – Tendenz steigend. Labertaschen en masse; jede weiß etwas mehr; aus allen Ritzen sprüht der „Wahrheitsfunk“, ein Kanal jagt den nächsten. Spende auch du. Die nervigen G*tteströten machen alles rund. 1 Jewro für jedes „unfassbar“, „unglaublich“ usw., und ein leistungsloses Einkommen wäre gesichert.

    Interview: Orban liest Ronzheimer die Leviten!
    https://www.youtube.com/watch?v=M_1LZqXiUv0

    Auch Hr. WOLFF pflegt eine recht extreme Demokratie-Neurose. Die einzige Macht,
    die die Sklaven, die sich für Volk halten, haben, ist Wahlenthaltung, minimieren oder einstellen ihrer Dienste (Arbeit) und Minimalismus beim Konsum praktizieren, statt geistlos zu konsumieren. Black-Rocker Joachim-Friedrich Martin Josef Merz könnte das sicher bestätigen.
    https://www.youtube.com/watch?v=VxJyk2JEnCM

    Nur noch AfD … DEDEDEDEDE. Zeit, daß der Stall ausgemistet wird.

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