Geheimes „Bohemian Grove Ritual« enthüllt: Das tun die Eliten wenn sie sich heimlich treffen (Video)

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Jedes Jahr in der zweiten Julihälfte trifft sich die US-Elite in einem Wald aus Mammutbäumen in Sonoma County im US Bundesstaat Kalifornien zum Bohemian Grove.

Fünf US Präsidenten waren Mitglied des Clubs, der als Schmiede republikanischer Präsidenten gilt. Um den Club ranken sich viele Gerüchte. Seit seiner Gründung Ende des 20. Jahrhunderts sollen bei dem jährlichen Treffen die Geschicke der Welt gelenkt werden. Zeit, einen Blick hinter die Kulissen des geheimen Herrenclubs zu werfen. Ein Report von Frank Schwede

Eine riesige, hohle Eule aus Beton wacht an einem künstlichen See über die Reichen und Mächtigen. Hier, in Sonoma County im US Bundesstaat Kalifornien treffen sich in einem Wald aus Mammutbäumen jährlich in der zweiten Julihälfte ehemalige und kommende US-Präsidenten, milliardenschwere Industriemagnaten, Hollywoodstars und namhafte Militärs zu einem rustikalen Stelldichein. Hier kamen Ronald Reagan und Richard Nixon 1967 überein.

Vor allem viele wichtige republikanische Politiker waren Mitglied im Club. Teddy Roosevelt, Dwight D. Eisenhower, Ronald Reagan und nicht zu vergessen Vater und Sohn Bush. Das hört sich schwer nach Hinterzimmerpolitik an.

Man munkelt, dass an diesem geheimnisvollen Ort der Physiker Ernest Lawrence den Banker William Crocker zur Finanzierung der Atombombenforschung überredet haben soll. Das war gewissermaßen der Starschuss zum Manhattan Projekt.

Wer im Bohemian Club Mitglied werden will, braucht tausende US Dollar, mindestens zwei Mitglieder, die ihn vorschlagen und jede Menge Geduld. Manchmal sogar zwanzig Jahre. Frauen sind allerdings von der Mitgliedschaft ausgeschlossen.

Der Elite-Club wurde 1872 in San Francisco gegründet. Zunächst mieteten die ersten Mitglieder das elf Quadratkilometer große Gelände an, bevor sie es 1899 kauften. Die Treffen finden dort seit 1889 statt.

Um den Club, dem ursprünglich nur Künstler angehörten, ranken sich viele Gerüchte. Glaubt man dem umstrittenen Journalisten und Moderator Alex Jones, stehen die Clubmitglieder dem Okkultismus und Satanismus sehr nahe. Jones hat für seine Dokumentation Dark Secrets – Inside Bohemian Grove mit versteckter Kamera ein Feuerritual auf dem Gelände gefilmt. (Illuminati-Hexe Marina Abramovic führt vor 250.000 Menschen in Glastonbury ein satanisches Ritual durch (Video))

 

Die Sorgen ins Feuer werfen

Ein gruseliges Ritual. Von einer Holztribüne aus verfolgen alljährlich die rund zweitausend Mitglieder des Clubs in rabenschwarzer Nacht ein Ritual, bei dem vor einer fünfzehn Meter großen Eulenstatue aus Stein mit Roben und Kapuzen als Hohepriester verkleidete Personen eine Menschenpuppe auf einem Altar verbrennen.(Satanisches Ritual: Vereinte Nationen beim Anrufen des Antichristen ertappt)

Es heißt, das Ritual symbolisiere die Entledigung der Sorgen, die die Mitglieder des Clubs aufgrund ihrer Verantwortung täglich auf ihren Schultern trügen, die durch die Verbrennung der Puppe in Feuer aufgingen.

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Der US amerikanische Soziologe Professor G. William Domhoff, der viel über den Club weiß, schreibt auf seiner Website Who Rules America?: „dass Ritual schweißt die Eliten zusammen.“

Rituale haben in der Welt der Mächtigen und Reichen seit eh und je einen hohen Stellenwert, weil sie glauben, durch schwarzmagische Rituale Geistwesen zu beschwören, die ihnen mehr Macht verleihen.

Die Puppenverbrennung könnte also eine Art schwarzmagisches Opferritual sein, um bestimmte Geister oder andere Lebensformen anzurufen, die in anderen Welten oder Dimensionen existieren und sich unserer Sinne entziehen.

Zeremonien und Rituale der unterschiedlichsten Art gehen in der höheren Ebene weit über das hinaus, was man sich vorstellen kann. Historikern berichten, dass in den zurückliegenden 150 Jahren geradezu eine Renaissance okkulter Praktiken, deren Bedeutung die breite Öffentlichkeit kaum oder gar nicht kennt, nicht nur in Religionsgemeinschaften, sondern auch in Elitekreisen zu beobachten ist.

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Okkulte Rituale spielen auch bei Veranstaltungen wie den Olympischen Spielen oder bei der Eröffnungsfeier des Gotthard-Basistunnel eine für die Elite wichtige Rolle. Das, was nach außen wie eine Performance aussieht, entpuppt sich in Wahrheit oft als ein schwarzmagisches Ritual.

Das mag ein Grund sein, dass sich die Mächtigen und Reichen auf Bohemian Grove nicht gerne in die Karten schauen lassen. Der elitäre Herrenclub hat kein Interesse an Öffentlichkeit. Zwei Wochen lang wollen sie ganz unter sich sein. Die Wirtschaftsbosse und die meist republikanischen Größen des öffentlichen Lebens der USA.

Neben Alex Jones haben es auch andere Journalisten auf das Gelände geschafft. Auch ein gewisser Alex Shoumatoff, der für das Magazin Vanity Fair Berichten nachging, laut denen der Club illegal Wald abholzte.

Doch Shoumatoff wurde erwischt, festgenommen und wegen Hausfriedensbruch angezeigt. Auch der Investigativ-Journalist Philip Weiss wollte mehr über den Club in Erfahrung bringen und mischte sich im Jahr 1987 zumindest für ein paar Tage unter das Elitevolk.

Weiss besuchte Vorträge, trank von morgens bis abends reichlich Alkohol und pinkelte an Bäumen, wie es laut Legende im Club so üblich ist. Seine ganz persönlichen Erfahrungen veröffentlichte Weiss im Spy Magazine.

Sophie Weiner, eine ehemalige Kellnerin des Clubs, schrieb auf dem US Blog Gawker, dass der Wald ein Platz sei, an dem sich die Elite so „verhalten kann, wie sie es als Männer ihres Formats in der normalen Welt nie könnten.“

Ist die Sommerfrische der US Machtelite tatsächlich nur eine launige Mischung aus Luxuscamping, Altherren-, Junggesellen-Party, um in lockerer Umgebung ein paar Geschäfte in Ordnung zu bringen – oder passiert hier mehr, wie es Alex Jones vermutet?

Ein Pfadfinderlager für große Jungs?

Während im Laufe vieler Jahrzehnte eine beträchtliche Zahl an Politikern Bohemian Grove besucht hat, wird die Anzahl an US Präsidenten, die tatsächlich Mitglied im Club waren, oft stark übertrieben. Beispielsweise waren Calvin Coolidge und Gerald Ford anderslautenden Behauptungen nie Mitglied im Club.

Theodore Roosevelt hingegen wurde Ehrenmitglied, als er zum Präsident ernannt wurde. Herbert Hoover trat dem Bohemian Club im Jahr 1913 bei. Zu diesem Zeitpunkt hatte er bereits ein Vermögen von vier Millionen US Dollar in der Bergbau- und Maschinenbauindustrie verdient.

  

Jeffrey Frank schrieb in Ike and Dick: Portrait of a Strange Political Marriage, dass Hoover seine Mitgliedschaft sehr schätzte und ständig auf der Suche nach neuen Mitgliedern war. 1950 lud er den damaligen Kongressabgeordneten und späteren US Präsidenten Richard Nixon in den Club ein, der 1953 zum offiziellen Mitglied ernannt wurde.

Schnell wurde behauptet, dass Nixon seine Position im Club dazu nützen würde, um das Rennen ins Weiße Haus zu gewinnen. Weiter wurde behauptet, dass Nixon derart von sich eingenommen war, dass er 1971 als Präsident eine Rede im Club halten wollte, schließlich aber sei es der Clubleitung quasi in letzter Minute gelungen, Nixon davon abzuhalten.

Ronald Reagan wurde 1975 ein Jahr vor seiner Kandidatur für die Präsidentschaft offiziell als Clubmitglied ernannt. Allerdings war Reagan während der Wahlen nie anwesend, weil er dachte, dass es peinlich für die anderen Mitglieder wäre, wenn er rund um die Uhr von der Presse beschattet würde.

George H.W. Bush trat dem Bohemian Club 1972 bei, während er den Vorsitz des Republican National Committee (RNC) während des Watergate-Skandals innehatte. Seinen Sohn – George W. Bush – stellte 1995 bei einer Rede vor und betonte, dass er einen großartigen Präsidenten abgeben würde.

Und sogar ein deutscher Politiker schaffte es in den Club, wenn auch nur als Gast. Die Rede ist von Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt. Über seinen Besuch dort im Jahr 1979 berichtete sogar das Hamburger Nachrichtenmagazin Der Spiegel, der Bohemia Grove als ein rustikales Pfadfinderlager bezeichnete.

G. William Domhoff mag recht haben, dass das Ritual die Eliten zusammenschweißt. Egal, ob Sorgen auf den Scheiterhaufen geworfen werden oder Geister beschwört werden. Tatsache ist: Die Politik hat ihre Unschuld schon vor mehr als einem Jahrhundert verloren.

Machthaber ohne Gesicht und Name

John C. Calhoun war von 1825 bis 1832 der 7. Vizepräsident der Vereinigten Staaten. Und er wusste, dass nur Theater auf der politischen Bühne gespielt wird, denn er versuchte der gesamten Welt mitzuteilen, dass „innerhalb der Regierung eine Macht größer geworden ist als die Menschen selbst, bestehend aus vielen verschiedenen und mächtigen Interessen, die zu einer einzigen Masse zusammengefasst und durch die Kohäsionskraft des gewaltigen Überschusses der Banken zusammengehalten wird.“

Heute im Medienzeitalter sprechen wir vom tiefen Staat, der in Wahrheit die Welt regiert, der so komplex und korrumpiert ist, dass er sich kaum noch selbst versteht. Er setzt sich aus einem Geflecht von NGOs, sogenannten Nichtregierungsorganisationen und Finanzunternehmen wie BlackRock und Vanguard zusammen, die an allen wichtigen politischen und geopolitischen Entwicklungen und Entscheidungen der Vergangenheit maßgeblich beteiligt waren.

Es steht außer Zweifel, dass Politiker nur noch einen symbolischen Charakter in der modernen Gesellschaft genießen. Nicht mehr und nicht weniger, weil die Entscheidungen von anderen getroffenen werden, deren Gesichter und Namen oft nicht einmal in den Parlamenten bekannt sind.

Die tragisch komische Präsidentschaft von Joe Biden hat der Öffentlichkeit gezeigt, dass Politik nichts anderes als Theater ist. Politik ist Show, Brot und Spiele für den kleinen Mann.

Politiker sind die mit Abstand bestbezahltesten Schauspieler der Welt. Der zumindest offiziell amtierende US Präsident Joe Biden und sein ukrainischer Kollege Wolodymyr Selenskyj sind ein Paradebeispiel dafür.

Sie machen genau nur das, was man von ihnen verlangt. Wie hat es Joe Biden auf der jüngsten NATO-Pressekonferenz so schön gesagt: Ich befolge nur die Anweisungen meines Chief-Commanders. Damit ist alles gesagt.

Ist Bohemian Grove also in der Tat nichts anderes als nur ein Spielplatz für große Jungs, die da für zwei Wochen mal so richtig die Sau raus lassen sein können, so sein können, wie sie von der Natur aus sind, die sich auf ihren Spaziergängen an den Bäumen zu erleichtern pflegen?

Zumindest Helmut Schmidt hat Letzterem widersprochen: „Dass da jemand an die Bäume pisst, habe er bei seinem Besuch nicht gesehen, „aber die Bäume sind so groß, dass sich zwölf Mann dahinter aufstellen können.“

Wenn Sie mehr über die Gesellschaften der Eliten und ihre Rituale erfahren möchte, empfehle ich Ihnen das Buch Illuminatenblut 2: Jagdgesellschaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kontrollieren! von Nikolas Pravda.

Unteres Video:

Alex Jones, der im Jahr 2000 mit einem Kamerateam in Bohemian Grove war, hat ausführlich darüber geschrieben. Nun hat er Bilder des diesjährigen Treffens veröffentlicht. Die Aufnahmen von Bürgerjournalisten zeigen bizarre Rituale. „Das ist die Religion der Neuen Weltordnung“, sagt Jones.

Zu sehen sind Männer in langen Gewändern, die mit Fackeln durch den Wald ziehen. Dann versammeln sie sich am Fuße einer riesigen Steineule. Die Bürgerjournalisten filmten auch, wie die Gäste an langen Tischen sitzen, essen und vom Personal bedient werden.

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 23.07.2024

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One thought on “Geheimes „Bohemian Grove Ritual« enthüllt: Das tun die Eliten wenn sie sich heimlich treffen (Video)

  1. .. „Das ist die Religion der Neuen Weltordnung“, sagt Jones…..
    🖕
    https://t.me/transvest7770/3068

    Diese Entität ist androgyn und der körperlichen Herkunft nach ein Freemartins.

    Des Weiteren sieht man anhand der Hand sign s recht gut die Zugehörigkeit zum Baphometus, dem Gott des Androgynen.
    🖕
    https://t.me/transvest7770/2732

    Das einzige was geheim ist, ist, dass diese Entitäten ihre Heimat ausleben.
    Ge- Heim, quasi ihre Zugehörigkeit zur Babalon Lehre, Babylon, Baal, Baphomet.
    Es ist davon auszugehen, dass bei diesem Ritual Treffen diese Gottheit angebetet wurde.
    Hier dient die Eule, die Minerva als das Symbol der Materie, als Anbetung und Ehrerweisung, so wie auch im Bund derer Schlaraffen der Uhu angebetet wird.
    Bei beiden Ritualen wird die Zugehörigkeit in diesem Bund bekräftigt.
    Bei den Schlaraffen prostet man sich mit einem lauten Ehe zu.
    Ehe ist kein Trinkwort, sondern eine Ehe untereinander bis zum letzten Atemzug.
    Der Uhu wird mit AHA oder Oho angeredet. Man grüßt sich mit einem 3 fachen lulu.
    Lu, die Abkürzung für Luzifer.
    Wenn 3 in seinem Namen versammelt sind, dann wird Luzifer unter ihnen sein. Perfide gemacht, vom Kopisten.
    Man spricht bei den Schlaraffen also mit einem bereits Toten, ausgestopften Vogel, welcher eigentlich nachts aktiv ist, was die energetische Schwingungs Frequenz der Dunkelheit anruft und verneigt sich vor diesem.
    So ähnlich wie also die Ritualien derer Schlaraffen und der heutigen Freimaurer,
    ( welche heutzutage fernab der urlehre Christi ihre Rituale ausführen), so könnte es bei dem Bohamian Grove ähnlich sein.
    Die Scull and Bones zum Beispiel, beten auch Materie an, wie alle anderen auch.
    Es sind verschiedene Logen Bünde mit verschiedenen Ritualien. Jedoch im Kern alle mit gleichem Ziel. Anruf der dunklen Mächte.
    Die Verehrung der Gottheit Baphomet innerhalb ihrer Transgender Agenda als deren Religion, alle hier auf dem Erdkreis androgyn zu machen.
    Das wäre quasi die neue Weltordnung. Weltweit diese niedrigen Frequenzen verteilen, damit alle niedrig schwingen und somit der Gottheit Baphometus angehörig sind.

    Die Freemartins Jones hat es ja im Artikel bereits erwähnt
    👇
    . „Das ist die Religion der Neuen Weltordnung“, sagt Jones…..

    Die Transgender Agenda ist diese Religion

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