Erschreckende Bestätigung und Enthüllungen – Wettermanipulation ab August geplant: Verseuchung des Ozeans

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Zur „Bekämpfung des Klimawandels“ werden im August 20 Tonnen Natriumhydroxid und Farbstoff in den Ozean gekippt. Im August beginnt das Experiment.

Ab August wird das Woods Hole Oceanographic Institution (WHOI) eine neue Studie durchführen. Dabei soll die Auswirkungen der Anreicherung der Ozeanalkalität untersucht werden.

Dies geschieht, in dem der pH-Wert des Meerwassers künstlich erhöht wird. So will man die „vom Menschen verursachte Versauerung der Ozeane“ untersuchen und bekämpfen.

Durchgeführt wird das Experiment im Atlantik südwestlich der US-amerikanischen Atlantikinsel Nantucket.

Klimawandel bekämpfen

Unter dem Namen „LOC-NESS“ – kurz für Locking away Ocean Carbon in the Northeast Shelf and Slope – werden 20 Tonnen Natriumhydroxid (auch bekannt als Lauge und Ätznatron) und bis zu 75 Kilogramm Tracer-Farbstoff in den Ozean gekippt.

Anschließend wird fünf Tage lang die Ausbreitung der Alkalinität, die CO2-Aufnahme und die Umweltauswirkungen überwacht. Das Experiment wird „eines der ersten seiner Art weltweit und das erste seiner Art im Nordosten der Vereinigten Staaten“ sein.

Wenn das Experiment erfolgreich ist, rechnen sich die Forscher sogar aus, dass damit „Auswirkungen des Klimawandels“ abgemildert werden könnten. Denn eine Erhöhung der der Alkalinität des Ozeans würde „die Fähigkeit des Ozeans, Kohlendioxid aus der Atmosphäre zu entfernen, erhöhen“.Denn der Ozean spielt als größter Kohlenstoffsenke der Welt eine „Schlüsselrolle im Kampf gegen den Klimawandel“, wie uns die Klimawissenschaft erklären will.

Die lokale Presse schreibt weiter: „Indem man Natriumhydroxid ins Wasser gibt, hofft Woods Hole zu testen, ob der Mensch die Alkalinität des Ozeans erhöhen und das atmosphärische Kohlendioxid auf einen Schlag reduzieren kann.“

In einfachem Deutsch: Man kippt mittlerweile Tonnen ätzende Chemikalie in den Ozean, um den „Klimawandel zu bekämpfen“. Wie verrückt kann es noch werden? (Bombenzyklone und atmosphärische Flüsse: Spielt jemand mit dem Wetter herum?)

Aber die Forscher sehen das ganz anders. Im Studienvorschlag heißt es:

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„Angesichts des derzeitigen Emissionspfads der Gesellschaft ist in den letzten Jahren deutlich geworden, dass größere Emissionsreduzierungen nun durch Bemühungen ergänzt werden müssen, vorhandenes Kohlendioxid aktiv aus der Atmosphäre zu entfernen.

Die Ergänzung von Emissionsreduzierungen durch die Entfernung von Kohlendioxid (Carbon Dioxide Removal, CDR) wird zu einer entscheidenden Strategie, um die international anerkannten Klimaschutzziele zu erreichen, die im Pariser Klimaabkommen festgelegt und zum Abschluss der UN-Klimakonferenz COP28 in Dubai bekräftigt wurden.“

Etwas Widerstand gibt es aber noch. Nicht alle Umweltschützer sind vor den Klimaschützern gewichen. Friends of the Earth hat die Woods Hole-Studie damit gleichgesetzt, 60.000 Gallonen Bleichmittel in den Ozean zu gießen, und die Umweltschutzbehörde dafür gegeißelt, dass sie die Studie genehmigt hat.

Sie behaupten auch, dass die Woods Hole Oceanographic Institution nicht viel aus der Studie lernen wird, weil es so schwierig ist, die Auswirkungen der Erhöhung des Alkaligehalts im Meer zu verfolgen.(HAARP: Die dunkle Macht hinter Erdbebenwaffen – das große Beben (Video))

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Geoengineering: Erschreckende Bestätigung und Enthüllungen

Viele von uns haben seit langem überzeugende Beweise für verschiedene geheime Wetterveränderungen. Vor nicht allzu langer Zeit habe ich einen Beitrag darüber geschrieben. Die Kommentare zu diesem Beitrag von Personen mit offensichtlichem Fachwissen und Kenntnissen in dieser Angelegenheit sind erschreckend. Ihre Enthüllungen bewiesen, dass die Dinge viel schlimmer sind, als ich sie mir vorgestellt hatte.
Viele andere haben versucht, vor der Realität dieser verrückten Experimente zu warnen. Sie werden von den Medien nicht aufgegriffen – ein weiterer Hinweis darauf, dass etwas nicht stimmt.

Vor ein paar Tagen strahlte CHD ein Interview aus, in dem ausführliche Enthüllungen über verdächtige Vorgänge am Himmel gemacht wurden, die durch öffentliche Berichte bestätigt wurden. Als der mutige Aufdecker versuchte, die Behörden zu informieren, wurde er ignoriert und verleumdet.

Die Gegenargumente der Beamten, an die er sich wandte, sind völlig unlogisch. Im Folgenden werde ich ihre Ausreden näher analysieren und ganz allgemein die öffentlichen Berichte und ihr paradoxes Verschwinden aus der Perspektive der Cybersicherheit unter die Lupe nehmen.

Die zunehmende Digitalisierung und Automatisierung praktisch aller Aspekte unseres Lebens, einschließlich prekärer Forschungsexperimente, hat zu einem Aufschrei der Cybersicherheitsgemeinschaft geführt, die bestehenden Regeln zu stärken und zu aktualisieren.

Während meines Studiums der Biomedizin und sogar in den Jahren vor der Pandemie wurde mir versichert, dass gefährliche Laborexperimente verboten sind und dass die Forscher in höchstem Maße ethisch und verantwortungsbewusst handeln.

Ich glaube immer noch, dass dies für die Mehrheit gilt – aber nicht für alle. So wie ich nichts von der laufenden gefährlichen Forschung an Mikroben mit Pandemiepotenzial wusste, haben Sicherheitsexperten und politische Entscheidungsträger wahrscheinlich keine Ahnung von der bestehenden Geo-Engineering-Forschung und -Technologie. Es gibt viele erschreckende Parallelen zwischen gefährlichen Funktionserweiterungen und Geoengineering.

 

Schockierende Enthüllungen aus dem Interview

Die Enthüllungen im CHD-Interview vom 5. Juli über die laufenden geheimen Strahlungs- und Wettermanipulationen sind mehr als schockierend.
Unterstützt durch zahlreiche Screenshots, fotografische Dokumentationen, etc. berichtet Keith Meyers

  • Erschreckende Daten aus verschiedenen offiziellen Luftdatenüberwachungsberichten in den USA, die außerordentlich hohe Einträge aufweisen,
  • Die irrsinnig hohen Einträge von toxischen Parametern und unbekannten Partikeln, die oft nachts auftraten, wurden von Meyers eindeutig dokumentiert. Die Daten stimmen zu 100% mit beobachteten Anomalien am Himmel über.
  • Bestimmte Dateneinträge schienen um Größenordnungen höher zu sein als normal.
  • Nachdem er diese Erkenntnisse verschiedenen Beamten mitgeteilt hatte, verschwanden die anomalen Einträge.
  • Nach zahlreichen Gesprächen mit verschiedenen Beamten wurde alles auf Fehler bei den Sensoren und Geräten geschoben.
  • Diese können jedoch nicht den genauen Zeitpunkt und die Art der Vorfälle erklären, die genau zu den Zeiten auftraten, zu denen Einheimische einen bizarren und unnatürlichen Himmel dokumentierten.

Ein Beispiel für einige der irrsinnig hohen Luftüberwachungsdaten, die von Keith Meyers zur Verfügung gestellt wurden.

 Quelle: CHD.TV

Die von ihm vorgelegten Daten deuten darauf hin, dass die Einwohner Pennsylvanias folglich folgenden Belastungen ausgesetzt sind

  • HOHEN WERTEN VON UNBEKANNTEN PARTIKELN
  • HOHEN WERTEN VON SCHÄDLICHEM OBERFLÄCHENOZON
  • HOHE WERTE EINER ART VON ELEKTROMAGNETISCHER STRAHLUNG IM FREIEN
  • KORRUPTION/MANIPULATION VON DATEN DURCH DIE BEHÖRDE
  • UNGESETZLICHE UND NICHT EINVERNEHMLICHE „FORSCHUNG“

Keith Meyers wirft die Frage nach den gesundheitlichen Folgen auf. Er weist darauf hin, dass all dies Teil eines bedeutenden Geschäftsunternehmens sein könnte!

(Einige von uns waren besorgt über den geschäftlichen Aspekt der Arbeit mit Krankheitserregern und den damit verbundenen neuen Gegenmaßnahmen. Dies verblasst drastisch im Vergleich zu dem Ausmaß an Toxizität, das wahrscheinlich aus Weltraumwettermanipulationen und ähnlichen verrückten Ereignissen resultiert!)

Wer ist für all das verantwortlich?!!!

Einige der von ihm gezeigten Bilder des Himmels ähneln sehr denen, die ich hier in Österreich gesehen habe, besonders in letzter Zeit.

Wenn nur ein Teil davon wahr ist (es kann alles davon sein), dann sind das enorme Verbrechen gegen die Menschheit.

Beispiel für einige höchst abnormale Himmels-Anomalien, die von Keith Meyers zur Verfügung gestellt wurden. Quelle: CHD.TV

Einige Beobachtungen aus der Perspektive der Cybersicherheit

Bei den oben genannten Informationen handelt es sich nicht nur um abstrakte Daten in einigen Datenbanken, die sich mit bestimmten theoretischen Fragen befassen. Vielmehr stellen sie eine Verbindung zwischen der physischen Welt (Luftqualität, Toxizitätswerte usw.) und der Cyberwelt (Online-Datenbanken) her. Aus der Cyber-Perspektive sind cyber-physische Systeme (CPS) die komplexesten und auch potenziell gefährlichsten Systeme. Probleme mit oder Angriffe auf solche CPS können erhebliche Auswirkungen auf die reale Welt haben.

Experten für Cybersicherheit haben der cyber-physischen Sicherheit große Bedeutung beigemessen, um die oft folgenschwere Abhängigkeit zwischen den physischen Systemen und den Computern und Geräten, die sie steuern und überwachen, zu gewährleisten. Vor diesem Hintergrund macht die obige Ausrede der fehlerhaften Sensoren noch weniger Sinn.

 

Cyber-physikalische Sicherheit

In dem Bewusstsein, dass Verstöße gegen CPS potenziell weitreichende zerstörerische Folgen haben könnten, hat die internationale Gemeinschaft der Informationstechnologie und Cybersicherheit der cyber-physischen Sicherheit große Bedeutung beigemessen. Aus diesem Blickwinkel betrachtet:

  • Wenn die von Keith Meyers aufgedeckten astronomisch überhöhten Luftqualitätsdaten das Ergebnis von Sensorproblemen waren, könnte dies aufgedeckt werden. Die Cybersicherheitsgemeinschaft würde, wenn sie unvoreingenommen über dieses Problem informiert würde, der Behebung des Problems höchste Priorität einräumen. Wenn es sich um eine technische Panne handelt, wäre sie längst behoben, oder die anfälligen Geräte würden vom Netz genommen.
  • Was wir stattdessen sehen, sind konsistente Muster in Bezug auf den Zeitpunkt und die Übereinstimmung mit realen Beobachtungen und das Verschwinden von Daten, wie Meyers hinweist (siehe ein Beispiel unten).
  • Einige Cyberangriffe können durch die Wiederherstellung gelöschter Daten aufgedeckt werden. Der Beweis für ein Eindringen würde also auf der Cyber-/Datenebene erbracht werden. Der Nachweis eines Angriffs auf ein CPS ist von Natur aus komplexer, da es in einigen Fällen möglich ist, die Verbindung zwischen der physischen und der Cyberwelt zu trennen. So könnte beispielsweise die fragliche physische Einheit mit einer anderen digitalen Kennung und/oder Beschreibung verknüpft werden. In einem solchen Fall ist der Nachweis der Beteiligung einiger böser Akteure komplexer, da es viel schwieriger ist, festzustellen, welche physischen und Cyber-Einheiten wirklich miteinander verbunden sind und welche gefälscht oder manipuliert wurden. Eine der stärksten Formen von Beweisen für einen Vorfall in einem CPS, wie z. B. Datenmanipulation oder -löschung, ist es, wenn Sie zusätzliche Beweise finden können. Dies ist besonders aussagekräftig, wenn man verschiedene Möglichkeiten und Medien hat, um zu beurteilen, was mit den beteiligten Prozessen passiert ist. In diesem Fall ist dies über zwei unabhängige Informationen möglich – Online-Luftüberwachungsdaten und Bilder von realen Phänomenen. Dies ist eine SEHR starke cyber-physikalische Verbindung. Unter der Annahme, dass die von Kevin Meyers vorgelegten Beweise echt sind, gibt es keine vernünftige Erklärung dafür, wie fehlerhafte Geräte für die Anomalien dieser beiden Informationsquellen verantwortlich sein könnten.

Beispiel für die Datenmanipulation (Löschung) der offiziellen Luftqualitätsdaten von Keith Meyers.

 Quelle: CHD.TV

Schockierenderweise wird das, was wir in der Realität mit eigenen Augen sehen können, von verschiedenen offiziellen Stellen oft lächerlich gemacht und sogar als Verschwörungstheorie abgetan. Das haben wir während der gesamten Pandemie erlebt. Das Gleiche scheint für die Fotos zu gelten, die eine Unnatürlichkeit am Himmel zeigen.

Die Ausrede mit den Sensoren aus einer breiteren Perspektive

Nehmen wir einmal an, dass die stark erhöhten Werte, die Kevin Meyers bei der Auswertung verschiedener Luftqualitätsdaten beobachtet hat, tatsächlich auf fehlerhafte Sensoren und Geräte zurückzuführen sind, wie ihm gesagt wurde. Auch aus einer breiteren Perspektive macht dies keinen Sinn, denn:

  • Zu diesen Daten gehören die Daten aus der Überwachung der Sonneneinstrahlung ebenso wie die Daten zur Luftverschmutzung.
  • Wenn z.B. die irrsinnig hohen Ozonwerte auf technische Fehler zurückzuführen sind, dann wäre es im Interesse der betroffenen Länder, diese zu beheben.
  • Andernfalls hätte es den Anschein, als würden die betroffenen Regionen oder Staaten, wie z. B. PA, nicht genug tun, um dem Klimawandel entgegenzuwirken.
  • Anstatt an der Minimierung von Giften und Stoffen zu arbeiten, von denen angenommen wird, dass sie die globale Erwärmung vorantreiben, würden diese Gebiete und Gemeinden als große Klimasünder angesehen.

Es handelt sich um ein cyber-physikalisches Verbrechen, aber anscheinend zeigen die wirklichen Akteure mit dem Finger woanders hin

Aus einer rein logischen Perspektive

 könnten die astronomischen Daten von giftigen Stoffen, die eine Zeit lang sichtbar waren, dann aber verschwanden, zum Beispiel das Ergebnis sein:

  1. Irgendwelche versehentlichen technischen Fehler irgendwo an der cyber-physischen Schnittstelle, die fehlerhafte Sensoren betrafen oder anderweitig zu fehlerhaften Einträgen führten; anscheinend war es möglich, die fehlerhaften Einträge zu beobachten, obwohl das zugrundeliegende Problem nicht behoben wurde; im Gegenzug löschte jemand die Daten manuell in der öffentlichen Datenbank,
  2. Ein Cyber-Angriff, der die digitalen Einträge zu genau denselben Zeitpunkten manipulierte, zu denen sie offenbar im wirklichen Leben auftraten.
  3. Ein Cyberangriff, bei dem sich ein böser Akteur Zugang zu den Spezialcomputern für die Luftüberwachung verschafft hat. Die hohen Zahlen, die auf Verstöße gegen internationale Klimaprotokolle hindeuten würden, könnten zum Beispiel in Form eines Ransomware-Angriffs genutzt werden.
  4. (Fortsetzung) oder in Form eines echten Angriffs auf die cyber-physikalischen Geoengineering-Geräte, um deren Fehlfunktion zu verursachen und einen Terrorakt zu begehen.

Die obige Darstellung zeigt einige mögliche Ereignisse in der cyber-physischen Risiko-/Bedrohungslandschaft. Während der erste Fall auf zufällige Fehler hindeutet, ist die absichtliche Datenmanipulation eine unerlaubte Handlung und fällt in die gleiche Kategorie wie die anderen: Cyber-Physik-Kriminalität.

Ich finde es besonders interessant, dass die Globalisten in letzter Zeit die Notwendigkeit des Schutzes der Cybersicherheit sehr stark betont haben, viel stärker als früher. In einem früheren Beitrag habe ich zum Beispiel die Warnungen des FBI vor einem KPCh-Cyberangriff erörtert, der die kritische Infrastruktur Amerikas zerstören könnte, sowie die Vorhersage der Globalisten über eine Cyberpandemie.

Warum wird die Notwendigkeit, sich gegen Cyberangriffe zu schützen, so stark betont? Und gegen wen? Oder besser gesagt, wer sind die wahren Bösewichte?

Irgendwie erinnert mich das alles sehr an das Paradigma der „Polizei, die sich als Polizeibeamter ausgibt„, das wir früher im Bereich der Cybersicherheit immer wieder anwandten, das aber inzwischen in Vergessenheit geraten zu sein scheint.

Wenn sich die wahren Kriminellen als Gesetzgeber und andere hochrangige Beamte ausgeben, ist es mit der Sicherheit vorbei. Der Hauptunterschied zwischen cyber-physischen Anwendungen und frühen Computern und dem Internet?

Solche Formen der Kriminalität können schreckliche Folgen für das reale Leben und den gesamten Planeten haben und haben dies auch.

Trotz der neuen EU-Cyber-Gesetze wird die Situation in Europa nicht besser sein

Es ist interessant zu überlegen, wie diese oder ähnliche Szenarien in der EU gehandhabt werden würden. Angesichts der Beteiligung digitaler Komponenten, drahtloser Technologie und spezialisierter Computer könnte man meinen, dass sie unter das bevorstehende Cyber Resilience Act (CRA) fallen, das darauf abzielt

„Verbraucher und Unternehmen zu schützen, die Produkte oder Software mit einer digitalen Komponente kaufen oder verwenden. Das Gesetz sieht vor, dass unzureichende Sicherheitsmerkmale durch die Einführung verbindlicher Cybersicherheitsanforderungen für Hersteller und Einzelhändler solcher Produkte der Vergangenheit angehören, wobei sich dieser Schutz auf den gesamten Produktlebenszyklus erstreckt“.

In diesem Zusammenhang ist es wichtig, einige der wichtigsten Vorgaben des Gesetzes zu berücksichtigen. Die CRA soll Folgendes gewährleisten:

  • „harmonisierte Regeln für das Inverkehrbringen von Produkten oder Software mit einer digitalen Komponente;
  • „einen Rahmen von Cybersicherheitsanforderungen, die die Planung, den Entwurf, die Entwicklung und die Wartung solcher Produkte regeln, mit Verpflichtungen, die auf jeder Stufe der Wertschöpfungskette einzuhalten sind;
  • eine Sorgfaltspflicht für den gesamten Lebenszyklus solcher Produkte„.

Von besonderer Bedeutung sind die folgenden Vorgaben

  • „Drahtgebundene und drahtlose Produkte, die mit dem Internet verbunden sind, sowie Software, die in der EU in Verkehr gebracht wird, müssen sicherer sein;
  • „DieHersteller bleiben für die Cybersicherheit eines Produkts während seines gesamten Lebenszyklus verantwortlich;
  • „die Verbraucher müssen angemessen über die Cybersicherheit der von ihnen gekauften und verwendeten Produkte informiert werden“.

In Anbetracht der Tatsache, dass die Auswirkungen des Geoengineering nicht auf bestimmte geografische Gebiete beschränkt werden können, besteht das Risiko, dass Sonneneinstrahlung und andere in den USA durchgeführte Ereignisse unvorhergesehene Auswirkungen in Europa haben könnten. Der erste Punkt bezieht sich nur auf Produkte, die mit dem Internet verbunden sind, und nicht auf ihre physischen Auswirkungen.

In dieser Hinsicht scheint er keine Giftstoffe oder unbekannte Partikel zu erfassen, die in der Atmosphäre verbreitet werden, selbst wenn diese durch Produkte mit digitalen Komponenten im Ausland verursacht wurden.

Geoengineering stützt sich in hohem Maße auf Computertechnologie. Man könnte meinen, dass die Hersteller solcher Produkte/Dienstleistungen die Anforderungen der Richtlinie erfüllen müssen, sobald sie in der EU durchgeführt werden sollen.

Als ich mir die CRA durchlas, war ich jedoch nicht davon überzeugt, dass sie die von Kevin Meyers beschriebenen Vorfälle schützen würde.
Meine Bedenken bezüglich der CRA in dieser Situation sind folgende: Die CRA geht davon aus, dass die Produkte und Dienstleistungen, die die digitalen Dienstleistungen enthalten, eine EU-Marktkomponente darstellen. Ein Beispiel,

  • Sie hilft Unternehmen und Verbrauchern bei der Auswahl sicherer Produkte.

Kommentar: Die Öffentlichkeit wählt keine Produkte für Geoengineering aus.

  • Insbesondere wird vorgeschrieben, dass „Produkte mit digitalen Elementen nur dann auf dem Markt bereitgestellt werden, wenn sie bestimmte grundlegende Cybersicherheitsanforderungen erfüllen.“

Kommentar: Beim Geo-Engineering gibt es keinen offenen Markt und keine öffentlichen Verbraucher. Die Verfahren werden im Geheimen von nicht rechenschaftspflichtigen Stellen durchgeführt.

  • Darüber hinaus „verlangt der Cyber Resilience Act von den Herstellern Transparenz in Bezug auf Cybersicherheitsaspekte“, insbesondere für den „Endverbraucher“.

Kommentar: Die Endnutzer der Produkte, die für Geoengineering eingesetzt werden, sind die Öffentlichkeit – und alle Formen des Lebens auf der Erde. Aber sie werden im Dunkeln gelassen.

Daher mag es auf den ersten Blick so aussehen, als ob die CRA den Herstellern strenge Verpflichtungen auferlegt (siehe die Abbildung für eine Zusammenfassung). Wahrscheinlich werden diese nicht für Situationen gelten, in denen es um riskante Dienstleistungen geht, insbesondere solche, die von der globalen Kabale in Anspruch genommen werden.

Quelle: https://digital-strategy.ec.europa.eu/en/library/cyber-resilience-act-factsheet (Hervorhebung hinzugefügt)

In Ermangelung entsprechender Vorschriften und Regelungen soll die CRA „ein internationaler Bezugspunkt über den EU-Binnenmarkt hinaus werden“. Sie deckt jedoch nur Produkte ab, die offen auf dem EU-Markt verkauft werden, und befasst sich nicht mit solchen, die geheime Forschungspläne oder Experimente mit hohem Risikopotenzial beinhalten.

Schlussfolgerung

Gefährliche Forschungen, bei denen Krankheitserreger im Labor manipuliert werden, und Manipulationen des globalen Wetters und Klimas unter freiem Himmel weisen frustrierende Parallelen auf.

  • Trotz strenger Sicherheitsvorschriften, z. B. in Bezug auf die digitalisierten Dienste, die gefährlichen Experimenten zugrunde liegen, gibt es keine Garantien dafür, dass sie sicher und wirksam sind oder dass die für solche Forschungen verwendeten Produkte angemessen hergestellt werden.
  • Die riskantesten Experimente entziehen sich oft der Regulierung und Aufsicht.
  • Sie werden vor der Öffentlichkeit verborgen und verleugnet.
  • Sicherheitsexperten, die nicht in Physik, Chemie, Biologie und anderen angewandten Bereichen ausgebildet sind, sind sich der Realität der gefährlichen Technologien und laufenden Experimente wahrscheinlich nicht bewusst.
  • Wenn etwas passiert, werden die katastrophalen Folgen, die für alles Leben tödlich sein können, auf etwas anderes geschoben.
  • Je unsicherer die Experimente und je zerstörerischer ihre Auswirkungen sind, desto unsinniger sind die Ausreden.
  • Die Fokussierung auf potenzielle CCP-basierte Cyberangriffe auf kritische Infrastrukturen oder auf die von der UNO skizzierten Ereignisse (Großereignisse im Weltraum, Blck Swan Risiken, ….) ist ein deutlicher Hinweis auf eine orchestrierte Vertuschung bestehender Katastrophen, die von verdeckten Geoengineering-Experimenten herrühren.

Das Original in Englisch ist hier im Substack von DDr. Siguna Mueller zu finden.

Quellen: PublicDomain/tkp.at am 24.07.2024

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