Etwas Riesiges bewegt sich durchs All. Es ist so groß, dass es sogar die Sonne verdeckt. Vor wenigen Tagen beobachtete der US amerikanische Astrophysiker James Kaufman auf Satellitenaufnahmen der NASA zum zweiten Mal in diesem Jahr ein großes Objekt in der Nähe der Sonne. Woher kommt es, wer steuert es und was macht es mit der Erde? Von Frank Schwede
Der US Astrophysiker James Kaufman traute seinen Augen nicht. Schon zum zweiten Mal in diesem Jahr schob sich am 15. Juli 2024 verdunkelte ein großes Objekt die Sonne. Kaufman schrieb auf seiner Website:
„Wir haben einige seltsame Anomalien, die wir auf der ganzen Welt sehen werden, welche unsere Sonne verdunkeln. (…) und diese Sonnenfinsternis ist sehr, sehr seltsam.“
Bereits am 12. März 2024 und den darauffolgenden Tagen verdunkelte ein riesiges Objekt die Linse der SOHO-Kameras, sodass für gut eine Stunde nur komplett schwarze Bilder auf Sendung gingen.
Das sorgte für Aufregung unter Forschern. Wenig später hieß es in einer Erklärung, dass es sich bei dem großen Objekt mit großer Wahrscheinlichkeit um die Erde gehandelt hat.
Viele Forscher gaben sich mit dieser Erklärung nicht zufrieden. Auch Biophysiker Dieter Broers nicht. Bei dem jüngsten Ereignis vor wenigen Tagen stellte Broers in einer Sondersendung auf YouTube erneut die Frage, mit was wir es hier zu tun haben. (UFO-Begegnungen in den Ozeanen und Entführungen durch Aliens sind real)
Broers glaubt, dass es sich möglicherweise um ein intelligent gesteuertes künstliches Objekt handelt, dass etwa bei einem massiven Sonnensturm, den gab es auch am 15. Juli, etwas Schützendes vor dem Zentralgestirn in Stellung geht, um die Strahlung Richtung Erde zu puffern.
Bereits seit 2016 beobachten Hobbyastronomen ein riesiges Objekt in der Nähe der Sonne. Häufig wird behauptet, dass es sich um ein sogenanntes Mutterschiff handelt.
Damals fielen Webcams aus und sogar Observatorien wurden für den Publikumsverkehr für mehrere Tage oder sogar Wochen geschlossen. Es gab viele Anfragen an die US Weltraumorganisation NASA.
In einer Pressemitteilung erklärte 2016 ein NASA-Sprecher, dass das Solar Dynamics Observatory (SDO) zwei Vorbeiflüge des Mondes aufgenommen habe. Also ein ähnliches Ereignis wie im März und Juli 2024.
Allerdings hatte die Erklärung einen Schönheitsfehler. Der Mond kann seine Richtung nicht beliebig oft ändern, weil er kein bewegliches Objekt ist, das einfach mal so von der einen auf die andere Seite wechseln kann.
Das schrieben kritische Astronomen an die NASA, woraufhin die ihre Erklärung korrigieren musste. Danach hieß es dann nur noch kleinlaut, dass es sich um eine optische Täuschung gehandelt habe.
Schützen Aliens die Erde?
Eine Erklärung, was da tatsächlich vor sich geht und warum sich der Vorgang in schöner Regelmäßigkeit ständig wiederholt, ist die NASA der Öffentlichkeit bis heute schuldig geblieben.
Für Biophysiker Dieter Broers ist aber weniger das Objekt von Bedeutung als das, was es bei seinem Auftauchen bewirkt. In diesem Fall war es ein drastischer Abfall der elektromagnetischen Strahlung von der Sonne zur Erde. Broers erklärte dazu im März 2024 auf YouTube:
„Der Prozess hat sich nicht nur einmal wiederholt, sondern gleich an mehreren Tagen in Folge, was ich die Jahre zuvor nicht beobachten konnte. Ich vermute, dass dadurch ein Art Reset in uns allen hervorgerufen wird, um dass wir wieder in einen bestimmten Rhythmus gebracht werden.
Das zeigt, dass es ein kosmisch orchestrierter Prozess ist, der sich dadurch auszeichnet, dass die Protonen und Elektronen dahin kommen, wo sie hin sollen.“
Am 15. Juli 2024 war die Schumann-Resonanz trotz eines Sonnensturms in den 8 Hertz-Bereichen. Möglicherweise wäre das nach Worten von Dieter Broers nicht der Fall gewesen, wenn nicht wieder das Objekt plötzlich aufgetaucht wäre.
Tatsache ist: Riesige Objekte in der Nähe der Sonne sind keine Seltenheit. Am 2. Mai 2022 war im Sonnen-Livestream der NASA ein würfelförmiges Objekt sichtbar – dann wurde das Bild schwarz, und die Seite war aufgrund von Wartungsarbeiten unerreichbar. UFO-Forscher waren sich sicher: wieder verschweigt die NASA der Öffentlichkeit etwas.
Der Missionsleiter von Soho Bernhard Fleck erklärte in einem Interview mit dem Magazin Vice, dass es sich bei dem schwarzen Würfel nicht um ein Raumschiff handelt. Stattdessen sei das Quadrat eine Folge eines beschädigten Telemetrie-Blocks, also fehlender Übertragungsdaten gewesen.
Es kommt aber nicht nur in der Nähe der Sonne zu ungewöhnlichen Sichtungen unbekannter Objekte. Am 13. Dezember 2020 richtet ein Amateurastronom sein Teleskop auf den Gasriesen Jupiter. Angeschlossen ist eine Spiegelreflexkamera.
Dem Astronom gelingen an diesem Tag erstaunliche Aufnahmen. Sie zeigen unbekannte Objekte in der Nähe des Jupiter, die plötzlich aus dem Nichts im Bild auftauchen und wieder verschwinden.
Der Astronom ist sich sicher, dass es sich bei den Objekten um Raumschiffe einer außerirdischen Zivilisation handelt – weil, er sieht die Objekte nicht zum ersten Mal. Unzählige Male schon hat er den Gasriesen mit seinem Teleskop ins Visier genommen und dabei ähnliche Anomalien beobachtet.
Riesiges Mutterschiff am Jupiter
Auch auf Infrarot-Schwarzweißaufnahme des James Webb-Teleskop ist beim genauen Hinschauen etwas Ungewöhnliches zu erkennen. Nach Meinung von Experten handelt es sich um ein riesiges zylindrisches mehr als zweitausend Kilometer langes Objekt nahe der Oberfläche des Jupiters. Möglicherweise ein Mutterschiff, das in unser Sonnensystem eingedrungen ist.
Handelt es sich möglicherweise um das gleiche Objekt, das sich in schöner Regelmäßigkeit bei einem X-Class Flair in Richtung Erde schützend vor die Sonne stellt, um anschließend wieder am Jupiter in Wartestellung zu gehen?
Zugegeben, das ist eine sehr gewagte Theorie, dennoch, ganz ausschließen kann man sie nicht, weil wir nichts über das Leben in unserem Sonnensystem, geschweige anderer Sonnensysteme, wissen und welche Bedeutung die Erde für außerirdische Völker hat.
Im März 2024 veröffentlichte Dieter Broers zwei Grafiken, auf denen erkennbar ist, dass die elektromagnetischen Frequenzen drastisch abfielen, als sich das Objekt vor die Sonne schob. Dazu erklärte Broers im März 2024 auf YouTube:
„Wir sehen hier eine Stunde Ausfall, die elektromagnetischen Spektren von der Sonne gehen drastisch auf null, um später radikal wieder nach oben zu gehen, als das Objekt wieder weg war.
Auf den beiden Karten kann man ganz deutlich sehen, dass es in diesen Zeiträumen extreme Elektronen- und Potronenfluxe gab. Dass heißt, Ladungsträger, die mit mehreren 10.000 Kilometern pro Stunde von der Sonne kommend die Erde erreicht haben.“
Nicht nur Broers ist davon überzeugt, dass wir schon eine ganze Weile von der NASA an der Nase herumgeführt werden. Auch James Kaufmann, der in einer Livesendung am 17. März 2024 für rund zehn Minuten Daten von den Anomalien der Sonne gezeigt hat, die offenbar nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren. Die Sendung wurde plötzlich unterbrochen und tauchte später nicht wieder auf.
Kaufman ging davon aus, dass die Bilder von der NASA ausgetauscht und verändert wurden, weil es sich nachweislich um große Sonnenstürme gehandelt hat, wie auf den entsprechenden Grafiken und Aufnahmen zu sehen ist. Dazu erklärte Dieter Broers:
„Kaufman sprach in diesem vorliegenden Fall sogar von einer Mikro-Nova. Also ganz merkwürdige Dinge, die da gerade passieren. Dass die Aufnahme vom Netz genommen wurde zeigt aber, dass da möglicherweise etwas vor der Öffentlichkeit verborgen werden soll.“
Die NASA-Grafiken zeigten nur kleine X-Class-Flairs, die ganz und gar nicht in Kohärenz gehen mit der Wirkung der Protonen und Neutronen, die nach Worten von Broers im März 2024 in einer unfassbaren Intensität aufgetreten sind.
Die Frage, was hier vor sich geht, wird uns wohl noch eine ganze Weile beschäftigen, weil wohl auch zukünftig von offizieller Seite keine hinreichenden Informationen zu erwarten sind.
Eins aber ist sicher: wenn Organisationen wie die NASA eine Pressemitteilung korrigieren müssen, weil sie völlig unlogisch Quatsch schreiben, über Nacht Grafiken austauschen, was sogar Experten auffällt, dann stimmt etwas nicht. Wer die Wahrheit sagt, muss sich nichts korrigieren oder austauschen.
…
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Video:
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 27.07.2024
Der Chnopfloch ist mir da authentischer als der Dieter Broers.
Also muss das riesige Objekt weit unter 50km Ausdehnung haben,
weil die Sonne mit ihren knapp 500tausend km Abstand von der Erdoberfläche
einen Durchmesser von 51km (Korridor Lampe) haben soll. (Sextantenmessung)
Und wenn wir in einem Hologramm leben, stimmt beides nicht.
Eher sind da Wesenheiten aller Art auf der Basis von Frequenzen unterwegs.
Dann könnte die 3-tägige Finsternis lt. der Apokalypse bald Realität werden …
broers lol…Scharlatan…schaut euch seine Patente und seine überteuerten Frequenzgeräte an, für die es übrigens kostenlose Handyapps gibt.