Ein Besuch beim »Tag der Bundeswehr« in Gotha: Kinder für die Ostfront (Video)

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Kriegsminister Boris ­Pistorius will seine Armee bis 2029 kriegstüchtig haben. Doch nicht alle Eltern sind bereit, ihre Kinder für die NATO in den Tod zu schicken. Agnes Kerbe zum Beispiel. Ihr Sohn ist bei den Logistikern des Gothaer Aufklärungsbataillons 13 stationiert. Im Auslandseinsatz war er auch bereits, in Afghanistan.

Seine Einheit musste das Bundeswehr-Camp in Kundus ohne Unterstützung durch Sicherungskräfte in der letzten Woche vor dem Abzug abbauen. Ihrem Sohn ist nichts passiert.

Aber »ich weiß jetzt, wie die Frauen sich früher gefühlt haben, als die Männer im Zweiten Weltkrieg waren. Hätte ich das gewusst, welche Angst man da als Mutter hat, hätte ich ihn nie zur Bundeswehr gelassen. Wir sind eine alte Offiziersfamilie. Sein Vater war bei der Nationalen Volksarmee Offizier und später bei der Bundeswehr. Da hat er was mitbekommen.«

Ihr Sohn ist auch heute, am 8. Juni, beim »Tag der Bundeswehr«, in Gotha in Aktion und hat Dienst als Soldat. Agnes Kerbe (der Name wurde von der Redaktion geändert) ist eine sportliche Frau, Mitte 50, mit hellblonden langen Haaren. Sie ist extra aus Erfurt angereist. Vor dem Tor der Friedenstein-Kaserne wartet sie geduldig auf den Einlass. Am Nahkampfstand will sie heute noch was lernen, deshalb geht die Kampfsportlerin direkt zur Station.

Hinter dem Kaserneneingang beginnt gleich der Militärparcours. Auf einer langen Hüpfburgbahn können die Kinder das korrekte Verhalten nach einem Atomschlag spielerisch austesten. Daneben dürfen Jugendliche bei den Sportsoldaten am Biathlonschießstand den ersten scharfen Schuss abgeben. Lärm und Qualm der Panzermotoren liegen in der Luft. (Damit die Panzer rollen: Ausbau von Infrastruktur in Richtung Osten)

Eine Abteilung Freizeitsoldaten mit preußischen Uniformen aus dem Napoleonischen Krieg sorgt für den passenden Kanonendonner im Hintergrund. Auch sonst ist einiges los: Das Versorgungswerk der Bundeswehr bietet den Soldatenfrauen und -müttern psychologische Betreuung für den Ernstfall an. Am Nachbarstand können sich »Soldaten bei Verdi« gewerkschaftlich beraten lassen.

Im Reservistenzelt werben Vertreter des Landeskommandos unter der Parole »Heimatschutz jetzt« um neue Mitglieder. Jeder kann sich eintragen, egal ob ehemaliger Soldat oder »ungediente« Hausfrau.

Im Gefechtsstand von Rheinmetall wird die Feindlage simuliert. Auf einer Leinwand flimmern martialische Hightechrambos durch die Landschaft, den imaginären Feind immer fest im Blick.

Waffen für alle Altersklassen

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Am Waffenpavillon begrüßt der Kasernenkommandant, Oberstleutnant Benjamin Hoppe, mit seiner Frau die wichtigsten Offiziere per Handschlag. Daneben probiert ein kräftiger junger Mann mit militärischem Kurzhaarschnitt einen schweren Militärrucksack, die kugelsichere Weste und den neuen Infanteriehelm an. Nebenan stellen Soldaten unter einem Zeltdach die Standardwaffen der Bundeswehr vor.

Das Sturmgewehr G36 mit kurzem Lauf, ein Zielfernrohr mit Nachtsichtvorrichtung und die »Panzerfaust 3«. »Die geht durch jede russische Panzerung«, referiert ein Landser am Stand. Ein älterer Junge interessiert sich für das Nachtsichtzielfernrohr auf einem Scharfschützengewehr. Der zuständige Waffenträger erklärt ihm ganz genau, wie man mit dem Gerät auch bei Dunkelheit den Feind bekämpfen kann.

Die kleineren Kinder spielen an der Ausrüstung. Ein Papa setzt sich erst selbst einen Helm auf, dann seinem Sohn. Ein anderer Junge posiert für seine fotografierende Mutter mit Stahlhelm und kugelsicherer Weste.

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Er formt mit seinen Händen ein imaginäres Gewehr und gibt einen Schuss auf einen unsichtbaren Feind ab. Zwei kleine Mädchen versuchen den Militärrucksack aufzuheben. Die jüngste ist vielleicht vier Jahre alt.

Der Tornister scheint noch zu schwer für die beiden Minikriegerinnen. Nun versucht eine Gruppe Jugendlicher ihr Glück. Eine junge Frau aus der Clique schafft es und hievt sich das Gepäck auf den Rücken. Ihre Freunde jubeln. Ein Soldat hilft ihr, den Rucksack wieder abzusetzen, und streut gleich noch ein paar Infos über den Dienst bei der Truppe.

Die große Panzershow beginnt. Der »Leopard 2 A7« fährt einen sandfarbe­nen VW Passat platt, ganz wie in einer Show mit Monstertrucks. Die Menge vor dem rot-weiß-gestreiften Absperrband ist aus dem Häuschen. Am Rand wird einer Gruppe in Flecktarn hinter die Kulissen geführt. Diese Jugendlichen tragen Etiketten mit der Aufschrift »Young Talents«.

Sie werden heute von den Propaganda­offizieren besonders bearbeitet. Die Halbrekruten erhalten die Erlaubnis, sich den Kampfpanzer aus der Nähe anzuschauen. Und der stolze Panzerfahrer erklärt ihnen genau, wie man damit den Feind bekämpft. Nebenbei darf sich ein kleiner Junge noch einen Metallsplitter aus dem zerstörten Autofrack rausholen. Seine Mama findet das »mega«.

Wer selbst mal fahren will, kann im Spähwagen »Fennek« oder in den Transportpanzern »Fuchs« und »Dingo« eine Runde hinter der Kaserne drehen. Dann geht es in einer Staubwolke zurück zum Panzerparkplatz. Krieg für die ganze Familie. An der Station klettern zehn Kinder und mehrere Erwachsene auf einem »Leopard 2 A7« herum. Ein ukrainischer Papa posiert mit seinem Sohn auf der Kriegsmaschine.

Dieses Klettergerüst für Nachwuchssoldaten wird von der ukrainischen Armee eingesetzt, um in der Ostukraine Städte in Schutt und Asche zu legen. So weit ist die Panzergrenadierbrigade 37 »Freistaat Sachsen« noch nicht.

Aber bei einem Krieg gegen Russland würde sie mit ihrer Aufklärungseinheit aus Gotha genau diese Panzer als »NATO-Speerspitze« (NATO Response Force) gegen die russischen Soldaten einsetzen. Neben den Einsätzen auf dem Balkan, in Mali und Afghanistan waren Einheiten der Panzerbrigade 37 bereits in Litauen an der russischen Grenze im Einsatz.

Kanonenfutter für Ostfront

Am Bierstand auf der großen Bühne läuft die Ansprache des Verteidigungsministers, der mit der Bundeswehr die NATO-Ostflanke in Litauen gegen Russland sichern will. Danach startet die Modenschau mit der Vorstellung der Uniformtypen. Von der Badehose über den hochhackigen Schuh für die Damen der Luftwaffe bis zur feuerfesten Pilotenuniform ist alles dabei.

Eine Ausbilderin mit blondem Pferdeschwanz demonstriert einem Rekruten vor versammelter Mannschaft, wie er sich das blaue Diensthemd ordnungsgemäß in den Hosenbund zu stecken hat. Auch vor der Bühne sitzen die meisten Zuschauer in Uniform. Zwischen den grünen Kampfanzügen sticht eine feldgraue Ausgehuniform heraus.

Ein älterer Mann mit Brille hat sich als kaisertreuer Offizier verkleidet. Mit seiner schwarz-weiß-roten Kokarde an der Mütze und dem Eisernen Kreuz an der Brust demonstriert er Traditionsbewusstsein für Krieg und Reaktion.

Niemand scheint sich an dem alten Haudegen zu stören, für die umstehenden Soldaten gehört er offenbar zur Ausstattung des »Tags der Bundeswehr« wie der Panzerschießsimulator für Heranwachsende und der Flug des A400M-Militärflugzeugs samt Jagdbombereskorte über das Kasernengelände.

Kurz vor 18 Uhr ist Schluss. Am Drohnenstand schaltet sich die elektronische Kampfführung ein, der Jammer stellt die umliegenden Handys kurzerhand auf »Flugmodus«. Die Kameras bleiben aus. Deshalb gibt es heute zum Abschluss kein Familienfoto mehr vor der neuesten Aufklärungsdrohne »Luna«.

Zweifelnde Soldatenmutter

In der Schlange am Ausgang schwärmt Agnes Kerbe von ihrem Besuch an der Nahkampfstation. Als Kampfsportlerin konnte sie ihre Selbstverteidigungstechniken verbessern. Irritiert haben sie allerdings die aggressiven Angriffstechniken zum Töten des Feindes.

Dort lautet die Parole: »Du oder ich«, das hat mit deeskalierendem Selbstschutz nichts mehr zu tun. Auch der Fokus auf die Kinder sei erstaunlich, so die zweifelnde Soldatenmutter. »Da sieht man, dass sie an das Militär und die Wehrpflicht herangeführt werden sollen«, sagt sie.

Mit der Situation ihres Sohnes ist sie nicht zufrieden. Auch die Osterweiterung der NATO sieht sie sehr kritisch. »Ich bin nicht auf der Seite der Regierung. Dass die NATO sich immer weiter ausdehnt und Putin in die Enge getrieben wird, finde ich nicht gut. Immer, wenn ich im Fernsehen sehe, dass da neue Auslandseinsätze beschlossen werden, denke ich mir, das kann doch nicht sein, das können die doch nicht einfach machen. Die Bundeswehr dürfte niemals in Litauen stationiert werden.«

 

Doch ihr Sohn will nicht mehr mit seiner Mutter darüber diskutieren. Sie hebt ihren rechten Arm in die Luft und formt damit eine Wand, um die Distanz zu ihrem Kind zu veranschaulichen.

»Er hat Befehle, und die führt er aus«, auch wenn er dafür mit seinem Leben bezahlt. Die Mutter hätte Verständnis für die Entscheidung ihres Sohnes, in der Armee zu dienen, wenn die Bundeswehr eine Verteidigungs­armee ohne Auslandseinsätze wäre.

Bei der aggressiven Ausrichtung der NATO ist es wahrscheinlich, dass der nächste Einsatz bald bevorsteht. Deshalb will Agnes Kerbe ihren Sohn nicht kampflos aufgeben und weiterhin das kritische Gespräch mit ihm suchen, um ihn vor einem Einsatz an der Ostfront zu bewahren.

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Video:

Quellen: PublicDomain/jungewelt.de am 05.07.2024

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7 comments on “Ein Besuch beim »Tag der Bundeswehr« in Gotha: Kinder für die Ostfront (Video)

  1. Da sind heute Kräfte am Werk, da haben nicht alle Jugendlichen eine Chance dem zu entkommen, denn sie werden wieder in den Krieg ziehen !
    Die Vorbereitungen laufen doch schon seit 30 – 50 Jahren.

    Wer sich mit geistiger Wirkung nur etwas auskennt, weiß das im Geist nicht unterschieden wird ob „für“ oder „gegen“ etwas.
    Auf geistiger Ebene wurde damals das Wort „Krieg“ durch den Zusatz „Nie wieder“ in ein Positivwort umgedreht, denn die Wörter „Nie Wieder“ haben auf geistiger Ebene keine Bedeutung, sondern dienen nur dazu das Wort „Krieg“ als ein Positivwort in das Gedächnis zu transportieren, dabei sind die Wörter „Nie Wieder“ nur das Transportmittel.

    Hab damals von geistigen Wirkungs-mechnaismen so gut wie nichts gewusst, doch damals schon hätte man wissen können, das man wieder für einen Krieg vorbereitet.
    https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Wie-sich-der-Ostermarsch-zur-Friedensbewegung-entwickelte,ostermarsch2.html
    Da sind die Worte „Krieg, Frieden, Elend, Waffen“ zu lesen, auch der Satz „Nie wieder Krieg“ wurde damals geschaffen, da hätte man schon wissen können das wieder in den Krieg gezogen wird.

    Auch das Wort „Frieden“ ist ein Wort welches nur in Kriegszeiten verwendet wird, und ja ich gehe so weit zusagen das auch das Wort „Frieden“ ein Wort des Krieges bedeutet.

    Kann jeder leicht selbst mal ausprobieren, und einfach das Wort „Frieden“ aussprechen, dann kann man sofort tief im Unterbewusstsein das Wort „nicht-Krieg“ finden.
    Somit wird mit dem Wort „Frieden“ das Wort „Krieg“ mit ins Unterbewusstsein eingeschleust.

    Jeder Krieg beginnt immer mit den Worten: „Für den Erhalt des Friedens“.
    Denn ohne das Wort „Frieden“ kann ein Krieg nicht begonnen werden, denn jedes menschliche Unterbewusstsein lehnt Krieg ab, nur durch die „Hintertür“ als Frieden getarnt kann man einen Krieg erst beginnen.

    Erst wenn man die Bedeutung des Wortes „Frieden“ nicht mehr kennt, erst dann ist echter Friede.
    Erst wenn man die Bedeutung des Wortes „Krieg“ nicht mehr kennt, erst dann ist echter Friede.

    1. Sehe ich nicht so. oder besser gesagt, man kann alles so uminterpretieren. Dann dürfte man gar nichts mehr sagen, da alles in die eine oder andere Richtung umintepretiert werden könnte.

      Dein Beispiel, Jeornimo:

      „Kann jeder leicht selbst mal ausprobieren, und einfach das Wort „Frieden“ aussprechen, dann kann man sofort tief im Unterbewusstsein das Wort „nicht-Krieg“ finden.
      Somit wird mit dem Wort „Frieden“ das Wort „Krieg“ mit ins Unterbewusstsein eingeschleust.“

      Gegenbeispiel, und ich nehme exakt deine Wörter, einfach ins Gegenteil gedreht:

      „Kann jeder leicht selbst mal ausprobieren, und einfach das Wort „Krieg“ aussprechen, dann kann man sofort tief im Unterbewusstsein das Wort „nicht-Frieden“ finden.
      Somit wird mit dem Wort „Krieg“ das Wort „Frieden“ mit ins Unterbewusstsein eingeschleust.“

      Beide Beispiele sind genauso gültig, nach deiner Logik.
      Beide Beispiele machen für mich aber keinen Sinn.

      Wie gesagt, ich könnte dann über Würste sprechen und du dann Vasen darin hinein interpretieren. Ist technisch schon möglich, aber eine sinnvolle Kommunikation wäre dann nicht mehr möglich.

  2. Der folgende Gedanke erschreckt mich, und hoffe es kommt anders als man denkt.

    Da ist dieser geistige Wirkungsmechanismus , und überall in Deutschland gibt es Demos „gegen“ Rechts, „gegen“ Fremdenhass, „gegen“ Krieg, „gegen“ Klimawandel, bei jeder Demo gibt es immer dieses „gegen“ und dann ein Negativwort.

    Diese Situation kann auf geistiger Ebene nicht mehr gelöst werden, denn auf geistiger Ebene sind ja da schon Fakten gesetzt.

    Aus einem Albtraum kann man aufzuwachen, doch die geistige Welt ist real.

  3. Die Wörter „gegen“ , „Keine“ , „Ohne“ , „Nicht“ , „Nein“ , existieren in der geistigen Welt nicht, wenn man diese Wörter von allen Plakaten streicht, dann erhält man die exakte Botschaft welche im Unterbewusstsein abgespeichert wird.

    https://www.deutschlandfunk.de/ostermaersche-in-mehr-als-100-staedten-geplant-100.html

    https://www.br.de/nachrichten/bayern/panzer-statt-beten-friedensbewegung-hat-wenig-zulauf,TVSzNMn

    https://www.unsere-zeit.de/ostermaersche-2024-4789520/

    ca. so ab den 1980er Jahren wurde bei allen Demonstrationen dieser sog. „Friedensaktivisten“ das Wort „Krieg“ und das Wort „Waffen“ verwendet, denke diese „Friedensaktivisten“ wurden Jahrzehnte lang von der Kriegsindustrie mit finanziert.

  4. „…um ihn vor einem Einsatz an der Ostfront zu bewahren.“

    Ostfront steht im letzten Satz. Da kämpfte schon beim Großvater. Ist es also wieder so weit? Sollen wir den Krieg unserer Großeltern, an der Ostfront nun fortführen? Und wer glaubt ernsthaft, dass wir dieses mal gewinnen? Ich sehe das ganze inzwischen sehr sehr kritisch, man sollte lieber den Frieden voran treiben als einen Krieg an der neuen alten Ostfront

  5. *In der Schlange am Ausgang schwärmt Agnes Kerbe von ihrem Besuch an der Nahkampfstation. Als Kampfsportlerin konnte sie ihre Selbstverteidigungstechniken verbessern. Irritiert haben sie allerdings die aggressiven Angriffstechniken zum Töten des Feindes.

    Dort lautet die Parole: »Du oder ich«, das hat mit deeskalierendem Selbstschutz nichts mehr zu tun. *

    Mal ehrlich……
    Was hat sie erwartet?
    Ein Streichelseminar?
    Selbstverständlich lerne ich als Soldat das Töten.
    Im Kampf heißt es immer: entweder die oder ich.
    Wer das nicht will oder kann, der muss sich einen anderen Beruf aussuchen.
    Eine Waffe ist kein Sportartikel und auch nicht zur Dekoration.
    Entweder ich lerne damit umzugehen, oder ich verzichte darauf.

    Im nächsten Krieg werden die meisten Europäer sterben.
    Denn sie sind das Kämpfen nicht mehr gewohnt.
    Man hat sie derart indoktriniert, daß sie bei jedem Konflikt den Kopf einziehen und sich alles gefallen lassen.
    Die Wehrpflicht wurde abgeschafft, damit die Männer nicht mehr mit einer Waffe umzugehen lernen.
    Sie werden ihre Familien nicht schützen können.
    Das war von langer Hand geplant und wurde auch so durchgeführt.

    Die gewalt- und waffengewohnten Invasoren wird es freuen.
    Frauen, Kinder und das Eigentum der Europäer werden ihnen wie reife Früchte in den Schoss fallen.

    Si vic pacem para bellum.

  6. Man muss sich nur mal überlegen was genau man mit so einem grosskalibrigen Maschinengewehr genau tut bzw. was der Zweck einer solchen „Kanone“ ist. (Bilder dieses Artikels)

    Der Zweck davon ist anderen Menschen Metall in den Körper zu befördern, Ihnen Löcher in ihre Körperteile zu reissen und sie zu zerfetzen, so dass das Blut und die Eingweide und sonstige Dinge herumspritzen!

    Das könnte man den kleinen Kindern und den Müttern (und auch den Vätern) zeigen. Vielleicht würden sie dann anders über die Tötungsmaschinerie denken, die sie gerade bewundert hatten.

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