Das verborgene Weltgeheimnis: Kein physikalisches Experiment hat jemals bewiesen, dass sich die Erde bewegt!

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Weder unsere Augen noch unser Gleichgewichtssinn können wissenschaftliche Aussagen bestätigen, dass die Erde rotiert oder sich bewegt. Bei extremen Drehgeschwindigkeiten von Tausenden von Kilometern pro Stunde sollten wir etwas spüren, doch unsere Gliedmaßen sind nicht davon beeinflusst.

Wir können sowohl aufrecht gehen als auch Arme, Beine und Köpfe bewegen, obwohl die Gravitation 1000 Mal stärker sein soll als die auftretenden gewaltigen Fliehkräfte. Auch Magen und Darm nehmen keinerlei Effekt wahr. Von Jason Mason

Auch wenn wir die Sterne beobachten, sehen wir nichts von der Drehbewegung und auch am Tage nehmen wir keinerlei relative Bewegung wahr. Die Erklärung hierfür laut Fachlauten ist, dass wir diese Drehbewegungen nicht spüren, weil sie zu langsam sind, um von uns wahrgenommen zu werden! Auch diese Aussage ist absurd, denken Sie an die Angaben der physikalischen Geschwindigkeiten, die von Mathematikern errechnet worden sind.

Interessanter wird es, wenn man Physikern die Frage stellt, warum selbst moderne Geräte unter keinen Umständen irgendeine Bewegung der Erde feststellen können? Egal wie sensitiv dieser Geräte auch immer sein mögen.

Die Erklärung hierfür lautet: Konstante Bewegung ist aus physikalischer Sicht nicht von konstanter Ruhe zu unterscheiden! Somit haben wir hier ein Eingeständnis, dass sich die Erde laut Messungen so verhält, als wäre sie in absoluter Ruhe und Bewegungslosigkeit.

Wir befinden uns daher in einem wundervoll geplanten, aber rätselhaften Universum. Unser Planet ist stationär und bewegt sich nicht mit unvorstellbaren Geschwindigkeiten durch ein Universum, das laut gültigen Vorstellungen nur durch komplexe, aber unbeweisbare Theorien existiert, die auf der Allgemeinen Relativitätstheorie bzw. dem Urknall basieren.

Wir können keine dieser kosmischen Bewegungen spüren. Und es gibt auch keine Sensoren, die ein positives Resultat dazu zeigen, ganz im Gegenteil. Einstein war darüber beunruhigt und sagte schließlich, vor mehr als 100 Jahren, dass er eine weitere Idee hatte:

Er sagte, dass jede Änderung in der Bewegung eines Objekts als Beschleunigung erscheinen würde und dass alle Formen konstanter Beschleunigung – einschließlich der Gravitation – nicht voneinander zu unterscheiden wären. Kann man das wirklich glauben oder ist es ein Hirngespinst?

Zitat Albert Einstein: „Als ich in meiner Studienzeit über dieses Problem nachdachte, lernte ich das seltsame Ergebnis des Michelson-Experiments kennen. Bald kam ich zu dem Schluß, daß unsere Vorstellung von der Bewegung der Erde in bezug auf den Äther unrichtig ist, wenn wir das Michelsonsche Nullresultat als Tatsache annehmen. Das war der erste Weg, der mich zur Speziellen Relativitätstheorie führte.

Seitdem bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass die Bewegung der Erde durch kein optisches Experiment nachgewiesen werden kann, obwohl sich die Erde um die Sonne dreht.

Sucht man nach weiteren Beweisen dafür, dass die Erde sich dreht, stößt man immer wieder auf ein bestimmtes Experiment, das Foucaultsche Pendel. Das ist ein Gerät, das erstmals im Jahr 1851 vom Physiker Léon Foucault getestet wurde.

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Er stellte fest, dass die Schwingungsebene dieses großen Pendels sich langsam drehte. Schwerkraft alleine soll diese Drehung nicht verursachen, sondern eine andere Kraft, nämlich die Rotation der Erde. Doch das ist kein direkter Beweis, dass sich die Erde dreht. Stattdessen zeigt es die scheinbare Rotation der Schwingungsebene des Pendels aufgrund der Erdrotation. Somit haben wir keinen direkten Beweis für die Rotation der Erde!

Dieser Versuch beruht auf der Annahme, dass sich die Erde dreht, was ein grundlegendes Konzept in der Physik ist. Das Foucaultsche Pendel ist eine von vielen Demonstrationen, die darauf hinweisen, aber nicht beweisen, dass sich die Erde um ihre Achse dreht. Die Erde steht still und die Sterne rotieren um die Erde. Viele andere Experimente bis zur Entwicklung der Relativitätstheorie haben ergeben, dass die Erde stationär ist, weil keine Bewegung gemessen werden konnte.

Das Michelson-Morley-Experiment war ein physikalisches Experiment, das im Jahr 1881 und 1887 in Potsdam und in Cleveland durchgeführt wurde.

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Damals hat man versucht, die Lichtgeschwindigkeit in verschiedenen Richtungen zu messen, um dahinterzukommen, ob es Veränderungen gibt, die durch die Bewegung der Erde um die Sonne hervorgerufen werden. Das Resultat lautet jedoch, dass die Lichtgeschwindigkeit in allen Richtungen konstant gleich ist. Das ist nur vorstellbar, wenn die Erde sich nicht bewegt. Erst dieses Experiment führte dazu, dass Gelehrte in Panik gerieten und nach anderen Erklärungen suchten. Als Reaktion darauf wurde die Relativitätstheorie entwickelt.

Kritiker schreiben, dass das Michelson-Morley-Experiment keinen Beweis für eine stationäre Erde abliefert, sondern eine kritische Rolle in der Entwicklung der Theorie der Relativität spielte. Diese Theorie änderte unsere Vorstellung von der Natur von Raum und Zeit. Doch die Allgemeine Relativitätstheorie beinhaltet auch die Möglichkeit der stationären Erde!

Experimentelle Beweise unterstützen daher die Ansicht, dass sich die Erde um die Sonne bewegt oder eben das Gegenteil davon. Die Vorstellung, dass nur das heliozentrische Modell Gültigkeit besitzt, ist ein Missverständnis, denn historische Experimente haben das Gegenteil belegt. Es gibt daher gute Gründe, die Relativitätstheorie und das Modell des Heliozentrismus zu bezweifeln. Es gibt keine objektiven Beweise, dass sich die Erde um die Sonne dreht oder überhaupt dreht.

Modernere Versuche mit Gyroskopen haben ebenfalls keinerlei Bewegung nachgewiesen. Die Ausrede in diesem Fall lautet, dass die Präzision von Gyroskopen nicht ausreichend gut ist, um die Drehbewegung der Erde festzustellen.

Andere Beschleunigungsmesser können die Bewegung der Erde ebenfalls nicht messen. Erklärung: Die Beschleunigung eines Satelliten in der Erdumlaufbahn erfährt keine Bewegung, weil sich die Geräte im freien Fall befinden. Da der Beschleunigungsmesser nur die Differenz misst, misst er Null. Aha.

Und weil die Erde ein Satellit der Sonne sein soll, erfährt unser Planet die gleiche Beschleunigung, und deshalb misst ein Beschleunigungsmesser auch hier keine Beschleunigung. Klingen diese Erklärungen nicht verdächtig?

Alle diese Experimente zeigen, dass die Erde stationär ist. Physiker meinen, dass wir nur den Nachthimmel beobachten müssen, um zu verstehen, dass wir uns bewegen. Warum gibt es keine direkten Beweise durch Satellitenaufnahmen?

Die Relativitätstheorie war eine Reaktion auf den Nachweis der stationären Erde. Alle Resultate haben das belegt. Aber Gelehrte konnten nach der wissenschaftlichen Revolution nicht einfach wieder zur althergebrachten Kosmologie des geozentrischen Modells des Universums zurückkehren.

Denn in diesem Fall ist die Erde das Zentrum des Universums und alles andere bewegt sich um die Erde. Deshalb wurde fieberhaft nach anderen Erklärungen für diese schockierenden Resultate gesucht.

Mainstream-Wissenschaftlern gehen langsam die Argumente aus, weil praktisch keinerlei Beweise existieren, dass unser Planet rotiert und sich um die Sonne bewegt.

Der gesunde Menschenverstand sagt uns, dass sich die Erde in Ruhe befindet und sich nicht mit unvorstellbarer Geschwindigkeit durchs All bewegt. Sensoren bestätigen wie gesagt, dass die Erde in Ruhe ist, auch wenn uns Gelehrte einreden wollen, dass Gravitation und die Größe der Erde dafür verantwortlich sind, dass wir keine Beschleunigung fühlen.

Wenn sich die Erde wirklich um die Sonne bewegen sollte, sollten wir eine Parallaxe sehen. Also eine Verschiebung der Positionen der Fixsterne am Nachthimmel. Das war lange Zeit nicht der Fall und erst im Jahr 1838 wurde eine solche Verschiebung beobachtet und das war lange nachdem das heliozentrische Modell akzeptiert wurde. Astronomen erklären dazu, dass die Sterne zu weit entfernt sind, um Parallaxe zu beobachten.

Dann müssen sie auch eingestehen, dass erdzentrierte Modelle des Universums besser funktionieren als Systeme mit der Sonne als Zentrum. Auf grafischen Darstellungen sehen wir die Planeten in kreisrunden Bahnen um die Sonne aufgereiht, obwohl bereits Johannes Kepler entdeckt hat, dass sich die Planeten in Ellipsen und nicht in Kreisen bewegen.

Die Streitfrage lautet immer noch, ob Forscher beweisen können, dass sich die Erde bewegt. Faktisch gibt es weder einen logischen noch einen mathematischen Nachweis dafür! Selbst die Relativitätstheorie besteht aus unbeweisbaren Annahmen, ähnlich wie der Rest der Beschreibungen der physikalischen Welt, in der wir uns befinden.

Daher ist die Gültigkeit von wissenschaftlichen Hypothesen stets zeitlich begrenzt und sie stellen keine Wahrheit und keinen Beweis dar. Diese Modelle dienen lediglich dazu, unsere Wissbegier zu stillen und unterliegen hauptsächlich politischen Agenden, die materialistisch orientiert sind.

Anhänger der Vorstellung des Geozentrismus und der flachen Erde weisen immer wieder auf Unstimmigkeiten in den wissenschaftlichen Basistheorien hin, weil sie im Gegensatz zu vielen atheistischen Wissenschaftlern anderen Glaubenssystemen anhängen und ihre kulturelle Identität daraus ableiten. Das ist selbstverständlich auch umgekehrt der Fall. Versuchen nun alternative Forscher oder wissenschaftliche Laien die physikalischen Konsens-Modelle infrage zu stellen, gibt es sofort Angriffe auf breiter Front.

Oft ist von Verschwörungstheorien oder Unsinn die Rede, obwohl die meisten Journalisten und Forscher natürlich nicht die ganze Fachliteratur ihres Forschungsbereiches kennen und auch nicht über jede neue Entdeckung oder Anomalie unterrichtet sind. Oft besteht einfach nur eine ignorante Haltung der Ablehnung gegen Veränderung, und das hat dazu beigetragen, dass sich die Wissenschaft als Ganzes in der Krise befindet und ein gewaltiger Paradigmenwechsel bevorsteht, der nicht aufgehalten werden kann.

Je mehr unsinnige Behauptungen Forscher und Skeptiker von sich geben, desto tiefer graben alternative Gelehrte nach Hintergrundinformationen und stoßen dort auf die verborgene Wahrheit. Der Versuch, den Überzeugungen von Skeptikern mit Fakten zu begegnen, führt in erster Linie zu einem Effekt, der dafür sorgt, dass die etablierten Vorstellungen zu zerbrechen beginnen.

In all den hitzigen Debatten darüber bringt niemand zur Sprache, dass man als Beweis für die Rotation der Erde einfach Weltraumsonden verwenden kann, die aus der Distanz die Drehbewegung der Erde samt Wolkenmustern in Relation zu den Bewegungen der Sterne, des Monds und der Sonne filmen sollen. Man kann aber auch einfach nur durch ein Teleskop blicken. Dann ist endlich Schluss mit all den Lügen.

Stattdessen wählen Forscher den Weg der Ignoranz, um ihren Ruf und ihre Integrität zu wahren und ihre Karriere nicht zu gefährden.

Sie werden niemals zugeben, dass kein physikalisches Experiment existiert, das zeigt wie schnell sich die Erde bewegt oder ob sie stationär ist. Sie kontern damit, dass die Bewegung nur indirekt und relativ zu anderen Himmelskörpern feststellbar ist.

Alternative Forscher sind keine Idioten oder Schwachköpfe, aber akademische Gelehrte in hohen Positionen sind oft Freimaurer und viele Indizien weisen darauf hin, dass ein wissenschaftliches Establishment die wichtigsten Theorien der Wissenschaft eingeführt hat, die universal akzeptiert worden sind, um von der echten Wahrheit im Universum abzulenken.

Ohne die wissenschaftlichen Theorien ergibt das Universum für sie keinen Sinn! Sie benötigen das Modell der rotierenden Erde für ihre Glaubwürdigkeit. Wenn die Erde stationär ist, was seit der Antike bekannt ist, dann stimmen alle anderen Theorien über die Entstehung des Kosmos nicht und auch die Allgemeine Relativitätstheorie wird dadurch noch mehr in Mitleidenschaft gezogen.

Während Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie bei der Erklärung verschiedener Phänomene offenbar erfolgreich war, bietet sie keine konsistente Beschreibung der Beobachtungen des Universums.

Diese Theorie wird deshalb laufend weiter modifiziert, um neuen Beobachtungen und Experimenten Spielraum zu bieten. Anomalien und klaffende Lücken in der Theorie machen es jedoch notwendig, nach anderen Erklärungen für die Entstehung des Alls zu suchen, um die grundlegende Beschaffenheit des Universums zu verstehen.

Heute sind wir an einem Punkt angelangt, an dem es so weit ist, dass der Urknall widerlegt wird und das Modell der stationären Erde wieder in den Fokus rückt. Das geozentrische Modell des Universums ist ein historisches Konzept, das besagt, dass sich die Erde und daher auch die Menschheit im Zentrum des sichtbaren und messbaren Universums befindet. Die Sonne, der Mond und die anderen Planeten sowie die Sterne drehen sich somit um die Erde. Daher ist die Erde unser fixierter Referenzpunkt für das Universum und alle Himmelskörper bewegen sich um sie.

Das geozentrische Modell ist intuitiv und einfach zu verstehen und ergibt auch aus heutiger Sicht wieder mehr Sinn. Die stationäre Erde ist das stabilste Modell des Universums und vorhersagbar, weil sich alles in regulären Mustern und Zyklen bewegt. Seit der Ablehnung dieser Idee sind viele Jahre an wissenschaftlichem Wissen hinzugekommen, aber bis heute kann niemand wirklich beweisen, dass sich die Erde bewegt.

Doch die wenigsten Menschen wissen darüber Bescheid! Es wurden zwar Aufnahmen der ganzen Erde vom Weltraum aus veröffentlicht, aber das sind keine stichhaltigen Beweise für die Bewegung der Erde, weil es sich um Serien von Fotografien handelt, die nachträglich bearbeitet worden sind, um idealisierte Visualisierungen der Erde herzustellen. Achten Sie auf Bilder im TV oder im Internet, es sind niemals authentische Aufnahmen zu sehen, sondern ausschließlich Computersimulationen.

Dadurch soll es uns möglich werden, „buchstäblich zu sehen, wie sich die Erde um die Sonne bewegt“. Doch der angebliche Fakt, dass sich die Erde bewegt, kann nur aus Rückschlüssen über die Bewegung von anderen Objekten abgeleitet werden!

Leben wir in einem meta­phy­si­schen Mul­ti­versum? — Ob Sie es glauben oder nicht, wir bewohnen das absolut unge­wöhn­lichste Son­nen­system, das in unserer Galaxis und ver­mutlich im ganzen Uni­versum bekannt ist.

Nicht nur das Saturn-System ist extrem fas­zi­nierend, sondern auch das mys­te­riöse Erde-Mond-System. Es sind so viele Abwei­chungen zu anderen Stern­sys­temen erkennbar, dass Astro­nomen ins­geheim annehmen, dass wir im gesamten Weltall eine ein­zig­artige Stellung ein­nehmen. Es besteht die Mög­lichkeit, dass sowohl der Planet Erde als auch sein Mond von unbe­kannten Intel­li­genzen ter­ra­for­miert worden sind.

Unsere Welt und die Menschheit sind somit ein Produkt über­ge­ord­neter Intel­li­genzen. Neueste astro­no­mische Beob­ach­tungen bezeugen darüber hinaus, dass unser Uni­versum einen Teil eines viel grö­ßeren Mul­ti­versums reprä­sen­tiert, das wir nicht wahr­nehmen können. Die Folgen für das wis­sen­schaft­liche Stan­dard­modell der Kos­mo­logie sind noch nicht absehbar. Ein Urknall hat offenbar niemals statt­ge­funden! Und unser Planet dreht sich nicht um die Sonne!

Das geo­zen­trische Modell des Uni­versums konnte selbst aus der Per­spektive der Main­stream-Wis­sen­schaft niemals zwei­felsfrei durch objektive Expe­ri­mente widerlegt werden. Die Theorie der flachen Erde enthält einige wichtige Punkte des erd­zen­trierten Modells, wird jedoch öffent­lich­keits­wirksam als Ver­schwö­rungs­theorie ein­ge­setzt, um die tiefere Wahrheit darin zu ver­bergen.

Deutsche Pio­niere der Quan­ten­physik ent­wi­ckelten ihre Vor­stel­lungen aus den Lehren der alt­in­di­schen Veden, einem Jahr­tau­sende alten Wis­sens­system der vedi­schen Zivi­li­sation.

In diesen uralten Lehren finden wir nicht nur Erläu­te­rungen über außer­ir­dische Lebens­formen und Besuche von Göttern, welche Hoch­tech­no­logie und Raum­schiffe wie Vimanas besaßen, sondern auch Erklä­rungen über den Ursprung des Kosmos und den ulti­ma­tiven Zweck der mensch­lichen Existenz.

Mehr dazu im Buch: „Das verborgene Weltgeheimnis

Anm. d. Red.: Jason Mason hat noch nie von der Space Night gehört, die Bilder der Erde aus dem All zeigt:

Mehr über die seltsamen Anomalien in der angeblichen Raumfahrt lesen Sie im Buch „Hollywood-Code 2“.

Quellen: PublicDomain/jason-mason.com am 10.07.2024

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14 comments on “Das verborgene Weltgeheimnis: Kein physikalisches Experiment hat jemals bewiesen, dass sich die Erde bewegt!

  1. warum sollten wir auch etwas spüren, wenn die Gravitation auch nur ein Ergebnis der Raumzeit ist. Sowohl Ort als auch Zeit im Universum fix zu machen um daraus die Geschwindigkeit zu messen, bleibt nur bei einer Umschreibung. Darüberhinaus haben wir Menschen auch eine Intuition, die wir mehr und mehr trainieren sollten.

  2. Ich wiederhole meine Fragestellung:
    Ist die Zentrifugalbeschleunigung aus der Umlaufbahn der Erde um die Sonne meßbar a) um 12:00 Sonnenzeit am Äquator und b) um 24:00.
    Die Bahnparameter beziehen sich ja auf eine Punktmasse, während das reale Objekt ein Volumen hat. So werdren von Astrononen ja Gezeitenkräfte postuliert, die auf einen Saturn-Mond wirkten.
    Kann am Äquator der Erde die Zentrifugalbeschleunigung gemessen werden als Gewichtskraft-Variants?
    Die Linearbeschleunigung NULL ist natürlich nicht meßbar, bei Rotation sollte das doch gehn, oder?

    1. Die Erdbeschleunigung am Äquator sei 9,81 m/s2.
      Die Sonnenbeschleunigung in Sonne-Erde-Entfernung sei (nach meiner Schätzung) 0,3 m/s2.

      1. „Die Beschleunigung eines Satelliten in der Erdumlaufbahn erfährt keine Bewegung, weil sich die Geräte im freien Fall befinden. Da der Beschleunigungsmesser nur die Differenz misst, misst er Null.“
        Das ist korrekt. Trifft das auch für einen Punkt auf der Erdoberfläche zu, zB am Äquator?

  3. Unsere Milchstraße…..

    Milchstraße: Altgriechisch γαλαξίας galaxías = deutsch -> Galaxis, altgriechisch γάλα gála = deutsch -> Milch. Man unterscheidet zwischen den Begriffen Galaxis und Galaxie. Mit Galaxis ist speziell die Milchstraße gemeint. ->

    https://www.mythologie-antike.com/t9-herakles-auch-bekannt-unter-herkules-hercules

    ….rast mit einem Highspeed von 677.000 km/h durch die Unendlichkeit……so heißt es zumindest….wers glaubt, wird selig…

  4. Ein Wissenschaftler müsste meine Frage im Hand-Umdrehn beantworten können. Aber er kann nich. Das ist der Stil, mit dem Wissenschaftler und Schulmediziner zu kommunizieren pflegen. Da ist nix als elitäre Arriganz und peinliche Inkompetenz.

  5. Schwierig, die Meisten „glauben“ nur was sie mit eigenen Augen sehen können und nicht einmal das. Kann man Liebe sehen? Und wenn nicht, gibt es sie dann auch nicht?

    Möglicherweise „kleben“ die Menschen an der Erde, wie alle Atome zusammenhalten. Bei Diamanten soll dieser Zusammenhalt ja besonders groß sein und dennoch ist dieser nahezu durchsichtig.

    Man sollte eventuel Blinde fragen, wie sie sich das alles vorstellen.

    Ich denke, man sollte erst einmal ganz andere Probleme auf diesem Planeten bedenken und dann mit dem kleinsten gemeinsamen Nenner anfangen. Der ist bei jedem selbst…!

    1. Ja, Holle.

      Wer die Liebe nicht spürt und somit nicht kennt, da dieser an die Liebe erst dann glaubt, wenn dieser sie auch wirklich sieht, dieser kompensiert seine innere Leere mit Themen wie in diesem Artikel.
      Anhand der Kommentare kann man dann sehr gut erkennen, wer von dieser Leere gefüllt zu sein scheint.

      Auch hier wird gut der Unterschied zwischen Geist und Materie erkennbar.

  6. Immerhin gibt es mindestens zwei Beispiele. praktisch Beweise, von Objekten, die irgendwie um die Sonne kreisen, auch wenn das zweite Beispiel ziemlich mysteriös ist. 1. Kann man den Transit der Venus vor der Sonne alle paar Jahre beobachten. 2. scheinen gewisse Kometen alle paar Jahre zurückzukehren, um die Sonne zu zischen, um dann wieder zu verschwinden: ein Umstand, der mir in Zusammenhang mit der Erforschung der angeblichen Gravitationskraft einiges Kopfzerbrechen bereitete. Was die Rotation betrifft: immerhin sollen sich die Planeten im Sonnensystem um sich selbst drehen. Das alles beweist zwar nicht, dass auch die Erde eines von beidem oder beides tut. Wenn man aber die Analogie ablehnt, und sagt, die Erde rotiert nicht und sie dreht sich nicht um die Sonne, etc., dann bleibt wirklich nur eine einzigartige Sonderstellung der Erde zumindest innerhalb unseres Systems mit den bekannten Planeten anzunehmen, also das geozentrische Modell. Beweisen kann ich weder noch.
    Interessant ist, dass Tycho Brahe (1546-1601, ein Astronom, eigentlich ein Kritiker von Kopernikus, eine andere kosmologische Variante vertrat. In seinem Modell bewegte sich die Erde um den Mars herum! und funktioniert ansonsten ebenso gut oder schlecht wie das kopernikanische.

  7. Und wenn wir nun doch in einem grobst. Hologramm *leben*? (müssen)
    Wo nur der binäre plancksche JETZT-Moment ‚blinkend‘ vergrobstofflicht wird?
    Dann ist hier gar nichts rund oder flach. oder weit oder nah, oder früher oder später.. Es weden zweidimensionale Informationsfelder, auch mit uns..und allen anderen Realitäten als Inhalt zu (3D/4D/5D…) im präzisen Lichtzeittakt *aufeinandergestapelt*. Dieses Hologramm sollen übrigens Deutsche betreiben.
    Wäre vorstellbar, alle weltlichen Sprachen stammen vom Urdeutschen ab! (Rainer Schulz)
    Desshalb auch immer das Theater um, in und über Deutschland.

  8. Das ist die derzeitige Situation in der Matrix. Es gibt keine Beweise für gar nichts und dabei ist alles zusätzlich noch irgendwie relativ. Das ergibt doch alles keinen Sinn mehr. Ein Jeder spürt doch tief in sich drinnen diesen Lug und Trug der uns umgibt, schon deshalb muss es doch eine Illusion sein, eine Riesenshow für die Verzauberten und Manipulierten. Wann wachen wir endlich auf und befreien und von der Illusion und sehen endlich was wirklich ist und durchschauen endlich diese Illusion, die durch Magie die Sinne vernebelt und ständig ablenkt vom wirklichen Sinn des Daseins, nämlich auch wieder zurückzukehren zu seinem Ursprung. Man wird doch anscheinend immer wieder in die Welt geworfen, aber irgendwann ist doch auch genug, und am Ende seiner Reise sollte es auch mal wieder nach Hause gehen oder etwa nicht?
    Wir treffen uns dann Zuhause.

  9. mein tipp, die erde dreht sich am tag 1* um sich selbst, im übrigen weist das auftreten einer corioliskraft stringent auf eine rotation des bezugssystems hin, kann man messen.

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