Das Ende des Petrodollars, der Beginn des Dritten Weltkriegs!

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Vor zwei Jahren schrieben wir, dass “eine geopolitische Bombe kurz vor der Explosion steht – Saudi-Arabien verhandelt mit China und Russland über den Beitritt zur BRICS-Gruppe!”.

In der Zwischenzeit haben sich die Dinge weiterentwickelt, und Riad hat sich dem “Globalen Süden” im Krieg gegen den herrschenden Westen angeschlossen. Das Problem ist nun, dass dieser Wirtschaftskrieg zu einem totalen Vernichtungskrieg wird.

Saudi-Arabien hat angekündigt, kein Rohöl mehr in US-Währung zu verkaufen, und die Auswirkungen einer solchen Entscheidung auf den Energiemarkt und die Weltwirtschaft lassen sich leicht vorhersehen.

Aber die “nukleare” Freigabe des Petrodollars wird zum Ausbruch des Dritten Weltkriegs führen , befürchten Analysten, die nicht sehen, wie die USA ohne einen größeren Konflikt aus den Seilen kommen können.

Die Petrodollar-Ära steht kurz vor ihrem Ende, nachdem der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman angekündigt hat, dass er keine Verlängerung des historischen Abkommens mit den USA (das seit Juni 1974 in Kraft ist!) unterzeichnen wird, wonach sein Land im Gegenzug für Sicherheitsgarantien Öl ausschließlich in US-Dollar verkaufen muss.

Rumänien vom saudischen Streik betroffen

Die ganze Welt steht am Rande des Wandels, überall werden Szenarien und Analysen erstellt, und die Vorhersagen sind nicht gerade rosig.

Zu einer Zeit, in der die Europäische Union auf die Annahme des europäischen Mindestlohns drängt und die ersten Auswirkungen der von den Behörden ergriffenen steuerlichen Haushaltsmaßnahmen in unserem Land zu spüren sind (die Gehälter wurden am 1. Juli erhöht, am selben Tag wie die Kraftstoffpreise), weht der Wind der Sparsamkeit vom Meer her. (So planen die NATO und der Westen, den Dritten Weltkrieg auszulösen)

 

Um nicht “Bankrott” zu sagen. Amerika steht kurz davor, die Kontrolle über die Transaktionen im Welthandel zu verlieren, und die Abschaffung des Dollars bei den Rohölverkäufen Saudi-Arabiens ist nur der jüngste Schlag im Rahmen des jüngsten Trends der “Entdollarisierung” – die BRICS+-Länder und benachbarte Regionen, einschließlich des Nahen Ostens und Asiens, suchen nach einer Möglichkeit, ihre nationalen Währungen im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr zu fördern. All dies ist Teil eines Prozesses, der die Bedeutung des Dollars im internationalen Finanzwesen schrittweise verringert.

Rumänien hat, wie viele andere Länder, die um die amerikanische “Sonne” kreisen, Devisenreserven in Dollar, und ein Teil der Kreditverträge mit der “Großen Finnin” ist in US-Währung. Glaubt jemand, dass Washington den Machtverlust hinnehmen wird, ohne entsprechend zu reagieren?

Die US-Presse berichtet, dass nach der Ankündigung von MBS von der Wall Street bis zum Capitol Hill nur noch darüber geredet wird, wie energisch und entschlossen auf alle Feinde Amerikas reagiert werden muss – eine Liste, die gerade um den Namen Saudi-Arabiens ergänzt wurde.

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Das Ende des Petrodollars spiegelt nicht nur bedeutende Veränderungen in den Beziehungen zwischen Washington und Riad wider, sondern auch in den globalen Machtverhältnissen.

In dem Maße, wie die BRICS+-Länder und ihre Verbündeten die Zahl der Transaktionen in ihren eigenen Währungen erhöhen, gewinnt die Wahrnehmung der abnehmenden Bedeutung des Dollars im globalen Finanzwesen an Gewicht.

Warum der Dollar stark ist

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Doch zunächst ein paar Worte zum Petrodollar. Im Jahr 1974 verpflichtete sich Saudi-Arabien, sein gesamtes Rohöl ausschließlich in US-Währung zu handeln und mit dem Erlös US-Schatzpapiere zu kaufen.

Im Gegenzug versprachen die USA, Saudi-Arabien mit militärischer Ausrüstung zu versorgen und bei Bedarf Schutz zu bieten. Nixon gelang es im Grunde, den Dollar zum Kernstück des globalen Währungssystems zu machen.

Trotz der Turbulenzen und der politischen Instabilität in der ganzen Welt, auch in Amerika, hat der Dollar seine Stärke und seine Fähigkeit, die internationale Agenda zu bestimmen, bewahrt.

Das Abkommen zwischen den USA und Saudi-Arabien hat nicht nur die Nachfrage nach der Währung stabil gehalten, sondern auch eine ständige Einnahmequelle für das amerikanische Finanzministerium geschaffen. Diese Taktik hat sich ausgezahlt und dazu beigetragen, die Position des Dollars als Schlüsselwährung im internationalen Handel zu stärken.

Fünfzig Jahre später ist der Anteil des Dollars am weltweiten BIP unter dem Druck Russlands und vor allem Chinas von 40 Prozent auf nur noch 25 Prozent gesunken. Und heute hat die chinesische Wirtschaft die USA in Bezug auf die Kaufkraftparität überholt.

Und all diese Probleme wachsen Uncle Sam zu einer Zeit über den Kopf, in der Moskau und Peking sich offen über seine Rolle als Weltpolizist hinwegsetzen und die Verbündeten in Europa sowie die Länder des Nahen Ostens beginnen, auf mehr Autonomie (wirtschaftliche, finanzielle und außenpolitische Unabhängigkeit) von Washington zu drängen.

Die jüngsten Statistiken zeigen, dass der Anteil des Dollars an den weltweiten Reserven bereits von 71 % im Jahr 1999 auf heute 58,4 % gesunken ist. Auf absehbare Zeit wird die Dominanz des Dollars bestehen bleiben, doch ist eine allmähliche Demokratisierung der globalen Finanzlandschaft im Gange, die einer Welt Platz macht, in der lokale Währungen für internationale Transaktionen verwendet werden.

Und in einer solchen Welt wird der Dollar seinen überragenden Einfluss behalten und durch Währungen wie den chinesischen Yuan, den Euro und den japanischen Yen in einer Weise ergänzt werden, die direkt proportional zur internationalen Bedeutung ihrer Volkswirtschaften ist.

 

Wichtige Punkte, die Sie sich merken sollten:

Ursprünge des Petrodollars : Er wurde in den 1970er Jahren nach der Ölkrise eingeführt und festigte die Stellung des US-Dollars als wichtigste Reservewährung.

Geopolitische Spannungen : Aufgrund der US-Sanktionen und politischen Manöver suchen Länder wie Russland, Iran und China nach Alternativen.

Aufstieg des Petroyuan : Chinas Bemühungen, seine Währung im Welthandel zu fördern.

BRICS-Allianz : Erkundung einer neuen Reservewährung durch Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika.

Wirtschaftliche Auswirkungen : Geringere weltweite Nachfrage nach US-Dollar, mögliche finanzielle Instabilität.

Politischer Einfluss : Verminderte Fähigkeit der USA, Wirtschaftssanktionen zu verhängen und ihren globalen Einfluss aufrechtzuerhalten.

Historischer Kontext : Der Wandel begann sich mit der Politik von Präsident Trump zu beschleunigen und erreicht nun einen kritischen Punkt.

Globale Neuausrichtung : Es entstehen neue Finanzsysteme, Handelspraktiken und geopolitische Dynamiken.

Das Ende des Petrodollars: Ein Paradigmenwechsel in der globalen Wirtschaftsordnung

Der Beginn einer neuen Wirtschaftsära. Das Ende des Petrodollars, eines Systems, das seit den 1970er Jahren die weltweiten Öltransaktionen an den US-Dollar gebunden hat, signalisiert einen gewaltigen Wandel in der globalen Wirtschaftslandschaft. Dieser Wandel, der sich durch die internationale Finanzwelt und Geopolitik zieht, könnte die Grundlagen des globalen Handels und der Wirtschaftsmacht neu definieren.

Während der Petrodollar zerfällt, steht die Welt am Rande einer neuen Wirtschaftsära, die von Volatilität, Wandel und beispiellosen Verschiebungen der Machtdynamik geprägt ist.

Um das Ausmaß dieser Verschiebung zu begreifen, ist es wichtig, die Ursprünge und die Bedeutung des Petrodollars zu verstehen. Das Petrodollar-System entstand aus der Ölkrise von 1973, als die USA ein entscheidendes Abkommen mit Saudi-Arabien schlossen .

Im Austausch für militärische und wirtschaftliche Unterstützung erklärte sich Saudi-Arabien bereit, seinen Ölpreis ausschließlich in US-Dollar zu berechnen. Dieses Abkommen sorgte für eine stetige globale Nachfrage nach dem Dollar und festigte seinen Status als wichtigste Reservewährung der Welt.

Die Folgen dieses Abkommens waren tiefgreifend. Indem die USA den globalen Ölmarkt an den Dollar koppelten, sicherten sie die Vorherrschaft ihrer Währung im internationalen Handel. Weltweit brauchten Länder US-Dollar, um Öl zu kaufen, was eine anhaltende Nachfrage schuf, die den Wert des Dollars stärkte und Amerikas wirtschaftliche Vorherrschaft festigte.

 

Herausforderungen und Veränderungen in der globalen Landschaft

Die Stabilität des Petrodollars wird jedoch zunehmend in Frage gestellt. Steigende geopolitische Spannungen, insbesondere zwischen den USA und wichtigen Ölförderländern wie Russland und dem Iran, haben diese Länder dazu veranlasst, für ihre Öltransaktionen nach Alternativen zum Dollar zu suchen.

Dieser Wechsel ist nicht nur eine Frage der wirtschaftlichen Zweckmäßigkeit, sondern ein strategischer Schachzug, um den Einfluss der USA zu verringern und die Hebelwirkung des Dollars auf amerikanische Wirtschaftssanktionen zu vermeiden.

Länder wie China stehen an der Spitze dieser Bewegung und fördern aktiv die Verwendung ihrer eigenen Währungen im globalen Handel, einschließlich Öltransaktionen.

Die Einführung des Petroyuan ist ein bedeutender Schritt in diese Richtung. Indem China den Ölpreis in Yuan festlegt, stärkt es nicht nur seine Währung, sondern untergräbt auch die Dominanz des Dollars auf dem globalen Ölmarkt.

Organisationen wie BRICS (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) prüfen ebenfalls die Schaffung einer neuen Reservewährung, um die Abhängigkeit vom US-Dollar zu verringern.

Diese Schritte spiegeln den wachsenden Wunsch der Schwellenländer wider, ihre Unabhängigkeit vom wirtschaftlichen Einfluss der USA zu behaupten und eine stärker multipolare Weltordnung zu etablieren.

Auswirkungen des Niedergangs des Petrodollars

Das Ende des Petrodollars hat tiefgreifende Folgen für die Weltwirtschaft, insbesondere für die USA. Ein Rückgang der weltweiten Nachfrage nach dem US-Dollar könnte erhebliche wirtschaftliche Folgen haben.

Auswirkungen auf die US-Wirtschaft. Der Rückgang der weltweiten Nachfrage nach dem US-Dollar könnte möglicherweise zu einer Finanzkrise führen. Da Länder sich bei ihren Öltransaktionen vom Dollar abwenden, könnte die Nachfrage nach der Währung sinken, was zu einer erhöhten Volatilität der Wechselkurse führen würde. Dies könnte die Schaffung neuer Finanzinstrumente erforderlich machen, um das Währungsrisiko zu steuern und den Welthandel zu stabilisieren.

Darüber hinaus könnte ein schwächerer Dollar zu einer höheren Inflation in den USA führen, da die Kosten für Importe steigen. Dieses Szenario könnte die US-Wirtschaft belasten, die lange vom Status des Dollars als wichtigste Reservewährung der Welt profitiert hat.

Politischer Einfluss und globale Machtdynamik. Die Fähigkeit der USA, mit wirtschaftlichen Mitteln wie Sanktionen weltweit Einfluss auszuüben, könnte ebenfalls abnehmen, wenn der Dollar seine Dominanz verliert. Amerikanische Sanktionen gegen Länder wie Russland und den Iran haben deren Bemühungen beschleunigt, den Dollar im internationalen Handel zu umgehen.

Indem diese Länder bilaterale Abkommen zum Handel in ihren jeweiligen Landeswährungen abschließen, verringern sie ihre Abhängigkeit vom Dollar und damit auch von der US-Wirtschaftsmacht.

Im Grunde ist es den USA gelungen, sich selbst ins Bein zu schießen. Gerade die Sanktionen, die eigentlich Druck auf verfeindete Länder ausüben sollten, haben diese Länder dazu veranlasst, alternative Wirtschaftssysteme zu entwickeln, die den Dollar gänzlich umgehen. Dieser Kurswechsel könnte den geopolitischen Einfluss der USA schwächen und die globalen Machtdynamiken verändern.

Allmählicher Übergang und globale Anpassungen. Der Übergang vom Petrodollar wird wahrscheinlich allmählich und komplex sein und erhebliche Anpassungen der globalen Finanzsysteme und Handelspraktiken mit sich bringen. Einige Kommentatoren glauben, dass dieser Prozess mit Präsident Trumps Machtübernahme im Jahr 2016 begann und nun seinen Abschluss erreicht, wenn er nicht bereits abgeschlossen ist.

Um die Richtung dieses Wandels zu verstehen, ist es entscheidend, die Aktivitäten wichtiger Wirtschaftsakteure und Allianzen zu beobachten. Die Strategien von Ländern wie China und Russland sowie von Organisationen wie BRICS werden bei der Gestaltung der Zukunft des globalen Handels und Finanzwesens eine entscheidende Rolle spielen.

Die Zukunft des Welthandels und der Währungsstabilität

Während sich die Welt vom Petrodollar abwendet, bleibt die Zukunft des Welthandels und der Währungsstabilität ungewiss. Das Ende des Petrodollars markiert einen entscheidenden Wandel in der globalen Wirtschaftsordnung mit weitreichenden Folgen für den internationalen Handel, die Währungsstabilität und die geopolitischen Machtdynamiken.

Entstehung neuer Handelspraktiken. Der Niedergang des Petrodollars könnte zur Entstehung neuer Handelspraktiken und Finanzsysteme führen. Länder könnten zunehmend bilaterale Handelsabkommen unter Verwendung ihrer lokalen Währungen abschließen und so ihre Abhängigkeit vom Dollar verringern. Dieser Wandel könnte eine stärkere wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Schwellenländern fördern und die Verwendung alternativer Währungen im Welthandel fördern.

Währungsvolatilität und Finanzinnovation. Die Abkehr vom Dollar könnte auch zu einer erhöhten Währungsvolatilität führen. Da Länder alternative Währungen für ihre Öltransaktionen verwenden, könnten die Wechselkursschwankungen stärker werden. Diese Volatilität könnte die Entwicklung neuer Finanzinstrumente und -mechanismen erforderlich machen, um das Währungsrisiko zu steuern und die Stabilität des Welthandels zu gewährleisten.

Eine multipolare Weltordnung. Das Ende des Petrodollars könnte den Weg für eine multipolarere Weltordnung ebnen. Wenn sich die Länder vom Dollar abwenden und alternative Wirtschaftssysteme entwickeln, könnte die globale Machtstruktur ausgewogener und vielfältiger werden. Dieser Wandel könnte zu einer stärkeren wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den Schwellenländern führen und eine gerechtere globale Wirtschaftslandschaft fördern.

Fazit: Das Ende einer Ära

Das Ende des Petrodollars markiert das Ende einer Ära in der Weltwirtschaft und Geopolitik. Dieser gewaltige Wandel hat tiefgreifende Auswirkungen auf den internationalen Handel, die Währungsstabilität und die geopolitische Machtdynamik. Da sich die Welt vom Dollar abwendet, stehen der Weltwirtschaft dramatische und unvorhersehbare Veränderungen bevor.

In dieser neuen Ära werden Schwellenländer wie China, Russland und Indien eine wichtigere Rolle spielen, indem sie die traditionelle Dominanz der USA in Frage stellen und ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit behaupten. Der Niedergang des Petrodollars könnte zur Erosion der wirtschaftlichen Vorherrschaft der USA führen und den Weg für eine stärker multipolare Weltordnung ebnen.

Während wir uns durch dieses komplexe und unsichere Umfeld bewegen, ist es von entscheidender Bedeutung, die Aktionen wichtiger Wirtschaftsakteure und Allianzen zu beobachten. Um die Entwicklung dieses Wandels vorhersehen zu können, ist es entscheidend, die Strategien von Ländern wie China und Russland sowie von Organisationen wie BRICS zu verstehen.

Letztlich stellt der Untergang des Petrodollars einen grundlegenden Wandel in der globalen Wirtschaftsordnung dar. Dieser dramatische Wandel hat weitreichende Folgen für den internationalen Handel, die Währungsstabilität und die geopolitischen Machtdynamiken. Da wir an der Schwelle zu einer neuen Wirtschaftsära stehen, muss sich die Welt auf die bevorstehenden Herausforderungen und Chancen vorbereiten.

Amerikas globale Hegemonie basiert auf dem Petrodollarsystem, und der russisch-ukrainische Krieg bereitet diesem System rasch ein Ende. Das Ende des Petrodollars wird das Ende der Weltordnung sein, wie wir sie seit 1945 kennen. Obwohl das US-amerikanische Petrodollarsystem vielleicht die wichtigste Wirtschaftsstruktur der Welt ist, wird es in den Mainstream-Quellen fast nie diskutiert.

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Quellen: PublicDomain/national.ro am 22.07.2024

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One thought on “Das Ende des Petrodollars, der Beginn des Dritten Weltkriegs!

  1. Wenn es vom analogen Zeitalter ins digitale Zeitalter geht, dann gehört eigentlich das analoge Geld, sowie die bislange Währung mit dazu.
    Warten wir also ab, wie es sich innerhalb des Transformations Prozesses weiter entwickelt.

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