Antarktis: Hinter der Eiswand – Neuschwabenland

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Eine bis heute wenig bekannte Expedition in die Antarktis, die vom 17. Dezember 1938 bis zum 12. April 1939 auf dem Schiff „MS Schwabenland“ durchgeführt wurde, wurde Gegenstand einer Legende, die sich trotz handfester Fakten und Beweise bis heute im Internet und in der populärwissenschaftlichen Literatur gehalten hat. Sie erzählt von einer Nazi-Festung in Neuschwabenland. (Auszug aus dem Buch „Antarktis: Hinter der Eiswand“)

Die Expedition hatte in Wahrheit keine militärischen, sondern überwiegend wirtschaftliche Gründe, um der deutschen Walfangflotte neue Fanggründe zu sichern und die Abhängigkeit des Deutschen Reiches vom Import technischer Fette und Nahrungsfette zu verringern.

Sie war nach der Gauß- und Filchner-Expedition die dritte offizielle deutsche Antarktisexpedition und wurde von Reichswirtschaftsminister Hermann Göring angeordnet.

Da die Absicht einer Besitzergreifung eines Antarktis-Sektors bestand, wurden die Vorbereitungen der Expedition unter strengster Geheimhaltung getroffen. Im Juli 1938 wurde Kapitän Alfred Ritscher mit der Leitung der Expedition betraut.

Gleichzeitig beinhaltete die Expedition auch ein wissenschaftliches Programm, und zwar entlang der Küste unter Berücksichtigung von Biologie, Meteorologie, Ozeanographie und Erdmagnetik Messungen durchzuführen und das bis zu dem Zeitpunkt nahezu unerforschte Hinterland zu erkunden.

Aufgrund der Tatsache, dass für die Vorbereitung der Expedition nur ein Zeitfenster von knapp einem halben Jahr vorhanden war, musste Ritscher auf bereits vorhandene Schiffe und Flugzeuge zurückgreifen, die zuvor im Atlantikdienst der Deutschen Lufthansa standen.

Bei dem Schiff handelte es sich um die „MS Schwabenland“, ein ehemaliges Frachtschiff, das von der Deutschen Lufthansa für ihre Luftpoststrecke über den Südatlantik zum Katapultschiff umgebaut worden war.

Die 148,8 Meter lange und 18,4 Meter breite „Schwabenland“ lief am 14. März 1925 unter dem Namen „Schwarzenfels“ als Frachtschiff für die DDG „Hansa“ auf der Werft Deutsche Werke AG in Kiel vom Stapel.

Am 28. Februar 1934 kaufte die Deutsche Lufthansa das Schiff und ließ es bei der AG Weser in Bremen zum Katapultschiff mit einem Heinkel-K-7-Katapult umbauen, um es für die Flugboote ihres zwischen Südamerika, Afrika und Europa verkehrenden Luftpostdienstes als schwimmenden Flugzeugstützpunkt zu nutzen. (Alien-Labor unter dem Eis der Antarktis entdeckt: Wurde hier vor Millionen von Jahren der Mensch erschaffen?)

Im Herbst 1938 charterte die Deutsche Antarktische Expedition 1938/39 die „Schwabenland“ zusammen mit den zwei Dornier-„Wal“-Flugbooten „Boreas“ und „Passat“. Die „Schwabenland“ verließ Hamburg am 17. Dezember 1938 und erreichte am 19. Januar 1939 die Prinzessin-Martha-Küste in der Antarktis.

Die mit Reihenbildkameras ausgerüsteten Flugboote „Boreas“ und „Passat“ führten zwischen dem 20. Januar und 5. Februar 1939 auf einer Fläche von rund 350.000 km2 insgesamt sieben Vermessungsflüge durch.

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Abb. 86: Das markierte Territorium zeigt die Ausdehnung der von der Deutschen Antarktischen Expedition 1938/39 besuchten Region auf der Landkarte der Antarktis

Der Flugkapitän der „Boreas“, Richard Heinrich Schirmacher, entdeckte am 3. Februar 1939 von seinem Flugzeug aus die später nach ihm benannte Schirmacher-Oase und das Wohlthatmassiv.

An den Wendepunkten der Flugpolygone warf die Besatzung Metallpfeile mit deutschen Hoheitsabzeichen ab. Das zu dem Zeitpunkt von keiner Nation beanspruchte Gebiet wurde zu Neuschwabenland erklärt und sollte vom Deutschen Reich in Besitz genommen werden.

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Allerdings hatte Norwegen das Gebiet noch während der Anreise der „Schwabenland“ als Königin-Maud-Land zu norwegischem Territorium erklärt. Die „Schwabenland“ kehrte zusammen mit den Flugbooten am 11. April 1939 nach Hamburg zurück.

Abb. 87: „MS Schwabenland“, Ende der 1930er-Jahre, mit einem von zwei Dornier-Flugbooten am Heck, das von einem Dampfkatapult gestartet wurde, bei der Rückkehr auf dem Meer landete und zum Schiff rollte, um von einem Kran an Bord gebracht zu werden

Von den Luftaufnahmen ging während des Krieges viel verloren. Die Auswertung der noch erhalten gebliebenen Filme, Bilder und Messergebnisse dauerte bis weit in die 1950er-Jahre an.

Vor dem östlichen Ende von Neuschwabenland liegt der nach dem Forschungsschiff benannte Schwabenland-Canyon, ein Tiefseegraben in der Riiser-Larsen-See vor der Prinzessin-Astrid-Küste des ostantarktischen König-Maud-Lands.

 

Einige Autoren und Internet-Theoretiker behaupten noch heute, dass das eigentliche Ziel der Forschungsreise darin bestand, eine Festung für Adolf Hitler im ewigen Eis zu errichten. Vor wenigen Jahren wurde ein Satellitenfoto im Internet verbreitet (Abb. 42), das angeblich den Eingang zu der eisigen Festung zeigen soll. Was steckt wirklich hinter dem Mythos, und wann nahm die Legende ihren Anfang?

Am Morgen des 10. Juli 1945 erreichte das deutsche U-Boot „U-530“ den argentinischen Marinestützpunkt Mar del Plata bei Buenos Aires – zwei Monate nach der deutschen Kapitulation und dem Kriegsende in Europa am 8. Mai 1945. An Bord des U-Bootes befanden sich Oberleutnant Otto Wermuth, Kapitänleutnant Kurt Lange und ihre Besatzung, die noch vor Ort verhaftet wurden.

Eine Woche später schrieb ein gewisser Ladislas Szabo, ein in Argentinien im Exil lebender ungarischer Reporter, in einer Lokalzeitung einen detaillierten Bericht über die Festnahme.

Szabo behauptete, den Polizeibericht gelesen zu haben, in dem von hochrangigen deutschen Offizieren und Zivilisten die Rede war, die von Bord eines U-Bootes gingen. Bei zwei der Zivilisten soll es sich um Adolf Hitler und Eva Braun gehandelt haben, die beide verkleidet waren.

Die Geschichte machte schnell die Runde und erschien weltweit. Am 17. August traf ein weiteres deutsches U-Boot in Mar del Plata ein, die „U-977“ mit Kapitänleutnant Hans Leilich und Oberleutnant Heinz Schaeffer, was natürlich für weitere Spekulationen sorgte.

Leilich, Schaeffer und der Rest der Besatzung wurden kurz nach ihrer Ankunft verhaftet und von der argentinischen Marine, den USA und den Briten verhört und anschließend an die USA ausgeliefert.

Der zunächst erhobene Vorwurf, dass die „U-977“ den brasilianischen Kreuzer „Bahia“ versenkt habe, konnte widerlegt werden. Auch die Behauptung, dass über 50 ranghohe Nazis an Bord des Unterseebootes waren, hat sich nicht bestätigt.

Haben die „U-530“ und „U-977“ tatsächlich die Antarktis besucht, bevor sie zwei Monate nach Kriegsende in Argentinien einliefen? Nein! Und dafür gibt es sogar schriftliche Beweise.

Laut den Verhörberichten der Besatzung befand sich die „U-530“ vor der Küste von New York, als sie am 8. Mai 1945 von der Kapitulation Deutschlands im Zweiten Weltkrieg hörte. Und auch die „U-977“ befand sich zu diesem Zeitpunkt nicht am Südpol, sondern vor der Küste Norwegens. …

Im Jahr 2007 haben auch der Polarforscher Colin Summerhayes und sein kanadischer Co-Autor Peter Beeching die Mär der Nazi-Festung unter die Lupe genommen. Die Autoren sind in ihrem Buch „Hitler’s Antarctic Base: The Myth and the Reality“ (35) ebenfalls zu dem Ergebnis gekommen, dass diese Theorie auf einer „extrem unsoliden Auffassung über die Antarktis selbst basiert“.

Tatsache ist, dass die bekannten Geschichten keinesfalls übereinstimmen. Verschiedene Autoren geben unterschiedliche Bauzeiten und Standorte des angeblichen Nazi-Stützpunktes an.

Manchmal wird er als eine warme und eisfreie Oase mit See beschrieben, in anderen Berichten werden Aufnahmen anderer Gebiete falsch dargestellt oder sogar komplett gefälscht.

Die erste im Jahr 1939 erbaute Basis befindet sich angeblich etwa 250 Kilometer landeinwärts in einem bislang unerforschten und noch nicht kartierten Gebiet. Das Forschungsschiff „Schwabenland“ lag dort rund einen Monat vor der Küste. Frühere Expeditionen von Scott, Shackleton, Amundsen und anderen Forschern benötigten mindestens zwei Wochen für den Bau ihrer Stützpunkte.

Hinzu kommt die Tatsache, dass die Deutschen in solchen Dingen unerfahren waren und dass der Transport von Materialien über 250 Kilometer in einem völlig unbekannten Gebiet durch Eis und Schnee selbst für erfahrene Forscher gefährlich, schwierig und zudem zeitaufwendig wäre.

Die Dornier-Flugboote verfügten über eine Nutzlast, die in etwa 10 Passagieren entsprach – und weil es Flugboote waren, konnten sie nicht auf eisigem Untergrund starten und landen.

Das heißt, dass es einfach an Zeit und Ressourcen fehlte, um weit im Landesinneren einen geeigneten Stützpunkt zu errichten, der Platz für Hunderte von Personen bietet, wie es sich die Autoren in ihren Schriften und Büchern vorstellen. …

Erwischt! Amazon deckt Betrug in Rezensionen und korrigiert den Fehler: Antarktis – Hinter der Eiswand

Das Buch „Antarktis: Hinter der Eiswand“ erschien am 22. Mai 2024 (hier bei Amazon erhältlich).

Hier das Inhaltsverzeichnis:

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 4

1. Antike Landkarten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 11

2. Forschungseinrichtungen und der Antarktisvertrag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 27

3. Was verbirgt sich im Wostoksee? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 41

4. Internet-Funde und seltsame Strukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .S. 49

5. Die „massive“ Anomalie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 81

6. Die Pyramiden der Antarktis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 87

7. Antarktis: Atlantis im „ewigen“ Eis? Polare Lokalisierung . . . . . . . . . . . . . S. 97

8. KI-Fälschungen: Expeditionen, Artefakte und die Eiswand. . . . . . . . . . . . S. 100

9. Gauß-Expedition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 114

10. Zweite Deutsche Antarktisexpedition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 119

11. Neuschwabenland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 123

12. Area 122 – die Area 51 der Antarktis?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 132

13. Fremdartig geformter Eisberg entdeckt – von HAARP oder Laser
geschnitten?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 136

14. Das geheime Weltraumprogramm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 144

15. Weltraum-Archen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 158

16. Die Erdallianz, galaktische Föderationen und die Dunkle Flotte. . . . . . . S. 166

17. Mysteriöse fliegende Lichter: Entschlüsselte britische Akten enthüllen
atemberaubende Details. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 187

18. Internationale Forscher verblüfft: Über der Antarktis öffnete sich am
28. Mai 2018 ein Stargate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 189

19. Alien-Labor unter dem Eis der Antarktis entdeckt: Wurde hier vor
Millionen von Jahren der Mensch erschaffen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 192

20. Wer sind die Whistleblower?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 195

21. Die wahre Bedeutung des Wortes Antarktis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 213

22. Gefallene Engel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 215

23. Der Navigator, der die Eiswand überwand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 220

24. Die Geschichte der Frau, die in den Ländern hinter der Eiswand
geboren wurde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 237

25. Die Länder des Mars: 178 Welten unter einer Kuppel. . . . . . . . . . . . . . . . S. 241

26. Flache-Erde- und Eiswand-Theorie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 248
Fazit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 270

Die Lektorin schrieb u. A. zu dem Buch:

„Ich finde es genial. So bringst Du all die Verwirrten, die sich so vom Kurs haben abbringen lassen, wieder auf den Boden der Tatsachen, und Du schließt ja nicht aus, dass dort irgendetwas Geheimes vonstattengeht. Da haben sie dann noch etwas, woran sie festhalten können. Brilliant!“

Quellen: PublicDomain/PRAVDA TV am 28.07.2024

About aikos2309

6 comments on “Antarktis: Hinter der Eiswand – Neuschwabenland

  1. Der-Die-oder Das wissen ganz genau, was sie während ihres Aufenthaltes in unserer Dichte für Aufgaben haben. In der Antarktis wurde vermutlich eine beispiellose riesen Verarsche aufgeführt. Wenige Eingeweihte hatten nur Teilwissen und wurden untereinander mit Absicht nicht 100%ig genau oder nicht richtig informiert. Wir sind nichts und die schicken und alle bald ins Nichts.
    Jesus-ich vertraue dir!

  2. @uwe
    ist Alles nicht so dramtisch, denn hinter der Eiswand gehts einfach weiter, da leben viiiel höher entwickelte Menschen.
    Und ja, die Baerbock lag da schon richtig, das es Länder gibt welche 100.000 km entfernt sind.
    Diese Kulturen konnten schon vor 50.000 Jahren mit Raumschiffen die Mittelscheibe besuchen, das ist in alten Aufzeichnungen Gemälden belegt.
    Man muß erstmal realisieren das die nicht aus dem sog. „Weltraum“ kamen, sondern diese Hochulturen der Frühzeit, kamen von gleich nebenan, die sind nicht Lichtjahre durch den Weltraum geflogen.
    Darum der ganze Stress mit der Antarktis.
    Nur die kleine Mittelscheibe, wird als Erde bezeichnet, doch da sind noch zwei weitere Eiswänd-Ringe im Abstand von so ca. 60.000 km.
    Menschen kennen nur 3 Eiswandringe, doch in alten Aufzeichnungen wird von weit mehr Eiswand-Ringen berichtet, diese weiteren Eiswandringe werden aber fälschlich den Ringen des Saturn zugeordnet, denn der Mensch darf solche Dinge nicht realisieren, und nicht denken.
    Denke der Umfang des dritten Eisrings hat schon so ca. 1.000.000 km, solche Entfernungen als real zu sehen, wurden aus dem Denken von Menschen entfernt.
    Vieles kann der Mensch nicht mehr denken.

    1. Jeronimo..Hier wurde ja informiert, Planeten sind auch Inseln mit Kuppel auf der zerstörten Urerde (Pandora?). Städte im Himmel könnten Projektionen sein, wie Sterne.
      Türportale (Jumprooms) verbinden alles miteinander.

      1. Für mich waren das keine Projektionen.

        Diese Stadt im Himmel war sehr nahe, so das man mit dem Bau eines Trumes dort hingelangen hätte können.
        Diese Pyramiden waren die Versorgungsstationen dieser Stadt im Himmel, in Gizeh hat man die Oberfläche spiegelglatt gemacht damit da niemand raufklettern konnte. In Mittelamerika konnten Lebensmittel gut produziert werden, darum brauchte man diese Stufen um die Lebensmittel in diese Stadt im Himmel zu tragen.
        Wenn Unbefugte diese Stufen hochkletterten, um in die Stadt im Himmel zu kommen, wurden diese Erdenmenschen zerstückelt, was wir heute fälschlich als Blutopfer der Maya interpretieren.

        Gizeh war eine reine Energietankstelle für diese Stadt im Himmel, denke nicht das da auch Lebensmittel aufgeladen wurden.
        In Ägypten gibt es keine überlieferung von Blutopfern, da ein direkter Kontakt durch die spiegelglatten Wände der Pyramiden nicht möglcih war.
        Da die Menschen der Hochkulturen in dieser Stadt eine andere DNA hatten war es ihnen verboten mit den Erdenmenschen Sex zu haben, doch es kam anders, da die Töchter der Menschen sehr schön waren.
        300 Männer aus dieser Stadt im Himmel gingen über diese Stufenpyramiden verbotener Weise auf der Erde, und gingen Beziehungen mit den Erdentöchtern ein, und erlernten den Menschen vieles, wie den Lauf der Sterne, das bearbeiten von Metall, sie stellten auch Mischwesen her, und und und …
        Niemand in Babel hätte begonnen einen Turm zu bauen, wenn die Entfernung nicht machbar gewesen wäre.

        Durch einen internen Krieg der Hochkulturen oder Vulkanausbrüche wurde diese Stadt im Himmel zerstört, Überreste davon sind verstreut in Pumapunko (Bolivien) zu finden, da liegen Steine welche es geologisch in ganz Mittelamerika nicht gibt.

  3. Vor 50.000 Jahren haben diese Hochkulturen mit mehreren Raumschiffen eine ganz Stadt im den Himmel gebaut, in einer Höhe, wie heute die Flugzeuge fliegen.
    Diese Stadt im Himmel konnten die Menschen auf der Erde gut sehen, darum wollten die Menschen einen Turm zu dieser Stadt im Himmel bauen, „zu den Göttern“, doch das gefiel diesen Hochkulturen nicht, denn wer möchte schon Insekten in seinem Haus haben.

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