Antarktis – Hinter der Eiswand: Das geheime Weltraumprogramm

Teile die Wahrheit!

Wer sich mit den Weltraumprogrammen beschäftigt, kommt um das Thema UFOs nicht herum. Beide Themen sind eng miteinander verknüpft, wie Sie in diesem Kapitel noch ausführlich erfahren werden. Beginnen wir zunächst mit der traurigen Feststellung, dass eine komplette Offenlegung der UFO-Akten bis heute nicht erfolgt ist – das heißt, dass sie noch immer die mit Abstand größte Herausforderung der Wissenschaft zu sein scheint. Warum das so ist, dafür mag es verschiedene Gründe geben, den wichtigsten wollen wir hier genauer unter die Lupe nehmen.

(Titelbild: Künstlerische Darstellung eines Antigravitationsschiffes)

Eine wichtige Anmerkung noch vorweg: Das Thema UFOs ist so alt wie die Menschheitsgeschichte, dennoch gilt es, die Spreu vom Weizen zu trennen bzw. die antiken UFO-Sichtungen von denen der Neuzeit zu unterscheiden. (Antarktis – Hinter der Eiswand: Weltraumarchen)

Abb. 100: Am 26. Juni 1947 war die Berichterstattung der „Chicago Sun“ über die Geschichte von Kenneth Arnold möglicherweise die erste Verwendung des Begriffs „fliegende Untertasse“

Für UFO-Forscher ist das Jahr 1947 ein magisches Zeitfenster, weil es genau in diesem Jahr innerhalb von nur einem Monat gleich zwei markante Zwischenfälle mit unbekannten Flugobjekten in den USA gab: die Kenneth-Arnold-Sichtung einer Gruppe fliegender Untertassen und nur einen Monat später der UFO-Crash in Roswell, der das US-amerikanische Verteidigungsministerium in Alarmbereitschaft versetzte und dazu veranlasste, einen Geheimdienstbefehl zu erlassen.

Die UFO-Sichtung von Kenneth Arnold ereignete sich am 24. Juni 1947, als der Privatpilot Kenneth Arnold behauptete, er habe eine Reihe von neun glänzenden, nicht identifizierten Flugobjekten gesehen, die mit einer Geschwindigkeit, die Arnold auf mindestens 1.932 km/h schätzte, am Mount Rainier vorbeiflogen.

Dies war die erste Sichtung in den Vereinigten Staaten nach dem Zweiten Weltkrieg, die landesweite Berichterstattung hervorrief und die als die erste der modernen UFO-Sichtungen gilt, einschließlich zahlreicher gemeldeter Sichtungen in den nächsten zwei bis drei Wochen. Arnolds Beschreibung der Objekte führte auch dazu, dass die Presse schnell die Begriffe „fliegende Untertasse“ und „fliegende Scheibe“ als beliebte Beschreibungsbegriffe für UFOs prägte. (43)

Abb. 101: Am 8. Juli 1947 schickte das FBI-Außenbüro in Dallas einen Fernschreiber über eine „Flugscheibe“, die einem Wetterballon in großer Höhe ähnelte, der in der Nähe von Roswell, New Mexico, gefunden wurde. Diese einzelne Seite ist eine Fortsetzungsgeschichte der größeren UFO-Veröffentlichung, die unter „http://vault.fbi.gov/UFO“ zu finden ist

Der Roswell-Vorfall ist eine Sammlung von Ereignissen und Mythen rund um den Absturz eines angeblichen Ballons der United States Army Air Forces im Jahr 1947 in der Nähe von Roswell, New Mexico. Der Ballon wurde vom nahegelegenen Alamogordo Army Air Field aus betrieben und war Teil des streng geheimen Projekts „Mogul“.

Der Zweck des Ballons war die Fernerkennung sowjetischer Atomtests. Nachdem das Personal des Roswell Army Air Field Metall- und Gummireste geborgen hatte, gab die US-Armee bekannt, dass sie im Besitz einer „Flugscheibe“ sei. Diese Ankündigung sorgte international für Schlagzeilen, wurde jedoch innerhalb eines Tages zurückgezogen. Die Armee verschleierte den wahren Zweck und die Quelle des abgestürzten Ballons und erklärte anschließend, es handele sich um einen herkömmlichen Wetterballon.

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Im Jahr 1978 enthüllte der pensionierte Air-Force-Offizier Jesse Marcel, dass die Wetterballon-Behauptung der Armee eine Tarngeschichte gewesen sei, fügte aber noch seine Vermutung hinzu, dass die Trümmer außerirdischen Ursprungs seien. Bekannt gemacht durch das Buch „The Roswell Incident“ aus dem Jahr 1980, wurde diese Spekulation zur Grundlage für langanhaltende und immer komplexere und widersprüchliche UFO-Theorien, die den Vorfall im Laufe der Zeit auf Regierungen ausweiteten, die Beweise für außerirdische Wesen, graue Außerirdische, mehrere abgestürzte fliegende Untertassen, außerirdische Leichen, Autopsien sowie die Rückentwicklung außerirdischer Technologie verheimlichten. (44)

Trotz vieler bis heute halbherziger Offenlegungsversuche sind UFOs, die mittlerweile auch als Unidentified Aerial Phenomena (UAP) bezeichnet werden, bis heute für die breite Öffentlichkeit ein Geheimnis geblieben. Die meisten Geschichten, die Interessierten in den vergangenen achtzig Jahren rund um das geheimnisvolle Thema erzählt wurden, haben sich zum größten Teil als Räuberpistolen herausgestellt.

Mehrere Dutzend Bücher und Videos überschwemmen mittlerweile den Markt – doch kein Autor scheint wirklich die Wahrheit zu kennen. Profitgier und Sensationslust spielen sicherlich ebenso eine Rolle wie eine gezielte Desinformationskampagne der Geheimdienste.

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In den vergangenen zehn Jahren sind gleich eine ganze Reihe Whistleblower und Autoren auf den Plan getreten, die nach Einschätzung vieler Kritiker gezielt Desinformation über das Thema verbreiten, um Verwirrung zu stiften und weiter eine geheime Agenda zu schützen.

Es ist wichtig, gleich an dieser Stelle zu erwähnen, dass es in den zurückliegenden achtzig Jahren eine Menge geheimer Projekte gab, die sich mit dem Bau weltraumtauglicher Fluggeräte beschäftigt haben – auch auf deutschem Boden.

Im Jahr 1952 gründete das US-Verteidigungsministerium das Projekt „Winterhaven“, dessen Leitung der Physiker Thomas Townsend Brown übernahm. Brown ist es bereits gegen Mitte der 1920er-Jahren gelungen, ein Fluggerät zu entwickeln, das 100 Prozent seines Eigengewichts in den Schwebezustand versetzen konnte.

Abb. 102: Brown hält eine Flugscheibe, die im Projekt „Montgolfier“ 1955/1956 getestet wurde

Der Physiker war sich nach entsprechenden Experimenten sicher, dass es mit einer ausreichend starken Energiewelle möglich ist, ein flugfähiges, bemanntes Elektrogravitations-Fluggerät zu konstruieren.

Die gesamte Militärführung zeigte sich mit einem Schlag sehr begeistert von der Idee, dass es mithilfe von Antigravitation in nicht allzu ferner Zukunft möglich ist, den gesamten Kosmos zu beherrschen. Um dieses Ziel erreichen zu können, war es nötig, Unmengen an Forschungsgeldern freizugegeben.

Im Jahr 1955 fand in New York eine erste Konferenz zum Thema Gravitationstechnologie statt, an der alle führenden Physiker der Vereinigten Staaten teilnahmen, unter anderem Edward Teller, der Erfinder der Wasserstoffbombe, und Robert Oppenheimer, der „Vater der Atombombe“ und Leiter des „Manhattan Projekts“. In einem Artikel des „New York Herald Tribune“ war darüber zu lesen:

„Viele amerikanische Luftfahrt- und Elektronikunternehmen sind heute von der Möglichkeit begeistert, magnetische und gravitative Felder als Mittel zum Antrieb fliegender Geräte anzuwenden, die unabhängig vom Luftwiderstand fliegen können.

Die Raumschiffe wären dazu in der Lage, in wenigen Sekunden auf mehrere tausend Stundenkilometer zu beschleunigen, ohne dass die Passagiere etwas davon mitbekommen würden – dank der gravitativen Kräfte.

 

William P. Lear, Vorsitzender der ‚Lear Inc.‘, einem der größten auf Luftfahrt spezialisierten Elektronikhersteller unseres Landes, hat sich seit Monaten mit seinen Chefwissenschaftlern und Ingenieuren mit den neuen Entwicklungen und Theorien befasst. Er ist davon überzeugt, dass es möglich sein wird, künstliche elektrogravitative Felder zu erzeugen, deren Polarität gesteuert werden kann, um die Schwerkraft der Erde aufzuheben…

Eugene M. Gluhareff, Präsident der ‚Gluhareff Helikopter- und Luftfahrtgesellschaft‘ in Manhattan Beach, California, hatte verschiedene theoretische Formstudien an runden, untertassenförmigen Fluggeräten durchgeführt und ihre mögliche Anwendung für die Raumfahrt untersucht.“

Auffällig ist, dass das Thema bereits kurz nach der Konferenz aus dem öffentlichen Raum verschwand, was darauf schließen lässt, dass die Elektrogravitation als streng geheim eingestuft wurde und weitere Forschungen unter strengster militärischer Geheimhaltung erfolgten.

Einen Hinweis darauf, wie wichtig der Militärführung das Thema Elektrogravitation zu dieser Zeit war, liefert eine Studie aus dem Jahr 1956. Darin heißt es, dass sämtliche großen Rüstungs- und Flugzeugindustrien in den USA Arbeitsgruppen ins Leben gerufen haben, um elektrostatische und elektrogravitative Probleme näher zu untersuchen und eingehend zu studieren. Darunter vertreten waren auch die führenden US-Flugzeugbauer Lockheed und Boeing. Wörtlich steht in der Studie:

„Wichtige theoretische Durchbrüche bei der Entdeckung der Ursachen der Gravitation werden von den führenden Köpfen erwartet, die mit modernsten Forschungsmitteln daran arbeiten. Die Rolle der Flugzeugindustrie ist dabei, die Mittel zur Verfügung zu stellen und die Physik von der Dringlichkeit der Sache zu überzeugen.“   

In seinem Buch „Verschlusssache Antigravitationsantrieb“ geht auch der Physiker und Autor Paul LaViolette im 4. Abschnitt des 2. Kapitels von der Vermutung aus, dass viele Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Antigravitation streng geheim sind.

In dem höchst informativen Buch beschreibt LaViolette verschiedenste Vorrichtungen und Technologien, die mit einem Feldantrieb arbeiten, der ein Schub-Leistungs-Verhältnis aufweist, das einige tausend Mal größer ist als das eines Düsenantriebs.

Im Rahmen der konventionellen Physik und Relativitätstheorie lassen sich solche Technologien nicht erklären.

Erstaunlicherweise scheint die NASA an der Vertuschung solch fortgeschrittener Technologien mitbeteiligt zu sein. Dies passt zu einem Erlebnis von LaViolette, der 1995 von einem NASA-Direktor persönlich erfahren hat, dass verschiedene Erkenntnisse bewusst vor der Öffentlichkeit geheim gehalten werden.

Die NASA hatte vor Jahren auch die Antigravitations-Experimente des russischen Forschers Jewgeni Podkletnow nachgebaut. Dieser hatte bei Supraleitungs-Test durch Zufall spezielle Antigravitationseffekte entdeckt (Tampere-Experiment in Finnland).

Nach offiziellen Berichten soll die NASA bei ihren Nachbauversuchen jedoch keine besonderen Erkenntnisse gewonnen haben bzw. der entdeckte Effekt sei fast nicht messbar gewesen. Wie LaViolette darlegt, soll Podkletnow jedoch in der Lage gewesen sein, einen wirksamen Gravitationsimpuls zu erzeugen, der in einem Nebenraum eine an der Wand befestigte Zeitung in Bewegung setzte.

Erstaunlicherweise schien sich die Kraft mit der Entfernung nicht zu verringern. Die Funktionsweise des von Podkletnow entwickelten Gravitationsimpulsstrahl-Generators und die Testergebnisse werden in LaViolettes Buch ausführlich beschrieben.

Mitarbeiter von Podkletnow hatten festgestellt, dass sich die Gravitationsimpulse sogar mit 63- bis 64-facher Lichtgeschwindigkeit ausbreiten. Im Jahre 2004 hatte der russische Forscher dem Autor sogar verraten, dass der Gravitationswellenimpuls bei einer Entladespannung von 10 Mio. Volt sogar in der Lage war, in einer 1 Zoll (2,4 cm) dicken Stahlplatte eine Delle zu hinterlassen und ein Loch von 4 cm Durchmesser durch einen Betonblock zu bohren.

Vieles deutet darauf hin, dass die russische Regierung nicht darauf erpicht ist, eine solche Technologie zu exportieren.

Es liegt auf der Hand, dass Antigravitationstechnologien nicht nur für Luft- und Raumfahrt, sondern vor allem für den militärisch-strategischen Komplex eine gewaltige Bedeutung haben dürften

Bereits der „Aviation Report“ schrieb in einem Artikel im Jahr 1954, dass Antigravitation zuerst einmal wegen ihrer Möglichkeit zur Verteidigung gefördert wird und deshalb der Wissenschaft offiziell nicht zugänglich gemacht werden kann.

Dass die Gravitation schon im 19. Jahrhundert von der wissenschaftlichen Gemeinschaft gut verstanden wurde, beweist die Tatsache, dass sich der deutsche Physiker Heinrich Hertz (1857-1894) bereits um das Jahr 1880 mit dem Thema beschäftigt hat.

Nach unbestätigten Informationen bekam Hertz mehrere Gleichungen von seinem Kollegen, dem Physiologen und Physiker Hermann von Helmholtz (1821-1894), der sie von dem britischen Physiker und Nobelpreisträger John William Strutt, 3. Baron Rayleigh (1842-1919), bekommen hatte, welcher sie wiederum aus den Forschungen des schottischen Physikers James Clerk Maxwell (1831-1879) zu Licht und Gravitation erhielt.

Die Schwerkrafttheorie von Maxwell wurde aber erst kurz vor dem Zweiten Weltkrieg in einem Bücherregal des Kaiser-Wilhelm-Instituts durch den Luft- und Raumfahrtingenieur Wernher von Braun (1912-1977) wiederentdeckt. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs gelangten sämtliche Unterlagen – zusammen mit Braun – im Rahmen der „Operation Paperclip“ in die USA.

Das heißt, dass wichtige Forschungsarbeiten dieser aus heutiger Sicht revolu-tionären Antriebstechnologie auch auf deutschem Boden bereits schon in den 1940er-Jahren aufgenommen wurden. Ob sie auch zu sichtbaren Ergebnissen in Form von Prototypen geführt haben, ist bis heute nicht belegt, weil es dazu an nötigen validen Beweisen mangelt.

Über die Grundriss-Zeichnungen der Nazi-Flugscheiben, die auf vielen Internetseiten zu finden sind, wird behauptet, dass sie Fälschungen seien, die nachträglich angefertigt wurden. Das mag stimmen oder auch nicht.

Fakt ist also, dass noch immer keine geprüften Originaldokumente zur Verfügung stehen, die belegen können, dass es entsprechende Pläne zum Bau von Flugscheiben gab, geschweige denn, dass sie existieren oder existiert haben.

In zahlreichen Berichten und Büchern wird behauptet, dass das deutsche Flugscheibenprogramm in Verbindung mit einem geheimen deutschen Weltraumprogramm und in enger Verbindung zu einer Person namens Maria Orsic steht, die angeblich 1895 in Zagreb geboren wurde und im Jahr 1919 in München die „Vril-Gesellschaft“ gegründet hat, ein Ableger der metaphysischen „Thule-Gesellschaft“.

Wer das Geheimnis um Maria Orsic lüften will, wird sich schwertun, die Wahrheit herauszufinden. Es existieren offenbar keine offiziellen Akten, Vermerke oder Unterlagen zu dieser Person. Maria Orsic ist also bis heute ein Phantom.

Selbst in historischen Archiven ist nichts über sie zu finden. Die wenigen Fotografien, die es von Maria Orsic gibt, zeigen eine junge, hübsche Frau von etwa Mitte zwanzig, allerdings ist damit noch lange nicht bewiesen, dass sie auch jene Person ist.

Es ist also anzunehmen, dass sämtliche Dokumente und Akten über Maria Orsic und die Vril-Gesellschaft nach Ende des Zweiten Weltkriegs in die USA überstellt wurden und dort von US-Militärgeheimdiensten beschlagnahmt oder bereits auf deutschem Boden nach Kriegsende vernichtet wurden.

Das, was man über diese Person im Internet und in Büchern finden kann, sind möglicherweise nur Legenden – und wie man weiß, müssen Legenden nicht immer stimmen, allerdings können sie Teile der Wahrheit enthalten

1941 wurden auf Befehl von Adolf Hitler sämtliche Geheimgesellschaften in Deutschland verboten, sodass sich Maria Orsic angeblich gezwungen sah, ihre Gesellschaft in eine Firma umzuwandeln, die sie „Antriebstechnische Wehrstätten“ nannte.

Kurz nach ihrer Ankunft in München soll sie damit begonnen haben, Bewohner von Aldebaran zu channeln. Daraufhin habe sie in sumerischer Sprache eine Anleitung zum Bau einer Flugscheibe erhalten, heißt es.

Laut Informationen des Autors und Forschers Peter Moon schaltete die Vril-Gesellschaft in den 1920er-Jahren in Tageszeitungen Anzeigen, in denen nach einem Investor gesucht wurde, der den Bau der Flugscheibe finanzieren sollte. In seinem Buch „The Black Sun: Montauk’s Nazi-Tibetan Connection“ schreibt Moon:

„Die Vril-Gesellschaft erhielt die benötigten Mittel nicht, obwohl deutsche Zeitungen Werbung machten, um Geld für das Vril-Luftschiff zu sammeln. Die Anzeigen verdeutlichen unmissverständlich, dass sie versuchte, uralte atlantische Technologie nutzbar zu machen, was für die Deutschen der Zwanzigerjahre kein fremdartiges, abwegiges Konzept war.“

Dass es trotzdem zum Bau eines Prototyps der Flugscheibe kam, könnten möglicherweise Aufnahmen aus der kalifornischen Mojave-Wüste beweisen, die im Jahr 1952 von einem gewissen George Adamski gemacht wurden. Adamski hat behauptet, am 20. November 1952 im Beisein von sechs Augenzeugen Kontakt mit Bewohnern des Planeten Venus gehabt zu haben.

Ein Jahr später veröffentlichte er sein Erlebnis gemeinsam mit Desmond Leslie in dem Buch „Fliegende Untertassen landen“. Interessant ist, dass Adamski die Besucher als Europäer oder Nordamerikaner beschreibt, also nicht als Außerirdische, sondern als Menschen.

Wenn man sich die Aufnahmen des glockenförmigen Schiffes genauer betrachtet, dann entspricht dessen Aussehen der sagenumwobenen Haunebu-Reichsflugscheibe, was beweisen könnte, dass tatsächlich ein Exemplar existiert hat.

Dass die Entwicklung einer deutschen Flugscheibe noch vor Ende des Zweiten Weltkriegs in eine entscheidende Phase getreten ist, dafür spricht ein Hinweis von dem polnischen Journalisten Igor Witkowski, der im Nationalarchiv der USA militärische Geheimdienstunterlagen gesichtet hat und dabei auf einen Eintrag über ein Dokument stieß, das Auskunft über den Entwicklungsstand der deutschen Luftfahrtforschung geben soll.

Es handelt sich um einen Eintrag vom 21. September 1948 mit einem Hinweis auf eine Flugscheibe. Allerdings war das entsprechende Dokument nicht auffindbar oder nicht verfügbar.

In den Akten der Siegermächte befinden sich sogar noch weitere interessante Hinweise, die viele bis heute ungeklärte Fragen hinterlassen; unter anderem die Frage, warum deutsche Wissenschaftler des Dritten Reichs einen Großteil ihrer Arbeit in Projekte investiert haben, deren Verwirklichung nach unserem heutigen Ermessen mehr als fragwürdig, ja geradezu abenteuerlich erscheint – es ging hier nämlich um die Entwicklung von Raumfahrttechnologie.

Ein Beispiel liefert Alexander Lippisch, ein Genie auf dem Gebiet der Überschallfliegerei, der sich offenbar intensiv mit der Entwicklung einer deutschen Weltraumstation beschäftigt hat und nach Kriegsende ebenfalls in die USA gebracht wurde.

Und dann wäre da noch Hubertus Stughold, der bereits im Jahr 1945 einen kosmischen Flugsimulator und spezielle Anzüge für Raumfahrer für Flüge in der Schwerelosigkeit entwickelt haben soll.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Aussage eines gewissen Heinz Zeuner, ein Ordonnanzoffizier von SS-Obergruppenführer Hans Kammler. Zeuner soll behauptet haben, mit Kammler über Weltraumpläne gesprochen zu haben.

Sollte es also tatsächlich Pläne zum Aufbau eines Weltraumprogramms gegeben haben, wäre es nur logisch, dass es bereits entsprechende Fluggeräte oder zumindest Pläne dafür gab. Die einzige heiße Spur, die zur Wahrheit führen könnte, ist das Adamski-Foto.

Abb. 105: Peter Kolosimo und Gianni Settimo mit der Lampenfassung, die George Adamski für sein berühmtes Foto einer fliegenden Untertasse verwendet haben soll. Ist das wahr oder auch eine Täuschung?

Der Negativfilm wurde angeblich im Labor eines Zeitungsverlages entwickelt. Somit kann eine Manipulation zu 99 Prozent ausgeschlossen werden – immerhin schreiben wir hier das Jahr 1952, wo es noch keine Programme zur Bildmanipulation gab. Das heißt, dass das Fluggerät real ist und es möglicherweise bereits nach den Gesetzen der Antigravitation funktionierte – das glauben zumindest viele UFO-Fans.

Das bedeutet, dass die USA nach Kriegsende in den Besitz dieser Technologie gelangten und zu weiteren Forschungszwecken deutsche Wissenschaftler, allen voran Wernher von Braun, der bestens mit der Thematik vertraut war, an ihre Seite holten.

Dass die Nationalsozialisten tatsächlich ein geheimes Weltraumprogramm auf die Beine gestellt haben, ist kaum vorstellbar, selbst wenn es entsprechende Pläne dazu in der Schublade gab.

Geschichten, in denen die Behauptung geäußert wird, dass die Nazis im Besitz eines riesigen zigarrenförmigen Andromeda-Trägerschiffs waren, in dem sie zu anderen Planeten und Sternensystemen reisen konnten, gehören in das Reich der Phantasie und sind möglicherweise geheimdienstliche Propaganda…

Ende des Auszugs

Erwischt! Amazon deckt Betrug in Rezensionen und korrigiert den Fehler: Antarktis – Hinter der Eiswand

Das Buch „Antarktis: Hinter der Eiswand“ erschien am 22. Mai 2024 (hier bei Amazon erhältlich).

Hier das Inhaltsverzeichnis:

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 4

1. Antike Landkarten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 11

2. Forschungseinrichtungen und der Antarktisvertrag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 27

3. Was verbirgt sich im Wostoksee? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 41

4. Internet-Funde und seltsame Strukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .S. 49

5. Die „massive“ Anomalie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 81

6. Die Pyramiden der Antarktis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 87

7. Antarktis: Atlantis im „ewigen“ Eis? Polare Lokalisierung . . . . . . . . . . . . . S. 97

8. KI-Fälschungen: Expeditionen, Artefakte und die Eiswand. . . . . . . . . . . . S. 100

9. Gauß-Expedition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 114

10. Zweite Deutsche Antarktisexpedition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 119

11. Neuschwabenland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 123

12. Area 122 – die Area 51 der Antarktis?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 132

13. Fremdartig geformter Eisberg entdeckt – von HAARP oder Laser
geschnitten?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 136

14. Das geheime Weltraumprogramm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 144

15. Weltraum-Archen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 158

16. Die Erdallianz, galaktische Föderationen und die Dunkle Flotte. . . . . . . S. 166

17. Mysteriöse fliegende Lichter: Entschlüsselte britische Akten enthüllen
atemberaubende Details. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 187

18. Internationale Forscher verblüfft: Über der Antarktis öffnete sich am
28. Mai 2018 ein Stargate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 189

19. Alien-Labor unter dem Eis der Antarktis entdeckt: Wurde hier vor
Millionen von Jahren der Mensch erschaffen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 192

20. Wer sind die Whistleblower?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 195

21. Die wahre Bedeutung des Wortes Antarktis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 213

22. Gefallene Engel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 215

23. Der Navigator, der die Eiswand überwand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 220

24. Die Geschichte der Frau, die in den Ländern hinter der Eiswand
geboren wurde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 237

25. Die Länder des Mars: 178 Welten unter einer Kuppel. . . . . . . . . . . . . . . . S. 241

26. Flache-Erde- und Eiswand-Theorie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 248
Fazit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 270

Die Lektorin schrieb u. A. zu dem Buch:

„Ich finde es genial. So bringst Du all die Verwirrten, die sich so vom Kurs haben abbringen lassen, wieder auf den Boden der Tatsachen, und Du schließt ja nicht aus, dass dort irgendetwas Geheimes vonstattengeht. Da haben sie dann noch etwas, woran sie festhalten können. Brilliant!“

Quellen: PublicDomain/PRAVDA TV am 01.07.2024

About aikos2309

9 comments on “Antarktis – Hinter der Eiswand: Das geheime Weltraumprogramm

  1. So viel Informationen, aus so vielen Quellen!….dabei ist es doch eventuell gar nicht so schwer?
    In diesen interaktiven Film eines grobstofflichen Holodecks eines kausalen Feldes spielen Weltraum und Unendlichkeit erst gar nicht nicht mit! Wie wir bei Pravda gelernt haben, sind Planeten, Sternbilder und Galaxien auch nur Simulationskuppeln. Unsere Kuppel befindet sich etwa mittig, hat eine zentrale Funktion, bekommt immer! die Dresche ab! ( wie ein Lagerfeuer,was erst befeuert..und dann von den Teilnehmern herzlos ausgetreten wird, Hier wird der Wohlstand der anderen Kuppel mit 2×5 Fingern an jeweils zwei Sklavenhänden für alle anderen Kuppeln erarbeitet. (Unterirdisch?).. und es wird ordentlich völkisch oder familiär, oder einfach nur so aus Spass an der Freude über ‚amtlich Bedienstete‘ wahllos dem Arbeitsvieh die Suppe versalzen. Lekker Loosh!

      1. „wie dieser ganze Mist hier WIRKLICH funktioniert“ – falscher Ansatz. Kommt nicht darauf an WIE es funktioniert. Es geht darum: Was fange ich damit an? Bin ich Zuschauer oder Actor (Spieler)?

      2. Genau. Sehr viel Fantasiegeschichten und Trittbrettfahrer unterwegs.
        Hauptsache die zentralen Narrative besetzten und die Richtung vorgeben, nach dem Motto: Kommst du nicht gegen sie an, führe sie an.

    1. Lauter wirres Eso-Gewäsch. Das passiert, wenn man nur noch Abgefahrenes liest, aber nicht gegroundet ist. Man lebt zunehmend in einer irrealen Parallelwelt.
      Mach’s doch mal konkret.

  2. Die Vril- und Thule Gesellschaft, und auch viele Personen wie Supriem David Rockefeller, Jarl Vidar u.a., haben sich mit der Geschichte der Götter, ihren Flugmaschinen und mit der Antigravitation auseinandergesetzt.
    Jarl Vidar gelang z.B. in den Besitz von zwei Platten, von denen er sagte, es handele sich um antike Platten, die 1939 von einer deutschen Expedition in einem Sarkophag in der Antarktis gefunden worden seien. Die genaue Position wurde übrigens von den Vril-Damen gechannelt. Diese sogenannten Ilat-Litum-Platten  enthalten die unverfälschte Geschichte der Götter, von ihrer Landung auf der Erde bis in die jüngste Zeit. Sie enthalten auch eine Prophezeiung darüber, wann diese Götter zurückkehren und die Erde von den bösen Mächten reinigen werden. Mögen sie bald kommen und mit der Reinigung beginnen.

    1. Spaß beiseite und ERNST auf den Tisch… mal im Ernst – das klingt wie ein Märchen für kleine Kinder. Lies doch mal was dubiose Autoren wie Michael E. Salla , Steven Greer oder David Wilcock dazu publizieren, da fallen dir die Augen aus vor bizarren Geschichten über eine angebliche Sternen-Allianz, und das um die 72 Alienrassen sich hier schon seit Urzeiten die Klinke in die Hand geben. Unterm Antarktiseis liegen geflüchtete schockgefrostete Marsianer die vorher unseren Mond bewohnten, der früher den Mars umkreiste, usw usf. …
      Und die Belege, Beweise der betreffenden dort erwähnten „Whistleblower“? Werden gemieden. Klingt für mich alles eher wie eine weitere Geheimdienst-Agenda der Ablenkung und Verwirrung, vielleicht im Rahmen von Operation Bluebeam, der gefakten Alien-Invasion von der schon Wernher von Braun sprach.
      Und schön im fantasievollen SF-Stil, mit Zeitsprüngen, kosmischen Beobachtern, geheimen Antarktis-, Mond- und Marsbasen, etc.
      Solch ein treiben zielt aufs magiebegeisterte Unterbewusstsein ab, so wie Harry Potter Geschichten.
      Bei nexus-magazin.de gibt’s einige sehr erhellende Artikel zu diesen Machenschaften, um die UFO-Szene zu unterwandern, zu vereinnahmen, anzuführen und umzudrehen.

  3. Ich fürchte, daß der Hype um Offenlegung von Geheimtechnologie nix bringt. Die Frage ist doch: Was ist hinter der Eiswand? Der Südpol eines Globus oder das Ende der Plasmakuppel. Nun, da die sichtbare Sonne nicht 100 Mio km entfernt ist, kann an der Kuppel-Hypothese was dran sein, daß der Sternenhimmel usw bloß ein Hologramm ist.
    Und da ist sie nun verstrickt in die Shitshow der Weltbühne, und sie meint den Schlüsselmännern gehorchen zu müssen. Aber diese Typen kennen die Spielregeln.
    Wenn Annalena sich mal endlich dazu durchringen könnte – kein GateKeeper wird es wagen sich ihr in den Weg zu stellen.
    Ein Feldzug gegen die Antarctis, nur das ist ihre Bestimmung.
    So seid vorbereitet auf das größte Abenteuer der Menschheit. Oceane, Kontinente, Eldorado

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