Alien-Labor unter dem Eis der Antarktis entdeckt: Wurde hier vor Millionen von Jahren der Mensch erschaffen?

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Am 23. Januar 2019 veröffentlichte die Autorin, Filmemacherin und UFO-Forscherin Linda Moulton Howe auf ihrer Internetseite „earthfiles.com“ ein Interview mit einem Whistleblower der US Navy, der sich Spartan nennt und über eine geheime Mission in der Antarktis berichtet.(Auszug aus dem Buch „Antarktis: Hinter der Eiswand“)

Titelbild: Abb. 120: Künstlerische Darstellung des Objekts

Glaubt man Spartan, dann existiert vielleicht unter dem meterdicken Eis eine ehemalige Forschungsanlage für Gentechnologie einer außerirdischen Rasse, die die Erde besuchte, lange bevor sich der Nordpol einen Eispanzer zugelegt hat.

Im Jahr 2003 machten Piloten der US Navy bei einem Überflug des Beardmore-Gletschers angeblich eine seltsame Entdeckung. Das Ding, das sie auf ihrem Bordradar hatten, war achteckig und schwarz. Ein Bodentrupp fand schließlich heraus, dass das schwarze Ding so etwas wie eine Tür ist, die zu einer geheimen Anlage gehört, die sich tief im Innern des Gletschers befindet.

Spartan ist mittlerweile pensioniert und möchte nun endlich mit jemandem über sein Erlebnis reden. Vor allem aber möchte er sein Wissen mit der Öffentlichkeit teilen, die seiner Meinung nach ein Recht darauf hat zu erfahren, was gerade tatsächlich auf der Erde passiert.

Am 19. Juli 2022 stellte sich Spartan zum ersten Mal den Fragen von Linda Moulton Howe. Die Zuschauer können Spartan nicht wirklich sehen. Sein Gesicht ist abgeschattet, seine Stimme verstellt. (Internationale Forscher verblüfft: Über der Antarktis öffnete sich ein Stargate)

Spartan fürchtet nämlich noch immer seinen früheren Arbeitgeber, die Regierung der Vereinigten Staaten. Zu viele Whistleblower mussten in den vergangenen Jahren mit ihrem Leben bezahlen, weil sie ihr Wissen verraten haben, denn Verrat kann in diesen Kreisen mit dem Tod bestraft werden.

Linda Moulton Howe hat die Aussagen Spartans geprüft. Und diese Aussagen sollen sich mit den Angaben eines weiteren Informanten decken. Er heißt Brian und war Flugingenieur bei der Navy.

Brian war zwischen den Jahren 1983 und 1997 an zahlreichen Unterstützungsmissionen des Antarctic Development Squadron beteiligt, und er erlebte eine ganze Reihe seltsamer Dinge, wie zum Beispiel seltsame Öffnungen, die es eigentlich nicht geben dürfte und die seiner Meinung nach auf verdeckte Stützpunkte oder geheime Einrichtungen hindeuten können.

Brian sah auch silberne Flugscheiben im Sonnenlicht blitzen, über den Bergen. Er sah auch geheimnisvolle Strukturen im Eis, die es ebenfalls nicht geben dürfte, wenn alles so wäre, wie es angeblich sein soll. Für Brian ist die Antarktis nur noch das berühmte Buch mit den sieben Siegeln, weil er für all die seltsamen Dinge dort bis heute keine plausible Erklärung gefunden hat.

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Abb. 121: Links der ominöse Whistleblower, rechts die Position vom Fundort (Antarktis: Hinter der Eiswand – wer sind die Whistleblower?)

Als Spartan im Jahr 2003 zusammen mit einem Spezialteam der Navy zu einer Geheimoperation zum Südpol aufbrach, um dem Geheimnis des Achtecks auf die Spur zu kommen, wusste er natürlich noch nicht, was ihn dort erwarten wird.

 

Das seltsame Ding liegt gut hundertfünfzig Kilometer von der US-amerikanischen McMurdo-Station entfernt und gehört zu einer unterirdischen Anlage, die sich rund fünfzehn Meter unter dem Eis befindet. Spartan schätzt, dass die Wände gut zehn Meter dick sind und die Decke neun Meter hoch ist.

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Wände und Decke seien aus schwarzem Basalt oder Marmor gefertigt, berichtet Spartan. Merkwürdig seien vor allem die Temperaturen, die bei geschätzten zweiundzwanzig Grad Celsius lagen, und das Licht, das aus ei-ner hellgrünen Quelle schien. Allerdings waren nach Angaben Spartans weder Lampen noch eine Heizung zu finden.

Spartan berichtet weiter, dass von den vor Ort anwesenden Archäologen bisher nur ein Teil der Anlage untersucht worden sei. Der Rest sei, so Spartan, tief unter dem Eis begraben. Wie das Bodenradar zeigt, erstreckt sich die gesamte Anlage über eine Fläche von zweiundsechzig Hektar.

An den Wänden befinden sich eigenartige Hieroglyphen, die etwa zwanzig Zentimeter hoch und fünf Zentimeter tief sind, weder ägyptischen noch mayanischen Ursprungs sind und fremdartige Tierarten symbolisieren.

Eines der hier gezeigten Symbole ähnelt dem von den deutschen Nationalsozialisten verwendeten Symbol der Schwarzen Sonne. Ein ganzes Team von Wissenschaftlern soll laut Spartan damit beschäftigt worden sein, die Schriftzeichen auszuwerten.

Spartan vermutet, dass diese Anlage vielleicht vor Millionen von Jahren von einer Gruppe Außerirdischer erbaut wurde, die hier vielleicht sogar genetische Tests an Menschen durchgeführt haben. …

Die Antarktis lebt von Legenden und Mythen. Und das wird sie auch noch eine Weile weiter so tun. Hier schlummert der Stoff der Sagenwelt. Eine Landschaft, in die man so vieles und alles hineinpacken kann, weil sie bis heute schweigt, wie ein kaltes Grab….

Ende des Auszugs

Tauchen Sie ein in die Entdeckungen und Legenden der Antarktis Seit Jahrhunderten regt die Antarktis unsere Phantasie an. Von den historischen ersten Entdeckern des 19. Jahrhunderts bis zu den Whistleblowern von heute sind wir immer noch fasziniert von den Wundern und Mythen, die in den eisigen Ebenen der Antarktis verborgen liegen.

Als letzte unerforschte Wildnis der Welt ist die Antarktis voller Geheimnisse, und als Land der Extreme ist sie auch hervorragend darin, ihre Geheimnisse zu bewahren. Antike Landkarten zeichnen bereits ein ungewöhnliches Bild vom Südpol. Doch woher kannten die Erschaffer all die Details? Seltsame Anomalien auf Google Earth, wie zum Beispiel Türen, Raumschiffe und Gebäude, untermauern, dass sich dort mehr verbirgt, als wir wissen sollen.

Zahlreiche Stationen forschen im Verborgenen an bekannten und unbekannten Experimenten, deren Auswüchse hier und da ans Licht der Öffentlichkeit kommen, wie die vorliegenden Bilder und Aussagen bestätigen.

Immer wieder tauchen ebenso phantastische Fotos im Internet auf, die uns eine Welt mit Hinweisen auf antike Zivilisationen und hochtechnologische Gesellschaften zeigen sollen, allerdings zeigt sich, dass in einigen Fällen eine Künstliche Intelligenz am Werk ist.

Die „Pyramiden“ in der Antarktis, Neuschwabenland, Weltraumarchen, das geheime Weltraumprogamm, die Erdallianz, die Dunkle Flotte, ein Stargate, ein Alien-Labor, die dort gefangenen „gefallenen Engel“ – kombiniert mit alten Reiseberichten von Abenteurern, die hinter der Eiswand gelebt haben – erschaffen ein Sammelsurium einer gigantischen Verschwörung, die der Menschheit vorenthalten wird und die es in diesem Buch aufzudecken gilt.

Doch woher kommen die Informationen? Wer sind die Whistleblower? Wird die Antarktis militärisch geschützt? Was hat es mit der Form der Erde auf sich? Was genau ist die Eiswand? Welche Agenda wird am Ende der Welt verfolgt? Nichts ist wie es scheint – die Nebelbank vor der Antarktis wird jetzt gelüftet!

Erwischt! Amazon deckt Betrug in Rezensionen und korrigiert den Fehler: Antarktis – Hinter der Eiswand

Das Buch „Antarktis: Hinter der Eiswand“ erschien am 22. Mai 2024 (hier bei Amazon erhältlich).

Hier das Inhaltsverzeichnis:

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 4

1. Antike Landkarten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 11

2. Forschungseinrichtungen und der Antarktisvertrag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 27

3. Was verbirgt sich im Wostoksee? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 41

4. Internet-Funde und seltsame Strukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .S. 49

5. Die „massive“ Anomalie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 81

6. Die Pyramiden der Antarktis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 87

7. Antarktis: Atlantis im „ewigen“ Eis? Polare Lokalisierung . . . . . . . . . . . . . S. 97

8. KI-Fälschungen: Expeditionen, Artefakte und die Eiswand. . . . . . . . . . . . S. 100

9. Gauß-Expedition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 114

10. Zweite Deutsche Antarktisexpedition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 119

11. Neuschwabenland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 123

12. Area 122 – die Area 51 der Antarktis?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 132

13. Fremdartig geformter Eisberg entdeckt – von HAARP oder Laser
geschnitten?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 136

14. Das geheime Weltraumprogramm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 144

15. Weltraum-Archen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 158

16. Die Erdallianz, galaktische Föderationen und die Dunkle Flotte. . . . . . . S. 166

17. Mysteriöse fliegende Lichter: Entschlüsselte britische Akten enthüllen
atemberaubende Details. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 187

18. Internationale Forscher verblüfft: Über der Antarktis öffnete sich am
28. Mai 2018 ein Stargate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 189

19. Alien-Labor unter dem Eis der Antarktis entdeckt: Wurde hier vor
Millionen von Jahren der Mensch erschaffen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 192

20. Wer sind die Whistleblower?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 195

21. Die wahre Bedeutung des Wortes Antarktis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 213

22. Gefallene Engel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 215

23. Der Navigator, der die Eiswand überwand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 220

24. Die Geschichte der Frau, die in den Ländern hinter der Eiswand
geboren wurde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 237

25. Die Länder des Mars: 178 Welten unter einer Kuppel. . . . . . . . . . . . . . . . S. 241

26. Flache-Erde- und Eiswand-Theorie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 248
Fazit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 270

Die Lektorin schrieb u. A. zu dem Buch:

„Ich finde es genial. So bringst Du all die Verwirrten, die sich so vom Kurs haben abbringen lassen, wieder auf den Boden der Tatsachen, und Du schließt ja nicht aus, dass dort irgendetwas Geheimes vonstattengeht. Da haben sie dann noch etwas, woran sie festhalten können. Brilliant!“

Quellen: PublicDomain/PRAVDA TV am 22.07.2024

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