Vor dem ersten TV-Duell gegen Trump wächst bei den Demokraten die Sorge, daß der US-Präsident untergeht. Biden wirkt immer verwirrter. Zieht ihn die Partei kurz vor der Wahl aus dem Verkehr?
Acht Tage vor dem ersten direkten Fernsehduell zwischen US-Präsident Joe Biden und seinem republikanischen Herausforderer Donald Trump schießen Gerüchte ins Kraut, die Demokraten könnten doch noch einen anderen Kandidaten präsentieren.
Denn Biden, der am 20. November 82 Jahre alt wird, wirkte zuletzt noch verwirrter und gebrechlicher als in den Jahren zuvor ohnehin schon. In weniger als fünf Monaten, am 5. November, wählen die Amerikaner einen neuen Präsidenten.
Beim Aufeinandertreffen mit Trump am Donnerstag nächster Woche befürchten demokratische Politiker ein Debakel gegen den angriffslustigen Republikaner.
Die britische Daily Mail berichtet nun, es gebe in der Regierungspartei Pläne, den greisen Biden noch vor der Wahl aus dem Rennen zu nehmen. Unter der Überschrift „Geheimer Plan der Demokraten, Biden zu ersetzen: Wie Clinton, Obama, Pelosi und Schumer den alternden Präsidenten stürzen wollen – und wann sie es tun würden“, schreibt das Boulevard-Blatt über ein geheimes Vorhaben der Parteigranden.
Frühes TV-Duell, um Biden loszuwerden?
Der frühere Berater von Präsident Bill Clinton, Mark Penn, sagte der Zeitung, das TV-Duell mit Trump hätten die Demokraten absichtlich so lange vor den Wahlen terminiert, um eine interne Debatte über die Amtstauglichkeit Bidens herbeizuführen. „Ich denke, das wird der Punkt sein, an dem die Amerikaner urteilen werden: Ist er bereit für eine weitere Amtszeit oder nicht?“ (US-Präsident senil? Biden auf G7-Gipfel erneut völlig orientierungslos „Er ist nicht mehr derselbe Mensch“ (Videos))
Die Daily Mail meldet, „daß es einer vereinten Front der liberalen Granden bedarf, um Joe dazu zu bringen, das Handtuch zu werfen“. Der kommende Donnerstag sei Bidens letzte Chance.(Joe Biden: Sorge um Geisteszustand nach erneuter Blamage des US-Präsidenten (Videos))
„Die einzigen Leute, die ihn herausdrängen könnten, wären Barack Obama, Bill Clinton, Nancy Pelosi und Chuck Schumer“, zitiert die Zeitung einen demokratischen Parteimanager: „Es müßten alle vier gemeinsam sein.“
Zuletzt hatte Biden immer wieder besorgniserregende Auftritte hingelegt. Beim G7-Gipfel in Italien irrte er vor der Weltöffentlichkeit verloren herum, als ein Fallschirmspringer landete. Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni mußte ihn zurückholen. Sie wirkte dabei wie eine Altenpflegerin, die sich um einen Patienten kümmert.
Obama muß Biden an der Hand von Bühne führen
Dann folgte am Sonnabend eine Szene bei einer Spendengala, die ebenfalls seine Amtstauglichkeit in Frage stellte. Ex-Präsident Barack Obama, unter dem Biden Vizepräsident war, mußte ihn an die Hand nehmen und von der Bühne führen.
Sollte Biden kurz vor der Wahl gezwungen werden, das Rennen gegen Trump aufzugeben, bleibt die Frage nach dem neuen Kandidaten. Obamas Frau, der ehemaligen First-Lady Michelle Obama, werden gute Chancen eingeräumt. Doch bisher schließt sie aus, ins Rennen zu gehen.
Die Herausforderung für die Demokraten bestehe darin, einen Nachfolger zu finden, auf den sich die Partei einigen und der auch noch die Wahl gewinnen könne, so der Meinungsforscher Nate Silver: „Ein Aussteigen ist ein großes Risiko – aber es scheint die Schwelle erreicht, wo das Weitermachen noch größere Gefahren birgt.“
Warum Trump plötzlich deutlich vor Biden liegt
Eine Umfrage der „New York Times“ beunruhigt das Establishment. Donald Trump punktet massiv bei nicht-weißen Arbeitern und hängt Präsident Biden in der Wählergunst ab.
Kurz vor dem „Super Tuesday“, an dem möglicherweise die Vorwahlen für die US-Präsidentschaftskandidaturen der Demokraten und Republikaner entschieden werden, hat eine Umfrage für Aufsehen gesorgt.
Laut New York Times stimmen derzeit 48 Prozent der registrierten Wähler für Ex-Präsident Donald Trump und 43 Prozent für Amtsinhaber Joe Biden . Beide gelten als haushohe Favoriten in den Primaries.
Besonders bedrohlich für den 81jährigen Biden: Nur jeder vierte Befragte meint, daß sich die USA unter ihm in die richtige Richtung entwickelten. Und eine Mehrheit der Befragten gab an, Bidens Politik habe ihnen eher geschadet als genutzt.
Trump beliebt bei Stammwählern der Demokraten
Ursächlich für den Rückstand des Präsidenten ist sein großer Vertrauensverlust bei demokratischen Stammwählern. Bei den nicht-weißen, weniger gut ausgebildeten Arbeitern lag Biden bei der Wahl von vor knapp vier Jahren noch mit mehr als 50 Prozentpunkten vor Trump. Nun ist dieser Vorsprung auf sechs Punkte geschrumpft.
Der Herausforderer kann außerdem seine Wählerschaft halten. Laut der Umfrage wollen 97 Prozent derjenigen, die 2020 für den heute 77jährigen stimmten, ihn erneut wählen. Bei Biden ist dieser Wert auf 83 Prozent gefallen. Und zehn Prozent der einstigen Biden-Wähler geben an, diesmal Trump wählen zu wollen.
Biden: Wer hat hier das Sagen?
Das erratische Verhalten Joe Bidens hält die Vereinigten Staaten in Atem. Da er offenkundig nicht in der Lage ist, die Entscheidungen zu treffen, wer dann? Vizepräsidentin Kamala Harris ist es jedenfalls nicht.
Was ist eigentlich los im Weißen Haus? Diese Frage stellen sich viele, die auch nur ein wenig das politische Geschehen in den USA verfolgen. Denn Präsident Joe Biden, der angeblich mächtigste Mann der Welt, hat allen Anschein nach nichts zu melden. Kürzlich erst, bei einer Pressekonferenz in Vietnam, stellte ihm seine Pressesprecherin Karine Jean-Pierre das Mikrofon ab und beendete seine Rede mitten im Satz, nachdem der Inhalt seiner Aussagen keinen Sinn mehr ergeben hatte.
Sein öffentliches Auftreten und diverse Fauxpas zeigen immer wieder auf, daß der Achtzigjährige an einem starken kognitiven Verfall leidet und kaum noch in der Lage ist, in zusammenhängenden Sätzen zu sprechen. Für viele stellt sich daher die Frage, ob der Präsident überhaupt noch fähig ist, das Amt auszuführen, geschweige denn für eine zweite Amtszeit 2024 zu kandidieren?
„Immer einen Schritt von einem Desaster entfernt“
Die Diskussion rückt erneut in den Fokus, nachdem eine kürzlich veröffentlichte CNN-Umfrage ergeben hatte, daß mehr als die Hälfte (56 Prozent) der Demokraten und fast drei Viertel der Amerikaner (73 Prozent) sich ernsthafte Sorgen um Bidens körperliche und geistige Leistungsfähigkeit machen.
„Joe Biden ist immer einen Schritt von einem Desaster entfernt“, erklärt der konservative Journalist Douglas Murray gegenüber Sky News Australien über den Präsidenten.
Biden hatte jüngst während einer Pressekonferenz mit dem brasilianischen Regierungschef Lula mit seinem Audioübersetzer gespielt und anscheinend nicht zugehört. Lula fragte ihn mehrfach, ob er ihn verstehen würde. Nach der Rede ließ Biden Lula einfach stehen und verließ die Bühne.
„Die Medien und das Weiße Haus probieren vehement, diese Ereignisse zu vertuschen, aber jeder normale Mensch kann sehen, daß etwas nicht stimmt“, so Murray weiter. Auch bei der diesjährigen Generalversammlung der Vereinten Nationen Ende September fiel Biden durch sein bizarres Verhalten auf.
Seine Anhänger wollen den Verfall nicht wahrhaben
Seine Rede vor der Versammlung war kaum verständlich, da er nur in undeutlichen Worten sprach und zwischendurch immer wieder murmelte. Während eines Treffens mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu bekreuzigte er sich einfach so.
„Was ich so verrückt finde ist, daß die Linken probieren uns zu verkaufen, daß dieser Mann auf der Höhe seiner politischen Karriere ist, wenn er noch nicht mal in der Lage ist, sein Skript vorzulesen, ständig hinfällt und bei jedem Auftritt einen nicht verständlichen Wortsalat produziert“, so Murray.
Die Biden-Fans halten dennoch fest zu ihrem Präsidenten. „Es gibt keine Anzeichen dafür, daß Biden kognitiv nachläßt und vieles deutet darauf hin – einschließlich der erfolgreichen Verhandlungen über die Schuldenobergrenze –, daß er nach wie vor vollends in der Lage ist, seine Aufgaben zu erfüllen“, behauptete der Journalist Noah Berlatsky in einer Kolumne im Independent noch im Juli.
Das Weiße Haus reagiert ausweichend
Für Murray hingegen ist Biden „eine kaum noch lebende Leiche“, die die Demokraten eigentlich vor der nächsten Wahl loswerden sollten. Auf alle Fragen zu Bidens gesundheitlichem Zustand reagiert das Weiße Haus ausweichend, und Pressesprecherin Karine Jean-Pierre hat immer wieder Schwierigkeiten, sein Verhalten zu erklären.
„Der Präsident spricht von Herzen“, betonte sie vergangene Woche während einer Pressekonferenz, als ein Reporter sie fragte, wieso Biden zweimal die gleiche Geschichte während einer Veranstaltung erzählt hatte.
Die USA wirken schwach und verwundbar
Die meisten Medienhäuser setzen sich mit dem Thema kaum auseinander und linke Medien wie die New York Times oder die Washington Post nennen es ein „Ablenkungsmanöver der Opposition und von Trump-Anhängern“. Der ehemalige stellvertretende Stabschef der US-Armee, General Jack Keane, hält den offensichtlichen kognitiven Verfall von US-Präsident Joe Biden dagegen für ein „ernstes Problem“.
Keane bezieht sich auf die jüngsten Umfragen und gibt an, daß rund 70 Prozent der amerikanischen Bürger Biden nicht in einer zweiten Amtszeit sehen wollen. „Ich denke, der Grund dafür ist nicht nur sein Alter, denn es gibt viele Menschen in seinem Alter, die nicht die Probleme haben, die er hat“, sagte er im Interview mit Sky.
Keane sieht durch Bidens Auftreten eine besonders große Gefahr für die Vereinigten Staaten auf der internationalen Bühne. „Es macht die USA vor unseren Feinden angreifbar und schwach.“ „Wer hat die Kontrolle hier?“ – das fragt sich auch der konservative Kommentator Benny Johnson auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter).
Wer trifft für Biden die Entscheidungen?
Besonders in Zeiten des Krieges in der Ukraine stellen sich viele die Frage, wer eigentlich die Entscheidungen trifft? Der Präsident kann es offensichtlich nicht sein. Wenn nicht Biden die Regierung führt, dann vielleicht seine Vizepräsidentin Kamala Harris?
Aber Harris betont immer wieder, erst vor einigen Wochen im Interview mit CBS News, daß mit Biden alles in Ordnung und er für eine zweite Amtszeit bereit sei. „Joe Biden wird es gut gehen. Und lassen Sie mich Ihnen etwas sagen: Ich arbeite jeden Tag mit Joe Biden zusammen, und die Arbeit, die unsere Regierung geleistet hat, ist transformativ. Er ist ein Präsident der Tat.“
Wird noch eine Michelle Obama übernehmen?
Für den Kommentator Dave Rubin sind diese Aussagen von Harris „einfach nur lächerlich“. „Biden ist nicht okay. Das ist offensichtlich. Er ist nur einen Sturz vom Ende seiner Karriere als Präsident entfernt. Es könnte jede Minute vorbei sein.“ Für Rubin und auch den konservativen Medienunternehmer Ben Shapiro ist klar, daß weder Harris noch Biden die Strippen ziehen, sondern Top-Demokraten des nationalen Organisationsgremiums der Demokraten DNC und der politische Apparat in Washington im Hintergrund die Kontrolle haben.
„Ich glaube, die Demokraten werden Joe Biden vor der Wahl loswerden. Er wird entweder zu krank sein für eine weitere Amtszeit oder die Korruptionsaffäre um seinen Sohn Hunter wird ihm das Genick brechen“, so Rubin während seines Podcasts und spekulierte mit seinen Gästen weiter, daß in diesem Fall eine Michelle Obama oder der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom einspringen würden, da Kamala Harris laut Umfragen extrem unbeliebt und ein nicht wählbarer Kandidat ist.
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Video:
Is he quoting one of his campaign speeches? https://t.co/oq3u9H66dO
— Cullen (@CullenBiringer) June 17, 2024
BIDEN: We have the „highest unemployment“ in 50 years!
„You know, my, my, my son says, you ought to have a, uh, you know, we all have, uh, various short-term descriptions for your jobs, for what you’re accomplished. You should say, ‚Joe jobs.'“ 😬 pic.twitter.com/UWa8xEdBB8
— RNC Research (@RNCResearch) June 17, 2024
Quellen: PublicDomain/jungefreiheit.de am 18.06.2024
Joe Biden und Donald Trump sind KI-generierte Gestalten, die gibt es in Wirklichkeit überhaupt nicht. Wer nicht weiß, was mit KI-Simulationen gemeint ist, dem empfehle ich den Film S1m0ne ->
https://info-allerlei.de/Vid/Simone.mp4
Es ist auch eher komplett unklar, was mit „Matrix“ WIRKLICH gemeint ist ->
https://info-allerlei.de/welt-am-draht.php
Wir werden doch alle nur verarscht.
Der echte Biden soll schon seit 2019 tot sein.
Der da, ist also auch nur ein Schauspieler, wie Selenskyj ohne Macht.
Die Macht im Hintergrund hat wahrscheinlich das Pentagon (sowieso), der technisch industrielle Komplex, die Endzeit Sekte Chabad Lubawitsch, Obama, sowie die Clintons und Skull and Bones.
Alles nur große Show.(Muppet Show)