Verbotene Archäologe: Damit haben diese japanischen Taucher wohl nicht gerechnet

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Experten wie Professor Masaaki Kimura von der Universität der Ryukyu glauben, dass diese „Strukturen“ auf 8.000 v. Chr. zurückgehen. Kimura vermutet, dass es sich um von Menschenhand geschaffene Monumente handelt, die von einer alten Zivilisation zeugen, die unter dem Meer verschwunden ist.

Es ist wahr, wenn man sagt, dass es auf dem Grund des Meeres unzählige Rätsel gibt. Ein Beweis dafür sind die verblüffenden Unterwasserstrukturen, die als Japans Atlantis bekannt sind.

Seit ihrer Entdeckung verwirren diese faszinierenden Ruinen – mit Merkmalen, die darauf hindeuten, dass sie gemeißelt wurden – die Experten. Niemand ist sich ganz sicher, wer sie geschaffen hat – einige Wissenschaftler halten sie für eine natürliche Formation – oder wie alt sie sind.

Alle möglichen Theorien wurden aufgestellt, um dem Unterwasserkomplex von Yonguni auf den Grund zu gehen. Niemand ist sich ganz sicher, wie diese massiven Platten dorthin gekommen sind, und die Theorien reichen von alten Zivilisationen über Außerirdische bis hin zu natürlichen Formationen.

Einige Forscher und Historiker glauben, dass es sich bei den Strukturen in Yonaguni um die antiken Überreste von Mu handeln könnte, einer sagenumwobenen pazifischen Zivilisation, von der es heißt, sie sei in den Tiefen des Ozeans verschwunden. (Antarktis: Hinter der Eiswand – das CERN-Experiment)

 

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Die Ruinen wurden vom Tauchreiseveranstalter Kihachiro Aratake entdeckt.

Das wichtigste „Denkmal“ im Unterwasserkomplex von Yonaguni besteht aus mittelgroßen bis sehr feinen Sandstein- und Tonsteinblöcken, die zur Yaeyama-Gruppe aus dem unteren Miozän gehören und von denen die Forscher annehmen, dass sie vor etwa 20 Millionen Jahren abgelagert wurden.

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Natürliche Entstehung?

Der Hauptgrund, warum einige Archäologen und Geologen dem Unterwasserkomplex skeptisch gegenüberstehen, ist die Tatsache, dass die meisten Unterwasserformationen in Yonaguni mit der darunter liegenden Masse verbunden sind, weshalb sie annehmen, dass es sich um eine eher ungewöhnliche natürliche Formation handelt.

 

Aber da muss mehr dahinterstecken als die Natur, oder?

Was macht die Unterwasserruinen von Yonaguni so besonders?

Nach Ansicht vieler Taucher und Forscher sind die treppenartigen Terrassen und die erstaunlich flachen Seiten mit extrem scharfen Ecken eines der besten Beispiele, die in der Unterwasseranlage gefunden wurden – etwas, das nach Ansicht vieler nicht übersehen und als natürliche Formation betrachtet werden kann.

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Prof. Masaaki Kimura, ein Meeresgeologe an der Universität der Ryukyus in Okinawa, hat das Yonaguni-Denkmal mehrere Jahre lang untersucht. Kimura vermutet, dass diese Monumente von Menschenhand geschaffen wurden und dass sie der Beweis für eine alte Zivilisation sind, die unter dem Meer verschwunden ist.

Es gibt Experten, die eine andere Theorie vorschlagen. Sie sagen, dass diese Felsen an diesem Ort natürlich entstanden sind, aber irgendwann in der Geschichte von einer alten Zivilisation verändert wurden.

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Der Geologe Robert Schoch von der Boston University sagte zu den Unterwasserstrukturen, dass die Schichten des Monuments sehr gut abgegrenzt sind und höchstwahrscheinlich darauf zurückzuführen sind, dass Yonaguni in einer erdbebengefährdeten Region liegt.

 

Yonaguni

 

Die Felsen dieser Gruppe sind außerdem von zahlreichen parallelen, vertikal ausgerichteten Fugen im Gestein durchzogen.

„Diese Fugen sind natürliche, parallel verlaufende Brüche, durch die die rechteckigen Formationen, die man im Denkmal sieht, wahrscheinlich entstanden sind.“

„Yonaguni liegt in einer erdbebengefährdeten Region; solche Erdbeben führen zu regelmäßigen Brüchen im Gestein.

 

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Was denken Sie, was diese Ruinen sind?

Das Ergebnis einer natürlichen Entstehung?

Oder ein Beweis dafür, dass in diesem Gebiet einst eine hoch entwickelte Zivilisation existierte?

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Quellen: PublicDomain/legitim.ch am 07.06.2024

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10 comments on “Verbotene Archäologe: Damit haben diese japanischen Taucher wohl nicht gerechnet

  1. „Was denken Sie, was diese Ruinen sind?“
    Ich weiß es nicht. Und ich weiß mit Gewissheit, daß die Worte dieser „Wissenschaftler“ nichts Wert sind. Diese Leute taugen nichts. Siehe auch die NanoLipid-begeisterten Ägyptologen-zu-Berlin. Diese Leute werden sich nicht ändern. Nofretete und Tut-Anch-Amun wurden von denen geschändet. Niemand braucht solche Leute. Darum knallhart ignorieren.

  2. Nach jeden abgeschlossenen Zyklus wird halt das Terrarium von der Landschaftsgestaltung her etwas moderner gestaltet. Wir befinden uns zufällig am Beginn einer Abriss-Phase.

  3. Anders als StoneHenge oder ägyptische Kolosse oder die Akropolis
    lassen sich solche Monumente im Meer nicht fälschen. Darum drehen die Experten da voll auf.
    Die Flut hat den Meeresspiegel angehoben, ca 100-200 Meter. Und gerade, parallele Linien ebtstehen nicht durch Erdbeben udg.

  4. Einige dieser Fotos sind schon länger bekannt. Falls nur zwei der Fotos echt wären, dann gilt: Die Natur kennt keine gerade Linien, oder so … Einmal ist kein Mal, aber mehrmals …?

    1. Das ist korrekt! Ich las darüber – gut bebildert – bereits vor ca. 30 Jahren bei „GEO“. Die „Strukturen“ befinden sich in ca. 30 m Tiefe und man ging damals von einer Tempelanlage aus, die vor ca. 30.000 Jahren überflutet (Sinnflut-Kataklysmus) wurde. …

  5. „Damit haben diese japanischen Taucher wohl nicht gerechnet“

    Und mit was nun haben sie „nicht gerechnet“?
    Das wurde nicht erwähnt.

    Mir sind diese Strukturen schon seit mindestens 2009 bekannt, also schon über 15 Jahre. Ich wollte dort auch schon mal tauchen gehen, um das zu sehen. Ich bin aber nie dazu gekommen. Wegen Yonaguni habe ich überhaupt erst zu tauchen angefangen.

    Auf Bildern sieht es oft ziemlich un-natürlich aus. Könnten also künstlich geschaffene Strukturen sen. Wobei mit diesen Bildern alleine kann man das nicht bestimmen. Die Natur kann auch solche Strukturen schaffen. Ich sage KANN. Ich sage aber nicht, dass es zwingend natürlich ist. es KANN auch eine künstliche (von Menschen oder anderen Spezies) geschaffene Struktur sein.

    Ich war auch schon mehrmals bei den „Pyramiden“ von Visoko in Bosnien (es sollen mindestens drei sein). Auf den Bildern sehen die ausgegrabenen Steinstrukturen und Platten wie von Menschen gemacht aus. Als ich dort war, und obwohl ich mir ein bisschen gewünscht hatte es sei künstlich, sah vieles eher wie natürlich entstandene Formationen aus. Auf Bildern in Büchern und im Internet künstlich, vor Ort und von Auge gesehen sah alles viel natürlicher aus.

  6. die aus dem fels gehauene kultanlage yona guni ist nicht die einzige ihrer art, es gibt in ostasien weitere und über wasser. das gebilde oben vorletztes foto stellt übrigens eine schildkröte dar.

  7. Bitte, es gab : Atlantis, Lemuria usw.

    Und wir sind gerade dabei in einer Umwälzung der Erde, allerdings diesesmal nicht nur Kontinente s.o., sondern die gesamte Erde wird umgewälzt. Es wird bald sehr unangenehm, leider. Wir, die Menschheit, haben den Machenschaftlern gefolgt, die wiederum von Satan gesteuert wind und waren. Aber nach der Umwälzung, wird Schluss damit sein.

    Ich folge meinem Herrn: Jesus Christus !

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