Vatikan: Die Komplizenschaft von Päpsten aufgedeckt – tiefe Einblicke in den Kinderhandelsskandal

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Detaillierte Einblicke in den Kinderhandelsskandal im Vatikan!

In den unheimlichen Schatten der Vatikanstadt lauert eine schaurige Wahrheit, eingehüllt in Geheimnisse und Schrecken. Machen Sie sich bereit, wenn wir tief in die erschütternden Enthüllungen des vatikanischen Kinderhandelsskandals zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung eintauchen.

Ausgegrabene Knochen, Massengräber und ein kompliziertes Netz der Korruption werden freigelegt und enthüllen die schockierende Realität, die viele lieber ignorieren.

Wenn wir uns in die beunruhigenden Tiefen des Skandals um Kinderhandel zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung im Vatikan vertiefen, müssen Sie mit dem Unvorstellbaren rechnen.

Dies ist nicht nur eine Geschichte; es ist eine schaurige Saga von Knochen, Verrat und einer institutionellen Vertuschung, die sich über Jahrzehnte erstreckt. Schnall dich an, während wir die finstere Wahrheit hinter den Schatten des Vatikans ans Licht bringen.

Die Ossuarien der Vatikanstadt: Eine ernste Offenbarung

Erinnern Sie sich an die markerschütternde Entdeckung im Juli 2019, als in zwei Beinhäusern innerhalb der heiligen Mauern des Vatikans Tausende von Knochen ausgegraben wurden?

Diese Enthüllung war Teil einer andauernden Suche nach Spuren im Zusammenhang mit dem mysteriösen Verschwinden eines 15-jährigen Mädchens im Jahr 1983.

Der Vatikan, eine Stadt, die für Heiligkeit steht, sah sich nun dem Vorwurf ausgesetzt, eine Brutstätte für „Kinderhandel zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung“ zu sein. (Päpste und der Neunte Zirkel des satanischen Kults im Vatikan aufgedeckt: Sekte mit in Käfigen missbrauchten Babys verhaftet und wieder freigelassen (Video))

 

Experten haben bei dem Versuch, das Verschwinden eines 15-jährigen Mädchens vor 36 Jahren aufzuklären, im Vatikan Tausende von Knochen entdeckt.

Die Knochen wurden 2019 einem DNA-Test unterzogen, um ihre Identität festzustellen. Ein Vertreter des Vatikans sagte, es sei unmöglich vorherzusagen, wie lange die Analyse dauern wird. Wie der Bruder von Emanuela Orlandi jedoch betonte, “wird es für den Vatikan ein Problem darstellen”, wenn sich unter dem Fund “neue Knochen befinden”.

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Das Rätsel um das Verschwinden einer Tochter eines päpstlichen Bediensteten im Jahre 1983 hat am Samstag nach den Ausgrabungen auf einem Friedhof in der Vatikanstadt eine neue Wendung genommen.

Emanuela Orlandi, eine vatikanische Staatsbürgerin, deren Vater ein Diener Johannes Pauls II. war, verschwand 1983 im Alter von 15 Jahren im Zentrum Roms.

In der vergangenen Woche durchsuchten Beamte auf dem Deutschen Friedhof im Vatikan zwei Gräber aus dem 19. Jahrhundert. In einem anonymen Brief hieß es: “Seht, wohin der Engel zeigt” – ein Hinweis auf eine Engelsstatue, die das Grab der 1836 verstorbenen Prinzessin Sofia von Hohenlohe ziert.

Independent.co.uk berichtet: Orlandis Familie hatte einen Tipp erhalten, dass sie dort begraben sein könnte. Aber die Gräber erwiesen sich als leer und verursachten ein weiteres Rätsel, wo sich die toten Prinzessinnen befinden.

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Der Vatikan versprach, weitere Nachforschungen anzustellen, und stellte fest, dass im 19. Jahrhundert und in den letzten Jahrzehnten während der Bauarbeiten sowohl am Gebäude des Kollegiums als auch auf einem Friedhof in der Nähe des Petersdoms Knochen in den Gräbern entfernt worden sein könnten.

Am Samstag teilte der vatikanische Sprecher Alessandro Gisotti mit, dass sich die weitere Suche auf die Bereiche konzentriert habe, die an die Gräber der Prinzessinnen angrenzen. Er sagte, die Ermittler hätten unter einem Schacht aus Steinplatten im Inneren des Collegio Teutonico selbst zwei Beinhäuser oder Knochensätze gefunden.

Abgesehen davon, dass darüber spekuliert wird, dass es ein Sexualverbrechen gewesen sei könnte, werden aber auch politische Hintergründe nicht ausgeschlossen. Emanuelas Bruder hält es sogar für denkbar, dass der damalige Papst Johannes Paul II. in den Fall verwickelt gewesen sein könnte, indem auch das Gerücht kursiert, dass Emanuela als Geisel genommen wurde, um die Freilassung des von Mehmet Ali Ağca zu erpressen, der 1981 verhaftet worden war, weil er am 13. Mai 1981 in Rom ein Attentat auf Papst Johannes Paul II. verübt hatte.

Die letzte große Wende in diesem Fall kam im Jahr 2012, als die italienische Forensik-Polizei den Leichnam eines mutmaßlichen Mafioso aus der Krypta einer römischen Basilika exhumierte, in der Hoffnung, auch die Überreste Orlandis zu finden. Die Suche ergab allerdings keinen Zusammenhang.

Kinderknochen entlang der israelischen Küste: Ein globales Netzwerk enthüllt

Unsere Reise in die Dunkelheit geht weiter mit einer schockierenden Enthüllung im alten Hafen von Ashkelon in Israel, wo 2014 ein Massengrab voller Kinderknochen entdeckt wurde.

Wie tief reicht dieses globale Netzwerk der Kinderausbeutung und welche Verbindungen hat es zum Vatikan? Die Fäden dieses finsteren Netzes erstrecken sich weit und breit und werfen unangenehme Fragen über das Ausmaß der Mitschuld auf.

Die Tragödie der Ureinwohner in Saskatchewan: 751 unmarkierte Gräber

In einer beunruhigenden Wendung der Ereignisse meldete eine indigene Gruppe die Entdeckung unmarkierter Gräber mit den Überresten von bis zu 751 Menschen, überwiegend Kindern, auf dem Gelände eines ehemaligen Internats in Saskatchewan.

Diese schockierende Enthüllung veranlasst uns, die Rolle von Institutionen und Einzelpersonen bei der Aufrechterhaltung solcher abscheulichen Verbrechen an den Schwächsten zu hinterfragen.

Das durchgesickerte Dokument: Die Komplizenschaft von Papst Franziskus aufgedeckt

In einem atemberaubenden 2.300 Seiten umfassenden Dokumentenleck wurde die Welt mit belastenden Beweisen für die Mitschuld von Papst Franziskus an der Vertuschung eines vatikanischen Pädophilenrings konfrontiert.

Wie tief geht diese Verschwörung und wer sind die Opfer, die ihr zum Opfer gefallen sind? Die Schatten lichten sich und enthüllen eine schockierende Geschichte von Missbrauch, Manipulation und Verrat.

Flugzeugabsturz chilenischer Priester: Ein bequemes Ende der Wahrheit

Die Geschichte nimmt eine tragische Wendung, als 20 chilenische Priester, die es wagen, ihre Verbindung zum vatikanischen Pädophilenring offenzulegen, kurz nach ihrer Audienz bei Papst Franziskus bei einem mysteriösen Flugzeugabsturz ein vorzeitiges Ende finden.

War es ein Zufall oder ein kalkulierter Schachzug, um diejenigen zum Schweigen zu bringen, die es wagen, ihre Meinung zu äußern? Das Netz der Täuschung wird immer enger und lässt keinen Zweifel daran, wie weit manche bereit sind zu gehen, um ihre dunklen Geheimnisse zu schützen.

 

Urteil des International Common Law Court: Schuldig im Sinne der Anklage

Am 20. Juli 2014 fällte der Internationale Gerichtshof für Common Law in Brüssel ein historisches Urteil: Papst Franziskus Bergoglio, den katholischen Jesuitengeneral Adolfo Pachon und den Erzbischof von Canterbury, Justin Welby, wurden der Vergewaltigung, Folter, des Mordes und des Kinderhandels für schuldig befunden.

Das Echo dieses Urteils hallt durch die Korridore der Macht und stellt die vermeintliche Heiligkeit der höchsten religiösen Institutionen in Frage.

Zeugenaussagen von Überlebenden: Horror im ländlichen Holland, Belgien, Wales und Frankreich

Während sich das Gerichtsdrama entfaltet, treten zwei mutige Frauen vor und schildern ihre schrecklichen Erlebnisse, als sie im Frühjahr 2009 und 2010 bei Kinderopferungen in den ländlichen Gebieten Hollands und Belgiens von Papst Franziskus vergewaltigt wurden.

Schockierenderweise enthüllt eine ehemalige Mitarbeiterin der Kurie in Rom, dass ähnliche Gräueltaten im Carnarvon Castle in Wales und in einem unbekannten französischen Schloss stattgefunden haben. Die Zeugenaussagen der Überlebenden zeichnen ein lebendiges, eindringliches Bild der Gräueltaten, die unter dem Deckmantel religiöser Autorität begangen wurden.

Eidesstattliche Erklärungen der Staatsanwaltschaft: Zeugen bestätigen Verbrechen des Vatikans

Die Anklage legt notariell beglaubigte eidesstattliche Erklärungen von acht Zeugen vor, die dieselben Verbrechen bezeugen, die vom Vatikan organisiert worden seien. Ihre Aussagen untermauern die Vorwürfe von Vergewaltigung, Folter und Kinderhandel und enthüllen das Ausmaß der Korruption, die bis in die höchsten Machtebenen vordringt.

Der Gerichtssaal wird zu einem Schlachtfeld zwischen Wahrheit und Täuschung, auf dem Überlebende und Zeugen mutig einer jahrhundertealten Institution entgegentreten.

Verbindungen zum schmutzigen Krieg: Franziskus‘ Rolle bei den Gräueltaten in Argentinien

Ein Zeuge tritt vor und beleuchtet die Beteiligung von Papst Franziskus am Menschenhandel mit 30.000 Kindern vermisster politischer Gefangener in den vatikanischen Pädophilenring während des Schmutzigen Krieges in Argentinien in den 1970er Jahren.

Die Verbindungen zwischen dem religiösen Führer und der Militärjunta werfen Fragen über das Ausmaß seiner Mitschuld an Verbrechen gegen die Menschlichkeit auf.

Die dunkle Geschichte taucht wieder auf und zwingt uns, uns mit unbequemen Wahrheiten über diejenigen auseinanderzusetzen, denen moralische Autorität anvertraut ist.

  

Fazit: Die Dunkelheit entlarven und Rechenschaft fordern

Nach diesen schockierenden Enthüllungen steht die Welt an einem Scheideweg. Werden wir weiterhin die Augen vor den Gräueln im Vatikan verschließen oder werden wir gemeinsam aufstehen und Gerechtigkeit für die Opfer fordern?

Die Zeit des Schweigens ist vorbei. Es ist an der Zeit, die Dunkelheit zu enthüllen, die Wahrheit ans Licht zu bringen und sicherzustellen, dass die Verantwortlichen die Konsequenzen ihrer Taten tragen.

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Quellen: PublicDomain/amg-news.com am 28.06.2024

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