Das russische Außenministerium hat die US-Botschafterin Lynne Tracy nach einem tödlichen ukrainischen Angriff auf einen Schwarzmeerhafen auf der Krim einbestellt, bei dem am Wochenende vier Menschen getötet und über 150 verletzt wurden. Damit übermittelte es ihr eine eindringliche Warnung, die auf eine deutliche Eskalation der Spannungen zwischen den beiden Ländern hindeutet.
In einer Erklärung des russischen Außenministeriums hieß es, Washington sei „tatsächlich zu einer Partei“ des Krieges auf Seiten der Ukraine geworden. Russlands Botschaft an Tracy während des Treffens soll die Behauptung enthalten haben, „wir haben keinen Frieden mehr“. Das mag zwar keine direkte Kriegserklärung sein, aber es ist sicherlich etwas, worüber sich die USA Sorgen machen sollten.
Die eindringliche Warnung erfolgte nach dem tödlichen ukrainischen Raketenangriff auf die Hafenstadt Sewastopol auf der Krim. Unter den Todesopfern des Angriffs waren zwei Kinder; sie wurden Berichten zufolge von herabfallenden Trümmern der ukrainischen Raketen getroffen.
Der Angriff ereignete sich, als der Strand von Besuchern überfüllt war, die den Sommer genossen. Aufnahmen des Vorfalls zeigen Strandbesucher, die in Panik vor den herabfallenden Trümmern flohen, während die Verletzten auf Sonnenliegen davongetragen wurden.
Laut Russland handelte es sich bei den Raketen um amerikanische ATACMS-Langstreckenlenkwaffen, was bedeutet, dass aus ihrer Sicht die USA verantwortlich sind. Die USA beliefern Kiew seit über einem Jahr mit diesen Raketen, und sie ermöglichen es den ukrainischen Streitkräften, Ziele in einer Entfernung von bis zu 300 Kilometern anzugreifen.
Zwar haben die USA von der Ukraine verlangt, die Waffenlieferungen nicht für Angriffe auf russisches Territorium einzusetzen. Die meisten Länder betrachten die Krim jedoch nicht als russisches Territorium, da Russland sie 2014 von der Ukraine annektiert hat.
Ein Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats des Weißen Hauses erklärte gegenüber der BBC : „Die Ukraine trifft ihre eigenen Zielentscheidungen und führt ihre eigenen Militäroperationen durch.“ (Ausweitung der Wehrpflicht in den USA: Vorbereitungen auf den 3. Weltkrieg haben begonnen)
Moskau droht mit nicht näher definierten „Konsequenzen“ für die „Tötung russischer Kinder“
Ein Sprecher des Kremls, Dmitri Peskow, beschuldigte Amerika jedoch, bei einem Angriff, den er als „barbarisch“ bezeichnete, „russische Kinder getötet“ zu haben.
Er sagte Reportern in Moskau, dass „das Engagement der Vereinigten Staaten, das direkte Engagement, infolge dessen russische Zivilisten getötet werden, nicht ohne Konsequenzen bleiben kann“, und fügte bedrohlich hinzu: „Die Zeit wird zeigen, welche diese sein werden.“
Russland hat schon lange betont, dass es Länder, die Waffen an die Ukraine liefern, als legitime militärische Ziele betrachtet. Bei einem Treffen mit internationalen Nachrichtenagenturen Anfang des Monats bekräftigte Putin diese Drohung und erklärte: „Wenn jemand glaubt, es sei möglich, solche Waffen in ein Kriegsgebiet zu liefern, um unser Territorium anzugreifen und uns Probleme zu bereiten, warum haben wir dann nicht das Recht, Waffen der gleichen Klasse in Regionen der Welt zu liefern, in denen es zu Angriffen auf sensible Einrichtungen dieser (westlichen) Länder kommen wird?“
Obwohl es unwahrscheinlich ist, dass Russland drastische Maßnahmen ergreift, meinen einige Analysten, dass das Land möglicherweise Waffen an Länder wie Nordkorea und den Iran sowie an Terrorgruppen wie die Hisbollah und die Hamas liefert. Dies könnte ausreichen, um eine Reaktion der USA zu provozieren.
Berichten zufolge erwägt Moskau auch eine Herabstufung seiner diplomatischen Beziehungen zum Westen. Peskow erklärte gegenüber Journalisten : „Aufgrund der zunehmenden Einmischung des Westens in den Ukraine-Konflikt kann die Russische Föderation nicht umhin, verschiedene Optionen für eine Reaktion auf eine derart feindliche westliche Einmischung in die Ukraine-Krise in Betracht zu ziehen.“
Er betonte jedoch, dass eine offizielle Entscheidung noch nicht gefallen sei und sagte, dass man noch verschiedene Arten von Reaktionen in Erwägung ziehe .
Russland zeigt die Instrumente – Eine Vorausschau auf die globale Niederlage des Westens
Alles blickt auf die Frage, wie Russland auf den Terroranschlag mit ATACMS reagieren wird, und ob und wie weit dieser Krieg eskaliert. Aber im Hintergrund geschehen noch andere Dinge, die sich einem nur erschließen, wenn man die militärische, die politische und die ökonomische Ebene miteinander verknüpft.
Im Verlauf der letzten Jahre ist es immer wieder sichtbar geworden, dass die Vorstellung, wie die künftige multipolare Welt gestaltet sein sollte, die Handlungsfähigkeit in der Gegenwart durchaus begrenzen kann. Das ist unvermeidlich – wer eine Ordnung des Rechts etablieren will, darf nicht selbst dagegen verstoßen, auch wenn der Preis dafür manchmal hoch ist. Manche Momente, in denen Russland den Eindruck erweckte, zu zögern oder zu vorsichtig zu sein, erklären sich daraus.
Die ökonomischen Machtverhältnisse sind global bereits gekippt. Das zeigt sich daran, dass selbst die Weltbank Russland inzwischen als viertgrößte Volkswirtschaft der Welt anerkennen muss, ebenso, wie am gewaltigen wirtschaftlichen Potenzial, das die BRICS inzwischen versammeln, und das die G7 hinter sich gelassen hat. Das Ende des US-Dollars als weltweit dominante Währung ist eine unabwendbare Tatsache, auch wenn das Wie und Wann noch nicht abschließend geklärt sind – es könnte ebenso durch geplante alternative Zahlungssysteme geschehen wie durch einen wirtschaftlichen Zusammenbruch.
Eine der politischen Umsetzungen dieser ökonomischen Entwicklungen war der Besuch des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Nordkorea, der eben nicht nur ein ganzes Bündel an Verträgen auf den Weg brachte, sondern zugleich eine wichtige globale Botschaft verkündete: Das Sanktionsregime des Westens ist tot. Das ist gewissermaßen die zweite Stufe der ökonomischen Entwaffnung. In diesem Zusammenhang darf man nicht vergessen, dass die gesamte koloniale Herrschaft stets auf diesen beiden Säulen beruhte, nicht nur auf militärischer, sondern immer auch auf wirtschaftlicher Kriegsführung.
Die erste Stufe, den Westen wirtschaftlich zu entwaffnen, war, selbst die Sanktionen zu überstehen, und Russland war das erste Opfer dieser Maßnahmen, dem das ohne größere Blessuren gelang. Kuba, Iran, Nordkorea haben über Jahrzehnte für die Bewahrung ihrer Souveränität gelitten.
Aber jetzt ist die zweite Stufe eingeleitet, die besagt: die wirtschaftliche Macht, die sich in BRICS gesammelt hat, ist groß genug, dass diese Sanktionen nicht nur überstanden, sondern dass sie aufgehoben werden können. Sie haben für das Land, gegen das sie der Westen verhängt, keine Konsequenzen mehr, weil es andere Handelspartner, Kreditgeber, Partner bei der Entwicklung von Infrastruktur gibt; sie haben nur noch Konsequenzen für den Westen selbst, der damit seine eigenen Möglichkeiten beschränkt.
Die entsprechenden Handlungen auf der militärischen Ebene sind sichtbarer und einfacher zu entschlüsseln, wie der Besuch russischer Schiffe in Kuba. Und gleich, wie die öffentlichen Bekundungen der westlichen Politik die Ukraine betreffend sind, es wird dennoch größeren Teilen der politischen Eliten klar sein, dass dieser Krieg bereits verloren ist.
Das Verhandlungsangebot, das Präsident Putin vor dieser bizarren Schweizer Versammlung machte, muss aber notwendigerweise um eine Ebene ergänzt werden. Das sind die Aussagen, die der stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrats, Dmitri Medwedew, inzwischen mehrmals machte, dass Entschädigungsforderungen für Sanktionen denkbar sind.
Die Meisten dürften sich darüber im Klaren sein, dass Politik vielfach ein Spiel mit verteilten Rollen ist. Was das Entschlüsseln oft erschwert, ist, dass die gleichen Personen diese Funktionen nach außen wie nach innen erfüllen.
Wenn Medwedew irgendwelche Aussagen macht, die besonders scharf klingen, dann zielt das häufig darauf ab, bestimmte Stimmungen in der Bevölkerung aufzugreifen und einzufangen. In diesem Fall, bei den Entschädigungen für Sanktionen, übernimmt Medwedew aber die gleiche Rolle nach außen, und zwar nicht nur bezogen auf Russland, sondern auch bezogen auf den Globalen Süden.
Interessanterweise ergibt sich nämlich ein Gesamtpaket, wenn man die unterschiedlichen Teile miteinander verknüpft, und die Aussage Medwedews als eine Andeutung einer möglichen Zukunft betrachtet. Als einen Einblick in das, was geschehen könnte, sollte der Westen die öffentliche Anerkennung seiner Niederlage weiter hinauszögern.
Jedes Kind weiß, dass die Vereinigten Staaten längst bankrott sind und ihre Insolvenz nur durch den Besitz der Leitwährung hinausgezögert wird. Aber was würde es bedeuten, wenn diese Vereinigten Staaten (ihre europäischen Kumpane übrigens ebenso) plötzlich für die wirtschaftliche Kriegsführung entschädigungspflichtig würden? Selbst ohne diesen Schritt sind da noch einige Dinge offen, die unvermeidlich auf dem Tisch landen werden, wenn die USA ihre Niederlage einmal eingestehen müssen.
Man denke nur an die ungeheuren Schäden, die Vietnam bis heute durch den damaligen Einsatz von Agent Orange erleidet. Die Sanktionen der USA gegen den Irak kosteten – eingestandenermaßen – eine halbe Million irakischer Kinder das Leben. Wie hoch liegt die Entschädigung für eine halbe Million toter Kinder? Wie hoch wäre die Rechnung, die Nordkorea ausstellt, oder Kuba?
Sobald ein einziges Land eine derartige Forderung durchsetzt – und die Voraussetzungen dazu, die ökonomisch und militärisch sind, werden gegeben sein – häufen sich Dutzende weiterer. Diese Aussage von Medwedew ist keine Spielerei, oder eine überdrehte Fantasie. Sie ist die zweite Hälfte von Putins Verhandlungsvorschlag, weil sie ihn um die Aussage ergänzt, was passieren würde, wenn nicht…
Eben weil die Konsequenzen so enorm wären, kann eine derartige Aussage nicht durch einen Staatschef, schon gar nicht aus den Reihen von BRICS erfolgen, sondern muss über Nebenfiguren veröffentlicht werden, die eine gewisse Narrenfreiheit besitzen, sodass im Unklaren bleibt, wie ernst das Gesagte gemeint ist. Zumindest kann man so tun, als wäre es im Unklaren.
Denn wenn man diese beiden Punkte zusammenfasst, lautet der russische Verhandlungsvorschlag eben nicht, ihr akzeptiert eure Niederlage und gebt uns die Neutralität der Ukraine und all die anderen Dinge, wie eine neue eurasische Sicherheitsordnung, oder ihr dürft der bedingungslosen Kapitulation der Ukraine zusehen. Das „Oder“ hat ein ganz anderes Format. Es lautet: oder ihr werdet gezwungen sein, den Versailler Vertrag des 21. Jahrhunderts zu unterzeichnen.
Das ist die Qualität, die entstünde, wenn Medwedews Aussagen umgesetzt würden. Es ist eine Analogie, die auf einer sehr tiefen Ebene passt – einer der Gründe, warum der Versailler Vertrag so unmäßig war, war der deutsche Raubzug in Frankreich nach dessen Niederlage 1871. Ganze Stadtviertel in deutschen Großstädten wurden damit finanziert, Frankreich wurde nach Strich und Faden geplündert.
Das, was die Vereinigten Staaten, der gesamte kollektive Westen, mit dem Rest der Welt getan haben, entspricht dem nicht nur, es übertrifft es um ein Vielfaches. Gerechtigkeit im Sinne eines Ausgleichs für vergangenen Raub entspräche einer Forderung in einer Größenordnung, die in Jahrhunderten nicht zu bewältigen wäre. Die letzte Zahlung Deutschlands aus dem Versailler Vertrag erfolgte 2010, also nach 91 Jahren.
Die Frage, ob und wie Russland auf den Terrorangriff in Sewastopol reagiert, ist verglichen damit eine Banalität. Das Verhandlungsangebot Putins ist auch nur an der Oberfläche ein Angebot Russlands.
Das, was da langsam Konturen gewinnt, sind die Bedingungen einer westlichen Kapitulation, die von Russland nur vorgetragen, aber nicht gestellt werden, weil hier – auch das verrät Medwedews Aussage – eigentlich der ganze Globale Süden mitspricht. Ein Angebot, das durch die nun benannte Alternative deutlich an Attraktivität gewinnen müsste.
…
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Quellen: PublicDomain/naturalnews.com am 29.06.2024
So traurig wie die Realität gerade ist..Die Anschuldigungen und Handlungen der *Kriegspartein* haben Kindergarten Niveau! ..Die wissen ganz genau, was sie tun! .. Der Fuchs ist schlau! ….und noch tun müssen, um die Weltbevölkerung auf 500 Millionen zu dezimieren. Hoffentlich täusche ich mich!🤔
Mittlerweile gehe ich eher davon aus, dass mit der Deagle Dezimierung nicht die Menschen gemeint sind, sondern die pro Kopf Wirtschaftskraft des jeweiligen Landes.
Denn wären die Menschen direkt gemeint, da passt dass nicht so genau, da wir bald 2025 haben und mir dafür so gut wie keine Leichenwagen durch die Straßen fahren.
Wenn ein Masdensterben, dann müsste es längst präsent sein.
Wobei…. Wenn laut Deagle Liste die mit rot gekennzeichneten Menschen Verluste, die Genadelten gemeint sind, dann passt es bei Deagle. Denn jeder mit einer 12 stelligen MAC Adresse ist ja bereits ein Gerät und kein Mensch mehr.
Und genau hier liegt Deagle genau richtig.
Roland, nur weil die Genadelten nicht sterben, einfach die Definition für einen Menschen ändern, damit dein Weltbild passt, ist schon sehr weltfremd.
Keine Sorge das mit der Deagl-Liste kommt schon noch, man muß aber bedenken das mit Krieg und Impfung die Menschen nicht in diesem Ausmaß reduziert werden können.
Wennes hoch kommt reduzieren sich die Menschen bei Krieg höchsten um 100 Millionen, bei einer Impfung auch nur um so 200 Millionen.
Bei einem Krieg welcher Jahrzehnte dauert, ist doch die Reproduktionsrate von den Menschen zu berücksichtigen, unter dem Strich ist die tatsächliche Reduzierung bei Kriegen eher gering. siehe 2. WK da hat das lineare Bevölkerungswachstum nur eine kleine Delle.
In der Statistik der Weltbevölkerung ist die Reduzierung durch den 2. WK gar nicht zu erkennen, nicht vorhanden.
Bei der Deagl-List sind aber Reduzierungen um mehrere Milliarden Menschen gemeint, auch bei der vollen Auweitung zu einem 3. WK mit Atombomben werden nur ca. 100 Millionen Menschen getötet, dann geht so einem 3. WK die Puste aus.
Nur mit einem kompletten versinken von Kontinenten, sind derart große Reduzierungen von Menschen möglich.
Ukraine: dort kämpft kein einziger Ukrainer mehr, mitlerweile kämpfen in der Ukraine Soldaten aus der gesamten Westwelt.
Wer da von Friedensverhandlungen spricht, erkennt nicht das der Ukraine fast eine unbegrenzte Anzahl von Soldaten aus der westlichen Welt, zur Verfügung stehen, darum gehts da schon noch mehrere Jahre so weiter.
@ Jeronimo
…… Roland, nur weil die Genadelten nicht sterben, einfach die Definition für einen Menschen ändern, damit dein Weltbild passt, ist schon sehr weltfremd…..
Ja, Jeronimo, die Welt wird immer fremder für mich und das ist auch gut so.
Ich diskutierte heute mit einem Ängstlichen wegen Russland, Krieg, Bombe etc.
Ich versuchte ihn insofern zu beruhigen, dass es kein Sinn macht, ein 3 Viertel der Welt Bevölkerung eine 12 stellige MAC Adresse zu verpassen, um diese dann in einem vernichtenden Krieg zu eleminieren.
Selbiges nun hiermit auch an Dich.
Der Ouroboros hat ein interessantes Video über die Aliens gemacht und was die so alles mit uns vor haben.
Achso, du glaubst es gibt nur normale gute Menschen.
Ich gebe dir nun ein Beispiel.
👇
https://t.me/Reptiloiden2024/1977?single
https://t.me/Reptiloiden2024/1979?single
https://t.me/Reptiloiden2024/1978?single
So, nun stell dir vor, diese Blondine wirbt um dich und verführt dich und du hast Sex mit ihr und ziehst mit ihr zusammen und glaubst an die ewige Liebe mit dieser Frau.
Schau dir das Ouroboros Video an und dann verstehst du es vielleicht, warum mir diese Welt mit gutem Grund und gutem Gewissen immer fremder wird.
Sie sind überall und man bemerkt sie nicht. Aber es ist geil fachzusimpeln ob die Erde flach oder rund ist oder die Pyramiden 12 Mio Jahre alt sind, oder ob der Sack Reis in China so umgekippt ist, daß Reis Körner ausgefallen sind..
So, nun einen schönen Abend und arbeitet gemeinsam an einer super guten Infrastruktur in dieser Welt. Ja diese Welt ist sooo toll, es lohnt sich dafür sich zu engagieren.
In Odessa sind die Biergärten gut gefüllt, weil es ein ruhiger gemütlicher und warner Sommer dort ist.
Eine transparente schöne und gute Welt für die gut Menschen.
Es gibt nichts neues unter der Sonne.
„Die meisten Länder betrachten die Krim jedoch nicht als russisches Territorium, da Russland sie 2014 von der Ukraine annektiert hat.“
LÜGE! Die Krimbevölkerung durfte völkerrechtskonform abstimmen, ob sie zum Mutterland Russland zurückkehren will.
https://www.nzz.ch/feuilleton/chruschtschews-geschenk-ld.1016767
Das Recht auf politische Selbstbestimmung ist den dummDEUTSCH im Folterparadies
DE (Shaef Nr. 52, Artikel VII, e), Geltungsbereich Art 133 GG, seit Fake45 und gemäß Art 146 GG verboten. Wachtürme und Selbstschußanlagen spart sich die bO BRD (Art 79 GG) GmbH durch liebevolle, grunzgesicherte Betreuung der Bewohner DEUTSCH© bis in Wellness-Oasen vom Typ Rheinwiesen-Endlager – wenn sonst nichts „dazwischen“ kommt. Zahngold wellkumm.
https://www.youtube.com/watch?v=evf9_J8_ZGY
https://www.20min.ch/story/geschaeft-krematorien-sieben-zahngold-raus-angehoerige-wissen-nichts-418759816531
Per Gutachten des Psychiaters wird die Person beim Richter© AM Gericht, Abtlg. BetreuungsSACHEN zur Sache (entmündigt), mit der dann eben auch sachgemäß verfahren wird. Damit der Entmündigte sein evtl. Vermögen nicht für sich verjubelt
und dann womöglich zum Sozialfall wird, wird zügig sein Konto geplündert, logisch.
Diesen Behandlungen haben die Opfa vertraglich mit BundesPerso und an „Wahl“Urnen zugestimmt. Refugees wellkumm.
https://truth.getweb4all.com/baphomet-auf-personalausweis/
https://www.glatzel-partner.com/fachbeitraege/vertragsrecht/72-betreuer-betrug.html
https://www.youtube.com/watch?v=BwNqbXkEOd8