Putin: Hey, Biden … raten Sie mal? Russland schickt Kampfschiffe nach Kuba

Teile die Wahrheit!

BOOM! Russland plant, diesen Sommer Marineübungen in der Karibik in der Nähe der US-Küste abzuhalten. Dieser Schritt, eine Reaktion auf die US-Unterstützung der Ukraine mit NATO-Waffen, unterstreicht die zunehmenden globalen Spannungen. Von amg-news.com

Präsident Biden und Präsident Putin sind in einen geopolitischen Showdown mit hohem Einsatz verwickelt, während die Welt besorgt zusieht. Entdecken Sie die ganze Geschichte hinter diesem provokativen Machtspiel und seinen möglichen globalen Auswirkungen.

In einer dramatischen Eskalation der geopolitischen Spannungen wird Russland diesen Sommer Marineübungen in der Karibik abhalten . Geplant sind Hafenaufenthalte in Kuba und Venezuela, beide nur einen Steinwurf von der US-Küste entfernt.

Dieses gewagte Manöver ist eine direkte Reaktion auf die US-amerikanische Erlaubnis, NATO-Waffen auf russischem Territorium einzusetzen. Während die Kriegstrommeln immer lauter werden, schaut die Welt besorgt zu.

Russlands provokantes Machtspiel. Die geplanten Übungen der russischen Marine in der Karibik sind eine bedeutende Demonstration militärischer Stärke und zeigen, dass Moskau seine Macht weit über seine Grenzen hinaus ausdehnen kann. In diesem Sommer werden mehrere russische Kriegs- und Hilfsschiffe die Gewässer nahe der US-Küste befahren und in Kuba, nur 400 Meilen von amerikanischem Boden entfernt, und in Venezuela Halt machen.

Dieser Schritt unterstreicht Russlands Absicht, seine globale Präsenz trotz der jüngsten Rückschläge im Schwarzen Meer wiederherzustellen .

Ein hochrangiger US-Beamter kommentierte:

„Hier geht es darum, dass Russland zeigt, dass es immer noch zu einem gewissen Grad zu einer globalen Machtprojektion fähig ist.“

Die Botschaft ist klar: Russland möchte, dass die Welt und insbesondere die USA seine anhaltenden militärischen Fähigkeiten anerkennen.

Der Katalysator: NATO-Waffen in der Ukraine. Der Katalysator für diese aggressive Haltung ist die Entscheidung der USA, der Ukraine den Einsatz von NATO-Waffen in Russland zu gestatten. Diese Entwicklung hat nicht nur den Einsatz im anhaltenden Konflikt erhöht, sondern auch eine wütende Reaktion des Kremls hervorgerufen.

Der russische Außenminister Sergej Lawrow erklärte bedrohlich: „Wer zulässt, dass russisches Territorium angegriffen wird, wird dies zutiefst bereuen.“ Dieser Erklärung folgte eine ebenso beängstigende Warnung an die USA: „Sie werden dies zutiefst bereuen …“ (Die USA haben ein Bild veröffentlicht, das ihren GENAUEN Angriffsplan im Falle eines 3. Weltkriegs mit Russland enthüllt (Videos))

 

300x250

Ein Krieg der Worte: Biden gegen Putin

Joe Biden erkannte in einem offenen Gespräch mit Journalisten den Ernst der Lage an. Auf die Frage nach Putins Behauptung, die Lieferung von Waffen an die Ukraine für Angriffe im eigenen Land stelle eine direkte Beteiligung am Krieg dar, antwortete Biden harsch:

„Ich kenne ihn seit über 40 Jahren. Er bereitet mir seit über 40 Jahren Sorgen. Er ist kein anständiger Mensch. Er ist ein Diktator.“ (Falle gestellt: USA drängen Russland zum Atomwaffeneinsatz – Deutschland: Vorbereitung auf Krieg mit Russland bis 2029)

Biden betonte, dass die USA der Ukraine keine Waffen lieferten, um Moskau anzugreifen, sondern um den russischen Streitkräften nahe der Grenze entgegenzutreten.

300x250 boxone

„Wir geben der Ukraine keine Waffen, um Moskau anzugreifen … direkt hinter der Grenze, wo wir erhebliches Feuer erleben“, erklärte er.

Putins rote Linie. Für Wladimir Putin ist die Lieferung von Waffen an die Ukraine, die für Angriffe im Inneren Russlands eingesetzt werden können, eine klare rote Linie. Er hat kategorisch erklärt: „Jede Waffenlieferung an die Ukraine für Angriffe im Inneren Russlands ist ein Kriegsakt.“ Diese Erklärung erhöht den Einsatz erheblich, da sie impliziert, dass jede weitere Eskalation zu einem direkten Konflikt zwischen nuklear bewaffneten Supermächten führen könnte.

Aus Sicht der USA ist die Lieferung dieser Waffen eine notwendige Maßnahme, um die Ukraine in ihrem Kampf gegen die russische Aggression zu unterstützen. Ein hochrangiger US-Beamter erklärte: „Der Präsident hat sein Team kürzlich angewiesen, dafür zu sorgen, dass die Ukraine in Charkiw US-Waffen für Gegenfeuer einsetzen kann, damit das Land russische Streitkräfte zurückschlagen kann, die es angreifen oder einen Angriff vorbereiten.“

Eine neue Front in der Karibik. Die bevorstehenden russischen Marineübungen in der Karibik sind nicht nur eine Machtdemonstration, sondern ein strategischer Schachzug, um eine neue Front in der Nähe der amerikanischen Küste zu schaffen. Dieses Manöver erinnert an die Taktiken des Kalten Krieges, als beide Supermächte versuchten, Einflusssphären zu etablieren und ihre Macht global auszudehnen.

Für die USA ist diese Entwicklung zutiefst besorgniserregend. Die Nähe russischer Kriegsschiffe zu amerikanischem Territorium stellt eine potenzielle Bedrohung dar und verkompliziert das ohnehin angespannte Verhältnis zwischen den beiden Nationen. Die Präsenz russischer Seestreitkräfte in der Karibik könnte möglicherweise Schifffahrtsrouten stören, die regionale Sicherheit beeinträchtigen und weitere militärische Reaktionen der USA provozieren.

Die geopolitischen Folgen dieser Entwicklungen sind tiefgreifend. Die USA und ihre Verbündeten müssen sich nun mit einem wiedererstarkten Russland auseinandersetzen, das bereit ist, zu mutigen und provokanten Maßnahmen zu greifen, um seinen Einfluss geltend zu machen.

Die geplanten Marineübungen in der Karibik sind eine deutliche Erinnerung daran, dass Russland weiterhin eine gewaltige Militärmacht ist, die in der Lage ist, die US-Interessen nicht nur in Osteuropa, sondern auch in seinem eigenen Hinterhof herauszufordern.

Es ist nicht das erste Mal, dass Russland seine Marinemacht in der Nähe des US-Territoriums spielen lässt. Während des Kalten Krieges stationierte die Sowjetunion ihre Seestreitkräfte häufig in der Karibik und im Atlantik, um Macht zu demonstrieren und die US-Dominanz herauszufordern. Das bekannteste Beispiel hierfür ist vielleicht die Kubakrise von 1962, als die Stationierung sowjetischer Raketen in Kuba die Welt an den Rand eines Atomkriegs brachte.

Auch wenn die aktuelle Situation nicht so schlimm ist wie die Kubakrise, unterstreicht sie doch die anhaltende strategische Rivalität zwischen Russland und den USA. Die geplanten Marineübungen sind ein klares Signal dafür, dass Russland bereit ist, große Anstrengungen zu unternehmen, um seine Interessen zu schützen und US-Aktionen, die es als bedrohlich empfindet, entgegenzutreten.

Die internationale Gemeinschaft beobachtet diese Entwicklungen mit einer Mischung aus Besorgnis und Besorgnis. Die NATO-Verbündeten werden die russischen Marineübungen wahrscheinlich als direkte Bedrohung ihrer kollektiven Sicherheit betrachten. Die Länder der Karibik und Lateinamerikas werden die Präsenz russischer Kriegsschiffe in ihrer Region besonders beunruhigen.

 

Die USA werden zweifellos versuchen, ihre Verbündeten und Partner in der Region zu beruhigen und ihre Verpflichtung gegenüber ihrer Sicherheit zu betonen. Allerdings bietet diese Situation für Russland auch eine Gelegenheit, seine Beziehungen zu Ländern wie Kuba und Venezuela zu stärken, die seit langem mit den Vereinigten Staaten im Streit liegen.

Aus strategischer Sicht kann man Russlands Vorgehen als kalkuliertes Wagnis betrachten. Mit der Stationierung seiner Marine in der Karibik demonstriert Russland nicht nur seine militärischen Fähigkeiten, sondern stellt auch die Entschlossenheit der USA auf die Probe. Dieser Schritt soll die USA zwingen, ihre Unterstützung für die Ukraine zu überdenken und die möglichen Folgen einer weiteren Eskalation aufzuzeigen.

ür die USA besteht die Herausforderung darin, so zu reagieren, dass sie weitere russische Aggressionen abschreckt, ohne eine umfassende Konfrontation zu provozieren. Dies erfordert einen heiklen Balanceakt, der eine Kombination aus diplomatischen Bemühungen, militärischer Bereitschaft und strategischer Kommunikation erfordert.

Die Rolle der NATO

Die Nato wird in diesem sich entfaltenden Drama eine entscheidende Rolle spielen. Als Militärbündnis ist sie der Verteidigung ihrer Mitgliedsstaaten verpflichtet, und jede Bedrohung der Sicherheit eines Mitglieds wird als Bedrohung für das gesamte Bündnis angesehen.

Die Stationierung russischer Marinestreitkräfte in der Karibik wird die Nato wahrscheinlich dazu veranlassen, ihre eigene Militärpräsenz in der Region zu verstärken und ihre Reaktionsbereitschaft auf mögliche Bedrohungen zu erhöhen.

Der NATO-Generalsekretär hat bereits angedeutet, dass das Bündnis die Lage aufmerksam beobachtet und bereit ist, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit seiner Mitgliedsstaaten zu gewährleisten. Dazu könnten die Entsendung zusätzlicher Marinestreitkräfte in die Karibik, verstärkte Geheimdienst- und Überwachungsoperationen sowie eine verstärkte Zusammenarbeit mit regionalen Partnern gehören.

Während die Spannungen weiter eskalieren, bleibt die Welt gespannt, was die Zukunft bringt. Die Lage ist ungewiss und das Potenzial für eine weitere Eskalation ist weiterhin hoch. Sowohl für die USA als auch für Russland stehen wichtige strategische Interessen auf dem Spiel, und keine der beiden Seiten scheint bereit, nachzugeben.

Die kommenden Monate werden entscheidend für den weiteren Verlauf der Ereignisse sein. Diplomatische Bemühungen werden von entscheidender Bedeutung sein, um eine weitere Verschlechterung der Beziehungen zu verhindern und einen Weg zur Deeskalation der Situation zu finden. Angesichts der gegenwärtigen Lage ist jedoch klar, dass der vor uns liegende Weg voller Herausforderungen und Risiken sein wird.

Die geplanten russischen Marineübungen in der Karibik sind ein mutiger und provokanter Schritt, der die anhaltende strategische Rivalität zwischen Russland und den Vereinigten Staaten unterstreicht. Da beide Länder weiterhin durch dieses komplexe und gefährliche Terrain navigieren, ist das Konfliktpotenzial groß.

Im Moment schaut die Welt zu und wartet ab. Sie hofft, dass kühlere Köpfe die Oberhand gewinnen und ein Weg zur Deeskalation gefunden werden kann. Es steht viel auf dem Spiel, und die Folgen einer Fehleinschätzung könnten verheerend sein.

In diesem geopolitischen Schachspiel mit hohem Einsatz zählt jeder Zug, und die Zukunft der globalen Sicherheit steht auf dem Spiel.

Russia Today berichtet im Detail:

Neue Kuba-Krise? Russisches Atom-U-Boot „Kasan“ unterwegs nach Havanna. Am Tag zuvor sagte Präsident Putin: „Russland wird Langstreckenwaffen in Regionen liefern, von denen aus empfindliche Angriffe auf Länder ausgeführt werden können, die Waffen an die Ukraine liefern.“ Washington beobachtet das genau.

Die russische Marine entsendet in der kommenden Woche vier Schiffe zu einem offiziellen Hafenbesuch nach Havanna, wie die kubanische Regierung mitteilte. Laut einer Erklärung des kubanischen Außenministeriums handelt es sich um die Fregatte „Admiral Gorschkow“, das Atom-U-Boot „Kazan“, den Öltanker „Akademik Pashin“ und den Bergungsschlepper „Nikolai Chiker“.

Grund für den Besuch vom 12. bis 17. Juni sei die historische Freundschaft zwischen Kuba und Russland, hieß es weiter.

In einer Stellungnahme betonte das kubanische Verteidigungsministerium, dass der Besuch in Übereinstimmung mit internationalen Vorschriften erfolgt.

„Dieser Besuch ist Ausdruck der historischen freundschaftlichen Beziehungen zwischen Kuba und Russland und erfolgt in strikter Einhaltung internationaler Regeln“, sagte ein Sprecher.

Die US-Regierung beobachtet die Situation genau. „Die Vereinigten Staaten überwachen die Ankunft einer russischen Schiffseinheit in Kuba und sehen darin keine Bedrohung für die nationale Sicherheit“, erklärte das Weiße Haus.

Die US-Zeitung Miami Herald berichtete unter Berufung auf einen anonymen hochrangigen Beamten der US-Regierung, dass Russland in den kommenden Wochen Militärübungen in der Karibik plane.

Dies wären die ersten Übungen des russischen Militärs in der westlichen Hemisphäre mit Luft- und Seekomponenten seit fünf Jahren und damit auch seit Beginn der militärischen Sonderoperation in der Ukraine. Dazu könnten Hafenbesuche von Kriegsschiffen in Kuba und Venezuela gehören, zwei Länder, die als enge Verbündete Russlands gelten.

Ein US-Beamter erklärte, dass Washington die Entsendung der Schiffe als Reaktion auf die kürzliche Erlaubnis der USA an die Ukraine sieht, amerikanische Waffen gegen Ziele auf russischem Gebiet einzusetzen.

„Obwohl wir enttäuscht sind, dass Kuba wahrscheinlich zugestimmt hat, russische Schiffe zu empfangen, sind wir nicht überrascht“, sagte der Beamte am Donnerstag. Obwohl eines der Schiffe ein nuklear betriebenes U-Boot ist, erklärte der Beamte, dass die US-Geheimdienste einschätzen, dass es keine Atomwaffen an Bord hat und keine direkte Bedrohung für die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten darstellt.

Am Tag zuvor hatte der russische Präsident Wladimir Putin erklärt: „Russland wird seine Langstreckenwaffen in Regionen der Welt liefern, von denen aus empfindliche Angriffe auf Länder ausgeführt werden können, die Waffen an die Ukraine liefern.“

Historisch gesehen, erinnert die Ankunft der russischen Schiffe in Havanna an die Kubakrise im Herbst 1962. Damals entdeckten US-Aufklärungsflugzeuge sowjetische Mittelstreckenraketen auf der Karibikinsel. Der damalige US-Präsident John F. Kennedy wollte keine Raketen auf Kuba dulden und drohte mit militärischer Gewalt.

Nach intensiven Verhandlungen zog Moskau die Waffen ab, während die USA im Gegenzug auf Gewaltanwendung gegenüber Kuba verzichteten und ihre Raketen aus der Türkei abzogen.

Havanna liegt nur etwa 165 Kilometer von Key West im US-Bundesstaat Florida entfernt, was die strategische Bedeutung des Besuchs unterstreicht. Die aktuelle Situation wird in Washington genau beobachtet, um mögliche politische und militärische Implikationen zu bewerten.

Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon  verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.

Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel Adrenochrom und befreite Kinder aus den DUMBs“.

Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Westernhagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.

Am 26. August 2022 erschien „Der Hollywood-Code 2: Prophetische Werke, Alien-Agenda, Neue Weltordnung und Pädophilie – sie sagen es uns durch Filme“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Die Illuminati und die Neue Weltordnung in Hollywood“.

Am 10. März 2023 erschien „Illuminatenblut 2: Jagdgesellschaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kontrollieren!“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffentlichkeit vorhergesagt wurden – Warum mussten die Georgia Guidestones 2022 zerstört werden?“.

Am 18. August 2023 erschien Die Schlammflut-Hypothese: Die Geschichte der Theorie über das große Reich von Tartaria (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Drei Resets – ein Reset fehlt noch! Die Schlammflut – als unsere Geschichte überdeckt wurde.“

Am 15. Dezember 2023 erschien: „DUMBs: Von unterirdischen Welten, geheimen Energiewaffen und seltsamen Ereignissen(auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Antarktis-Whistleblower enthüllt gruselige HAARP-Erdbebenwaffe“

Am 22. Mai 2024 erschien: „Antarktis: Hinter der Eiswand“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Die Flache Erde- und Eiswand-Theorie“ 

Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle neun Bücher für Euro 270,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

Quellen: PublicDomain/amg-news.com am 08.06.2024

About aikos2309

5 comments on “Putin: Hey, Biden … raten Sie mal? Russland schickt Kampfschiffe nach Kuba

  1. blackout-news.de/aktuelles/produktionsstopp-bei-tesla-absatzprobleme-erzwingen-produktionspause-im-werk-gruenheide/
    ………………………..
    nius.de/gesellschaft/zugriff-eine-woche-vor-em-beginn-staatsschutz-und-polizei-nehmen-is-terroristen-wegen-anschlagsdrohung-fest/
    ……………………………
    handelsblatt.com/dpa/angriff-zwei-afd-stadtraete-in-karlsruhe-angegriffen
    ……………………..
    berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/selenskyj-vor-halb-leerem-parlament-in-frankreich-ukrainischer-praesident-dankt-macron-fuer-kampfjets
    …………………………
    butenunbinnen.de/nachrichten/bwk-chemiefaser-blumenthal-bremen

  2. Wähler und Nichtwähler

    Heute heißt es Wahlen vom EU-Parlament. Aber was ist mit den Nichtwählern?

    Ich wähle überhaupt nicht, nur leider wird dies komplett ignoriert. Nichtwähler werden einfach ignoriert, darin besteht der Betrug. Beispiel:

    Es geht darum, ein Parlament mit “Abgeordneten” zu besetzen. Nehmen wir an, 100% aller stimmberechtigten Wähler würden = 1.000 Abgeordnetensitze bedeuten.
    Wenn nun 70% aller wahlberechtigten Wähler wählen gehen und 30% nicht – so müsste ein Dreisatz aufgestellt werden:

    100% = 1.000 Abgeordnete
    70% (Wahlbeteiligung) = 700 Abgeordnete

    Es dürften somit nur 700 Abgeordnete ins Parlament einziehen, weil 30% keine Abgeordnete wollen (erklärt durch die Nichtwahl).

  3. Immer dann, wenn das westliche Finanz- und Wirtschaftssystem kurz vor dem totalen Kollaps Zusammenbruch steht, zetteln die USA einen neue Krieg an. Das war in der Vergangenheit oft so gewesen.
    Übrigens die USA standen kurz vor dem Zweiten Weltkrieg ebenfalls vor dem totalen Zusammenbruch. Sie standen kurz vor dem Staatsbankrott. DIe Staatsschulden betrugen damals gigantische 120% des BIPs. Der Zweite Weltkrieg, der Patentraub der US Amerikansichen Truppen in Deutschland sowie die vielen großen Reformen und neue innovative staatliche Wirtschaftsprogramme von US-Präsident Roosevelt hatten die USA vor dem totalen Zusammenbruch gerettet.

    WW3 with Russia Will be Cover for Economic Collapse — Alex Jones Predicted in 2009

    ALex Jones hatte im Jahre 2009 vorhergesagt:
    Der Dritte Weltkrieg gegen Russland wird als Deckmantel für den wirtschaftlichen Zusammenbruch dienen

    Im jahre 2009 sagte Alex Jones voraus, dass
    die globalistischen Banker den Weltkrieg gegen Russland dazu nutzen werden, um das gegenwärtige Wirtschafts- und Finanzsystem zu beenden
    https://www.infowars.com/posts/ww3-with-russia-will-be-cover-for-economic-collapse-alex-jones-predicted-in-2009/

    Es gibt bereits viele Pläne, wie ein neues Wirtschafts- und Finanzsystem aussehen soll.Die Pravda hatte in letzter Zeit einige sehr gute Artikel dazu veröffentlicht.

  4. „Die Vereinigten Staaten überwachen die Ankunft einer russischen Schiffseinheit in Kuba und sehen darin keine Bedrohung für die nationale Sicherheit“, erklärte das Weiße Haus.

    1962 sahen das die Amis aber völlig anders.

    Doch heute hat Amerika nicht die Möglichkeit die Anfunft der Schiffe in Kuba zu verhindern, darum wird das kurzerhand als harmlos eingestuft.

    das ist assymetrische Kriegsführung von Seiten Russlands.

    1. „das ist assymetrische Kriegsführung von Seiten Russlands.“

      Irrtum! Russland hält dort jedes Jahr militärische Marineübungen in der Karibik ab. Das taten sie auch schon vor dem Ukrainekrieg jedes Jahr in der Karibik. Aber wieso führen die USA jedes Jahr mit der Ukraine Militärübungen in der Ukraine ab und das obwohl die Ukraine kein NATO- udn kein EU-Mitglied ist? Und ja der Westen hatte dort auch schon vor dem ukrainekrieg Militärübungen in der Ukraine regelmäßig abgehalten. Das ist klare Provokation udn eine klare Kriegserklärung an Russland, weil Russlands Regierung unzählige Male vor solchen und ähnlichen Provokationen an Russlands Grenzen gewarnt hatte.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert