Künftig gilt in den Staaten der EU eine Obergrenze für Bargeldzahlungen. Beträge ab 10.000 Euro dürfen nach dem Willen der Brüsseler Eurokraten nicht mehr in bar bezahlt werden. Das ist der nächste Schritt im Vernichtungsfeldzug der EU gegen das Bargeld.
In Deutschland gab es hinsichtlich des Bezahlens mit Bargeld keine Obergrenze. Das wäre auch widersinnig, denn Geldscheine sind, anders als Geldmünzen, laut der Rechtsprechung das einzige unlimitiert anerkannte Zahlungsmittel.
Soll heißen: beim Handel im Bereich von Kleinbeträgen braucht der Geldempfänger maximal 50 Münzen zu akzeptieren. Bei einem Euro also zum Beispiel 50 Zwei-Cent-Münzen. Mehr braucht er nicht anzuerkennen.
Bei Geldscheinen ist das anders. Ein Autokauf von zum Beispiel 10.000 Euro kann der Käufer ausschließlich mit Fünf-Euro-Scheinen begleichen. Der Verkäufer hat diese Zahlung zu akzeptieren. Bisher jedenfalls.
Denn jetzt ist den Brüsseler Eurokraten in ihrem Vernichtungsfeldzug gegen das Bargeld eine neue Schikane eingefallen. In allen EU-Ländern gilt dann eine Bargeldobergrenze von 10.000 Euro. Bis zu diesem Beitrag kann mit Bargeld bezahlt werden, bei allen Beträgen, die darüber hinaus gehen, ist die Bargeldzahlung verboten.
Angeblich, so die Begründung, sei das ein Schritt im Kampf gegen die Geldwäsche. So wie die Abschaffung des 500-Euro-Scheins und eine Vielzahl weiterer Bestimmungen, die sich gegen das Bargeld richten.
Um die Regeln zu überwachen, soll in Frankfurt am Main eine neue Behörde errichtet werden: die »Anti-Money Laundering Authority« (AMLA). Sie soll bereits Mitte nächsten Jahres den Betrieb aufnehmen, obwohl die neuen EU-Bestimmungen erst in drei Jahren gelten sollen. (Geschichte des Fiatgeldes, seine Schwächen und was uns erwartet)
Transaktionen in bar können von den staatlichen Institutionen nicht oder nur schwer verfolgt werden. Das ist den Regierenden, die ihre Bürger nur zu gerne permanent kontrollieren oder gängeln wollen, selbstverständlich zuwider.
Deswegen – und nur deswegen – wollen sie das Bargeld abschaffen.
WEF rühmt sich, dass 98 % der Zentralbanken CBDCs einführen
Was ist aus dem WEF geworden? Eben noch in den Medien präsent, ist es aus dem öffentlichen Diskurs fast verschwunden. Nachdem die Pandemie-Agenda vereitelt und der Plan aufgedeckt wurde, die Angst der Öffentlichkeit auszunutzen, um eine ewige medizinische Autokratie zu schaffen, sind Klaus Schwab und seine fröhliche Bande von Globalisten wieder in der Versenkung verschwunden.
Sicher werden wir sie eines Tages wieder sehen, aber bis dahin hat sich das WEF aus dem Rampenlicht in die dunklen Nischen der Echokammer von Davos zurückgezogen.
Ein Grossteil der Diskussionen dreht sich heute um Themen wie Klimawandel oder DEI (Diversity, Equity, Inclusion), aber ein wichtiges Thema taucht immer wieder in den Weissbüchern der globalen Think Tanks auf, und es ist ein Programm, das während Covid in aller Öffentlichkeit vorgestellt wurde.
Jeder, dem wirtschaftliche Freiheit am Herzen liegt, sollte sich vor digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) in Acht nehmen, da sie vielleicht die größte Bedrohung für die menschliche Freiheit seit der versuchten Einführung von Impfpässen darstellen.
Das WEF rühmte sich kürzlich in einem neuen Weißbuch, dass 98% aller Zentralbanken nun CBDC-Programme verfolgen. Der Bericht mit dem Titel “Modernizing Financial Markets With Wholesale Central Bank Digital Currency” stellt fest:
“CeBM ist trotz des Aufkommens alternativer Zahlungsinstrumente ideal für systemrelevante Transaktionen… Wholesale Central Bank Digital Currency (wCBDC) ist eine Form von CeBM, die neue Geschäftsmodelle und Integrationspunkte eröffnen könnte, die heute nicht möglich sind”.
Das Papier befasst sich hauptsächlich mit der Rationalisierung grenzüberschreitender Transaktionen, an der die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in den vergangenen Jahren intensiv beteiligt war, und hebt das seltsame Konzept differenzierter CBDC-Mechanismen hervor, die jeweils speziell für die Nutzung durch verschiedene Institutionen aus unterschiedlichen Gründen entwickelt wurden.
CBDCs für Großkunden würden nur von Bankinstituten, Regierungen und einigen globalen Unternehmen genutzt, während CBDCs für Privatkunden der normalen Bevölkerung vorbehalten seien.
Es ist nicht klar, wie sich der Wert und die Kaufkraft von CBDCs auf Großhandelsebene unterscheiden würden, aber es ist leicht zu erraten, dass diese Geräte den Bankinstituten eine größere Fähigkeit verleihen würden, internationale Währungen und Transaktionen zu homogenisieren. Mit anderen Worten, es ist der Weg zu einem möglichen globalen Währungsmodell.
Im weiteren Sinne wird die Einführung von CBDCs durch Regierungen und globale Banken letztlich zu dem führen, was das WEF “Dematerialisierung” nennt – die Abschaffung von physischen Wertpapieren und Geld. Das WEF stellt fest:
“Wie das RTGS Modernisierungsprogramm der Bank of England (BOE) ist das Ziel, ein vollständig digitalisiertes Wertpapiersystem einzuführen, das für die schrittweise Einführung von DLT (Distributed Ledger Technology) zukunftssicher ist.
Bei der Tokenisierung von Vermögenswerten werden digitale Token geschaffen, die zugrunde liegende Vermögenswerte wie Immobilien, Aktien, digitale Kunst, geistiges Eigentum und sogar Bargeld repräsentieren.
Die Tokenisierung ist ein wichtiger Anwendungsfall für die Blockchain, und einige Schätzungen gehen davon aus, dass bis 2030 auf DLTa tokenisierte Vermögenswerte im Wert von 4 bis 5 Billionen Dollar vorhanden sein werden”.
Endlich haben sie die Katze aus dem Sack gelassen:
“Die BIZ schlug zwei Modelle vor, um die Tokenisierung in das Geldsystem zu integrieren: 1) CBDCs, DTs und tokenisierte Vermögenswerte in ein gemeinsames, einheitliches Hauptbuch zu integrieren und 2) schrittweise Fortschritte durch die Schaffung miteinander verbundener Systeme zu erzielen.
Sie kamen zu dem Schluss, dass die zweite Option praktikabler ist, da die erste eine Umgestaltung der Finanzsysteme erfordert. Die Erprobung des Konzepts eines einheitlichen Rechnungswesens ist im Gange”.
Um dies im Klartext zu interpretieren: Das Unified Ledger ist im Wesentlichen ein anderer Begriff für ein globales digitales Währungssystem, das vollständig zentralisiert ist und von globalen Banken wie der BIZ und dem IWF kontrolliert wird.
Das WEF und die BIZ erkennen die Schwierigkeit, ein solches System ohne Widerstand einzuführen, weshalb sie eine schrittweise Einführung unter Verwendung “vernetzter Systeme” empfehlen (indem sie CBDCs an Papierwährungen und physische Verträge anhängen und dann langsam aber sicher diese Vermögenswerte dematerialisieren und digital zum neuen Standard machen). Das ist der totalitäre Zehenspitzengang.
Die BIZ prognostiziert, dass bis 2030 mindestens 9 große CBDCs im Umlauf sein werden, was wahrscheinlich eine Untertreibung des geplanten Plans ist. Die Globalisten haben in der Vergangenheit angedeutet, dass sie eine vollständige Digitalisierung bis 2030 bevorzugen.
Eine bargeldlose Gesellschaft würde das Ende der wirtschaftlichen Anonymität und der Handelsfreiheit bedeuten. Solange alternative physische Währungen nicht auf breiter Front aus Protest angenommen werden, würden CBDCs alle Transaktionen rückverfolgbar machen und könnten von Regierungen und Banken leicht unterbrochen werden.
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der jeder Handel überwacht wird, alle Einnahmen kontrolliert und Transaktionen blockiert werden können, wenn sie gegen die Regeln des Systems verstoßen. Ja, diese Dinge passieren bereits heute, aber mit physischem Bargeld können sie umgangen werden.
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Ihre Möglichkeiten, Geld auszugeben, auf bestimmte Einzelhändler, bestimmte Dienstleistungen, bestimmte Produkte und ausgewählte Regionen beschränkt werden können, basierend auf Ihrer politischen Einstellung, Ihrer sozialen Kreditwürdigkeit und Ihrem Hintergrund.
Die Kontrolle, die mit CBDCs einhergeht, ist immens und ermöglicht ein vollständiges Mikromanagement der Bevölkerung. Die Tatsache, dass 98% der Zentralbanken diese Technologie bereits einsetzen, sollte eine der größten Nachrichten des Jahrzehnts sein, wird aber fast vollständig ignoriert.
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Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 31.05.2024
Blödsinn. Es gab schon seit Jahrzehnten ein indurektes Bargeldverbot mit Obergrenze. In Österreich war bisher ab 5000€ Meldepflicht bei der Geldwäschebehörde. Mein Bank hatte sogar ab 1000€ „freiwillig“ gemeldet. Wer ber Geld abhob wurde beobachtet und registriert ohne davon in Kenntnis gesetzt zu werden. Ich bin nur drauf gekommen weil ich bei einer Einzahlung den Ausweis vorzeigen sollte und wissen wollte für was das gut sein soll! Die Schlafschafe sind nur zu blöd die Sache zu durchschauen.