Landkarten sind die wichtigsten Reiseutensilien. Es gibt sie seit Hunderten von Jahren. Die frühesten kartografischen Dokumente sind Tontafeln, die 3800 v. Chr. in Mesopotamien entstanden.
Die erste Erdkarte mit der Verteilung der Landmassen stammt aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. Heute findet man sämtliche Landkarten auf einer Karten-App.
Erfahren Sie in diesem Report, warum Menschen begannen, Weltkarten zu zeichnen, warum Landkarten nicht die tatsächliche Größe der Kontinente abbilden und dass die Erde möglicherweise bereits vor mehr als 6000 Jahren kartografiert wurde. Von Frank Schwede.
Land- und Weltkarten gibt es schon so lange, wie es die Zivilisation gibt. Nur haben sich im Laufe vieler Jahrhunderte die Methoden in der Kartografie geändert. Bereits in der Altsteinzeit wurde versucht, bestimmte Punkte und Orte geografisch auf Steinen, Knochen und Horn festzuhalten, um sich zu orientieren.
Die ersten kartografischen Dokumente in Form von Tontafeln entstanden vermutlich um 3800 v. Chr. in Mesopotamien. Die älteste noch erhaltene Weltkarte stammt aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. in Gestalt einer Tontafel, in die das babylonische Weltbild als Kreis schematisch dargestellt wurde.
Im antiken Griechenland war die Kartografie sogar eine wissenschaftliche Disziplin, in der es darum ging, die Gestalt, den Umfang und das Volumen der Erde zu berechnen und grafisch darzustellen.
Die erste Weltkarte mit der Verteilung der Landmassen und der Meere stammt von dem Astronomen und Astrophysiker Anaximander von Milet, einem Schüler von Thales.
Das war, nachdem der Mathematiker und Philosoph Pythagoras angeblich als erster Mensch der Antike im 6. Jahrhundert erkannte, dass die Erde eine Kugel ist. Diesen Schluss soll er aus Beobachtungen und Messungen der Erdkrümmung gezogen haben.
Ein paar hundert Jahre später berechnet der Universalgelehrte Eratosthenes von Kyrene den Erdumfang noch genauer. Angeblich so genau, dass sein Ergebnis von dem heutigen nur gering abweicht. Außerdem entwarf er die erste Gradnetzkarte mit Breiten- und Längengraden. (Studie über die älteste Pyramide der Welt wird durch eine schwerwiegende Form der Zensur zurückgezogen!)
Als einer der klügsten Köpfe der Antike gilt Claudius Ptolemäus, der durch sein geozentrisches Weltbild berühmt wurde, das die Erde in den Mittelpunkt des Sonnensystems rückt und deshalb ptolemäisches Weltbild genannt wird.
Ptolemäus Weltbild prägte maßgeblich das gesamte europäische Mittelalter und wurde erst in der Neuzeit durch Nikolaus Kopernikus, Johannes Keppler und Galileo Galilei widerlegt.
Ptolemäus verfasste nicht nur geografische Anleitungen, sondern zeichnete auch zahlreiche Welt-, Erdteil- und Landkarten, die als Ptolemäus-Karten bekannt sind. Auch er berechnete den Erdumfang und kam angeblich auf ein noch genaueres Ergebnis als Eratosthenes 300 Jahre zuvor.
Doch wie hat er das angestellt? Das Problem ist, dass es keine Möglichkeit gibt, den Erdradius oder den Abstand zur Sonne zu messen. Man kann ihn nur errechnen. Aber auch das ist nicht so einfach.
Um den Erdradius zu berechnen, muss man die Distanz zur Sonne kennen und um die Distanz zur Sonne zu bestimmen, muss man den Erdradius wissen – also eine schier unlösbare Aufgabe.
Das bedeutet, dass alle Angaben zu Umfang und Sonnenabstand auf Berechnungen basieren und selbst heute findet man keine einzige Angabe darüber, wie der Durchmesser der Erde genau ermittelt wird.
Das Problem der Proportionen der Landmassen
Die antiken Römer nutzten Landkarten eher für praktische Dinge als für den wissenschaftlichen Fortschritt. Schließlich wurde im Mittelalter das europäische Weltbild stark von der Kirche beeinflusst und geprägt und die Wissenschaft dem Glauben angepasst, entsprechend sollte auch die Kartenlehre dem christlichen Weltbild entsprechen.
Die Karten wurden nach Osten ausgerichtet und sahen die heilige Stadt Jerusalem als Zentrum. Im 15. Jahrhundert nahm die Seefahrt zu und wissenschaftliche Forschungen setzten entsprechend das christlich geprägte Weltbild unter Druck.
Zu dieser Zeit wurden Landkarten noch rein nach dem Kompass gezeichnet. Man wusste weder etwas vom Magnetfeld der Erde, noch von der Abweichung vom geographischen Gitternetz. Das heißt, die Landmassen hatten auf diesen Karten ganz andere Proportionen. Und die haben sie auch heute noch.
Schuld daran ist der flämische Geograph und Kartograph Gerardus Mercator, der versucht hat unseren dreidimensionalen Planeten zweidimensional darzustellen und im Jahr 1568 sein erstes Kartenwerk herausbrachte, die sogenannte Mercator-Projektion, die noch heute das gängige Standardmodell unter den Kartenwerken ist.
Da Mercator den Äquator etwas nach unten verschob, ist die Karte zwar winkelgetreu, doch die Größe der Landmassen wird verzerrt dargestellt, je näher man den Polen kommt.
Nordamerika ist in Wahrheit nicht so groß wie auf der Karte gezeigt. In Wirklichkeit ist Südamerika zweimal so groß wie Europa. Grönland müsste um das 14-fache kleiner als Afrika sein und um das Dreifache kleiner als Australien; und Alaska erscheint dreimal größer als Mexiko, obwohl beide Länder gleich groß sein müssten.
Die Mercator Karte diente im Mittelalter vor allem der Seefahrern zur Navigation auf den Wasserstraßen. Um sich dort überhaupt orientieren zu können, benötigt man eine Karte mit geraden Linien. Und genau das ist das Problem. Es ist schlichtweg nicht möglich, einen Globus auf einer zweidimensionalen Fläche, also einer Karte, abzubilden.
Der Grund ist, die Verzerrungen der Größenverhältnisse sind immens. Äquatornahe Nationen wirken in nördlichen Regionen aufgeblasen wie ein Luftballon, hingegen schrumpfen vermeintlich riesige Landmassen am Äquator zu überschaubaren Flächen zusammen.
Das Konzept der magnetischen Deklination ist eine Möglichkeit, den Kartenfehler auszugleichen, die durch die Verwendung eines falschen Kugelkoordinatenmodells auftreten. Unter magnetische Deklination versteht man den Unterschied zwischen der magnetischen und der geografischen Nordrichtung.
Landkarten für die Propaganda
Aus heutiger Sicht betrachtet sind die meisten Karten aus dem Mittelalter geradezu detaillierte Kunstwerke. Leider aber sind nicht alle echt. Ein Großteil davon wurde gefälscht. Sie kursieren in Sammlerkreisen und werden oft selbst von den besten Experten nicht als Fälschung erkannt.
Aus diesem Grund sollte jede historische Karte mit äußerster Skepsis betrachtet werden. Alte Karten eigenen sich auch hervorragend dazu, politisch historische Gebietsansprüche geltend zu machen, oder um Helden und Mythen zu fabrizieren.
Für viele Kulturen war eine Karte auch ein perfektes Medium, um ein bestimmtes Weltbild zu prägen und die Welt zu setzen. Zentren und Grenzen wurden ebenso sehr durch die Weltanschauung des Kartografen geprägt wie durch die Wahrnehmung der physischen Realität, die nie durch einen neutralen kulturellen Standpunkt aus erfolgt ist. Selbst in der heutigen Zeit.
Gleichzeitig dienten Landkarten auch zu politischen Propagandazwecken. Beispielsweise suggeriert eine Karte aus dem Jahr 1934 durch die geschickte Verwendung eines Hell-Dunkel-Kontrastes, dass Deutschland von der Tschechoslowakei massiv bedroht wurde – und in der DDR druckte das SED-Regime Karten, auf denen West-Berlin nur als weißer Fleck auftaucht.
Es gibt eine Menge Beispiele, wo alte Karten und Schriften genau im richtigen Moment zu einem bestimmten Zweck aufgetaucht sind. In der Mainstream-Chronologie der Kartografie scheint es sogar ein Loch von rund tausend Jahren zu geben. Doch dazu am Ende mehr.
Ein wichtiger Grund ist, dass ausführliches Kartenmaterial angeblich erst im Mittelalter erstellt wurde. Die bekannteste darunter ist die oben erwähnte Mercator-Karte.
Auffällig ist, dass sich die Karten aus dem Mittelalter kaum von den heutigen unterscheiden. Beispielsweise zeigt die Karte von Herrmannus Venraed aus dem Jahr 1531 die Antarktis, obwohl sie angeblich erst 19. Jahrhundert entdeckt wurde.
Auffällig ist auch, dass die Karte sehr akkurate Längengrade zeigt Das zu bewerkstelligen, war im Mittelalter nahezu unmöglich. Das Mittelalter war von verschiedenen Kartentraditionen geprägt.
Zum einen ist die Mappae Mundi aus dem 15. Jahrhundert bekannt, als die Seefahrt und die Kartografie ihre ersten Fortschritte machten, und zum anderen gab es die Portolankarte.
Der Begriff Portolan bezeichnete ursprünglich ein Buch mit nautischen Informationen wie Landmarken, Leuchttürmen, Strömungen und Hafenverhältnissen. Ab dem 16. Jahrhundert erweiterte sich die Begriffsbedeutung und umfasste fortan nicht nur den Text, sondern auch die begleitenden Seekarten.
Wer sind die wahren Kartografen?
Die mit Abstand bekanntesten Kartenwerke sind die Piri Reis-Karte und die Carte Pisane. Vor allem die Piri Reis Karte von 1513 enthält viele Rätsel, die Forschern noch immer Kopfzerbrechen bereiten.
Unter anderem zeigt die Karte von oben betrachtet die Küste Amerikas und einen Teil der antarktischen Landmassen mit eisfreier Küstenumgebung und typischen perspektivischen Verzerrungen in den Landbereichen.
Geologen vermuten, dass die antarktische Küste vor rund 6000 Jahren wieder unter einem dicken Eispanzer verschwand, davor war sie rund 9000 Jahre lang eisfrei. Auch die Orontius-Finaceus Karte von 1532 zeigt die Antarktis ohne Eis. Wie ist das möglich?
Der US amerikanische Historiker Charles Hapgood hat herausgefunden, dass viele historische Karten, darunter auch die Piri Reis Karte und die Orontius-Finaceus Karte, aus älterem Kartenmaterial zusammengestellt wurden. Zumindest von Piri Reis gibt es eine entsprechend Notiz, die das belegt:
„Ich habe sie zusammengestellt aus zwanzig Seekarten und Mappae Mundi – das sind Karten aus der Zeit Alexander des Große (356 v. Chr. – 323 v. Chr.), die alle bewohnten Teile der Welt zeigen.“
Die Frage ist, wie ist es den Kartenzeichnern gelungen, exakt die Fläche und Größe der Landmassen zu einer Zeit zu bestimmen, wo es weder Flugzeuge noch hochseetaugliche Schiffe gab?
Bis heute ist Forschern keine Zivilisation bekannt, die dazu in der Lage gewesen wäre, 13.000 und 4.000 v. Chr. Länder zu kartografieren.
Möglicherweise handelt es sich um eine uns bis heute unbekannte Kultur, die vor mehr als 6.000 Jahren existiert hat. Eine Kultur, die wesentlich höher entwickelt war als die Babylonier, die Ägypter und Griechen.
Warum verschwand sie, ohne Spuren zu hinterlassen? Präastronautiker wie Erich von Däniken theoretisieren gerne, dass die Erde vor Tausenden von Jahren von Außerirdischen besucht wurde.
Leider aber ist auch diese Theorie nur eine von vielen, die außerdem eine Menge Fragen hinterlässt und keine wirklichen Antworten liefert. Einerseits machen wir es uns sehr einfach, Dinge wie die Entstehung der Pyramiden oder das kartografieren der Erde einer außerirdischen Zivilisation zuzuschreiben, weil zu der Zeit die technischen Mittel auf der Erde fehlten, andererseits sollten wir per se nicht eine Theorie ausschließen, nur weil sie uns unlogisch erscheint.
Also spricht vieles für die Theorie, dass es eine gewaltige Lücke in der Geschichtsschreibung gibt und dass möglicherweise viele antike Genies wie Claudius Ptolemäus nie existiert haben, weil sie eine Erfindung sind, um die Geschichte einigermaßen plausibel rund zu kriegen.
Das würde bedeuten, dass unsere Geschichte tatsächlich aufgrund mangelnder Kenntnisse Lücken hat, oder aber es geschah mit Absicht, was sogar viele Forscher vermuten.
Tatsache ist, dass es mittlerweile zu viele Beweise in Form von Artefakten gibt, die belegen können, dass es eine Hochkultur gab, die in der Geschichtsschreibung nicht auftaucht, was zur Folge hat, dass sämtliche Weltkarten und Vermessungstechniken der damaligen Zeit, wie auch die gesamte offizielle Geschichtsschreibung im Widerspruch stehen.
Was wirklich vor mehr als 6.000 Jahren war, wissen wir nicht und das werden wir möglicherweise auch niemals erfahren.
Eine von vielen Möglichkeiten ist, dass viele Karten in Wahrheit aus dem späten 18. Jahrhundert stammen und dass historische Ereignisse, etwa die Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus, tatsächlich frei erfunden wurden.
Eins sollten wir in jedem Fall tun, uns von dem Gedanken verabschieden, dass die Antike und das Mittelalter primitiv waren. Auch wenn viele historische Figuren möglicherweise von den Geschichtsschreibern erfunden wurden, ist eine Tatsache sicher: die Menschen in der Antike und im Mittelalter höher entwickelt waren als es uns erzählt wird.
Und über noch etwas sollten wir uns im Klaren sein: Dass wir diejenigen sind, die sich auf einen zivilisatorischen und geistigen Abstieg befinden, der offenbar nicht mehr aufzuhalten ist.
Video:
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 21.06.2024
„Die erste Weltkarte mit der Verteilung der Landmassen und der Meere stammt von dem Astronomen und Astrophysiker Anaximander von Milet, einem Schüler von Thales.“
„Die Schule von Milet“ wird als ausgesprochen bedeutsam überliefert. Thales von Milet wird die Entdeckung der Elektrizität zugeschrieben. Elektrizität wurde entdeckt, nicht erfunden. Man sagt nämlich, dass die Elektrizität ein Naturphänomen ist.
Wo befand sich Milet in der Antike? Milet befand sich als antike Stadt an der Westküste Kleinasiens in der heutigen Türkei.
Wer gründete diese bedeutsame Stadt? In der griechischen Mythologie heißt es, dass eine Gestalt mit dem Namen Neleus Milet gründete ->
https://www.mythologie-antike.com/t1563-neleus-mythologie-grunder-von-milet
Falls etwas Freude Geschrei seit heute aufgekommen sein sollte, dass Assange frei ist…
Okay.
Wollte beim Feiern nicht stören.
Ich habe mir aber den Adamsapfel von der “ Ehefrau“ angesehen und habe sehr starke Ähnlichkeit mit dem Rudolph Scharping und dem „Bruder“ von Assange festgestellt. Scheint eine große Show Familie zu sein.
Nur meine Meinung.
Daher ist es eher eine Julia anstatt ein Julian.
Hier etwas genauer
👇
https://t.me/transvest7770/2220
Es ist doch klar, dass es sich um Show nach Drehbuch handelt.
Gestern wurde Julian Asange aus britischer Gefangenschaft entlassen, und an die amerikanische Justiz übergeben.
Julian Asange ist nicht frei, er wurde auf die Marianen-Insel Saipan, einem US-Stützpunkt im Pazifik verlegt.
Saipan ist 5.500 km nördlich von Sidney und liegt mitten im Pazifik , die Insel hat eine Breite von 5 km und eine Länge 10 km, kleine Spaziergänge sind da gut überschaubar.
https://www.tagesschau.de/ausland/assange-saipan-100.html
das aufgedunsene Gesicht sind Anzeichen einer Vergiftung.
So machen die das schon seit je her.
https://www.inselwelten.ch/napoleon-st-helena.html
Entfernung Paris – St. Helena 7.300 km
In Saipan, soll sich der 52-Jährige vor einem US- Gericht schuldig bekennen – ein Deal, der für ihn die Freiheit bedeuten würde, die Freiheit seiner Seele.
Da die wissen das er das nicht machen wird, bleibt er für den Rest seines Lebens auf der Insel als „freier Mensch“ unter ständiger Beobachtung.
Jeronimo
Das Tam Tam um diesen androgynen Entitäten Darsteller, soll uns vermitteln, dass diese sich frei fühlt.
Jedoch bei genauer Betrachtung gibt es keinen Unterschied zwischen einer Insel, welche unter ständiger Beobachtung steht, als auch hier an Land auf dem Boden, wo die Genadelten über ihre ID Meter genau geortet werden können.
Käfig bleibt Käfig.
Fleischkerker bleibt Fleischkerker.
Es gibt hier im Kern keine Freiheit.
Frei wird man nur dann, wenn man diesen Märchen keinen Glauben und keine Beachtung mehr schenkt.
Das solltest du vielleicht verstehen, dass andauernde sich beschäftigen mit Dingen, wie Politik, Partien und anderem Kram völlig umsonst bleibt und dir die Zeit stiehlt und im Kreis drehen lässt , und nur abgelenkt wirst.
Das ist nur die für uns inszenierte Show im Vordergrund und am Ende unwesentlich! Es sind alles nur Darsteller und Marionetten, die nur ihren Auftrag ausführen!
Schau dir genau deren Anatomie an.
Was wirklich passiert bestimmen ganz andere, die nicht gewählt sind.
Es ist lediglich eine nette Ablenkung vom Eingesperrt sein und einem Hauch von Freiheitsgefühl, in einer Zeit, wo das Sommermärchen etwas neues in Abwechslung vom runden Ball, dem so viele hinter laufen und bejubeln, ablenken soll.
Und… Diese Familien Clans vergiften sich nicht untereinander.
Da wird höchstens getrunken, oder bestimmte Medikamente eingenommen, um das Androgyne zu pflegen, mehr nicht.
Nur meine Meinung dazu.
@Roland
Die Edward Snowden Story ist / war ebenfalls kompletter Fake, alles Show nach Drehbuch.
Der Film Papillon von 1973 mit Steve McQueen hat Paralellen, aktuell sind sie bei der Schlußszene auf der Insel angelangt, denke die lassen Asange auf Saipan auch Tomaten anpflanzen.
Diese Perversen machen aus einem Film eine Reality-Show, bin sicher diese perversen Eliten besuchen sogar den Asange auf der Insel, denn die möchten diese Reality-Show hautnah erleben.
Bin sicher Asange wird auf der Insel, später dann, ein Denkmal bekommen, als Touristenattraktion.
Den Film Papillon von 2017 kenn ich nicht.
@Jeronimo
Diese Assange-Story ist kompletter Fake, gespielt von Schauspielern.
@Roland
……dass andauernde sich beschäftigen mit Dingen, wie Politik, Partien und anderem Kram völlig umsonst bleibt und dir die Zeit stiehlt und im Kreis drehen lässt , und nur abgelenkt wirst…..
Mir ist das alles sehr bewusst, darum werd ich mich von diesen Dingen fernhalten.
Ob ich ein Wort schreibe, oder nicht, die Welt bleibt die gleiche.
Der größte Fehler von Menschen besteht immer darin, Freunde zu haben.
Worte sind vergänglich.
Ein Hauch von einer Meinung.
Worte sind Teil innerhalb der Materie.
Durch Worte bestätigen wir die Existenz Materie.
Auch Freunde sind lediglich nur ein kurzer Hauch innerhalb von Materie.
Denn so wie dieses Leben hier vergänglich ist, so sind auch Freunde Teil von Vergänglichkeit.
Selbst das Reden mit dem Mund ist ein Zustand innerhalb von Materie und wir drücken uns damit aus.
All das ist menschlich und Eitel.
Diese Welt ist ein riesen Trog voll von Narzissten, überall.
Auch du und ich, wir beide sind davon betroffen.
Die Welt zu überwinden, bedeutet auch nicht mehr auf Worte, Freunde, oder auf das Schreiben zu bauen.
Es sind lediglich Teile um die Leere im Menschen mit etwas leeren = Lehren zu füllen.
Ich nenne es Unterhaltung = unten halten.
Auch das, was wir beide hier tun, ist ein sich kollektives unten halten.
Das Schlechte lassen und das Gute behalten, wäre eine Möglichkeit innerhalb des Zustandes in Materie.
Roland
All das ist menschlich und Eitel.
Diese Welt ist ein riesen Trog voll von Narzissten, überall.
gut gesprochen.
Der Film Papillon von 1973
FSK ab 16 Jahre also keine leichte Kost.
Dieser Film wird plötzlich in TV gesendet, das ist kein Zufall !
am 29.06.2024 auf rbb um 23.30
am 20.07.2024 auf mdr um 23.45
am 09.08.2024 auf 3sat um 22.25
Zuerst der Film, dann ab Mitte August ergötzen sich dann die gut Betuchten und die Eliten, am Leben des Julian Asange auf Saipan, wie er seine selbst gepflanzten Tomaten erntet, oder was auch immer er so macht …..