Die Germanen: Tapfer und unbeugsam

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Unsere Geschichte wird zu einem Zerrbild verfälscht. Das beginnt schon bei den Germanen. Wir halten dagegen: In COMPACT-Geschichte „Die Germanen“ zeigen wir, dass unsere Vorfahren keine tumben Barbaren waren, sondern ein stolzes und freiheitsliebendes Volk, das Europa wie kein anderes prägte. Hier mehr erfahren.

Das Germanentum ist untrennbar mit unserer Volkwerdung verbunden. Vor rund 4.000 Jahren an der Schwelle zur Bronzezeit in die Geschichte getreten, besiedelten die Germanen schon vor Christi Geburt den gesamten deutschen Raum. Von 

Die damaligen Auseinandersetzungen und Kämpfe mit dem Römischen Reich – am Ende sogar siegreich – haben die nachfolgenden Generationen fasziniert und auch Kunst und Kultur geprägt.

Germanen wurden der Nachwelt über einen langen Zeitraum stets als besonders großwüchsige Prachtkerle mit hellen Haaren und blauen Augen dargestellt. Das entspricht – glaubt man den Schilderungen des Tacitus – auch den tatsächlichen Gegebenheiten. Der römische Geschichtsschreiber war fasziniert vom Mut unserer Vorväter, der Tugendhaftigkeit und Sittsamkeit ihrer Frauen und der Reinheit der germanischen Stämme. In seiner 98 n. Chr. verfassten „Germania“ bezeugte er:

„Die Germanen selbst sind, möchte ich meinen, Ureinwohner und von Zuwanderung und gastlicher Aufnahme fremder Völker gänzlich unberührt. (…) Ich selbst schließe mich der Ansicht an, dass sich die Bevölkerung Germaniens niemals durch Heirat mit Fremdstämmigen vermischt hat und so ein reiner, nur sich selbst gleicher Menschenschlag von eigener Art geblieben ist.

Daher ist auch die äußere Erscheinung trotz der großen Zahl von Menschen bei allen die gleiche: wild blickende blaue Augen, rötliches Haar und große Gestalten, die allerdings nur zum Angriff taugen.“

In Filmepen wie „Die Nibelungen“, „Der 13te Krieger“ und „The Northman“ oder Serien wie „Vikings“ und „Barbaren“ lebt der germanische Geist bis heute fort – doch Zeitgeisthistoriker und Lügenpresse gießen kübelweise Dreck über unsere Vorfahren aus, stellen sie als kulturlose, mordende und brandschatzende Hinterwäldler dar, bestreiten jegliche ethnokulturelle Linie von den Germanen zu den späteren Deutschen. (Edda, Odin, Thor: Die Mythen der Germanen)

 

Der germanische Freiheitskampf

Mit COMPACT-Geschichte „Die Germanen“  treten wir der Hetze und den Lügen über unsere Vorfahren entgegen. Wir belegen, dass der Freiheitskampf der Germanen die Voraussetzungen für die Herausbildung des deutschen Volkes und der deutschen Nation schuf.

Und wir zeigen, dass unsere Ahnen keine tumben, vierschrötigen und unzivilisierten Wilden waren, sondern kulturschöpferische Menschen, die den ganzen europäischen Kontinent geprägt haben.

Bestes Beispiel ist Ariovist, der Herausforderer Cäsars, dem der populärwissenschaftliche Schriftsteller S. Fischer-Fabian in seinem Werk „Die ersten Deutschen. Über das rätselhafte Volk der Germanen“ ein herausragendes „strategisches Genie“ bescheinigte.

Der Swebenführer wagte es als Erster, dem römischen Imperium den Weg nach Norden zu versperren. „Ariovist bleibt der unsterbliche Vater unseres Volkstums im Südwesten des nachmaligen Deutschen Reiches“, heißt es in COMPACT-Geschichte „Die Germanen“.

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Eine famose und von herausragender Tapferkeit getragene Meisterleistung vollbrachte Arminius alias Hermann der Cherusker, der im Jahre 9 n. Chr. die Legionen des römischen Legaten Varus vernichtend schlug – und damit eine Romanisierung Nordgermaniens verhinderte.

In unserer Geschichtsausgabe über die Germanen würdigen wir den Befreiungskampf des Arminius mit einem großen Aufsatz, der auch die strategischen und taktischen Überlegungen des Cheruskerfürsten im Kampf gegen die Römer berücksichtigt.

Arminius sei „ohne jeden Zweifel der Befreier Germaniens“ gewesen, urteilte Tacitus. Auch wenn erst die verlustreichen Feldzüge des Germanicus dazu führen sollten, dass Rom keinen Fuß mehr über den Rhein setzte, so war der Kampf gegen Varus doch eine Entscheidungsschlacht von welthistorischem Rang.

In unserer Geschichtsausgabe „Die Germanen“ lesen Sie, wo die Schlacht wirklich stattgefunden haben könnte – und wie der Markomanne Marbod (30 v. Chr. bis 37 n. Chr.) in seinem Kampf gegen den römischen Feldherrn Germanicus das vollendete, was Hermann der Cherusker begonnen hatte.

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Die germanischen Reiche

In der Zeit der Völkerwanderung erwies sich mit Stilicho dann ein vermeintlicher Barbar als Roms bester Verteidiger. Doch das Imperium ging unter – und machte Platz für eine Reihe neuer germanischer Reiche: die der Franken und der Burgunden in West- und Zentraleuropa, das Reich der Thüringer, das der Gepiden im Karpatenbecken, jenes der Westgoten auf der Iberischen Halbinsel sowie das Reich der Ostgoten in Italien und den angrenzenden Regionen.

Lesen Sie in COMPACT-Geschichte „Die Germanen“, warum die Vandalen nicht von sinnloser Zerstörungswut angetrieben wurden, sondern tapfere und ehrenvolle Krieger waren. Und erfahren Sie, welche historischen und mythischen Hintergründe das Nibelungenlied – das Nationalepos der Deutschen – hat.

Lassen Sie sich mitreißen vom Kampf Theoderichs und seiner Goten gegen den Ansturm der Hunnen unter ihrem König Attila. Lesen Sie in unserer Geschichtsausgabe über die Germanen, wie Karl der Große mit seinen Franken gegen die Sachsen und ihren Herzog Widukind zu Felde zog, wobei es an der Aller zu einem großen Gemetzel kam.

Und erfahren Sie, welche Eroberungen und Entdeckungen die Wikinger machten und wie die Normannen im heutigen Frankreich ein neues Reich gründeten. Dies alles – und viel mehr – bietet Ihnen COMPACT-Geschichte „Die Germanen“.

Die germanischen Götter

Mit COMPACT-Geschichte „Die Germanen“ bringen wir Ihnen aber auch die Kultur, die Gesellschaftsordnung und den Glauben unserer Ahnen näher. Nach deren Überzeugung hatten nicht die Götter die Welt erschaffen. Diese gingen erst aus dem Geschlecht der Jötunn hervor. Maßgeblich war der Glaube an das Schicksal, verkörpert durch die drei Nornen Urd, Verdandi und Skuld, von denen uns die Edda berichtet.

Tauchen Sie ein in die Welt von Odin, Thor, Freyja und der anderen germanischer Götter. Lernen Sie die Lebensart und die religiösen Vorstellungen unserer Ahnen genauer kennen.

Welche Feste feierten die Germanen, welche Bedeutung haben ihre Runen, welche Stellung hatten die Frauen in den Sippen. Dies und vieles mehr vermittelt Ihnen COMPACT-Geschichte „Die Germanen“ auf anschauliche und eindrucksvolle Weise.

Sie werden feststellen: „Europas prägendes Volk“ – wie es im Einleitungsbeitrag zu COMPACT-Geschichte „Die Germanen“  heißt – war viel besser als sein heutiger Ruf. Die Germanen, unsere Vorfahren, schufen die Grundlagen zur Herausbildung der deutschen Nation. Sie waren Krieger und Könige, Wikinger und Weise, Entdecker und Eroberer, aber niemals Unterdrücker. Schon Hegel wusste:

„Der germanische Geist ist der Geist der Freiheit.“

COMPACT-Geschichte „Die Germanen“ bietet Ihnen einen grundlegenden Abriss zu mehr als 1.000 Jahren germanischer Geschichte. Das Heft besticht nicht nur durch seine kenntnisreichen Texte, sondern auch durch die opulente Gestaltung und zahlreichen historischen und mythologischen Abbildungen und Grafiken.

Ein Standardwerk zu Ehren unserer Ahnen, wie sie es sonst nicht finden werden.

Das komplette Inhaltsverzeichnis von COMPACT-Geschichte „Die Germanen“:

Die Frühzeit

Europas prägendes Volk: Wie unsere Urahnen in die Geschichte traten

Einheit in Vielfalt: Die germanischen Stämme

Furor Teutonicus: Der Zug der Kimbern und Teutonen

Der Herausforderer des Imperiums: Ariovist sagt Cäsar den Kampf an

Die Befreiung Germaniens: Hermann der Cherusker besiegt die Römer

Ein mythischer Ort: Wo Arminius gegen Varus kämpfte

Die Teutoburger Schlacht: Gedicht von Joseph Victor von Scheffel

Der Rückzug des Adlers: Marbod und die Markomannen

Frau, Mutter, Kämpferin: Thusnelda: Hermanns tapfere Gemahlin

Kultur und Religion

Die ersten Astronomen: Das Mysterium der Himmelsscheibe

Von Riesen, Asen und Menschen: Die Glaubenswelt der Germanen

Das germanische Pantheon: Die Götter unserer Ahnen

Der Zauber der Runen: Die magischen Zeichen des Nordens

Heiligtum aus Stein: Streit um die Externsteine

Mädchen, Met und Mythen: Die germanischen Feste im Jahreslauf

Die geweihten Nächte: Von der Jul- zur Weihnachtsfeier

Unser erstes Parlament: Die Marklo-Versammlung der Sachsen

Die Spätzeit

Ein Vandale kommt selten allein: Die Germanen in der Völkerwanderungszeit

Die Bezwinger der Hunnen: Theoderich und seine Goten schlagen Attila

Siegfrieds Tod und Kriemhilds Rache: Die historischen Wurzeln des Nibelungenlieds

Das Blutgericht von Verden: Die Sachsen-Kriege Karls des Großen

Die letzten Germanen: Wikinger und Normannen

Quellen: PublicDomain/compact-online.de am 13.06.2024

About aikos2309

11 comments on “Die Germanen: Tapfer und unbeugsam

  1. „…zeigen wir, dass unsere Vorfahren keine tumben Barbaren waren, sondern ein stolzes und freiheitsliebendes Volk, das Europa wie kein anderes prägte.“

    Das stimmt so nicht, die Wiege Europas liegt zweifelsohne in Griechenland. Die minoische Kultur war die erste Hochkultur Europas, die mykenische Kultur war die erste Hochkultur des europäischen Festlands. Der Name Europa ist der phönizischen Prinzessin Europa entnommen ->

    https://www.mythologie-antike.com/t85-europa-in-der-griechischen-mythologie-ist-die-tochter-von-konig-agenor-und-mutter-von-minos-rhadamanthys-und-sarpedon

    „Das war die minoische Kultur: Benannt wurde die minoische Kultur nach Minos, dem sagenhaften König von Kreta. Es handelt sich um eine Kultur der Bronzezeit. In Mitteleuropa umfasst diese Epoche in etwa den Zeitraum von 2200 bis 800 vor unserer Zeit. Beschrieben wird die minoische Kultur als früheste Hochkultur Europas. Frühminoisch I ist die älteste Phase der minoischen Kultur. Diese Phase verläuft parallel zur ersten bis vierten Dynastie Ägyptens. Die minoische Kultur steht konkret im Zusammenhang mit Kreta. Die etwa gleichzeitige Kultur des griechischen Festlandes wird helladische Kultur bezeichnet.“ ->

    https://www.mythologie-antike.com/t163-minos-mythologie-sohn-des-zeus-und-der-europa-konig-auf-kreta

  2. Die Stärke und Freiheit war auf Sittsamkeit begründet. Leider fehlt das heute.
    Kleine Ergänzung: Welche zwei Völker bereiteten den Römern die meisten Schmerzen? Die Antwort lautet: Hebräer und Germanen. nachfahren der beiden Zwillingsbrüder, Esau und Jakob, Söhne Isaaks, Enkel Abrahams.

    1. Es ist bekannt das Herodes der König von Judäa, und Pilatus der römische Stadthalter befreundet waren, das war für die Römer eine freundschaftliche Zusammenarbeit.
      Von wegen die Römer hätten mit den Hebräer Schmerzen gehabt.
      Einfach mal die Karte der römischen Ausdenhnung ansehen.

      Für die Betrachtung der Geschichte ist eine rosa Brille nicht hilfreich.

  3. ursprünglich soll es 50 keltogermanische Stämme gegeben haben, sie waren im gesamten indogermanischen Sprachraum vertreten, des weiteren im nördlichen asiatischen Raum heute ~Russland. Auch die Sumerer waren ein germanischer Stammesverbund bzw eingewanderte Skythen.

    3 Jahre vor der Schlacht an einer Schlucht faktisch einem Hinterhalt im Teutoburger Wald bei Schietwetter, konnte Varus unter Hinzuziehung von 2 Legionen aus Ägypten noch den Aufstand des Judas Galates in Jerusalem anläßlich der Einführung des römischen Steuerrechts niederschlagen, womit die Steuereinnahmen in die Kasse des Gottkaisers fließen würden statt wie bislang in die Senatskasse, was sozusagen die konkludente Anerkennung des Kaisers als Gott implizierte.

    Caesar Octavianus Augustus Germanicus war ein «filius dei» wie Gaius Iulius darüberhinaus nannten sich fast ausnahmslos alle römischen Cäsaren mit Nebenname Germanicus. Augustus wird nachgesagt, ein sehr auf Tugendhaftigkeit und Ethos bedachter Mensch gewesen zu sein, Ehrentitel: Gott von Gott, Deus de deo, vgl den gleichen christologischen Hochheitstitel für Jesus: «deum verum de deo vero»
    Nebenbei waren die Garamanten in Libyen ein europäischer Stamm.

    9 nChr scheiterte mit Varus auch das damalige weißzuzeichnende sonnenkultische Imperium an Hermann dem Che-Russker, dem es einmalig gelang, verschiedene chronisch untereinander zerstrittene germanische Stämme zu dem Zweck zu vereinigen. Nach seinem großen Erfolg versuchte er vergeblich, sich zum Oberhäuptling oder Kaiser aller germanischen Stämme aufzuschwingen.

      1. ..und wenn wir noch weiter zurückgehen, landen wir wohlmöglich bei Atlantis, übrigens könnte die Odyssee von Homer einen Reisebericht nach Atlantis codieren.

      2. @nevermind

        Die Atlantissaga basiert in erster Linie auf Platon (Kritias). Gab es dieses Atlantis wirklich? Überwiegend geht man heute davon aus, dass es Atlantis nicht wirklich gab. Ich war selber nicht dabei und weiß es deshalb natürlich auch nicht mit einer Sicherheit von 100%. Gibt es die Götter? Sogar das weiß ich nicht mit einer Sicherheit von 100%. Die Saga berichtet allerdings, dass Poseidon (olympischer Gott) der Vater der ersten Könige von Atlantis ist. Möge da jeder für sich selber urteilen ->

        https://www.mythologie-antike.com/t1276-kleito-mythologie-mutter-der-ersten-konige-von-atlantis

  4. Viele vergessen, dass die alten Römer selbst ein arisches Volk war. Genau wie die alten Griechen. Sehen Sie sich doch nur die Skulpturen der Alten Römer oder alten Griechen an.
    Zwar waren die Germanen reinrassig, aber die alten Römer stammen vom selben Stammbaum ab. In den römischen Legionen dürften nur Menschen mit einer Größe von mindestens 1,78 beitreten. Die durchschnittlichen Germanen waren nicht wesentlich größer. Der Import von den Sklaven und des Image im alten Rom besser zu leben wurde
    Massenhafte Ausländer angelockt. Dadurch ist auch das alte Römische Reich zugrunde gegangen. Genau wie wir es in Deutschland heute erleben, wobei es in Europa nicht anders aussieht.

    1. @der Italiener aus dem nichts

      Es ist ohnehin eher unklar, was mit „arisch“ WIRKLICH gemeint ist. Es entstand einst ein Gottesbild mit der Bezeichnung Vater im Himmel, dieser Vater heißt in der griechischen Mythologie Zeus und römisch Jupiter. Indogermanisches Gottesbild nennt sich das. Vielleicht sind „Arier“ daher alle, die dieses Gottesbild haben.

    2. Jaja, die Römer… Zudem ist das Sacrum ROManum Imperium nicht zugrunde gegangen; es existiert weiterhin. Sacrum bedeutet übrigens NICHT „Heilig“, auch wenn es noch so toll klingt. Mit der Niederlegung der Reichsinsignien und der Krone des Habsburgers Franz II. auf Zwang von Leon Levy von Napoli aka Kaiser Napoleon im Juli/August 1806, löste sich das SRI NICHT auf – die Regierungsgewalt wurde eingestellt.
      Das Verfahren erlebten die Deutschen im Deutschen Reich mehrfach, zuletzt am
      5. Juni 1945, ohne je etwas zu peilen. Shaefgesetz 52, Artikel VII, e.
      in Kraft SEIT 5. Juni 1945
      http://documentarchiv.de/in/1945/niederlage-deutschlands_erkl.html

  5. dazu fällt mir die Doku ein „die Geschichte des Badens“…

    die Römer waren Fleischesser und wir waren Eichel esser…

    wir waren gesund und topfit, sie klein und kränklich….

    wir zogen in den Kampf zum x-ten mal und sie hatten schon hunderte von Soldaten eingebüßt….

    basisches baden, der Bader..etc…
    warum wohl gibt es fast keine basischen Quellen mehr?

    warum gibt es die großen Badehäuser nicht mehr in England? alles verboten worden weil sie nix kosteten und mal würde wieder gesund!

    zu dem denke ich mir ja der Buchdruck wurse ja sehr spät erfunden und mit dem konnte mal sehr gut „neue Geschichte“ schreiben…

    kann durchaus möglich sein das Griechen, Römer etc. alles ziemlich in einer Epoche passiert sind. (Bauwerke)…

    ich als Kelte, denk mir das ich da nix aufschreiben muss, ich denke mir da die „universelle Bibliothek“ , wo ich Sachen raus nehmen kann und wieder zurücklegen kann zur jederzeit. und ich glaube das die das damals Recht gut konnten.

    zum anderen denke ich mir das da die veden schon alles gesagt haben.

    lg

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