Das Jesus-Rätsel: Wer war der Gekreuzigte wirklich?

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Wer war der Mann aus Nazareth, der für uns am Karfreitag in den Tod ging und am Ostersonntag wiederauferstand? Schon zu seinen Lebzeiten herrschte in dieser Frage Uneinigkeit: Frühchristliche Zeugnisse belegen eine Vielzahl von Deutungen.

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Palästina vor zweitausend Jahren: ein Pulverfass, randvoll mit Zorn auf die römische Besatzung. Zunächst hatte Rom eine gemäßigte Unterwerfung versucht: Man ließ den Juden ihre Kultur, setzte aber Kollaborateure wie Herodes Antipas auf den Königsthron – als pflegeleichten Statthalter des Imperiums.

Einem Teil der Bevölkerung war dies dennoch unannehmbar. Volle Souveränität oder Tod, riefen die Zeloten. Diese Freiheitskämpfer überfielen die Römer bei jeder Gelegenheit.

Hunderte Juden wurden täglich von den Römern gekreuzigt.

Anschläge auf Personen und Gebäude waren an der Tagesordnung. Der passive Teil der Bevölkerung erwartete derweil die Wiederkehr des Messias: Der würde die verhasste Besatzung endlich aufheben. Die Imperialisten wurden nervös.

Kaum ein anderes Volk widerstand ihnen mit solcher Ausdauer. Schließlich leitete Rom brutale Gegenmaßnahmen ein. Dazu gehörte die Kreuzigung. Ein qualvoller Tod, der bald jedem Aufrührer drohte. Hunderte Juden starben täglich am Blutbalken. Die römische Aggression nahm genozidale Züge an. (Aufgedeckt: Pontius Pilatus‘ beunruhigender Brief über den Tod Jesu wurde gerade in alten Dokumenten gefunden (Video))

 

Das Zeugnis des Matthäus

Aber nicht nur römische Präsenz sorgte bei den Juden für Schrecken: Die Welt erschien ihnen voller Dämonen. Die lauerten an den Rändern der Städte, begegneten den Menschen in flirrender Wüstenhitze, brachten Unglück und Tod.

Verhasste Römer und gefürchtete böse Geister: Beides bot perfekten Nährboden für Charismatiker, die sich als Propheten, Messias oder Retter ausriefen. Darunter ein gewisser Jesus von Nazareth.

Laut Matthäus-Evangelium (16, 13–18) sorgte der bereits bei Zeitgenossen für Verwirrung: «Als Jesus in die Gegend von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: Für wen halten die Leute den Menschensohn?

Sie antworteten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen der Propheten.»

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Und weiter: «Er fragte sie: Ihr aber, für wen haltet Ihr mich? Da antwortete Simon Petrus: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes! Da entgegnete ihm Jesus: Selig bist Du, Simon Barjona, denn nicht Fleisch und Blut haben Dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.

Und ich sage Dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Tore des Totenreichs werden sie nicht überwältigen.»

Mit dieser Textstelle legitimiert die katholische Kirche bis heute ihr Jesus-Bild und ihre eigene Existenz als Institution. Aber Theologen, Kritiker und Historiker haben den antiken Dokumenten längst weitere Deutungsmöglichkeiten entlockt.

 

So vermutete Althistoriker Morton Smith in Jesus der Magier (1978), dass Jesus seinerzeit als Wunderarzt verstanden wurde. Als Belege führte er zahlreiche Heilungs- und Exorzismusberichte der Evangelien sowie magische Praktiken im frühen Christentum an.

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Auch die Spekulation, Christus habe sich in Qumran aufgehalten und sei Mitglied der dortigen Essener-Sekte gewesen, wird seit dem 4. Jahrhundert regelmäßig recycelt.

Andere Forscher verorten ihn im antirömischen Widerstand. Reza Aslan deutete in seinem Bestseller Zelot  (2013) den Nazarener gar als politisch Radikalen, der mit dem überlieferten Friedensprediger wenig gemein hatte. Dennoch: Bei allem argumentativen Geschick bleiben diese Phantombilder im Spekulativen oder fußen auf selektiver Lektüre.

Religion der Heilung

Bereits 1921 brachte der evangelische Theologe Rudolf Bultmann das Dilemma aller Jesus-Biografik auf den Punkt: Wir wissen so gut wie nichts über die historische Persönlichkeit. Alle Dokumente sind bereits Glaubensbekenntnisse, religiöse Propagandaschriften, und hochwahrscheinlich hat keiner der Verfasser den historischen Jesus je getroffen.

 

Bereits der erste christliche Autor, Paulus, gesteht, Christus lediglich post mortem begegnet zu sein, in einer mystischen Vision, bevor er seine Briefe zwischen 50 und 60 nach Christus schrieb.

Diese Schreiben enthalten auch erste biografische Anekdoten über den Gekreuzigten. Vor allem aber ist Paulus als Interpret des Lebens und Wirkens Jesu von entscheidender Bedeutung:

Die Lehre der katholischen Kirche, wonach er der Sohn Gottes gewesen sei, der sich zur Vergebung menschlicher Sünden kreuzigen ließ und das Reich Gottes verkündete – all das geht auf die Paulus-Briefe zurück.

Die Gnostiker hielten ihn für einen Lichtgeist in einem Schein-Leib.

Unter deren Einfluss standen auch die vier kanonischen Evangelien (70–100 nach Christus): Matthäus, Markus, Lukas und Johannes. Sie integrierten Jesus in die jüdische Tradition, brachten ihn mit dem Alten Testament in Verbindung, bezeichneten ihn als «Sohn Davids», als «zweiten Adam» (zur Aufhebung von Adams Sündenfall), als «Menschensohn» oder als «Christus» (der Gesalbte).

Außerdem zeigten sie hellenischen Einfluss. So scheint die Episode von der Hochzeit in Kanaan, wo Jesus Wasser in Wein verwandelt, der Dionysos-Mythologie entliehen.

Tatsächlich belegen altrömische Mosaike eine frühe Identifikation des Nazareners mit dem griechischen Gott. Gleiches gilt für das christliche Abendmahl: Brot und Wein, einst Symbole von Fruchtbarkeitsgöttin Ceres und Dionysos, wurden zum Leib und Blut Christi – sie dienen als Medien der Einverleibung Gottes.

Ein weiteres Bildnis der ersten Jahrhunderte zeigt Jesus als «Christus Medicus», gestützt auf seine im Markusevangelium betonte Heilkraft. «Einen Arzt gibt es, Jesus Christus, unseren Herrn», pries ihn Kirchenvater Ignatius von Antiochien.

Das Christentum galt als «Religion der Heilung». Das Image des ärztlichen Jesus war zunächst weiter verbreitet als das des Gekreuzigten, entwickelte sich im antiken Rom in Konkurrenz zu Asklepios, dem Gott der griechischen Medizin.

Freilich brachten die Frühchristen mehr als vier Evangelien hervor, beispielsweise das Protoevangelium des Jakobus oder das Petrusevangelium (beide aus dem 2. Jahrhundert nach Christus).

Erst auf dem – von Konstantin, dem ersten christlichen Kaiser des Römischen Reiches, initiierten – Konzil von Nicäa (325 nach Christus) fand eine redaktionelle Auswahl jener Texte statt, die seitdem als kanonische Evangelien, als «Neues Testament», gelten. Alle ausgesonderten Berichte bezeichnet man seitdem als «apokryph» (zweifelhaft).

  

Dass Jesus Wasser in Wein verwandelte, scheint der Dionysos-Mythologie entliehen.

Die Schriften früher Kritiker des Christentums setzten weitere Legenden in Umlauf. So behauptete der platonische Philosoph Kelsos (2. Jahrhundert nach Christus) in der Wahren Lehre, Jesus sei der Sohn von Maria (hebräisch: Miriam) und Pantera, einem römischen Soldaten.

Das ließ wilde Spekulationen aufkommen, besagter Vater sei identisch mit dem sidonischen Bogenschützen Tiberius Julius Abdes Pantera.

Der war zur Zeit von Jesu Geburt in Palästina und später am Rhein stationiert: «Es ist möglich, wiewohl nicht wahrscheinlich, dass sein {Panteras} Grabstein aus Bingerbrück unsere einzige echte Reliquie der Heiligen Familie ist», kombiniert Altertumsforscher Smith.

Für den Spötter Kelsos hatte der Mythos der Jungfernzeugung lediglich die Funktion, einen Seitensprung Marias zu vertuschen. Mehr noch als die Frühchristen dürfte Kelsos Behauptung die Gnostiker provoziert haben. Diese religiöse Strömung der östlichen Antike beanspruchte Jesus ebenfalls für sich.

Gnosis: Die Anti-Biographen

Ausgemergelt und bleich, mehr tot als lebendig, wandelten sie im Staub der Straßen. Aber diese Elendsgestalten waren kein Produkt bedauernswerter Misshandlung – ihr Zustand war das Resultat härtester Askese, konsequenter Arbeit am eigenen Siechtum: Alle Vitaltriebe hatte man mühsam abgetötet, sich schon zu Lebzeiten vom irdischen Exil befreit. Niemals konnte diese Welt ihnen Heimat sein.

Nach ihrer Auffassung war jede Seele einst Teil des ewigen Lichts – bis zu ihrem Sturz, ihrem Fall auf die Erde. Die aber war von keinem guten Gott, sondern einem bösen Schöpfer (Demiurgen) hervorgebracht worden.

Nach dem Sturz ist die Seele in der Materie, im Körper gefangen, wird durch ein Leben voller Qual gezerrt. Nur eine Therapie ist möglich: Die Seele durch Erkenntnis (Gnosis) und Entsagung aus dem fleischlichen Kerker zu befreien, sie auf die postmortale Rückkehr ins Licht vorzubereiten.

Für das Sexualleben bedeutete das: Abgesehen von der Askese sind nur jene Praktiken zulässig, die nicht zur Zeugung führen, denn jede Geburt bedeutet Einsperrung einer Lichtseele ins materielle Gefängnis…

Nie ist die Welt radikaler verneint, die Schöpfung wütender diskreditiert worden als in der Gnosis. Griechische, persische, syrische und alttestamentarische Elemente flossen – oft in konträrer Neudeutung – in diese Lehre ein. Kirchenlehrer wie Aurelius Augustinus, die vor ihrer Konvertierung der Gnosis angehörten, brachten deren Impulse mit:

Die Bezeichnung der Erde als «Jammertal», das Bild vom «Sündenfall» sind gnostischen Ursprungs.

Maria Magdalena und der Lichtgeist

Nun erkannten die Gnostiker in den ersten Jahrhunderten nach Christus im Nazarener einen Verkünder des Lichts. In ihren Evangelien wird er neu interpretiert, predigt die Rettung der Seele, ihre spirituelle Rückkehr zum Ursprung.

Allerdings dachten die Gnostiker viel zu gering über Körper und Materie, um Jesus «Menschwerdung» zu akzeptieren. Sie hielten ihn für einen Lichtgeist, der in einem Schein-Leib auf Erden wandelte.

Bei der Kreuzigung wurde in ihrer Lesart nur die virtuelle Hülle zerstört. Folglich sind gnostische Schriften wie das Philippus­evangelium (3. Jahrhundert nach Christus) oder das Judasevangelium (2. Jahrhundert nach Christus) keine Biografien, da Jesus für die Autoren im biologischen Sinne gar nicht existiert hat.

Für die heutige Populärkultur ist das Evangelium der Maria (160 nach Christus) von herausragender Bedeutung. In ihm wird Maria Magdalena als Gefährtin und Nachfolgerin Jesu vorgestellt.

Im Zentrum des Textes predigt sie von der Auferstehung Christi und der Befreiung der Seele: «Was mich einst gebunden, ist nun befreit, und was mich umgab, ist nun überwunden worden, und die Ignoranz ist besiegt.»

Varianten der Heraushebung Maria Magdalenas finden sich auch in Nikos Kazantzakis Die letzte Versuchung Christi und in Dan Browns Da Vinci-Code  wieder. Auf dem Evangelium der Maria basiert außerdem der Film Maria Magdalena (2018), die vielleicht erste Kino-Adaption eines gnostischen Evangeliums – ohne freilich dessen Metaphysik zu übernehmen.

Aber ist Jesus als Projektion auf einer Leinwand, hervorgerufen durch einen Lichtstrahl, nicht die Erfüllung gnostischer Lichtkörper-Mythologie? Ist Kino nicht am Ende eine Gnosis-Technik?

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Quellen: PublicDomain/compact-online.de am 15.06.2024

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26 comments on “Das Jesus-Rätsel: Wer war der Gekreuzigte wirklich?

  1. Das NT der Bibel basiert in erster Linie auf der griechischen Mythologie und dort heißt Jesus (Morgenstern) Eosphoros / Phosphoros ->

    https://www.mythologie-antike.com/t23-gott-eosphoros-phosphoros-lichttrager-lichtbringer-morgenstern

    Das AT der Bibel basiert in erster Linie auf der sumerisch-babylonisch-ägyptischen Mythologie. Allerdings tauchen ständig Überschneidungen / Parallelen querbeet zwischen allen Mythologien und Religionen auf.

  2. die basislinie zum verständnis, was es mit jesus christus aufsich hat, ist daß er im konzept des menschenverbrauchenden goldschöpfungsparadigmas das alpha und omega ist also für den währungszykelanfang = die wirtschaftswunderphase und die währungsendzeit oder kaputierungsphase steht. in der omegaphase stirbt er symbolisch am kreuz realiter die wertschöpfungsbevölkerungen, jedes ende ist ein neues alpha und jesus wird neu geboren oder aufersteht usw.

      1. naja, Albert Schweitzer beschäftigte sich mit der Leben Jesu -Forschung, doch ist außerbiblisches Quellenmaterial zu Jesus sehr spärlich, sein Resümee: «Den Jesus von Nazareth, der als Messias Publizität erreichte, der die Ethik von Gottes Königreich predigte , der das Königreich Gottes auf Erden gründete und starb, um seinem Werk die letztendgültige Weihe zu verleihen, hat es nie gegeben.» Von Reimarus zu Wrede S. 399
        Schweitzer bekennt sich zum einen zum christlichen Glauben, macht aber nicht den Fehler, den Mythos zu historisieren.
        Im Prinzip geht der christliche Glaube auf Paulus zurück, der schriftliches Material hinterließ, das Marcion um die Jhwende zum 2.Jh aufgriff um daraus das MarkusEv zu entwickeln, wahrscheinlich aber eine Schule von Rabbis, deren Werk dann Marcion zugeschrieben wurde, des weiteren 10 Lehrtexte. Der gnostische Marcionismus war sehr erfolgreich in der Missionierung und hier wurde der Text zum Kerygma, es entwickelten sich im 2. und folgenden Jhen die verschiedensten heterodoxen gnostisch-christlichen Gruppen, die manichäische Gnosis, die spekulativ-gnostischen libertinistischen Valentianer, die des Basilides, des Nikolaitus, des Cerinthus, des Saturninus, des libertinistischen Karpokrates, des Kerdon, des Perates, der Simonianer, Kainiten, Sethianer, letzteren wird das JudasEv zugeschrieben, der Ophiten, weitere.

        zur eigenen Rechtfertigung und aus Legitimitätsgründen entwickelte die katholische Richtung 3 Prinzipien, das
        ▪︎• der Glaubensregel und
        ▪︎• der apostolischen Sukzession der Bischöfe und
        ▪︎• schuf ihren Schriftenkanon, in dem nur solche Schriften Eingang fanden, die apostolisch waren oder jedenfalls diesen Anspruch behaupteten und zwar erst ab Mitte des 2. Jhs, die bischöflichen Vorgänger bis ins 1.Jh wurden nachträglich zu solchen ernannt, zuvor gab es nur Presbyter = Priester.
        diese 3 Prinzipien machten sie zur Siegerin im Ringen um die Vorherrschaft und Definierung einer verbindlichen One-Empire-Religion.
        Der Essäernazoräer, dem von Paulus und einer elitären römischen Kaste im 2. Jh die christliche Rolle zugeschrieben wurde, würde sich höchstwahrscheinlich davon distanziert haben und dh Jesus Christus ist wesentlich ein Logos oder Programm, wie es dies auch in weiteren Sonnenkulten gab, wie zB bei Krishna oder Mithras. Oder es sind Parallelen zur griechischen Mythologie zu sehen, wie zu Dionysos, dessen Mentor Silenos dem mythologischen König von Phrygien Midas lehrte, alles was er anfaßte, zu Gold werden zu lassen, hier der Anknüpfungspunkt zum menschenverbrauchenden Goldschöpfungsparadigma, das in der Omegasituation in dionysischen Bacchanalien endet oder etwa im Blutbad des Nibelungensiegfried, als er den abzuschöpfenden Bevölkerungslindwurm besiegte. Quezaquatl kehrte in Form der spanischen Eroberer, des Cortes und Konsorten zurück, jede menge weitere Bsple..

  3. Nachdem die Kirche unterwandert und kastriert ist, wird einem das Christentum von Gnostikern neu erklärt?
    Das kommt mir komisch vor. Waren es nicht Gnostiker, die die Kirche zerstörten?
    Wir brauchen das Christentum, aber aus den Kelchen der Gnostiker will ich nicht trinken. Unser Christentum ist irisch arianisch heidnisch nordisch. Das frühe Christentum war stark, trotz zahlenmässiger Unterlegenheit hielt es Einzug in deutsche Siedlungen. Das hier erklärte Ding ist etwas ganz anderes, etwas sprödes, totes und abstraktes aus dem Orient. Ich hoffe daß das genug Deutsche fühlen können, wo ihre wahre Heimat ist.
    Man sieht es auch an den Bauten und Symbolen, ob etwas zu einem gehört, oder teuflisch ist.
    Es sieht so aus, als wenn man die entstandene Lücke mit einer neuen Religion füllen will. Und ausgerechnet die, die die Lücke erzeugt haben, bieten die Lösung. Sehr verdächtig.

      1. „Unser Christentum ist irisch arianisch heidnisch nordisch“

        Darüber gibt es überhaupt keine schriftlichen Zeugnisse, außer die Edda. Die allerdings wird auf das 13. Jahrhundert unserer Zeitrechnung datiert und wurde demnach unter „christlichem Einfluss“ geschrieben, da geht es in erster Linie um eine Kopie der griechischen Mythologie (3 Nornen, 3 Moiren und viele Beispiele mehr). Es geht im NT der Bibel um die griechische Mythologie in erster Linie.

    1. @Ralf Schnee

      Du bis ein Spinner:

      Es heißt, dass sich die Hoffnung ebenfalls in der Büchse der Pandora befand. Wann genau die Hoffnung der Büchse der Pandora entwichen ist, erscheint unklar. Ist Hoffnung „positiv“ zu bewerten? Nietzsche wird diesbezüglich folgendermaßen zitiert:

      „Zeus wollte nämlich, dass der Mensch, auch noch so sehr durch die anderen Übel gequält, doch das Leben nicht wegwerfe, sondern fortfahre, sich immer von Neuem quälen zu lassen. Dazu gibt er dem Menschen die Hoffnung: Sie ist in Wahrheit das übelste der Übel, weil sie die Qual der Menschen verlängert.“ ->

      https://www.mythologie-antike.com/t220-buchse-der-pandora-mythologie

      1. @Holger

        kein Problem, bin ich gewoehnt ! Auch dir vergebe ich dies.

        Auch der Zyklus ist bald vorbei… nur meine Empfehlung: Gehe in dich, und bete
        ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

        Wenn jemand u.a. vor ca 2000 Jahre dabei war, und sich daran wieder erinnert, indem er Jesus geschädigt hatte, in welcher Person man damals auch unterwegs war, und bereut, der sollte jedem, der jetzt selber geschädigt wird, vergeben ! Und das tue ich jetzt hiermit !

        Jesus sagte zum Vater: Denn sie wissen nicht was sie tun !

  4. …. Wer war der Gekreuzigte wirklich…

    Ihr selbst seid es.
    Ihr habt eure Stimme an der Urne eurer Wahl selbst durch euer Kreuz machen = Kreuzigungng , euch selbst gekreuzigt.
    Ihr habt eure Stimme beerdigt und den Entitäten durch eure Wahl deren Legitimatiom gegeben, nun zu handeln, wie es den Erwählten beliebt.
    Christus hat an seiner versucht es zu offenbaren, leider ohne Erfolg.
    Selbst heutzutage wählen die Menschen einen Rackete in einer linken Partei, der vor ein paar Jahren kampferprobte Männer zu uns als Kapitän geschleust hat.
    Ich müsste eigentlich eurer Unbewusstheit gegenüber kotzen, jedoch muss ich vergeben, was mir wahrlich nicht leicht fällt.
    Ich kann nur hoffen und beten, dass dieser zivilisierte negativ geladene Wahnsinn zeitnah ein gütiges Ende findet.

    1. @Roland
      …“ich kann nur hoffen und beten, dass dieser zivilisierte negativ geladene Wahnsinn zeitnah ein gütiges Ende findet.“…

      Da das US-Imperium fast die Hälfte der Erde umfasst, kann das etwas dauern.
      Für ein gütiges Ende müssen beide zustimmen, da ist aber nichts zu erkennen.

      Ja, Roland ich muß auch kotzen über diese Unbewusstheit, wahscheinlich sind die geimpft, sieht so aus als war das ein Impfstoff was eine Amerika First – Sichtweise hervorruft.

    2. @Roland

      Das ist schon alles der totale Okkultismus. Kreuze (= tot) auf Zettelchen setzen, falten und in die Urne (= tot) werfen.

  5. @Holger Fischer
    Warum muß unser sog. aufgeklärtes Denken griechisch sein ?
    Schon Platon beschreibt die griechischen Überlieferungen der Menschheitsgeschichte als erfundene Kindergeschichten, doch unsere sog. Aufgeklärten betrachten diese erfundenen Kindergschichten als heilbringend, und erstrebenswert.
    Die wahre Menschheitsgeschichte, wie sie in den Bibliotheken im ägyptischen Alexandria aufbewahrt wurde, ist von diesen Bibelreligionen abgefackelt worden.
    Heute werden alle gezwungen diese erfundenen Kindergeschichten aus Griechenland anzunehmen, und als Minoisch anzusehen.
    Diese griechische Klutur wie sie in der Bibel verwendet wurde, ist nur 10.000 Jahre alt und ist völlig falsch, laut Platon sind es Kindergeschichten.
    Diese Sintflut ist laut ägytischen Berichten eine Erfindung der Griechen.
    Diese griechische Minoische Kultur war vor 50.000 Jahren und ist mit keinem Wort in der Bibel erwähnt, und war laut Platon nur in den ägyptischen Bibliotheken von Alexandria aufbewahrt, die wurde aber von den Machern die Bibel abgefackelt, da es nicht in ihr Weltbild passte, wurde die Menschheitsgeschichte neu erfunden.
    Die griechischen Aufzeichnungen der Menschheitsgeschichte sind nur ein Lügen-Labyrinth.

    1. @Jeronimo

      Natürlich können wir nicht wissen, wo denn nun dieses altgriechisch wirklich herkommt. Heute leitet sich davon jedoch nahezu alles ab.

  6. Nur das FLeisch – der Körper des Mensch stammt aus der selben Quelle, dem Ackerboden.

    Die Seelen der Menschen, stammt aus zwei verschiedenen kosmischen Quellen welche absolut gegensätzlich sind, diese gegensätzlichen Seelen steuern den Geist und das Bewustsein der Menschen, die eine Quelle ist der Tod und die andere Quelle ist das Leben, und beide Quellen steuern die Weltgeschichte der Menschen, darum ist das so wie es ist.
    Wer mit beiden Seelen (dual) versucht sein Leben zu leben wird zuerst den Geist seines Körpers zerstören, die Psyche wird damit zerstört, er wird ärztliche Behandlung und Psychopharmaka anwenden müssen, und der Sensenmann hat ihn schon im Visier.
    Durch die Dualität wird der Geist und der Körper in zwei Teile geschnitten, mit Psychopharmaka werden dabei nur die Schmerzen narkotisiert.
    Ein Mensch der in zwei Teile geschnitten ist, ist ein lebender Zombie, sein Leben zerrint vorzeitig.

    Die Quelle des Lebens entspringt beim Schöpfergott
    Die Quelle des Todes entspricht beim Satan.
    Wer diese beiden Dinge als Einheit ansieht und vermischt, und in der patologischen Welt der Dualität lebt, steckt einfach nur zu tief im Arsch der Dämonen fest.

    1. Viel zu denken, reden und schreiben, hat mit Logik nicht unbedingt was zu tun, aber wer weiß schon, welche Kräfte bei dem ein oder anderen im Hintergrund wirken.
      Und es ist unlogisch, dass nicht ALLES aus einer Quelle kommt, auch das was man hier als böse bezeichnet und einfach noch überwinden muss. Das „Leben“ hier auf der Erde ist ein Mückenschiss im Vergleich zum Wirklichen.
      Na das wird dann aber wiedermal eine große Überaschung für manche werden, wenn die stoffliche Hülle stirbt…

  7. Kein Mensch kann bestimmen, ob er eine göttliche oder satanische Selle bekommt, denn wer welche Seele bekommt, steht schon vor der Zeugung fest.
    Eine Seele kann durch nichts verändert werden, nicht mal im Universum des Jenseits ist eine Veränderung der Seele möglich.

    Doch Vorsicht, wer mit einer satanischen Seele, da jetzt versucht ein göttliches Leben in der Zuneigung zum Göttlichem zu führen, wird seiner satanischen Seele großen Schaden zufügen, auch er wird seinen Körper zerstören, und vorzeitig sterben.
    Sicher man hat den freien Willen für sein Handeln, doch wer sein Leben im Handeln entgegengesetzt zu seiner Seele lebt, wird er seinen Körper zerstören.
    Was aber verbotenes Denken ist und nciht gedacht weren darf.

    Bei einer göttlichen Seele welche satanische Werke macht, und dadurch Schaden entsteht ist im allgemeinem Denken verankert, nur so darf gedacht werden.

    Wer durch eine Entscheidung versucht beide Systeme abzulehnen, hat doch eine bewusste Entscheidung getroffen, dann sollte er mal genau analysieren was er trotzdem angenommen hat.
    Jeder Mensch wird immer seine ihm eigene Ethik, und Moral, annehmen,
    Jeder Mensch hat eine grundlegende Vorstellung wie das Leben auf der Erde sein sollte, diese Vorstellung ist doch bereits eine bewusste Entscheidung, und er entrscheidet immer nur anhand der Gefühle und nie aus einem Wissen heraus.

    Wer als göttliche Seele sich für das Satanische entscheidet, bewirkt die Zerstörung seines Körpers.

    Wer als satanische Seele sich für das Göttliche entscheidet bewirkt die Zerstörung seines Körpers.

    Menschen die mit verbundenen Augen durch die Welt gehen, sehen das als Paradoxon an.
    Diese Gurus, Esoteriker und Honig-Bauchpinseler, die vom sog. richtigem Leben predigen, haben absolut keine Anhnung wie die geistige Seelen-Welt beschaffen ist.

    1. Das, was unsere Taten im letzten Leben waren, spiegeln wir im diesem Leben.
      Die Taten in diesem Leben werden unser nächstes Leben zeichnen.

      Haben wir einen freien Willen?

      Nun, zuvor muss die Frage gestellt werden, wo hierfür der Geltungsbereich sein soll?

      Auf der Erde, oder in der Welt?

      Das Vaterunser gibt bereits einen Hinweis darauf. Denn es steht geschrieben:
      Dein Wille geschehe, so wie im Himmel, also auch auf Erden! Von Welt ist überhaupt nicht die Rede, denn die Welt ist nicht die Erde und die Erde ist nicht die Welt.
      In der Welt hat man uns unseren eigenen Willen gegeben, weil wir den Weg finden sollen, um hier raus zu kommen, aus dem Ring innerhalb der Endlosschleife, auch Fegefeuer genannt.
      Auf der Erde geschieht ein anderer Wille und ist nicht mehr der unserige, weil wir dann Eins sein werden. (Alle auf einer Frequenz und Wellenlänge senden und empfangen)
      Der Blick in die Welt, auch Fleischkerker genannt, zeigt gut auf, dass jeder hier sein eigenes Ding macht und das sehr gerne und ausgiebig.
      Wir nennen es gerne Versklavung, obwohl es bei genauer Betrachtung lediglich eine Selbstversklavung ist.
      Wir entscheiden selbst, wieviel Materie es sein soll, wie oft wir der Sarx und Hyliker Schwingung in deren niederen Frequenzbereich nachgehen, in dem wir weltliche Gelüste ausleben, nach denen unsere Augen und Ohren jucken und das Feuer in den Lenden brennt.
      Warum tun wir es hier mit
      unserem eigenen Willen?
      Weil uns durch die zur Weltbringung durch unsere Ahnen und deren Ahnen zuvor auch, diese zur Weltbringung erfolgte und wir es nie hinterfragt haben, wieso, weshalb und warum?
      Denn dadurch haben wir unseren eigenen Willen durch Fleischwerdung aufgrund des Sexualaktes bekundet, der auf dieser niedrigen Sarx Frequenz sendet.
      Hier in der Welt haben wir unseren eigenen Willen, wo wir uns die Welt machen können wie wir wollen und wie es uns gefällt.
      Leider erfolgt dieses Ausleben lediglich auf sehr niederen Schwingungen, nämlich auf der Sarx und Hyliker Frequenz.
      In diesem Erdkreis jedoch treffen sich sowohl niedrige, als auch höhere Frequenzen. Jeder Raum hat seinen eigenen Frequenzbereich. So wie auch jedes im Orchester gespielte Instrument seinen eigenen Frequenzbereich hat.
      Nun gibt es Frequenzen die besser gehört werden, oder auch welche, die nicht so gut durchdringen. Die gut durchdringen und wohlkingen, sind himmelwärts gerichtet.
      So ähnlich kann es mit dem loslassen der niederen Sarx Frequenzen verdeutlicht werden. Jedoch, ab dem Moment des Übergangs, mit himmelwärts gerichteter schwingender Energie und deren Frequenz, kommen wir mit dem weltlichen loslassen, auch Überwindung der Welt genannt, in diesen Bereich = sein Frequenz Bereich = sein Reich komme… was dann so kommen wird, wo wir keinen eigenen Willen mehr haben werden.
      Wir brauchen ab da auch keinen eigenen Willen mehr, denn dieses Reich ist nicht mehr von dieser Welt, sondern das irdische Naturgesetz im Gottvertrauen.
      Denn dieser Bereich und die Kraft, welche sich Liebe nennt, ist nicht mehr von dieser Welt.
      Dieses Loslassen ist bereits der Weg und Schritt, den wir als Gottvertrauen bezeichnen können.
      An etwas zu glauben, was wir mit eigenen Augen nicht sehen können. Dieses Vertrauen setzt jedoch voraus, dass wir unseren eigenen Willen aufgeben.
      Die ganzen Steine an denen wir uns in der Welt so oft gestoßen haben, (auch Stein des Anstoßes genannt), die uns den Anstoß gegeben haben, endlich himmelwärts unsere Reise anzutreten, werden letztendlich zu winzigen Kieselsteinchen, wo der Berg sich versetzt hat, im Gottvertrauen, welches lediglich so winzig sein braucht, wie ein Senfkorn.
      Mehr gebraucht es nicht, um seinen eigenen Willen abzulegen, denn der „eigene“ Wille unterliegt dem Fleisch und „sein“ Wille geschieht im Geist = Antimaterie, welche sich Liebe nennt.

  8. Jetzt dämmerts, warum seit einiger Zeit bei jewtube usw. G*ttestrompeten, Jesus-Anhänger, Gebetsfanatiker, Kultbeschwörer sowie weltanschauliche Kanäle wie Pilze nach einem warmen Regen aus dem Boden schießen. Nebst Sehern, Propheten, Hellsehern, Wahrsagern, Geistheilern, Schamanen, Kartenmischern, Magiern und was sonst noch psychologisch versierten Künstlern rumschwirrt. Wenn das als Start Up in unheilverheißenden Zeiten mit unsicheren, labilen Zeitgenossen funzt, warum nicht.
    Immer kucken, daß noch alle Hühner da sind, wenn die Wahrsager weiter gehen.
    Jeder weiß, was Iesum von Naziretine (AT) damals so alles sagte und machte, aber warum erklärt z. B. niemand die fehlenden 300+ Jahre im Mittelalter? Außer Heribert Illig.

  9. Viel Aufwand wird mit Wortgewalt und Esoterik betrieben, um die reale Gestalt des Menschen Jesus von Nazareth, wie er in vier Lebensberichten – mehr als jede andere antike Gestalt – in seiner ganzen Menschlichkeit dokumentiert ist. Der Bericht des Lukas setzt sich dann recht nahtlos in der Apostelgeschichte fort, da gibt es keinen literarischen Bruch zwischen Mythos und Bericht. Und eben dieser Jesus lebt und ist dann dem Paulus erschienen, und ebenso unzähligen Menschen, die oft „Heilige“ genannt werden, aber nicht alle von denen wurden heiliggesprochen. Wer wissen will, ob dieser Jesus als Auferstandener lebt, hat eine einfache Möglichkeit – ihn selbst um Klärung anrufen – er hört unser Rufen. Lest die Bibel, betet, und dann schreibt euer Kommentare.
    Die Projektion einer Erlösergestalt an den blauen Himmel mittels Hollywoodtechnik ist eine teure Parodie auf Erscheinungen des wahren Jesus; wie durch Investigativjournalismus herausgekommen ist, soll diese Pseudoepiphanie als Projekt „blue beam“ in Planung sein, um die verwirrte Menschheit zu bluffen und zur Anerkennung eines Weltherrschers verleiten, der sich selbst als Erlöser ausgeben wird – man nennt einen solchen in der Tradition den Antichristen.

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