Was steckt hinter der Klimakrise und wer profitiert davon? Forscher haben bewiesen: Die Erde reguliert das Klima selbst

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Alle reden vom Klimawandel, doch was steckt wirklich dahinter? Eine Tatsache ist sicher: Das Klima unterlag in der Erdgeschichte ständigen Schwankungen. Manchmal sogar extremen. Doch das Leben hat sich in den vergangenen 3,7 Milliarden Jahren nicht verändert.

Die MIT-Forscher Constantin W. Arnscheidt und Daniel H. Rothmann kommen zu dem Schluss, dass sich das Klima der Erde selbst stabilisiert. Ist das die gute Nachricht, auf die alle gewartet haben? Von Frank Schwede

Die Klimadaten sind eindeutig und zeigen, dass ein seit hunderttausenden von Jahren existierender chemischer Kreislauf  offenbar eine stabilisierende Wirkung auf unser Klima hat, der sogar dazu in der Lage ist, extreme Klimaschwankungen abzufedern.

Wie Spektrum der Wissenschaft und Science Advances berichten, könnte der Prozess nach Aussage von Constantin W. Arnscheidt und Daniel H. Rothmann vom Massachusetts Institut of Technology (MIT) dazu geführt haben, dass die Erde seit Milliarden Jahren nie zu heiß oder zu kalt war.

Die Forscher sind zu dem Schluss gekommen, dass die Temperaturschwankungen über Zeiträume von bis zu 400.000 Jahren nicht höher als auf Zeitskalen von etwa 4000 Jahren sind.

Die Frage ist also, wie kriegt unsere Erde das hin. Normalerweise würde man erwarten, je größer die Zeitspanne ist, desto weiter driften Höchst- und Tiefsttemperaturen auseinander. Das ist aber nicht Fall.

Der Befund deutet darauf hin, dass es ein Mechanismus gibt, der das Klima über diese kurzen Zeiträume stabil hält, schreiben die Forscher in der Fachzeitschrift Science Advances.

Nicht erst seit heute bereitet das Klima Wissenschaftlern Kopfzerbrechen, schließlich befindet es sich seit mehr als 100.000 Jahren in einem ständigen Auf und Ab: Vom globalen Vulkanismus über Perioden der Eiszeiten bis hin zu teils dramatischen Verschiebungen der Sonneneinstrahlung.

Doch diese teils extremen Veränderungen haben hatten niemals zur Folge, dass sich das Leben auf der Erde in den zurückliegenden 3,7 Milliarden Jahren auf dramatische Weise verändert hat. (Globaler Kältereport: Kälte und Schnee in Europa bis in den Mai hinein)

Die Frage lautet also: welcher ausgeklügelte Mechanismus hat unser Klima über einen so langen Zeitraum stabil gehalten und warum sollte das in Zukunft nicht funktionieren, was Politik und Medien den Menschen pausenlos einzureden versuchen?

Ein Kunstgriff von Mutter Erde

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Forscher vermuten, dass sogenannte geologische Rückkoppelungsschleifen das Klima stabil und lebensfreundlich halten. Eine davon ist die sogenannte Silikatverwitterung.

Hierbei handelt es sich um einen geologischen Prozess, bei dem die Verwitterung von Silikatgestein chemische Reaktionen hervorruft. Silikat ist in nahezu allen Gesteinen enthalten und löst sich unter dem Einfluss von Kohlensäure langsam auf. Durch wird das Kohlendioxid dauerhaft aus der Atmosphäre entzogen.

Das geht sehr schnell. Und je wärmer es ist, je mehr Kohlendioxid befindet sich in der Luft. Hohe Kohlendioxidkonzentrationen führen dazu, dass das Gas immer schneller gebunden wird, während es sich bei niedriger Konzentration in der Atmosphäre anreichert.

Dieser Prozess ist eine mögliche Erklärung, warum die Erde trotz teils dramatischer Klimaereignisse in der Vergangenheit bis heute ein lebensfreundlicher Planet geblieben ist.

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Allerdings liegen bislang keine konkreten Beweise für das Vorhandensein einer Rückkoppelung vor. Außerdem weisen Arnscheidt und Rothmann darauf hin, dass ihr Modell nur zum Teil erklärt, warum die Erde über einen so langen Zeitraum lebensfreundlich blieb.

Der Grund an dieser Theorie zu zweifeln ist, weil oberhalb von 400 Metern die Schwankungen wie theoretisch erwartet mit der Zeit wieder ansteigen und es über sehr lange Zeiträume keinen mildernden Einfluss mehr auf das Klima zu geben scheint.

Also ist es nach Worten der beiden MIT-Forscher wohl nur ein bloßer Zufall, dass keiner dieser Klima-Ausreißer groß genug war, das Leben auf der Erde auszulöschen.

Worum es aktuell in der Klimadebatte geht, ist die Veränderung des Klimas durch CO2. Aktuell beträgt der Gehalt in der Atmosphäre 417 Teile pro eine Million Luftteile (ppm). Das ist keineswegs dramatisch, wie immer behauptet wird.

Was meistens in der Regel außen vorgelassen wird, ist die Tatsache, dass sich der CO2-Wert über die gesamte Erdgeschichte verteilt ständig geändert hat.

In den letzten 420 Millionen Jahren gab es Phasen, in denen die CO2-Konzentration bei über 2000 ppm lag, in anderen nur bei 100 ppm. Hohe CO2-Werte in der Frühzeit der Erdgeschichte gehen vor allem auf das Konto globaler Vulkanaktivität.

Für niedrige CO2-Konzentration ist vor allem die Verschiebung der Erdplatten verantwortlich, wodurch gewaltige Mengen an Mineralien an die Erdoberfläche gelangten, die nur dadurch verwittern konnten, indem sie der Atmosphäre gigantische Mengen Kohlendioxid entzogen haben.

Hinzu kommt, dass vor Jahrmillionen riesige Urwälder in sumpfigen Böden versanken – und mit ihnen das in den Bäumen gespeicherte CO“. Die Folge war also, dass der CO2-Gehalt von 1000 ppm auf 100 ppm sank.

Kein CO2 bedeutet Eiszeit

Die wichtigste Tatsache aber ist, dass Kohlendioxid unsere natürlich Heizung ist, weil es die Erdtemperatur reguliert. Steigt der CO2-Gehalt in der Atmosphäre, hat das einen positiven Einfluss auf die Temperatur.

Wären das gesamte CO2 und andere Treibhausgase komplett aus der Atmosphäre verschwunden, hätte das dramatische Folgen für die gesamte Erde. Die Durchschnittstemperatur läge dann bei minus 18 Grad Celsius.

Warum also der Klimaalarm? Wichtig ist zu verstehen, dass hinter der Klimapolitik eine Billionen Dollar schwere Klimaindustrie steckt. Hunderttausende Arbeitsplätze sind mittlerweile von der Klimakrise abhängig.

Das erklärt den enormen Druck, der auf Wissenschaftler und Politiker ausgeübt wird, damit niemand mehr den Klimawandel leugnet in Frage stellen. Soziale Ächtung und der Entzug von Forschungsgeldern wären die Folgen.

Das bedeutet, dass wissenschaftliche Erkenntnisse in der öffentlichen Auseinandersetzung immer weniger eine Rolle spielen. 2019 wurde sogar das Wort Klimahysterie zum Unwort des Jahres gewählt.

Fakt ist, dass man das Klima weder leugnen kann, noch an das Klima glauben, weil es schlicht und einfach ein existierendes Phänomen der Natur ist und keine Frage des Glaubens oder Verleugnens. Dasselbe gilt auch für die Klimaveränderung.

Die von den Medien geschürte Klimaangst war von Anfang an politisch motiviert und hat vor allem diejenigen angesprochen, die für mehr staatliche Regulierung und Kontrolle sind.

Der am 19. März in Europa und in den USA aufgeführte Film Climate; The Movie gibt einen guten Einblick über die wahren Hintergründe der herbeigeredeten Klimakrise. In dem von Regisseur Martin Durkin produzierten Film kommen unter auch mehrfach ausgezeichnete Klimaforscher zu Wort, die einen genauen Einblick zum tatsächlichen Stand der Klimaforschung liefern.

Bei der Premiere in Washington und London waren mehr als 500 Zuschauer anwesend und auf YouTube wurde er bereits innerhalb von neun Tagen mehr als 200.000 Mal aufgerufen, was hoffen lässt, dass bald das Thema Klimawandel wieder unter normalen Bedingungen diskutiert wird und auch Ergebnisse von Wissenschaftlern akzeptiert wird, deren Ergebnis jenseits des Mainstreams liegen.

Doch der Klimawandel ist in Wahrheit wesentlich komplexer und wird nur von einem geringen Prozentsatz der Bevölkerung wirklich verstanden, weil sie in einer Echoblase lebt, in der sie nur einseitig informiert wird.

Das heißt, für den Klimawandel sind externe und interne Treiber verantwortlich, die seit Millionen von Jahren das Klima auf der Erde beeinflussen und in gewisser Weise steuern.

Zu den externen Treibern zählen die Zusammensetzung der Atmosphäre, Sonnen- und Vulkanaktivität, die Plattentektonik und, was nicht unterschätzt werden sollte, die Bahn der Erde um die Sonne, die Ekliptik. Zu den internen Klimatreibern zählen die Wechselwirkung zwischen der Atmosphäre und den Ozeanen sowie den Eis- und Landflächen.

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Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 17.05.2024

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3 comments on “Was steckt hinter der Klimakrise und wer profitiert davon? Forscher haben bewiesen: Die Erde reguliert das Klima selbst

  1. Was kann man denn dazu als dominiertes Subjekt sagen?
    Ich weiß von Anfang an, daß die Geschichte um das sich ändernde Wetter übertrieben und verfälscht ist. Ich weiß von Anfang an, daß finanzielle Interessen dahinter stehen. Und ich kann nichts dagegen tun, da ich die Leute nicht abwählen kann und sie auch nicht gewählt habe.
    Im privaten Umfeld ist mir aufgefallen, daß viele TV Nutzer daran glauben, was oft wiederholt wird. Es ist nicht verboten, Stimmung im Volk zu erzeugen. Aber es ist verboten, solche Vorgänge zu benennen und richtig zu stellen. Was soll man dazu noch sagen?
    Ich sehe jeden Tag die Flugzeuge fliegen, die die Wolkenbildung beeinflussen. Jeder kann sie sehen, der früh genug aufsteht. Was soll man dazu noch sagen? Menschengemachter Klimawandel im Hintergrund von Chemtrails könnte wahr sein, wenn das Zeug was sie versprühen kein LSD ist.

  2. Zitat: „Wären das gesamte CO2 und andere Treibhausgase komplett aus der Atmosphäre verschwunden, hätte das dramatische Folgen für die gesamte Erde. Die Durchschnittstemperatur läge dann bei minus 18 Grad Celsius.“ Eine ähnliche Milchmädchenrechnung mit Bezug auf CO2 ist in Grundzügen auf Svarte Arrhenius Ende des 19. Jahrhunderts zurückzuführen.
    Der Ausdruck Treibhausgas ist irreführend, da die Erde kein Treibhaus ist, sondern ein überaus dynamisches, komplexes System (was ja im Artikel auch angedeutet wird). Dem CO2 wird ein überproportionaler Anteil an der Absorption von langwelliger Strahlung in einem bestimmten Bereich zugeschrieben. Wasserdampf und Stickstoff sind im Gegensatz zu CO2 in rauen Mengen vorhanden, und auch diesen wird eine absorbierende Eigenschaft zugeschrieben. Gäbe es kein Wasser, dann auch keinen Wasserdampf und keine Wolken, und dann wäre das „Klima“ tatsächlich“ allenfalls mit dem Mond vergleichbar.
    Andererseits weiß jeder, dass eine Wolke, die sich vor die Sonne schiebt, die Umgebungstemperatur schlagartig absenkt. Was ist also wichtiger für die Oberflächentemperaturregelung: Wasserdampf oder CO2 ?
    Weiterhin werden die kurzwelligen Strahlen aus dem All je nach Bodenbeschaffenheit anders reflektiert: auf den ca. 70% Wasserflächen anders als auf einem Moorboden, einem Dschungel, einer Wüste, Asphalt, etc. Deshalb wird korrekter Weise von „Klimazonen“ gesprochen und sogar von „Mikroklima“. Ein globales KLIMA gibt es nicht. Hinzu zu der Rechnung kommen dynamische Meeresströmungen, die für die Temperaturverteilung eine große Rolle spielen, sowie die Tatsache, dass die Erde kein schwarzer Körper ist. Sie strahlt nicht nach allen Seiten hin gleichmäßig Wärmestrahlung ab, da eine Seite bekanntlich immer auf der Nachtseite liegt.
    Die Rechnung, nach der nach Abzug aller „Treibhausgase“, wenn man sich also auch das Wasser und die Atmosphäre überhaupt wegdenkt, die Temperatur – 18 Grad betragen würde, hält der Kritiker Gerhard Gerlich für „physikalischen Unsinn“. Ich habe zwei Links zu Gerlichs Arbeiten gefunden, der erste ist englisch und voller Formeln und der zweite in Laien-Prosa:
    https://arxiv.org/pdf/0707.1161v4.pdf
    https://eppinger.wordpress.com/wp-content/uploads/2009/12/der-betrug-mit-dem-globalklima.pdf
    Und noch etwas: Dass sich das Leben in den vergangenen 3,7 Milliarden Jahren niemals in dramatischer Weise verändert hat, halte ich für ein Gerücht, das auf der unglaublich hartnäckigen und einflussreichen Aktualismus-Theorie von Charles Lyell u.a. gewachsen ist, s. https://matrix169.wordpress.com/2020/03/07/wissenschaftliche-chimaeren-1-die-eiszeit/ , die sogar Auswirkungen auf die beliebte Radiokarbondatierung zur Altersbestimmung von organischen Funden hat, s. Blöss/Niemitz „C14-Crash“. Leider im Handel vergriffen, aber versucht es mal bei https://annas-archive.org/

  3. Was soll dahinterstecken? Den Knechten und Gläubigen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dafür haben sich Märchen und dramatische Geschichtl schon immer bewährt! Nebenbei noch etwas Terror, schon fluppt das Biz. Wie bei der Religion. Und der Prostitution. Schekel und Schenkel stinken nicht.

    https://www1.wdr.de/nachrichten/eu-emissionshandel-zertifikat-erklaert-100.html
    https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/kfz-steuer/co2-steuer/
    https://www.test.de/Neuwagen-Das-sollten-Sie-ueber-die-Kfz-Steuer-wissen-1770501-0/
    https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/energie/heizen-und-warmwasser/klimapaket-hier-berechnen-sie-den-co2preis-ihrer-heizkosten-43806

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