Quantenunsterblichkeit stellt unsere Vorstellungen von Leben und Tod in Frage

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Haben Sie sich jemals gefragt, was passiert, wenn Sie sterben? Gibt es ein Leben nach dem Tod oder hört man einfach auf zu existieren? Viele Menschen glauben, dass der Tod das Ende von allem sei, aber einige Physiker haben eine andere Sichtweise.

Sie argumentieren, dass der Tod nicht nur unmöglich, sondern auch unlogisch sei, basierend auf den Prinzipien der Quantenphysik. Die Quantenphysik ist der Wissenschaftszweig, der die Natur der Realität auf den kleinsten Materie- und Energieskalen untersucht.

Es zeigt, dass die Welt nicht aus festen Objekten besteht, sondern aus Wellen und Teilchen, die in mehreren Zuständen gleichzeitig existieren können.

Das Konzept der Quantenunsterblichkeit ist unter Physikern, Ethikern und Philosophen gleichermaßen zu einem kontroversen Thema geworden. Diese aus der Quantenmechanik stammende Theorie stellt das herkömmliche Verständnis von Leben, Tod und menschlichem Bewusstsein in Frage.

Auch wenn es wie ein Thema erscheint, das auf wissenschaftliche Arbeiten und philosophische Abhandlungen beschränkt ist, wirken sich die Auswirkungen der Quantenunsterblichkeit auf unser alltägliches Verständnis von Ethik, Sterblichkeit und dem Sinn des Lebens selbst aus.

Quantenunsterblichkeit ist nicht nur eine spekulative Idee, sondern löst differenzierte Diskussionen über die vielschichtige Beziehung zwischen physischen Realitäten und metaphysischen Implikationen aus.

Es verschiebt die Grenzen unserer traditionellen Sichtweisen und stellt langjährige Überzeugungen über die Endgültigkeit des Todes und den einzigartigen Verlauf der individuellen Existenz in Frage.

Die Grundlagen der Quantenunsterblichkeit

Die Theorie der Quantenunsterblichkeit ist eine philosophische Erweiterung der Theorie der Quantenmechanik, insbesondere der Viele-Welten-Interpretation. Dieser Ansicht zufolge definiert oder existiert jeder mögliche Ausgang jedes Ereignisses in seinem eigenen „Zweig“ des Universums. Somit gibt es für jede gegebene Situation, in der der Tod eintreten könnte, ein anderes Paralleluniversum, in dem man überlebt.

Dieses Argument geht auf die Arbeit des Physikers Hugh Everett III zurück, der in den 1950er Jahren die Viele-Welten-Interpretation vorschlug. Obwohl die wissenschaftliche Gemeinschaft diese Theorie nicht allgemein akzeptiert, hat sie zu tiefgreifenden Diskussionen über die Natur der Realität geführt.

Traditionelle Ansichten über die Sterblichkeit in Frage stellen

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Quantenunsterblichkeit stellt traditionelle Sichtweisen auf Leben und Tod auf den Kopf, was darauf hindeutet, dass der Tod möglicherweise nicht das „Ende“, sondern eher ein Übergang in einen anderen Zustand oder ein anderes Universum ist.

Wenn Sie sich beispielsweise in einer lebensbedrohlichen Situation befinden, geht die Quantenunsterblichkeit davon aus, dass es immer mindestens eine Version von „Sie“ gibt, die in einem Paralleluniversum überlebt.

Studien haben untersucht, wie dieses Konzept ethische und existenzielle Fragen aufwerfen kann . Wenn der Tod nicht endgültig ist, wie wirkt sich das auf unsere moralischen und ethischen Entscheidungen aus?

Dabei handelt es sich nicht nur um theoretische Fragen; Sie stellen unser Verständnis von ethischem Verhalten und rechtlicher Verantwortlichkeit vor praktische Herausforderungen.

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Philosophische Implikationen und Kritiken

Die unkonventionellen Annahmen der Quantenunsterblichkeit haben viele Philosophen verunsichert. Einige argumentieren, dass es den freien Willen untergräbt, indem es jedes mögliche Ergebnis in Paralleluniversen als unvermeidlich darstellt. Andere behaupten, es negiere die Endgültigkeit des Todes, die dem Leben Sinn und Dringlichkeit gebe.

Einige Philosophieschulen orientieren sich stärker an der Quantenunsterblichkeit als andere. Die metaphysische Philosophie des Eternalismus legt beispielsweise nahe, dass Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft alle gleichzeitig existieren.

Darin spiegelt sich die Implikation wider, dass der Tod zu einer anderen Existenzform in einer parallelen Realität führt.

Aber der philosophische Skeptizismus stellt die Gültigkeit der Quantenunsterblichkeit mit der Begründung in Frage, dass wir die Existenz von Paralleluniversen nicht objektiv beweisen oder widerlegen können. Und empiristische Philosophien würden es aufgrund des Mangels an bisher beobachteten Beweisen ablehnen.

Dieses Aufeinanderprallen der Perspektiven verdeutlicht, warum die Quantenunsterblichkeit in philosophischen Kreisen nach wie vor Gegenstand lebhafter Debatten ist und unsere tiefsten Fragen zur Natur der Realität und der menschlichen Erfahrung berührt.

Auswirkungen auf die medizinische Ethik und Entscheidungen am Lebensende

Quantenunsterblichkeit kann besonders beunruhigend sein, wenn es um medizinische Ethik und Sterbebegleitung geht. Wenn die Theorie stimmt, erhält beispielsweise die Sterbehilfe eine neue ethische Dimension.

Die Annahme der Quantenunsterblichkeit würde bedeuten, dass wir überdenken, wie wir mit der moralischen Bedeutung von Entscheidungen über Leben und Tod umgehen .

In einem solchen Paradigma müssten Ärzte, Patienten und Betreuer die eigentliche Bedeutung von „Leben retten“ oder „Leiden beenden“ in Frage stellen, da in einem Paralleluniversum weiterhin eine andere Version des Individuums existieren wird.

Ein Reich philosophischer Paradoxien

Die Quantenunsterblichkeit ist nicht ohne Kritik und Paradoxien. Kritiker argumentieren, dass es sich möglicherweise um eine nicht überprüfbare Hypothese handelt, was sie eher in den Bereich der Metaphysik als der Wissenschaft fallen lässt.

Einige befürchten sogar, dass eine solche Idee riskantes Verhalten fördern könnte, da man davon ausgeht, dass man im Wesentlichen „für immer in Paralleluniversen leben“ könnte.

Dieses Konzept stellt nicht nur unser wissenschaftliches Verständnis in Frage; Es erschüttert den Kern vieler philosophischer und ethischer Systeme, die das menschliche Verhalten seit Jahrhunderten leiten. Daher erfordert es eine sorgfältige und strenge Prüfung durch mehrere Disziplinen.

Abschließende Gedanken

Die Quantenunsterblichkeit dient als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Philosophie und wirft zwingende Fragen über die Struktur unserer Existenz auf. Unabhängig davon, ob diese Theorie wissenschaftlich gültig ist oder nicht, regt sie uns unbestreitbar dazu an, unsere traditionellen Ansichten über Sterblichkeit, Ethik und die Natur des Bewusstseins selbst zu überdenken und zu überdenken.

Die Auswirkungen sind enorm, eröffnen neue Wege für den interdisziplinären Dialog und führen möglicherweise in Zukunft zu einem Paradigmenwechsel in der Art und Weise, wie wir den menschlichen Zustand verstehen.

Quantenunsterblichkeit ist eine umstrittene Theorie, die aus der Quantenmechanik und der Viele-Welten-Interpretation stammt. Es deutet darauf hin, dass eine Version von sich selbst immer in einem Paralleluniversum überlebt, selbst bei Ereignissen, die normalerweise zum Tod führen würden .

Dies stellt traditionelle Sichtweisen auf die Sterblichkeit in Frage und wirft komplexe ethische Fragen hinsichtlich unserer Herangehensweise an Entscheidungen über Leben und Tod auf.

Obwohl sie als wissenschaftlich nicht überprüfbar kritisiert wird, provoziert die Quantenunsterblichkeit ein neues Denken über Bewusstsein, Existenz und was es bedeutet, ein Mensch zu sein.

Die Theorie befindet sich an der Schnittstelle von Wissenschaft und Philosophie und erfordert eine sorgfältige Prüfung in mehreren Disziplinen.

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14 comments on “Quantenunsterblichkeit stellt unsere Vorstellungen von Leben und Tod in Frage

  1. Das sein hier, ist der Zustand im Ergebnis der letzten Inkarnation.
    Das was wir in diesem Erleben sind, werden wir in der nächsten Inkarnation sein.
    Wir legen jeder selbst im hier und jetzt die Saat aus und ernten dann darauf folgend.
    Wir selbst entscheiden heute, wie wir morgen behandelt werden möchten.
    Heute wurden wir so behandelt, wie wir gestern gehandelt haben.
    Jeder Tag ist eine energetische Staffelstab Übergabe.

  2. Das Niveau in den Artikeln hier ist schon sehr nieder.

    Denn warum soll eine Quantenunsterblichkeit das Leben und den Tod in Frage stellen?
    Die Quantenunsterblichkeit ist ein existentieller Bestandteil nur vom Leben,
    der Tod ist die Quantensterblichkeit.

    Dieser Artikel ist eher für 3 jährige Kinder geeignet.

  3. Da der Mensch die geistige und die materielle Welt nicht zuordnen kann, erfindert er holographisch neue Welten.
    Es gibt kein Paralelluniversum, der Mensch erfindet und schafft sich holographisch ein Pralelluniversum, aus Mangel am Verständnis der Zusammenhänge in der einen Welt.

    1. „Verständnis der Zusammenhänge in der einen Welt“
      Sean Carroll, Brian Cox, und andere, sind Schauspieler in der Rolle eines Wissenschaftlers. Kann man damit entschuldigen, daß Typen in die Öffentlichkeit gesandt werden, die beim Publikum gut ankommen. Damit müssen wir ab hier vom Kleinkind-Niveau zum Autonomwn wechseln. Man kann das Thema auch als Initial sehen da mal selbst reinzuschauen.
      Das Kind erfindet ja eine Phantasie-Realität aus einem Mangel an erfüllten Bedürfnissen.
      Da kann man aber auch den umgekehrten Weg gehen und sämtliche Spekulation aus den Beobachtungen entfernen und dann bleibt nur noch die Vermutung, daß es noch weitere physikalische Realitäten geben kann und muß, die unseren Sinnen nicht zugänglich sind.
      Da wird man eben finden, daß das Bewußtsein nicht an Materie festzumachen ist, daß die Quantenphysik kein Bewußtsein hervorbringt und daß Bewußtsein hinter den Quanten-Phänomenen als wirkende Kraft steckt.

    2. Themen, mit denen die Urmeli´s erfolgreich an Nasenringen durch die Hirngespinste-Arena gezogen werden. Funzt bei sämtlichen Weltanschauungs-theorien. Religion: lateinisch religare = Rückbindung.
      Den Geist an Hirngespinste binden. Von Kindesbeinen an mit besten Erfolgen.
      Osterhase, Maria´s (jungfräuliches) Verhängnis – pardon: Empfängnis, Weihnachtsmann von Coca-Cola, Esoterik, Wahrsagerei, Hellseherei, Yoga, Püschologie usw., neudeutsch: Gadgets. Pfeif auf das Diesseits, weil im Jenseits herrscht ewiges Leben und frohlocken.
      https://www.coca-cola.com/de/de/media-center/coca-cola-weihnachts-truck-tour

      „Die Psychoanalyse ist jene Geisteskrankheit, für deren Therapie sie sich hält.“ – Karl Kraus

  4. ich habe gelesen, dass des Leben hier auf dieser Ebene dem Ziele der Läuterung dient. (Die Läuterung bedeutet, zu entschlacken oder Verunreinigungen zu befreien). Man sollte Erkenntnisse sammeln um sich selbst als geistiges Wesen zu erkennen. Auf dieser Ebene in der wir Leben gibt es den Dualismus in verschiedenen Mischverhältnissen . Hier gibt es sowohl feste Materie als auch nicht feste Energie. Hier gibt es Unachtsamkeit, Ängste, Sorgen und Zweifel als auch Achtsamkeit, Furchtlosigkeit, Sorglosigkeit und Gewissheit. Hier kann man sich verletzen aber auch heilen. Je mehr wir uns als geistiges Wesen entschlacken um so höher steigen wir auf, in unserer Grundfrequenz welche dafür sorgt, das wir dem göttlichen näher kommen… Stufe für Stufe. Wenn ein geistiges Wesen es tatsächlich geschafft hat, das Ziel der Läuterung zu erreichen, dann benötigt das geistige Wesen kein Ego und keine Materie mehr um zu existieren. Jenes geistige Wesen steigt dann in die nächste höhere Ebene auf und ist dann pures Bewusstsein in Energieform von Schwingung und Frequenz. Jene die es nicht schaffen sich zu läutern, werden weitere Runden auf dieser Ebene des Dualismus drehen.

    1. Stimmt, Vorg.. die Aufgaben zur Läuterung wurden noch nie klarer und deutlicher vor unseren Augen präsentiert. So eine Zeit wie diese gab es wohl noch nie. Man wird mit der Nase zur Zeit reingestupst.

    2. @Vorg

      „ich habe gelesen, dass des Leben hier auf dieser Ebene dem Ziele der Läuterung dient. (Die Läuterung bedeutet, zu entschlacken oder Verunreinigungen zu befreien). Man sollte Erkenntnisse sammeln um sich selbst als geistiges Wesen zu erkennen. “

      Da könnte durchaus etwas dran sein. Ich hatte mehrmals von einigen internationalen Fernwahrnehmungs-Spezialisten und von vielen Mentalisten sowie von einigen Magiern udn Experten für Channelling gehört, dass die Erde nur eine Art Strafkolonie sein soll. (Convict colony). Es dient Bestrafung und Läuterung, weil sich einige Kolonien aus fernen Galaxien zu sehr rebellisch nicht nur gegen dortige Herrschaftssysteme, sondern auch gegen Gott,gegen göttliche Gesetze und gegen göttliche Ordnung aufgelehnt hätten. Als Strafe wurden diese Kolonien zur Erde verfrachtet.

      Vielleicht muss die Geschichte über Garten Eden Adam und Eva aus der Bibel doch anders interpretiert werden als wir früher dachten?

      1. V.d.Gama.. Ein Bekannter von mir, der liebe Ullrich (63), sehr wissend…arbeitete in der Verwaltung von mehreren Planeten, glaub in einem Doppelstern System.
        Er hat Bockmist gebaut und wurde in die Strafkolonie ‚Erde‘ verfrachtet. Das ist kein Scherz!

  5. Kinder können nur in der Realität leben.
    Dann ab Schule und als Erwachsener wird man zum Autonom in die Welt der hologrphischen Phantasie eingeführt, die man dann als Erwachsener als reale Welt ansieht, diese Phantasie-Realität ist verboten zu hinterfragen.

    Wenn etwas unseren Sinnen nicht zugänglich ist, dann ist doch eine vermutete Realität, eine erfundene Realität.
    Das erkennen von Dingen und dem bewusstwerden dieser Dinge geht nur in der Materie. Bewustsein kann es nur in der Materie geben.
    Ein Bewusstwerden von nichtmateriellen Dingen, sind erfunden Realitäten, und erfundene Realitäten können kein System stabil erhalten.

    Die Bewußtsein in der Realität spiegelt nur das wieder was mit den Sinnen wahrgenommen werden kann, und kann von Mensch zu Mensch verschieden sein, was aber keine andere Welt darstellt .
    Ein Fisch hat eine andere Wahrnehmung als ein Vogel und doch ist es die selbse Welt, die leben auch nicht in verschiedenen Dimensionen, oder verschiedenen Welten.

    Nur die Sinne der Wahrnehmung machen die Realität, doch ein Mensch hat nur begrenzte Sinneswahrnehmung die nur für einen Teil- Wahrnehmung reichen, darum erscheint es nur so als seine das verschiedene Realitäten oder verschiedene Welten.

    Die Augen z.B. können Steine auf dem Mond nicht erkennen, darum erfindet der Mensch dann eine Realität.

    1. Konfusion von „Realität“ und Virtueller Realität. Die Gesellschafts-Systeme besonders, und die anderen auch, funktionieren so gut, weil es Phantasie-Realitäten sind. Weil Menschen das Bedürfnis der Traumerfüllung haben.
      Ich verstehe nicht, wieso Sie alles Nicht-Sinnliche für nicht-real halten. Weil man die Leute mit Phantastereien von der Innenschau fernhält?
      Versuchen Sie das mal. Da ist die Absolute Realität, mit Gewißheit und ohne Zweifel. Bringt ja nix immerzu den Mangel zu analysieren, besser die Grenzen erkennen und von da den Horizont erweitern.

  6. Hatte gerade das Buch „Information – der Schlüssel zum Leben“ gelesen (von W.Gitt), da begann die „Plandemie“. Bei der dann angesagten „Impfung“ schrillten bei mir gleich alle Alarmglocken : RNA – also die überträgt doch Information – von der alten Zelle zur neuen Zelle. Wenn da nun eine anders programmierte RNA eingeschleust wird -o weia- was geschieht dann? Nun, man erlebt es ja jetzt! Viele Kranke und auch Todesfälle in unserem Umkreis. Also wenn man erfährt wieviel Information da in unserem Erbgut gespeichert ist – das ist schon gewaltig! In unserer DNA wird die Information mit den Buchstaben A_C_T_G angegeben (genaueres bitte selbst nachlesen). Schriebe man alle Buchstaben hintereinander auf, so gäbe das eine 12700km lange Reihe allein von einer Körperzelle, beim gesamten Genom wären es 12000 Taschenbücher a 160 Seiten ! Gewaltig! Dahinter steckt ganz klar ein hyperintelligenter, allmächtiger und allwissender Schöpfer – das kann nur der Gott der Bibel sein! Zwei Gottesbeweise bringt Prof.Gitt und ich finde sie als Ingenieur auch klar und logisch definiert und absolut glaubhaft. Auch das von W.Gitt formulierte Naturgesetz der Information ist klasse und auch unwidersprochen. Einfach Hammer! Sehr glaubensstärkend! Ich glaube sogar, das die ganze Information in unserem Erbgut bei Gott in Kopie bzw. im Orginal aufbewahrt ist ! Wir gehen gewiß nicht verloren……!

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